DE1465225A1 - Elektrische Flachsteckkupplung - Google Patents
Elektrische FlachsteckkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung für mindestens einen Flachsteoker und bezweckt, den Stecker nach Einstecken
in die Flachsteckhülse zu verriegeln.
Eine elektrische Kupplung mit mindestens einer Flachsteckhülse in einem Einsteckkanal eines aus Isoliermaterial bestehenden Kupplungsblockes, bei der die Flachsteckhülse
Mittel zum Verriegeln eines eingesteckten Flachsteckers hat und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei von
einem Yerbindungeteil ausgehenden aufrechten Seitenteilen
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und mit zwei gegenüberliegenden Kontaktzungen ausgebildet ist,
die sich von den Seitenteilen ausgehend in der Längsrichtung der Einstecköffnung erstrecken, kennzeichnet sich gemäß der
Erfindung dadurch, daß eine federnde Zunge sich von dem Ver-"bindungsteil
des Flaohsteckers nach vorn erstreckt und eine eingebogene Rastzunge aufweist, die an einem Vorsprung des
eingeateckten Flachsteckers angreift.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. "Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer doppelseitigen Flachsteckhülse, bei der Teile der
Flachsteckzungen außerhalb dargestellt sind;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Flachsteckhülse\
Figur 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Flachs t e ckhüls e;
Figur 4 eine perspektivische Teildarstellung eines aus Isoliermaterial bestehenden Blockes zur Aufnahme von Flachsteckhülsen gemäß Fig. 1}
Figur 5 einen Verschnitt entsprechend der Schnittlinie
Y-V der Fig. 4} ··
Figur 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, die eingesteckte
Flachsteckhülsen mit zeigt}
Figur 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie YII-VII der Fig. 6;
Figur 8 eine Schnittdarsteilung entsprechend der Schnittlinie
YIII-YIII der Fig. 6;
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Figur 9 eine Schnittdarstellung entsprechend der
Schnittlinie IX-IX der Fig. 6;
Figur 10 eine Sohnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie X-X der Fig. 6?
Figur 11 eine teilweise geschnittene Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 his 3 ist eine doppelseitige Flachsteckhülse
dargestellt. Die Flachsteckhülse ist in der Weise dargestellt, daß ein gestanzter Teil, der aus einem elektrisch
leitenden Material "besteht, beispielsweise aus Messing oder Bronze, in verschiedenen Verformungsschritten gebogen ist.
Das Material ist so hart und federnd, daß die Kontaktflächen Federeigenschaften haben. Die Hülse 1 besteht aus den Seitenteilen
2 und 3, die durch Mittelteile 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind. Bin nach innen gerichteter U-förmiger Abschnitt
ist zwischen den Yerbindungsteilen 5 und 6 vorgesehen.
Die beiden Seitenabschnitte der Flachsteckhülse sind gleich, so daß nur der eine zu beschreiben ist.
Der Seitenabsohnitt 3 hat die Yorsprünge 8 und 9 an seinem
oberen Hand. Eine Kontakt zunge.-10 erstreckt sich an jedem Ende deB Seitenteiles 3 der Flaohsteekhülse nach vorn bzw.
hinten. Die Kontaktzunge 10 hat einen nach innen gewölbten Abschnitt 11 und einen Abschnitt 12, der am vorderen Ende
des Seitenteiles nach außen gebogen ist. Abgeschrägte Flächen
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AMP 1676 - 4 -
13 und 14 sind an der inneren Fläche des Torderendes der
Kontaktzunge 10 und den vorspringenden Teilen 12 vorgesehen.
Die gewölbten Abschnitte 11 der gegenüberliegenden Eontaktzungen haben einen geringen Abstand voneinander und bilden
die Kontaktflächen für eine eingesteckte Flachsteckzunge 4-4.
|> Die Kontaktzungen 10 haben Sicken 15, die den Kontaktzungen
zusätzliche Festigkeit zu ihren Federeigenschaften geben·
Von den Verbindungsteilen 4 und 6 erstrecken sich nach beiden Seiten gleichartige Verriegelungszungen 16. Eine jede Verriegelungszunge
16 hat eine nach innen gerichtete Sicke 17, die der Verriegelungszunge zusätzliche Steifigkeit gibt,
und eine Öffnung 18. An dem äußeren Ende der öffnung 18 ist
eine nach oben gerichtete vorspringende Zunge 19 vorgesehen.
