DE1463887B2 - Bremsmotor mit einer elektromagnetischen lueftbaren innenbacken-trommelbremse - Google Patents
Bremsmotor mit einer elektromagnetischen lueftbaren innenbacken-trommelbremseInfo
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Description
: —:
Durch die britische Patentschrift 752 328 ist es an
'■'r "'"',' '".'.']..' sich bekannt, den Spalt zwischen Elektromagnet und
'■''■'· ''■ '·· -■- Anker keilförmig auszubilden. Eine Übertragung der
Die Erfindung betrifft einen Bremsmotor mit einer 45 bekannten Einrichtung auf einen Bremsmotor mit
elektromagnetisch lüftbaren Innenbacken-Trommel- einer Bremstrommel und ringförmigen Elektromagnebremse,
die mit einem Ringmagneten mit ringförmi- ten führt jedoch zu einem relativ großen Magneten,
ger Erregerspule und mit mit dem Ringmagneten zu- dem wegen kleiner Bremsflächen nur schwache
sammenwirkenden Bremselementen versehen ist, die Federn zugeordnet werden könnn.
Bremsbeläge tragende Magnetanker aufweisen, beim 5° Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der ErBremsen durch die Kraft von zugeordneten Federn findung und dienen zur weiteren Erläuterung der Ergegen die Bremstrommel gedrückt werden und beim findung. Es zeigt
Bremsbeläge tragende Magnetanker aufweisen, beim 5° Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der ErBremsen durch die Kraft von zugeordneten Federn findung und dienen zur weiteren Erläuterung der Ergegen die Bremstrommel gedrückt werden und beim findung. Es zeigt
Lüften zur Anlage gegen den Ringmagneten ver- Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bremsmotor,
schwenkt werden. Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen der Wir-
Aus der deutschen Patentschrift 760 064 ist ein 55 kungsweise des erfindungsgemäßen Bremsmotors,
Bremsmotor dieser Art bekannt. Der Magnetanker F i g. 4 ein Diagramm, welches die Erhöhung der
Bremsmotor dieser Art bekannt. Der Magnetanker F i g. 4 ein Diagramm, welches die Erhöhung der
des bekannten Motors ist mittels einer Schneide auf magnetischen Anzugskraft veranschaulicht,
einem Schenkel des Magneten gelagert, während eine F i g. 5 und 6 Querschnitte durch bevorzugt zur
einem Schenkel des Magneten gelagert, während eine F i g. 5 und 6 Querschnitte durch bevorzugt zur
Bügelfeder mit zwei spiraligen Windungen auf der Anwendung kommende Ringmagneten,
anderen Seite des Magnetankers die notwendige60 F i g. 7 bis 9 weitere Ausführungsformen der Er-Andrückkraft gegen die Bremstrommel bei entregtem findung.
anderen Seite des Magnetankers die notwendige60 F i g. 7 bis 9 weitere Ausführungsformen der Er-Andrückkraft gegen die Bremstrommel bei entregtem findung.
Magneten liefert. Da die Schneidkante auch die Der Bremsmotor gemäß der Erfindung besitzt in
Bremskräfte übertragen muß, ist eine relativ hohe üblicher Weise eine Welle 1, die einen Läufer 2 trägt,
Lagerreibung gegeben. Bei der Abnutzung der Brems- welcher mit einer Ständerwicklung 3 zusammenbeläge
wird der Spalt zwischen Magnet und Magnet- 65 arbeitet. Die Welle 1 ist in Lagern 4 und 5 gelagert,
anker um ein die Abnutzung übersteigendes Maß Auf einen sich über das Lager 5 hinaus erstreckenden
größer, so daß der Magnet von vornherein stärker Wellenstummel 6 der Welle 1 ist eine Bremstromdimensioniert
werden muß, um den Magnetanker mel 7 aufgekeilt, welche der Ableitung der Brems-
wärme dienende Kühlflügel8 trägt. Koaxial zu der
Welle 1 ist ein im Querschnitt U-profilförmiger Ringmagnet
9 in der Bremstrommel 7 angeordnet. Die Schenkel des U-Profils bilden Polflächen 10 und 11
(Fig. 5). Zwischen den Schenkeln des U-Profils ist eine Magnetspule 12 angeordnet, welche mit Gleichstrom
beschickt wird.
An Stelle eines U-profilförmigen Ringmagneten 9
kann auch der in F i g. 6 dargestellte doppel-U-profilförmige
Ringmagnet 13 Verwendung finden, welcher zwei Magnetspulen 14 und 15 besitzt. Diese Magnetspulen
werden gegensinnig vom Strom durchflossen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Streufeld
bedeutend geringer ist.
