DE1465225A1 - Elektrische Flachsteckkupplung - Google Patents

Elektrische Flachsteckkupplung

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DE1465225A1
DE1465225A1 DE19651465225 DE1465225A DE1465225A1 DE 1465225 A1 DE1465225 A1 DE 1465225A1 DE 19651465225 DE19651465225 DE 19651465225 DE 1465225 A DE1465225 A DE 1465225A DE 1465225 A1 DE1465225 A1 DE 1465225A1
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plug
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tongue
sleeve
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DE19651465225
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Kinkaid Robert John
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AMP Inc
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung für mindestens einen Flachsteoker und bezweckt, den Stecker nach Einstecken in die Flachsteckhülse zu verriegeln.
Eine elektrische Kupplung mit mindestens einer Flachsteckhülse in einem Einsteckkanal eines aus Isoliermaterial bestehenden Kupplungsblockes, bei der die Flachsteckhülse Mittel zum Verriegeln eines eingesteckten Flachsteckers hat und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei von einem Yerbindungeteil ausgehenden aufrechten Seitenteilen
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und mit zwei gegenüberliegenden Kontaktzungen ausgebildet ist, die sich von den Seitenteilen ausgehend in der Längsrichtung der Einstecköffnung erstrecken, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß eine federnde Zunge sich von dem Ver-"bindungsteil des Flaohsteckers nach vorn erstreckt und eine eingebogene Rastzunge aufweist, die an einem Vorsprung des eingeateckten Flachsteckers angreift.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. "Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer doppelseitigen Flachsteckhülse, bei der Teile der Flachsteckzungen außerhalb dargestellt sind;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Flachsteckhülse\
Figur 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Flachs t e ckhüls e;
Figur 4 eine perspektivische Teildarstellung eines aus Isoliermaterial bestehenden Blockes zur Aufnahme von Flachsteckhülsen gemäß Fig. 1}
Figur 5 einen Verschnitt entsprechend der Schnittlinie Y-V der Fig. 4} ··
Figur 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, die eingesteckte Flachsteckhülsen mit zeigt}
Figur 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie YII-VII der Fig. 6;
Figur 8 eine Schnittdarsteilung entsprechend der Schnittlinie YIII-YIII der Fig. 6;
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Figur 9 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie IX-IX der Fig. 6;
Figur 10 eine Sohnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie X-X der Fig. 6?
Figur 11 eine teilweise geschnittene Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 his 3 ist eine doppelseitige Flachsteckhülse dargestellt. Die Flachsteckhülse ist in der Weise dargestellt, daß ein gestanzter Teil, der aus einem elektrisch leitenden Material "besteht, beispielsweise aus Messing oder Bronze, in verschiedenen Verformungsschritten gebogen ist. Das Material ist so hart und federnd, daß die Kontaktflächen Federeigenschaften haben. Die Hülse 1 besteht aus den Seitenteilen 2 und 3, die durch Mittelteile 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind. Bin nach innen gerichteter U-förmiger Abschnitt ist zwischen den Yerbindungsteilen 5 und 6 vorgesehen. Die beiden Seitenabschnitte der Flachsteckhülse sind gleich, so daß nur der eine zu beschreiben ist.
Der Seitenabsohnitt 3 hat die Yorsprünge 8 und 9 an seinem oberen Hand. Eine Kontakt zunge.-10 erstreckt sich an jedem Ende deB Seitenteiles 3 der Flaohsteekhülse nach vorn bzw. hinten. Die Kontaktzunge 10 hat einen nach innen gewölbten Abschnitt 11 und einen Abschnitt 12, der am vorderen Ende des Seitenteiles nach außen gebogen ist. Abgeschrägte Flächen
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13 und 14 sind an der inneren Fläche des Torderendes der Kontaktzunge 10 und den vorspringenden Teilen 12 vorgesehen.
Die gewölbten Abschnitte 11 der gegenüberliegenden Eontaktzungen haben einen geringen Abstand voneinander und bilden die Kontaktflächen für eine eingesteckte Flachsteckzunge 4-4. |> Die Kontaktzungen 10 haben Sicken 15, die den Kontaktzungen zusätzliche Festigkeit zu ihren Federeigenschaften geben·
Von den Verbindungsteilen 4 und 6 erstrecken sich nach beiden Seiten gleichartige Verriegelungszungen 16. Eine jede Verriegelungszunge 16 hat eine nach innen gerichtete Sicke 17, die der Verriegelungszunge zusätzliche Steifigkeit gibt, und eine Öffnung 18. An dem äußeren Ende der öffnung 18 ist eine nach oben gerichtete vorspringende Zunge 19 vorgesehen.
Beiderseits dieser vorspringenden Zunge 16, die dem Zwecke I
der Verriegelung des eingesteckten Flachsteckers dient, sind Flansche 20 vorgesehen. Das vordere Ende der Verriegelungszunge 16 hat einen nach unten gewölbten Teil 21. Ein Vor-
·> sich
sprung 22 erstreckt/in bezug auf den Verbindungsteil 6 nach unten. Zwischen den Verbindungsteilen 4 und 5 ist eine weitere, den Zwecken der Verriegelung in dem Isolierblook dienende Zunge 23 so angeordnet, daß sie eioh gebogen nach unten eretreokt.
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Die Fig. 4 "bis 10 zeigen einen Gehäuseblock 24 zur Aufnahme einer Mehrzahl doppelseitiger Flachsteckhülsen 1. Der Gehäuseblock 24 kann aus einem geeigneten Kunststoff, wie Nylon, Diallylphthalat, Bakelit oder dergleichen bestehen. Der Grehäusebloek 24 hat eine Mehrzahl paralleler Einstecköffnungen 25 und an der einen Außenseite eine vorspringende Rippe 26. Eine entsprechende Hut 28 ist auf der anderen Außenseite des Blockes vorgesehen. 27 sind Befestigungslöcher. Weitere öffnungen 29 erstrecken sich senkrecht zu den Einstecköffnungen 25 und stehen mit denselben in Verbindung. .
Die Bodenflächen einer Einstecköffnung 25 sind in den Pig. 5· und 6 dargestellt und haben beiderseits einer öffnung 29 dieselbe Form. An der rechten Seite der linstecköffnung ist eine,ebene Fläche 30 vorgesehen, welche in eine etwas schräggeneigte Fläche 31 übergeht, die zu einer stärker schräggeneigten Fläche 32 führt. Zwischen den Flächen 31 und 32 befindet slop, ein etwas gewölbter Abschnitt 33· Die schrägen Fläohen 32 beiderseits der öffnung 29 gehen in die ebene Fläche 33 über, die parallel zu der Achse der Öffnung 25 verläuft. An der linken Seite der öffnung 29 erstreckt sich ein Kanal 35 von der Verbindungestelle der Flächen 31 und innerhalb der Fläche 32 und endigt an dem in der Fläohe 34 vorgesehenen Absatz 36.
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An. der oberen Seite einer jeden Einstecközfnung 25 ist eine Yertiefung 37 vorgesehen. Jede Vertiefung 37 erstreckt sich von dem Ende der betreffenden Einstecköffnung 25 und endigt kurz vor dem Absatz 38. Der Absatz 38 geht in eine ebene fläche 39 über, die parallel zu der Fläche 37 liegt. Zwei läuten. 40 und 41 sind in der ebenen Fläche 39 vorgesehen " und verlaufen von dem einen Absatz 38 zu dem anderen. Die Einstecköffnungen 25 des Isoliergehäuses 24 sind durch Wände 42 getrennt. In jeder Wand 42 ist ein Schlitz 43 vorgesehen, der in der Mitte des Gehäuses 24 endigt. Die gegenüberliegenden Seiten der Yfände 42 an der Einmündung der Schlitze 43 sind gemäß den Fig. 4 bis 6 abgerundet.
