DE1463699C3 - Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines konstant erregten Gleichstrommotors - Google Patents
Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines konstant erregten GleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines konstant erregten Gleichstrommotors,
dessen Ankerwicklung entweder unmittelbar über mindestens ein Stromrichterventil aus
einer Stromquelle oder aus einem Gleichstromgenerator gespeist wird, dessen Erregerwicklung über
mindestens ein Stromrichterventil an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, mit einer über mindestens
eine Diode mit der Wechselspannungsquelle verbundenen Zündeinrichtung, die parallel zum
Stromrichterventil einen ersten ohmschen Widerstand und eine Zenerdiode in Reihenschaltung enthält
und bei der parallel zur Zenerdiode ein Relaxationsoszillator mit einem einstellbaren /?C-Glied und
mit einem Doppelbasistransistor mit ohmschen Vorwiderstand liegt, dessen erste Basis mit der Steuerelektrode
des Stromrichterventils und dessen Emitter mit der gemeinsamen Klemme des i?C-Gliedes verbunden
ist.
Eine derartige Anordnung ist im Prinzip bekannt aus der Zeitschrift »Control-Engineering«, August
ίο 1962, S. 79 und 80, sowie aus dem Buch »SESCO, Manuel
(!'Applications, Semiconducteurs«, herausgegeben von Ceuterik, Louvain, Belgien, Mai 1962, S. 261 und
262. Die beiden bekannten Anordnungen dienen der Drehzahleinstellung oder Drehzahlsteuerung, wobei
das gesteuerte Stromrichterventil in der Brückendiagonale einer Vollweggleichrichterbrücke liegt, die
auch die über einen ohmschen Widerstand und eine Zenerdiode stabilisierte Versorgungsspannung für
den Relaxationsoszillator liefert. Der Anker des
ao Gleichstrommotors ist in den Anodenkreis des Stromrichterventils
geschaltet. Die Drehzahlsteuerung beruht bei diesen beiden bekannten Anordnungen darauf,
daß der durch die Netzfrequenz synchronisiert^ Relaxationsoszillator in jeder Halbwelle an das
as Stromrichterventil einen Steuerimpuls abgibt, dessen
zeitliche Stellung in bezug auf den Nulldurchgang der Speisespannung abhängig von der Einstellung des
i?C-Gliedes des Relaxationsoszillators ist, wodurch ein bestimmter Stromflußwinkel für das Stromrichterventil
vorgegeben wird. Die beiden bekannten Anordnungen schützen jedoch weder den Motor noch das
Stromrichterventil vor Überströmen oder Kurzschlüssen, wie sie insbesondere dann auftreten können,
wenn der Motor aus dem Stillstand hochgefahren wird oder das von dem Motor abgenommene Drehmoment
ohne Widerstandsmoment zu hoch wird oder der Motor sogar vollständig blockiert wird.
Zwar ist aus der Zeitschrift »L'Onde Electrique«, 41
(1961), Nr. 408 S. 283 bis 285, eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung bekannt, die ebenfalls auf dem
Prinzip der Stromflußwinkelsteuerung beruht und bei der zusätzlich auch eine Begrenzung des Ankerstromes
auf einen Höchstwert stattfindet. Hierzu wird eine dem Ankerstrom proportionale Spannung erzeugt,
die nach Verstärkung das Potential am Emitter des Doppelbasistransistors derart beeinflußt, daß
der Stromflußwinkel verkleinert wird. Neben dem verhältnismäßig hohen Bauteileaufwand hierfür ist
bei dieser bekannten Anordnung nachteilig, daß die Begrenzungswirkung bei diesem Schaltungsprinzip
erst eintreten kann, wenn der Ankerstrom den zulässigen Höchstwert bereits überschritten hat, die Begrenzung
also mit Verzögerung wirksam wird. Die Folge ist, daß sowohl das Stromrichterventil als auch
der Motor nur unzureichend geschützt sind, da z. B. beim Anlaufen gegen ein Widerstandsmoment oder
bei einem plötzlichen Blockieren des Motors der zulässige Höchstwert des Ankerstromes bereits in der
ersten Halbwelle überschritten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,' eine Anordnung zur Drehzahlsteuerung der eingangs genannten
Art derart auszubilden, daß der Ankerstrom unabhängig vom Wert der Solldrehzahl und des Belastungsmomentes
unter allen denkbaren Bedingungen und Betriebszuständen des Motors, insbesondere
auch beim Anlauf des Motors, bereits bei der ersten Halbwelle einen vorbestimmten Maximalwert nicht
überschreiten kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die eine Ankerklemme des Gleichstrommotors unmittelbar mit der Kathode des Stromrichterventils
und die andere Ankerklemme über einen zweiten ohmschen Widerstand mit der Zündeinrichtung
zur Lieferung einer der Ankerspannung derart proportionalen Gegenkopplungsspannung verbunden
ist, daß der Ankerstrom höchstens einen zulässigen Maximalwert erreicht.
Hierbei ergibt sich durch die Verwendung der Ankerspannung oder einer der Gegen-EMK proportionalen
Spannung als Gegenkopplungsspannung für die Zündschaltung der besondere Vorteil, daß auch im
Falle eines sehr raschen Anlaufs des Motors aus dem Stillstand und/oder im Falle eines hohen Belastungsmomentes sowie bei Blockierung des Motors im Lauf
oder beim Anlauf durch ein anomal hohes Widerstandsmoment der Stromflußwinkel so weit verringert
wird, daß der vorgegebene Maximalwert des Ankerstromes nicht überschritten wird. Auf diese Weise
wird eine Zerstörung des oder der Stromrichterventile sowie gegebenenfalls der Ankerwicklung zuverlässig
vermieden. Hinzu kommt, daß dieses Verhalten der Anordnung mit einem äußerst geringen Bauteileaufwand
erzielt wird. Gleichzeitig kann die Anordnung zur Drehzahlsteuerung und Ankerstrombegrenzung
von Motoren der verschiedensten Leistungsbereiche verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung einer ersten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 die Schaltung nach F i g. 2 in Verbindung mit einem Leonardsatz und
F i g. 4 Spannungsdiagramme an den wesentlichen Schaltungspunkten einer Anordnung nach F i g. 2.
Die Anordnung gemäß F i g. 1 setzt sich im wesentlichen aus zwei Stromkreisen zusammen. Der
eine von diesen, der Hauptstromkreis, enthält ein gesteuertes Organ, das aus einem oder mehreren
Stromrichterventilen besteht, und der andere, der Steuerstromkreis, umfaßt die Zündeinrichtung mit
einem Doppelbasistransistor.
Der Hauptstromkreis besteht aus einer einphasigen Wechselstromquelle 5, die mit einem steuerbaren
Stromrichterventil Th der Ankerwicklung und eines Motors M in Reihe liegt. Wenn während einer Halbwelle
der Speisespannung das Stromrichterventil an seiner Steuerelektrode im Zeitpunkt t einen Impuls
entsprechenden Vorzeichens erhält, setzt der Stromfluß ein und hört erst bei der folgenden Halbwelle
entgegengesetzten Vorzeichens auf. Dieser Vorgang wird durch die Zündeinrichtung ausgelöst, die den
Doppelbasistransistor Tr enthält. Durch Ausnützung dessen besonderer Charakteristik liefert die Zündeinrichtung
kurze Impulse, deren Folge der Frequenz der Wechselstromquelle S entspricht. Ein Doppelbasistransistor
hat die Eigenschaft, daß der Widerstand zwischen seinen beiden Elektroden E und B1 plötzlieh
auf einen sehr geringen Wert abfällt, wenn die Spannung U0 an der Elektrode E gleich oder größer
als ein kritischer Wert aEa wird. Der Koeffizient α ist
ein für den verwendeten Transistor kennzeichnender Parameter, und die Spannung Ea ist die Potentialdifferenz,
die in diesem Zeitpunkt zwischen den Basen O1 und B2 herrscht. Wenn die Spannung U0 durch
einen Kondensator C0 geliefert wird, so entlädt letzterer
seine gesamte Energie über den der Basis B1
vorgeschalteten Widerstand R0 in einem dem Augenblick
U0 = aE0 entsprechenden Zeitpunkt t. Im dargestellten
Beispiel ist die mittels eines Widerstandes Bi und einer Zenerdiode CR1 gebildete Spannung V,
die über die Widerstände A0 und R1 an den Basen
S1 und B2 des Doppelbasistransistors Tr angelegt ist
und den Kondensator C0 über Widerstände R2 und
R3 auflädt, impulsförmig und die Spannung U0 in
erster Näherung eine Sägezahnspannung der Form
U0= V-IfC0(R2 +R3).
Der genaue Zeitpunkt, in welchem der kurze Impuls an den Klemmen des Widerstandes R0 auftritt, ist
somit
t = CiC0(R2 + R3) -E0IV.
Um den Strom durch den Motor zu ändern, ändert man den Widerstand R2. Wenn dieser Widerstand
Null ist, so ist die Zeit t — aC0R3E0/V. Wird mit T
die Periode der Speisestromquelle S bezeichnet, so beträgt das Zeitintervall, währenddessen der Strom in
dem Motor fließen kann, (Τ/2—t). Dieses Intervall hängt von den Spannungen E0 und V und den Widerständen
R2 und R3 ab. Bei genauer Einstellung dieser
Größen kann die maximale Dauer (T/2—fmin),
während welcher der Hauptstromkreis von einem Strom durchflossen wird, leicht geändert und der
durch das Stromrichterventil fließende und von dem Motor beim Anlauf aufgenommene Maximalstrom
begrenzt werden. Der Widerstand R2 kann ein Stellwiderstand,
ein aktives Halbleiterelement oder ein anderes geeignetes Stellorgan sein. Der feste Widerstand
R3 dient als Anschlag und begrenzt bei den gegebenen Spannungen E0 und V das erwähnte Zeitintervall
(Τ/2—t). Macht man den Widerstand R2
Null, so ist das Zeitintervall (Τ/2—t) ein Maximum.
Aufgrund der aufeinanderfolgenden Zündungen des Stromrichterventils Th einerseits und der Wirkung
der Zenerdiode CA1 andererseits besitzt nun die
Spannung V eine praktisch konstante rechteckige Impulsform. Sie erzeugt über das RC-GUeUR3, C0
die sägezahnförmige Spannung CZ0 an den Klemmen
des Kondensators C0. Die Spannung E0 ergibt sich
aus der Überlagerung der Spannung V und der Gegen-EMK Um des Motors, die über einen Widerstand
R8 an den Ankerklemmen des zu steuernden Motors abgenommen wird. Mit der Spannung Us der
Wechselstromquelle 5, der Gegen-EMK Um des Motors M, und dem Widerstand r des Motors ergibt sich
der maximale Strommittelwert /:
Γ/2
Um) dt.
T/Z-t
Bei passender Einstellung der Widerstände A1 und Ra
ändert sich das Intervall (Τ/2—t) in Abhängigkeit von der Gegen-EMK (d. h. der Drehzahl), so daß
der maximale Strommittelwert praktisch unabhängig von der Motordrehzahl ist und auch dann, wenn der
Widerstand U2 plötzlich Null wird, nie den vorgegebenen
Wert überschreitet. Beim Anlauf oder bei blockiertem Motor entspricht die Spannung Um dem
ohmschen Spannungsabfall am Ankerwiderstand, und die Spannung E0 stellt sich auf einen ganz bestimmten
Wert ein, der zu einem ganz bestimmten Strommittelwert führt und durch geeignete Wahl der Widerstände
auf das l,5fache des Nennstromes festgesetzt werden kann. Tritt während des Laufes des Motors
eine erhebliche Überlastung ein, die den vorgegebenen Grenzwert, beispielsweise das l,5fache des
Nenndrehmomentes, überschreitet, so sinkt die Drehzahl und dementsprechend die Gegen-EMK, wodurch
ohne weitere Maßnahmen der Ankerstrom, also auch der das Stromrichterventil Th durchfließende Strom
wachsen würde; die Spannung E0 steigt in diesem Falle jedoch an und damit auch die kritische Spannung
aE0. Der Zünd- oder Steuerimpuls für das
Stromrichterventil entsteht daher später,.so daß sich eine Verkleinerung des Stromflußwinkels ergibt. Auch
wenn die Überlastung andauert und der Motor somit zum Stillstand kommt, bleibt der Ankerstrom auf den
vorgegebenen, zulässigen Maximalwert begrenzt.
F i g. 2 stellt eine durch eine Zenerdiode CR2 und
durch Widerstände A6 und R7 ergänzte Ausführungsform
der Erfindung dar. Die Spannung der Wechselstromquelle S einerseits und die Spannung an den
Klemmen der Zenerdiode CR2 andererseits sowie die
Gegen-EMK des Motors beeinflussen die Potentialdifferenz E1 an den Basen des Doppelbasistransistors
Tr. Bei entsprechender Wahl der Widerstände R6, R7 und R3' bleibt der aufgenommene mittlere
Strom praktisch unabhängig von der Drehzahl und dem Belastungsmoment des Motors.
F i g. 3 stellt hierbei eine Anwendung der Anordnung zur Begrenzung des Ankerstromes in einem
Leonard-Satz mit steuerbarer Erregung Am dar.
F i g. 4 gibt die Spannungsdiagramme an den wesentlichen Schaltungspunkten der Schaltung gemäß
F i g. 2 wieder. Im Schaltungspunkt A liegt der Spannungsverlauf gemäß F i g. 4, Zeile A vor. Diese durch
die positive Halbwelle der Wechselstromquelle S gebildete Spannung, die im Augenblick des Zündens
des Stromrichterventils zusammenbricht, dauert während eines Zeitintervalles α = ω / an, das in elektrischen
Winkeln gerechnet wird. Im Schaltungspunktß, an der einen Klemme der Zenerdiode CA1, ist die impulsförmige
Spannung V1 bis zum Zeitpunkt cot vorhanden.
Im Schaltungspunkt C liegt diese Spannung in Sägezahnform am Emitter E des Doppelbasistransistors
Tr an. Die Spannung verschwindet im Zeitpunkt ω /, wenn die Amplitude den Wert CiE1 erreicht
hat, und es wird der bei F dargestellte kurze Impuls erzeugt. Die Form der den Motor speisenden Spannung
ist bei / veranschaulicht. Die Darstellung in der Zeile D gibt eine mögliche Form der Spannung E1
wieder, wenn die Elemente der Anordnung entsprechend eingestellt sind. Die ausgezogenen Kurven zeigen
gleichzeitig die Änderungen, denen-die Wellenformen unterworfen sind, wenn die Spannung am
Schaltungspunkt B von dem Wert E1 auf den Wert
E1 < E1 übergeht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines konstant erregten Gleichstrommotors, dessen Ankerwicklung
entweder unmittelbar über mindestens ein Stromrichterventil aus einer Stromquelle
oder aus einem Gleichstromgenerator gespeist wird, dessen Erregerwicklung über mindestens
ein Stromrichterventil an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, mit einer über mindestens eine
Diode mit der Wechselspannungsquelle verbundenen Zündeinrichtung, die parallel zum Stromrichterventil
einen ersten ohmschen Widerstand und eine Zenerdiode in Reihenschaltung enthält und bei der parallel zur Zenerdiode ein Relaxationsoszillator
mit einem einstellbaren i?C-Glied und mit einem Doppelbasistransistor mit ohmschem
Vorwiderstand liegt, dessen erste Basis mit der Steuerelektrode des Stromrichterventils
und dessen Bmitter mit der gemeinsamen Klemme des i?C-Gliedes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Ankerklemme des Gleichstrommotors unmittelbar mit der Kathode des Stromrichterventils (Th) und die andere
Ankerklemme über einen zweiten ohmschen Widerstand (R8; R8) mit der Zündeinrichtung
zur Lieferung einer der Ankerspannung derart proportionalen Gegenkopplungsspannung verbunden
ist, daß der Ankerstrom höchstens einen zulässigen Maximalwert erreicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Ankerklemme über
den zweiten ohmschen Widerstand (R8) mit der zweiten Basis (S,) des Doppelbasistransistors (Tr)
verbunden ist (Fi g. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung
aus dem ersten ohmschen Widerstand (RA) und der Zenerdiode (CR1) eine weitere Reihenschaltung
aus einem dritten ohmschen Widerstand (R6), einer weiteren Zenerdiode (Ci?,) und
einem vierten ohmschen Widerstand (R1) liegt und daß die Anode dieser weiteren Zenerdiode
(CR2) über den ohmschen Vorwiderstand (R,)
mit der zweiten Basis (S2) des Doppelbasistransistors
(Tr) verbunden ist und daß die andere Ankerklemme über den zweiten ohmschen Widerstand
(R8) mit der Kathode der weiteren Zenerdiode (CR2) verbunden ist (F i g. 2).
Applications Claiming Priority (3)
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FR920471 | 1963-01-04 | ||
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DE1463699A1 DE1463699A1 (de) | 1969-04-17 |
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