Gemäß der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform sind Blattfedern 16 an dem Ringmagneten 9
befestigt, welche an ihren freien Enden Bremselemente tragen, die je aus einem Betätigungsanker 17
und einem Bremsbelag 18 bestehen. Obwohl in F i g. 7 nur eine Feder 16 dargestellt ist, ist verständlich,
daß mehrere derselben gleichmäßig um den Umfang des Ringmagneten 9 verteilt sind.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform ist eine einen offenen 3/4-Kreisring bildende Blattfeder
19 mit ihrer Mitte an dem Ringmagneten 9 befestigt. Der Durchmesser der Blattfeder 19 ist etwas
größer als der Außendurchmesser des Ringmagneten 9. Die Blattfeder 19 trägt kreisförmig gebogene
Betätigungsanker 20, welche sich etwa über ein Viertel des Umfanges des Ringmagneten 9 erstrecken. Auf
die Betätigungsanker sind wiederum Bremsbeläge 21 aufgenietet.
Bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform ist eine rechtwinklig abgebogene und gekröpfte
Blattfeder 25 vorgesehen, welche mittels Schrauben 26 an einer Seitenfläche des Ringmagneten 9 befestigt
ist.
Wenn — wie dies in F i g. 2 dargestellt ist — ein 4 ■ 1 cm großer Betätigungsanker 27 parallel zu einer
Polfläche 28 mit einem Luftspalt von 1 mm angeordnet wird, so wird bei einer Feldstärke von
5000 Gauß auf den Betätigungsanker 27 eine Kraft P = 4 kg ausgeübt.
Wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, derselbe
Betätigungsanker 27 um eine Achse 29 so drehbar angeordnet, daß der mittlere Hub des Betätigungsankers 1 mm beträgt, dann ergibt sich — ebenfalls
bei einer magnetischen Feldstärke von 5000 Gauß — eine Anzugskraft von 4,83 kg. Diese Kraft errechnet
sich wie folgt:
Die Kraft P setzt sich aus einer Summe von verschieden großen Teilkräften ρ zusammen, die einerseits
verschieden lange Wege zurücklegen und die andererseits einen unterschiedlichen Abstand 1 von
der Drehachse 29 haben. Nach dem Strahlensatz ist die Relation zwischen Bewegungsstrecke und Abstand
vom Drehpunkt gleich, so daß P als Summe der Kräfte ρ mal dem Abstand 1 von dem Drehpunkt
29 genommen werden kann, womit auch die" Hebelwirkung erfaßt wird. Infolge der linear verschiedenen
magnetischen Feldstärken ergibt sich gegenüber den Bewegungslängen eine umgekehrt quadratische Kraft-
ίο wirkung der Teilkräfte p; es ist also ρ = eil2, worin c
erne Konstante ist. Die Gleichung stellt also eine Hyperbel dar, wie diese in Fig. 4 aufgezeichnet ist.
Es ist der Flächeninhalt dieser Hyperbel zu ermitteln. Die Randwerte 3 und 0,6 kg sind die an den beiden
Enden einfach zu ermittelnden Werte. Damit wird y = 3/x, und das Integral ist über die Begrenzung
1 bis 5 cm zu stellen:
5 5
ao fydx= f--dx;F= 13 In x] = (3 In 5)-(3InI)
ι JXi ι
In 5 = 1,61
InI = O
P = 3 · 1,61 = 4,83 kg
InI = O
P = 3 · 1,61 = 4,83 kg
Die Kraft ist also bei dem gewählten Beispiel um 21% größer. Dieser Wert ist nicht bei allen Ausführungsformen
der gleiche. Er ist um so größer, je näher entsprechend Fig. 3 das linke Segmentende
sich dem Drehpunkt nähert. Praktisch bringt jedoch eine weitere Verlängerung des Betätigungsankers in
Richtung auf den Drehpunkt keine wesentliche Verstärkung mehr, da infolge Eisensättigung der Fluß
nicht unendlich werden kann. Um den angegebenen
3S Wert von 21 °/o kann bei dem dargestellten Beispiel die Stärke der Federkraft erhöht werden, was einen
wesentlichen Gewinn im Bremsmoment mit sich bringt.
Ein weiterer Gewinn ergibt sich bei den in den F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen, da
dort die Schwenkbewegung noch von einem »Abrolleffekt« der Blattfeder überlagert wird. Der Luftspalt
in der Nähe des Befestigungspunktes zwischen der Blattfeder und dem Ringmagneten ist unendlich
klein. Bei Anzug des Magneten wird nun zuerst dieser Luftspalt geschlossen, wobei sich dann eine Teilfläche
nach der anderen der Blattfeder an die Polfläche des Ringmagneten anschmiegt. Es hat sich
gezeigt, daß auf Grund dieses Abrolleffektes die Federn wesentlich über den theoretisch aus den Darstellungen
gemäß F i g. 2 bis 4 errechneten Wert hinaus gesteigert werden konnten. Dementsprechend
ergaben sich hervorragende Bremsleistungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bremsmotor mit einer elektromagnetisch motor zu schaffe^ bei dem der Magnet trotz starker
lüftbaren Innenbacken-Trommelbremsej^die^iiiit 5 Federkräfte der Bremselemente relativ klein äusgeeinem
Ringmagneten mit ringförmiger Erreger- führt werden kann.