Beim Zusammenbau werden die zweiseitigen Piachateckhülsen 1 in die linken Enden der Einstecköffnungen 25 des Isolierkörpers eingesteckt. Wenn eine Einsteckhülse vollständig eingesteckt ist, so liegt der abgebogene Flansch 22 an dem Absatz 36 an, und die Yerriegelungszunge 23 schnappt in die öffnung 29 ein, so daß in der Einstecköffnung 25 des Isoliergehäuses die Flachsteckhülse ,festgelegt ist. Die Yorsprünge 8 und 9 an jedem Seitenteil 2 befinden sich dabei in der Nut 41 und die Yorsprünge 8 und 9 dee Seitenteiles' 3 in der Nut 40, so daß die Nuten in der Einstecköffnung die Seitenteile der Flachsteckhülse festlegen. Die Yorsprünge 12 der Kontaktzungen 10 befinden sich in den Nuten 40 und
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und legen dadurch die freien Enden der Kontaktzungen in den Einstecköffnungen 25 fest.
Die Mg. 2 und 5 zeigen einen Flachstecker 44, der aus einem rechteckigen Zungenteil 45 besteht. An dem Zungenteil 45 ist eine Zwinge 46 zum Andrücken an den Leiter und den Isoliermantel eines Anschlußdrahtes Torgesehen. An dem vorderen I Ende sind die Kanten des Flachsteckers 44 abgeschrägt, damit das Einstecken in die Kontaktteile der Kontaktzungen 10 erleichtert wird. Zwei seitliche Vorsprünge 48 erstrecken sich beiderseits der Kanten des Zungenteiles 45 nach außen.
Beim Einstecken des Flachateckers-zwischen die Kontaktflächen der Flachsteckhülse 1 wirkt die obere Kante des Zungenteiles 45 gegen die ebene Fläche 39 des Gehäuseteiles 24, und die Seitenflächen des Zungenteiles 45 wirken mit Reibung gegen die eingebogenen Kontaktflächen 11 der Kontaktzungen 10, bis der untere Vorsprung 48 gegen das nach unten gebogene Bude ' 21 der Verriegelungszunge 16 wirkt. Wenn der Flachsteoker weiter in die öffnung 25 eingesteckt wird, so gleitet der Vorsprung 48 an dem Endteil 21 entlang, bis der Vorsprung 48 an dem Absatz 38 des Gehäuses anschlägt. Es wird die Rastzunge 16 federnd nach unten gebogen, und die nach oben ' gebogene vorspringende Zunge rastet hinter dem unteren Vorsprung 48 ein. Zwei nach unten gerichtete Flansche 20 der '
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Yerriegelungszunge 16 wirken gegen die schrägen Flächen des Gehäuses und verhindern eine Überbeanspruchung der Zunge 16.
Wenn der Flachstecker 44 eingesteckt ist, so wirken die freien Enden der Kontaktzungen 10 gegen die Ränder der Nuten 40 und 41 in den Einsteoköffnungen 25, so daß ein erhöhter Kontaktdruck auf den Flachstecker ausgeübt wird.
Es kann eine beliebige Anzahl Flachsteckhülsen in dem Gehäusekörper miteinander dadurch verbunden sein, daß eine leitende Schiene 49 mit den U-förmigen Verbindungsteilen 7 verlötet oder verschweißt ist. Die leitende Schiene 49 wird mit den U-förmigen Yerbindungsteilen 7 der FlachsteckhüTsen vor dem Einstecken in die Einstecköffnungen 25 verbunden. Die die Flaohsteckhülsen miteinander verbindende Schiene 49 durchsetzt den Schlitz 43, der zwischen den Wandungen 42 vorgesehen ist. Vertiefungen 50 an den Enden des Gehäuses 24 nehmen die überstehenden Enden der Verbindungs-Bohiene 49 auf.
Fig. 11 zeigt eine weitere AusfUhrungsform einer doppelseitigen Flaohsteokhülse mit einer Verbindungaeohiene 49I Flansche 51 und 52 sind an den Verbindungsteilen 41 und 5* der Flaohsteokhülse 1 vorgesehen und mit der leitenden
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Schiene 49 versohweißt. Daduroh ergibt sich die Anwendung einer größeren stromführenden Verbindungsachiene von höherer Stromkapazität.
Gemäß Fig. 6 kann ein eingesteckter Flaohsteoker 44 nur mit Hilfe eines Werkzeuges 51 aua aeiner verriegelten Verbindung mit der Flachsteckhülse gelöst werden. Das Werkzeug wird in ^ die Einstecköffnung 25 eingesteckt und wirkt gegen das schräge Ende 21 der Verriegelungszunge 16. Es wird die Zunge 16 elastisch heruntergedrückt, wobei die Plansche 20 zum Anliegen.an der Hache 31 kommen und dadurch die Abwärtsbewegung "begrenzen. Es kann daduroh die die Verriegelung bewirkende Zunge 19 außer Eingriff mit dem unteren Vorsprung 48 des !lachsteckers gebracht werden, so daß der Flachstecker aus der Einsteoköffnung des Gehäuses herausgezogen werden kann. Man kann sowohl ein Gehäuse mit nur einer Einstecköffnung 25 als auch ein Gehäuse mit einer Vielzahl Einstecköffnungen zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl Flachst eokhülsen verwenden.
Eine Mehrzahl Gehäuse 24 kann aufeinander gestapelt werden, indjem die vorspringende Rippe 25 einee Gehäuses in die Vertiefung 28 des benaohbarten Gehäuses eingreift. Es kann ein Gehäuse auoh ein· Mehrzahl Einsteoköffnungen in übereinander
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angeordneten Reihen aufweisen.
Patent ansprüohe ι
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Claims (9)

AMP 1676 - 11 - Patentansprüche
1. Elektrische Kupplung mit mindestens einer in einer Einsteoköffnung eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäusekörpers verriegelten Flachsteckhülse, bei der die Flachsteokhülse Verriegelungsmittel-zum Verriegeln eines eingesteckten Steckers aufweist und im wesentlichen U-förmig mit zwei Seitenteilen und einem Verbindungsteil gebogen ist und zwei einander gegenüberliegende Kontaktzungen in Längsrichtung der Einstecköffnung aus den Seitenteilen herausgebogen sind,, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (4) eine nach dem Ende sich erstreckende Verriegelungszunge (16) vorgesehen ist, die eine herausgebogene Zunge (19) zum Einrasten eines Vorsprunges (48) eines Flaohsteckers (44) aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einstecköffnung (25) des Gehäusekörpers (24) ein vorspringender Absatz (38) vorgesehen ist, der die Einstecktiefe eines Flachsteokera (44) begrenzt.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Verriegelungszunge (16) Plansche (20) vorgesehen sind, die die federnde
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Abwärtsverbiegung der Zunge begrenzen.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in der Längsrichtung sich erstreckende Nuten (40, 41) in einer Einstecköffnung (25) vorgesehen sind zu dem Zwecke, die Kanten der Seitenteile (2, 3) der !lachsteckhülse zu führen·
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden (12) der Kontaktaungen (10) sich über die eigentliche Kontaktfläche (ll) hinaus erstrecken und an den Seitenwänden der Einstecköffnungen (25) des Grehäusekörpers (24) abgestützt werden, wenn ein Flachstecker (44) eingesteckt ist.
6. Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eontaktzungen (10) Yorsprünge (12) aufweisen, die in die längsiruten (40, 41) der Einstecköffnungen (25) eingreifen.
7· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechenden Binstecköffnungen (25) eine Mehrzahl Flaohsteckhülsen vorgesehen ist und die Einst eck öffnung en (25) durch Schlitze (43) miteinander in Verbindung stehen, zu dem Zwecke der Verbindung der
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JFlaehsteekhülsen (1) miteinander mittels einer gemeinsamen Verbindungsschiene (49» 49')·
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (5, 6} 51, 6') einer Flachsteckhülse eine quer gerichtete Vertiefung (7) vorgesehen ist, in die vor dem Einsetzen der Flachst eckhülse in die Binsteeköffnung (25) eine VerMndungsschiene (49f 49') eingesetzt wird.
9. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a du roh gekennzeichnet, daß die Flachet eokhülsen zweiseitige Flacheteckhülsen sind mit je. einem Paar Kontaktzungen (10) an den beiden Enden zur leitenden Verbindung von zwei einsteckbaren Flachateckern (44).
DE19651465225 1964-10-20 1965-10-18 Elektrische Flachsteckkupplung Pending DE1465225A1 (de)

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