Beiderseits dieser vorspringenden Zunge 16, die dem Zwecke I
der Verriegelung des eingesteckten Flachsteckers dient, sind Flansche 20 vorgesehen. Das vordere Ende der Verriegelungszunge 16 hat einen nach unten gewölbten Teil 21. Ein Vor-
·> sich
sprung 22 erstreckt/in bezug auf den Verbindungsteil 6 nach
unten. Zwischen den Verbindungsteilen 4 und 5 ist eine weitere, den Zwecken der Verriegelung in dem Isolierblook dienende
Zunge 23 so angeordnet, daß sie eioh gebogen nach unten eretreokt.
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Die Fig. 4 "bis 10 zeigen einen Gehäuseblock 24 zur Aufnahme
einer Mehrzahl doppelseitiger Flachsteckhülsen 1. Der Gehäuseblock
24 kann aus einem geeigneten Kunststoff, wie Nylon, Diallylphthalat, Bakelit oder dergleichen bestehen.
Der Grehäusebloek 24 hat eine Mehrzahl paralleler Einstecköffnungen 25 und an der einen Außenseite eine vorspringende
Rippe 26. Eine entsprechende Hut 28 ist auf der anderen Außenseite des Blockes vorgesehen. 27 sind Befestigungslöcher. Weitere öffnungen 29 erstrecken sich senkrecht zu
den Einstecköffnungen 25 und stehen mit denselben in Verbindung. .
Die Bodenflächen einer Einstecköffnung 25 sind in den Pig. 5· und 6 dargestellt und haben beiderseits einer öffnung 29
dieselbe Form. An der rechten Seite der linstecköffnung ist
eine,ebene Fläche 30 vorgesehen, welche in eine etwas schräggeneigte Fläche 31 übergeht, die zu einer stärker schräggeneigten Fläche 32 führt. Zwischen den Flächen 31 und 32
befindet slop, ein etwas gewölbter Abschnitt 33· Die schrägen
Fläohen 32 beiderseits der öffnung 29 gehen in die ebene
Fläche 33 über, die parallel zu der Achse der Öffnung 25 verläuft. An der linken Seite der öffnung 29 erstreckt sich
ein Kanal 35 von der Verbindungestelle der Flächen 31 und
innerhalb der Fläche 32 und endigt an dem in der Fläohe 34 vorgesehenen Absatz 36.
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An. der oberen Seite einer jeden Einstecközfnung 25 ist eine
Yertiefung 37 vorgesehen. Jede Vertiefung 37 erstreckt sich
von dem Ende der betreffenden Einstecköffnung 25 und endigt
kurz vor dem Absatz 38. Der Absatz 38 geht in eine ebene fläche 39 über, die parallel zu der Fläche 37 liegt. Zwei
läuten. 40 und 41 sind in der ebenen Fläche 39 vorgesehen " und verlaufen von dem einen Absatz 38 zu dem anderen. Die
Einstecköffnungen 25 des Isoliergehäuses 24 sind durch Wände 42 getrennt. In jeder Wand 42 ist ein Schlitz 43
vorgesehen, der in der Mitte des Gehäuses 24 endigt. Die gegenüberliegenden Seiten der Yfände 42 an der Einmündung
der Schlitze 43 sind gemäß den Fig. 4 bis 6 abgerundet.
Beim Zusammenbau werden die zweiseitigen Piachateckhülsen
1 in die linken Enden der Einstecköffnungen 25 des Isolierkörpers eingesteckt. Wenn eine Einsteckhülse vollständig
eingesteckt ist, so liegt der abgebogene Flansch 22 an dem Absatz 36 an, und die Yerriegelungszunge 23 schnappt in die
öffnung 29 ein, so daß in der Einstecköffnung 25 des Isoliergehäuses
die Flachsteckhülse ,festgelegt ist. Die Yorsprünge 8 und 9 an jedem Seitenteil 2 befinden sich dabei
in der Nut 41 und die Yorsprünge 8 und 9 dee Seitenteiles' 3 in der Nut 40, so daß die Nuten in der Einstecköffnung
die Seitenteile der Flachsteckhülse festlegen. Die Yorsprünge
12 der Kontaktzungen 10 befinden sich in den Nuten 40 und
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und legen dadurch die freien Enden der Kontaktzungen in den
Einstecköffnungen 25 fest.
Die Mg. 2 und 5 zeigen einen Flachstecker 44, der aus einem
rechteckigen Zungenteil 45 besteht. An dem Zungenteil 45 ist eine Zwinge 46 zum Andrücken an den Leiter und den Isoliermantel
eines Anschlußdrahtes Torgesehen. An dem vorderen I Ende sind die Kanten des Flachsteckers 44 abgeschrägt, damit
das Einstecken in die Kontaktteile der Kontaktzungen 10
erleichtert wird. Zwei seitliche Vorsprünge 48 erstrecken
sich beiderseits der Kanten des Zungenteiles 45 nach außen.
Beim Einstecken des Flachateckers-zwischen die Kontaktflächen
der Flachsteckhülse 1 wirkt die obere Kante des Zungenteiles
45 gegen die ebene Fläche 39 des Gehäuseteiles 24, und die
Seitenflächen des Zungenteiles 45 wirken mit Reibung gegen die eingebogenen Kontaktflächen 11 der Kontaktzungen 10, bis
der untere Vorsprung 48 gegen das nach unten gebogene Bude ' 21 der Verriegelungszunge 16 wirkt. Wenn der Flachsteoker
weiter in die öffnung 25 eingesteckt wird, so gleitet der Vorsprung 48 an dem Endteil 21 entlang, bis der Vorsprung
48 an dem Absatz 38 des Gehäuses anschlägt. Es wird die
Rastzunge 16 federnd nach unten gebogen, und die nach oben '
gebogene vorspringende Zunge rastet hinter dem unteren Vorsprung 48 ein. Zwei nach unten gerichtete Flansche 20 der '
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AMP 1676 - 8 -
Yerriegelungszunge 16 wirken gegen die schrägen Flächen
des Gehäuses und verhindern eine Überbeanspruchung der Zunge 16.
Wenn der Flachstecker 44 eingesteckt ist, so wirken die
freien Enden der Kontaktzungen 10 gegen die Ränder der Nuten 40 und 41 in den Einsteoköffnungen 25, so daß ein
erhöhter Kontaktdruck auf den Flachstecker ausgeübt wird.
Es kann eine beliebige Anzahl Flachsteckhülsen in dem Gehäusekörper
miteinander dadurch verbunden sein, daß eine leitende Schiene 49 mit den U-förmigen Verbindungsteilen
7 verlötet oder verschweißt ist. Die leitende Schiene 49 wird mit den U-förmigen Yerbindungsteilen 7 der FlachsteckhüTsen
vor dem Einstecken in die Einstecköffnungen 25 verbunden. Die die Flaohsteckhülsen miteinander verbindende
Schiene 49 durchsetzt den Schlitz 43, der zwischen den Wandungen 42 vorgesehen ist. Vertiefungen 50 an den Enden des
Gehäuses 24 nehmen die überstehenden Enden der Verbindungs-Bohiene
49 auf.
Fig. 11 zeigt eine weitere AusfUhrungsform einer doppelseitigen
Flaohsteokhülse mit einer Verbindungaeohiene 49I
Flansche 51 und 52 sind an den Verbindungsteilen 41 und 5*
der Flaohsteokhülse 1 vorgesehen und mit der leitenden
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Schiene 49 versohweißt. Daduroh ergibt sich die Anwendung einer größeren stromführenden Verbindungsachiene von höherer
Stromkapazität.
Gemäß Fig. 6 kann ein eingesteckter Flaohsteoker 44 nur mit
Hilfe eines Werkzeuges 51 aua aeiner verriegelten Verbindung mit der Flachsteckhülse gelöst werden. Das Werkzeug wird in ^
die Einstecköffnung 25 eingesteckt und wirkt gegen das schräge Ende 21 der Verriegelungszunge 16. Es wird die Zunge
16 elastisch heruntergedrückt, wobei die Plansche 20 zum Anliegen.an der Hache 31 kommen und dadurch die Abwärtsbewegung
"begrenzen. Es kann daduroh die die Verriegelung bewirkende Zunge 19 außer Eingriff mit dem unteren Vorsprung
48 des !lachsteckers gebracht werden, so daß der Flachstecker
aus der Einsteoköffnung des Gehäuses herausgezogen werden
kann. Man kann sowohl ein Gehäuse mit nur einer Einstecköffnung 25 als auch ein Gehäuse mit einer Vielzahl Einstecköffnungen
zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl Flachst eokhülsen verwenden.
Eine Mehrzahl Gehäuse 24 kann aufeinander gestapelt werden,
indjem die vorspringende Rippe 25 einee Gehäuses in die Vertiefung 28 des benaohbarten Gehäuses eingreift. Es kann ein
Gehäuse auoh ein· Mehrzahl Einsteoköffnungen in übereinander
U 909βQ7fern
AMP 1676 - 10 - . " ϋϊ'
angeordneten Reihen aufweisen.
Patent ansprüohe ι
909807/0803 . . ■
Claims (9)
1. Elektrische Kupplung mit mindestens einer in einer Einsteoköffnung
eines aus Isoliermaterial bestehenden Gehäusekörpers verriegelten Flachsteckhülse, bei der die Flachsteokhülse
Verriegelungsmittel-zum Verriegeln eines eingesteckten
Steckers aufweist und im wesentlichen U-förmig mit zwei Seitenteilen und einem Verbindungsteil gebogen ist und zwei
einander gegenüberliegende Kontaktzungen in Längsrichtung der Einstecköffnung aus den Seitenteilen herausgebogen sind,,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (4) eine nach dem Ende sich erstreckende
Verriegelungszunge (16) vorgesehen ist, die eine herausgebogene Zunge (19) zum Einrasten eines Vorsprunges (48)
eines Flaohsteckers (44) aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einstecköffnung (25) des Gehäusekörpers (24) ein vorspringender Absatz (38) vorgesehen
ist, der die Einstecktiefe eines Flachsteokera (44)
begrenzt.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seiten der Verriegelungszunge (16) Plansche (20) vorgesehen sind, die die federnde
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AMP 1676 - 12 -
Abwärtsverbiegung der Zunge begrenzen.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in
der Längsrichtung sich erstreckende Nuten (40, 41) in einer Einstecköffnung (25) vorgesehen sind zu dem Zwecke, die
Kanten der Seitenteile (2, 3) der !lachsteckhülse zu führen·
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden (12) der Kontaktaungen
(10) sich über die eigentliche Kontaktfläche (ll) hinaus erstrecken und an den Seitenwänden der Einstecköffnungen
(25) des Grehäusekörpers (24) abgestützt werden, wenn ein Flachstecker (44) eingesteckt ist.
6. Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eontaktzungen (10)
Yorsprünge (12) aufweisen, die in die längsiruten (40, 41) der Einstecköffnungen (25) eingreifen.
7· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechenden Binstecköffnungen
(25) eine Mehrzahl Flaohsteckhülsen vorgesehen ist
und die Einst eck öffnung en (25) durch Schlitze (43) miteinander
in Verbindung stehen, zu dem Zwecke der Verbindung der
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AMP 1676 - 13 - ·
JFlaehsteekhülsen (1) miteinander mittels einer gemeinsamen
Verbindungsschiene (49» 49')·
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (5, 6}
51, 6') einer Flachsteckhülse eine quer gerichtete Vertiefung
(7) vorgesehen ist, in die vor dem Einsetzen der Flachst eckhülse in die Binsteeköffnung (25) eine VerMndungsschiene
(49f 49') eingesetzt wird.
9. Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a du
roh gekennzeichnet, daß die Flachet eokhülsen zweiseitige Flacheteckhülsen sind mit je. einem
Paar Kontaktzungen (10) an den beiden Enden zur leitenden Verbindung von zwei einsteckbaren Flachateckern (44).
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