spule und mit mit dem Ringmagneten zusammen- Diese Aufgabe wird bei einem Bremsmotor der
wirkenden Bremselementen versehen ist, die eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
Bremsbeläge tragende Magnetanker aufweisen, gelöst, daß die Federn sich in Umfangsrichtung des
beim Bremsen durch die Kraft von zugeordneten io Ringmagneten erstreckende Blattfedern sind, die die
Federn gegen die Bremstrommel gedrückt wer- aus den Magnetankern und den hieran befestigten
den und beim Lüften zur Anlage gegen den Ring^ - Bremsbelägen bestehenden Bremselemente an ihrem
magneten verschwenkt werden, dadurch ge- freien Ende bzw. an ihren freien Enden tragen und
kennzeichne t,. daß die Federn sich in Um- am Ringmagneten einseitig oder mittig befestigt sind,
fangsrichtung des Ringmagneten (9) erstreckende 15 und daß bei nicht erregtem Ringmagneten dieBrems-Blattfedern
(16,19/25); sind, die die aus den elemente mit ihren Magnetankern und Bremsbelägen
Magnetankern (17,20) und den hieran befestigten schräg zum Ringmagneten und zur Bremstrommel
Bremsbelägen (18,- 21) bestehenden Bremsele- liegen, so daß zwischen dem Ringmagneten und den
mente an ihrem freien Ende bzw. an ihren freien Magnetankern jeweils ein keilförmiger Luftspalt be-Enden
tragen und am Ringmagneten (9) einseitig 20 steht.
oder mittig befestigt sind, und daß bei nicht er- Die Blattfedern können am äußeren Umfang des
regtem Ringmagneten (9) die Bremselemente mit Ringmagneten befestigt sein. Auch können sich die
ihren Magnetankern (17, 20) und Bremsbelägen Blattfedern tangential in Umfangsrichtung des Ring-(16,19,
25) schräg zum Ringmagneten (9) und magneten erstrecken. Weiterhin ist es von Vorteil,
zur Bremstrommel (7) liegen, so daß zwischen 25 wenn die Blattfedern in etwa rechtwinklig abgebogen
dem Ringmagneten (9) und den Magnetankern und an einer Seitenfläche des Ringmagneten befestigt
(17, 20) jeweils ein keilförmiger Luftspalt besteht. sind.
2. Bremsmotor gemäß Anspruch 1, dadurch Da die Schwenkachse der Bremselemente durch
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (16,19) am die Biegsamkeit der Blattfeder geschaffen wird, ist
äußeren Umfang des Ringmagneten (9) befestigt 30 die Lagerreibung des Ankers vermieden. Da bei nicht
sind. angezogenem Anker ein keilförmiger Spalt zwischen
3. Bremsmotor gemäß Anspruch 1 oder 2, da- Anker und Magnet auftritt, ist eine im Vergleich zu
durch gekennzeicEnet, daß sich die Blattfedern einem parallelen Spalt größere Anzugskraft des Ma-(16,19)
tangential in.Umfangsrichtung des Ring- gneten gegeben. Da die Anker parallel und in Vermagneten
(9) erstrecken. 35 längerung der Blattfedern an diesen befestigt sind,
4. Bremsmotor gemäß Anspruch 1, dadurch tritt die Abnutzung der Bremsbeläge hauptsächlich
gekennzeichnet, daß die Blattfedern (25) in etwa am freien Ende der Anker auf, so daß im Bereich
rechtwinklig abgebogen und an einer Seitenfläche der engsten Stelle des Spaltes durch Abnutzung der
des Ringmagneten (9) befestigt sind. Bremsbeläge keine merkliche Spaltvergrößerung ge-
40 schaffen wird. Die erhöhte Anzugskraft des Magneten
für diese Stelle bleibt somit aufrechterhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0054513 | 1964-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463887A1 DE1463887A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1463887B2 true DE1463887B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1463887C3 DE1463887C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=7158715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641463887 Expired DE1463887C3 (de) | 1964-12-08 | 1964-12-08 | Bremsmotor mit einer elektromagnetischen lüftbaren Innenbacken-Trommelbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1463887C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025265A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-01-28 | Holec GmbH, 4750 Unna | Bremsmotor mit einer elektromagnetisch lueftbaren innenbacken-trommelbremse |
-
1964
- 1964-12-08 DE DE19641463887 patent/DE1463887C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025265A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-01-28 | Holec GmbH, 4750 Unna | Bremsmotor mit einer elektromagnetisch lueftbaren innenbacken-trommelbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1463887C3 (de) | 1974-04-04 |
DE1463887A1 (de) | 1969-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |