DE1463009B2 - Vorrichtung zur richtungseinstellung groesserer optischer oder radioastronomischer geraete - Google Patents
Vorrichtung zur richtungseinstellung groesserer optischer oder radioastronomischer geraeteInfo
- Publication number
- DE1463009B2 DE1463009B2 DE19631463009 DE1463009A DE1463009B2 DE 1463009 B2 DE1463009 B2 DE 1463009B2 DE 19631463009 DE19631463009 DE 19631463009 DE 1463009 A DE1463009 A DE 1463009A DE 1463009 B2 DE1463009 B2 DE 1463009B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- guide instrument
- telescope
- radio
- instrument
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/02—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
- H01Q3/08—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying two co-ordinates of the orientation
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Telescopes (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Richtungseinstellung größerer optischer oder radioastronomischer
Geräte in zwei Koordinaten mit Hilfe eines Servoantriebes, bei der ein Lichtstrahl in der mittels
eines optischen Führungsinstrumentes bestimmten Sollrichtung ausgesendet und von einer derart an dem
auszurichtenden Gerät angebrachten reflektierenden Einrichtung zurückgesandt wird, daß er bei einer Ablage
des Gerätes gegenüber der Sollrichtung in einer photoelektrischen Empfangseinrichtung an der Vorrichtung
elektrische Fehlersignale in den zwei Koordinaten erzeugt, mit denen der Servoantrieb gesteuert
wird und bei der der Schnittpunkt der Drehachse der Vorrichtung mit demjenigen des Gerätes mit größter
Annäherung übereinstimmt. Sie ist jedoch auch auf viele andere, in zwei Richtungskoordinaten bewegliche
Geräte beliebiger Achsenanordnung anwendbar, deren Richtungseinstellung oder -bestimmung schwierigist.
Die Ausrichtung oder Richtungsregelung großer Teleskope durch kleinere Führungsinstrumente ist an
sich bekannt (vgl. »Askania-Warte«, 19. Jahrgang, Heft 59, April 1962, S. 1 bis T). Man stellt dabei
im allgemeinen Teleskop und Führungsinstrument so auf, daß beide Achsenschnittpunkte mit größter Annäherung
zusammenfallen, richtet vom Achsenschnittpunkt des Führungsinstruments auf das" Teleskop
(oder umgekehrt) einen parallelen Strahlengang, der auf eine photoelektrische Empfangseinrichtung fällt,
die ein Fehlersignal in zwei Komponenten erzeugt, wenn ihre eigene optische Achse mit der Richtung
des parallelen Strahlenganges nicht übereinstimmt. Dieses Fehlersignal wjr,d :dan.ri wahlweise zur Anzeige
der Richtüngsdifferenz"b'der;zur automatischen Ausrichtung
des Teleskops oder des Führungsinstrumentes benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter vorteilhafter Verwendung eines optischen Führungsinstrumentes den Achsenschnittpunkt, um den Vorrichtungen
zur Richtungseinstellung der bekannten Art in zwei Koordinaten beweglich sind, für funktionell
wichtige Bauelemente freizumachen. Bei optischen Teleskopen ist dies zum Beispiel für den sogenannten
Coude-Strahlengang des ortsfesten Coude-Spektrographen, bei Radioteleskopen für die Hohlleiter
der ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtungen zwingend erforderlich. In diesen Fällen wäre die
vorteilhafte Anwendung eines Führungsinstrumentes zur Richtungseinstellung der. Teleskope unmöglich.
Diese Aufgabe wird erfindühgsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung gegenüber der raumfesten
vertikalen Drehachse versetzt angeordnet ist und daß die Versetzung am Gerät durch an sich bekannte optische
Mittel ausgeglichen ist.
Der technische Fortschritt der' 'erfinduhg'sgemäßeri
Vorrichtung ist dadurch begründet, daß bei optischen und radioastronomischen Großgeräten die Verwendung
eines optischen Führungsinstrumentes auch dann ermöglicht wird, wenn das sogenannte Bewegungszentrum, d. h. also der Achsenschnittpunkt, um
den Vorrichtungen zur Richtungseinstellung in zwei Koordinaten beweglich sind, für andere Zwecke frei
bleiben muß, ζ. B. also durch die obengenannten funktionell wichtigen Bauelemente besetzt werden
muß.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sei an Hand der Fig. 1 bis 3 an dem Beispiel eines Radioteleskops näher be-
■· schrieben. · ..;·...:.·. Ί.:.:,.
F i g. 1 zeigt ein Radioteleskop üblicher Bauart mit einem parabolischen Antennensystem und einem Führungsinstrument;
F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung bei azimutaler Montierung des Führungsinstrumentes und
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei äquatorialer Lagerung des Führungsinstrumentes.
ίο In der F i g. 1 ist 1 ein azimutgelagertes parabolisches
Antennensystem, das um die horizontale Achse ZZ' in den .Rollenlagern 2 schwenkbar ist.
Mit 3 sind Entlastungsgewichte des Antennensystems bezeichnet. Der Turm 4, der das Antennensystem
trägt, ruht auf Rädern 5, die auf einem plangedrehten mit dem Fundament 6 fest verbundenen Stahlkranz
7 rollen und eine Drehung des Antennensystems um die vertikale Achse HH' ermöglichen.
Die Drehung der Antennenanlage um die horizontale und vertikale Achse erfolgt durch motorische Antriebsmittel,
die nicht dargestellt sind. Im Innern des Turmes ist auf einem Pfeiler 8, der zur Vermeidung
von Erschütterüngsübertragungen mit den die Antennenanlage tragenden Teilen nicht direkt in Berührung
steht, ein Präzisionsinstrument 9, das als Führungsinstrument dient, aufgestellt. λ
Das Führungsinstrument ist um senkrechte Achsen, die Pol- und die Deklinationsachse oder die Azimut-
und die Elevationsachse, um das gleiche Dreh-Zentrum wie die Antenne drehbar. An ihm sind parallel
zu einer optischen Achse zwei weitere Fernrohre 10, die mit lichtelektrischen Vorrichtungen zur
Anzeige einer Lichtzeigerablage in der senkrechten und horizontalen Richtung ausgebildet sind, befestigt.
11 ist; ein in der Antennenfläche befestigter planparalleler Spiegel. Die innere Oberfläche 13 des Spiegels
wird von den beiden lichtelektrischen Vorrichtungen mit je einem Lichtzeiger beaufschlagt. Die
Anordnung ist so getroffen, daß bei einer Abweichung des Lichtzeigers von der Spiegelnormalen
von den lichtelektrischen Vorrichtungen Fehlersignale erzeugt werden, die als Regelimpulse auf die
motorischen Mittel der Achsantriebe in dem Sinne einwirken, daß die Abweichung verschwindet. Das
Antennensystem folgt also, dem Führungsinstrument und stellt sich mit der durch die Spiegelnormale vorgegebenen
Achse genau in die Richtung des Führungsinstrumentes ein.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Radioteleskop muß nun, da das gemeinsame Bewegungszentrum vom
Führungsinstrument besetzt ist, die Sende- oder Empfangsanlage auf dem beweglichen Teil der Antenne
mitgeführt werden. Eine ortsfeste Anlage kann nicht realisiert werden.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung bei
einem Radioteleskop, mit azimutaler Lagerung des Führungsinstrumentes. Mit 1 ist wieder das parabolische,
um die horizontale Achse ZZ' und die ver-
-' ■■' tikale Achse HH' drehbare Antennensystem bezeichnet.
20 ist ein optisches Führungsinstrument mit Fehlerdetektor 21, einem Fernrohr 22, einem Teilkreis 23
und dem Fernrohreinblick 24. 25 ist ein Ausgleichsgewicht, das mit dem Führungsinstrument 20 auf der
um die Achse HH' drehbaren Grundplatte 26 befestigt ist. Die Grundplatte ruht auf dem ortsfesten
Fundamentsockel 8. Durch die hohle Drehachse der Grundplatte 26 ist eine als starrer Hohlleiter ausgebildete
Hochfrequenzleitung 27, die über die Dreh-
kupplungen 28 und 29 mit dem Antennensystem verbunden ist, geführt. Der Fehlerdetektor 21 arbeitet
mit einem im Scheitelpunkt des Antennensystems angeordneten Spiegel 30 zusammen, wobei der Lichtweg
über die Umlenkspiegel 31 und 32 geleitet ist. Die Hochfrequenzeinrichtung, die in der Figur nicht angedeutet
ist, ist unterhalb der Ebene, in der das Führungsinstrument liegt, in der Nähe des Sockels 8 ortsfest
angeordnet. In der F i g. 2 ist der Fall dargestellt, daß die Drehachse der Grundplatte 26 für die
Durchführung der Hochfrequenzleitung ausreicht. Bei größerem Platzbedarf kann das ganze Führungsinstrument auf einem Spurkreis des Sockels 8 so befestigt
werden, daß es um den Sockel umlaufen kann. Die Übertragung des Drehwinkels vom Sockel auf
das Instrument erfolgt dann über zwei Präzisionszahnkränze, von denen der eine fest mit dem Sockel
und der andere fest mit dem Führungsinstrument verbunden ist. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist das
Antennensystem, das Führungsinstrument und der am Antennensystem befestigte Teil der Hochfrequenzleitung
um die Achse ZZ' drehbar, Antennensystem, Führungsinstrument und Hochfrequenzleitung
außerdem auch um die Achse HH', wobei jedoch das Führungsinstrument zu dieser Drehachse
versetzt angeordnet ist. Diese seitliche Versetzung des Führungsinstrumentes ist jedoch für die Ausrichtung
der Achsen von Führungsinstrument und Antennensystem unerheblich. F i g. 3 zeigt schließlich die erfindungsgemäße
Anordnung für den Fall der äquatorialen Lagerung des Führungsinstrumentes. Mit 8 ist
wieder der ortsfeste Fundamentsockel bezeichnet, auf dem das Führungsinstrument 40 ruht. Die fest mit
dem Sockel 8 verbundene Grundplatte 41 des Führungsinstruments trägt die Achslagerung sowie den
gegen die Stundenachse PP' versetzt angeordneten und um diese Achse und die Deklinationsachse AA'
drehbaren Fehlerdetektor 42. Der Fehlerdetektor arbeitet mit einem im Scheitelpunkt des Antennensystems
1 angebrachten Reflektor 43 zusammen. Der Reflektor ist so groß, daß das Lichtbündel des
exzentrisch gelagerten Führungsinstrumentes einen Kreis um die Spiegelachse mit der Exzentrizität des
Führungsinstrumentes als Radius beschreiben kann. Das Antennensystem ist um die Azimutachse Hfl"
und um die senkrecht zur Bildebene verlaufende und diese im Punkte Z schneidende Elevationsachse drehbar.
Der Hohlleiter 44 ist durch die Stundenachse des Führungsinstrumentes geführt, verläuft dann über
eine Drehkupplung 45 in Richtung der Azimutachse HH', biegt ab in Richtung der Elevationsachse, läuft
über das Führungsinstrument hinweg, dann nach unten bis in die Höhe der Elevationsachse und mündet
waagerecht in diese ein, wobei in der Höhe der Elevationsachse eine weitere Drehkupplung am Hohlleiter
vorgesehen ist, um die Beweglichkeit der Hochfrequenzleitung bei Schwenkungen des Antennensystems
um die Elevationsachse sicherzustellen.
In den F i g. 2 und 3 ist angenommen, daß der Hohlleiter sich innerhalb der Hohlachse des Führungsinstrumentes
bei Drehung des Führungsinstrumentes nicht mitdreht. Die Hohlachse des Führungsinstrumentes kann jedoch auch selbst als Hohlleiter
dienen, dann sind vor und hinter dem Führungsinstrument Drehkupplungen am Hohlleiter vorzusehen.
Wie einzusehen, ist die Ausbildung unabhängig von der Anordnung des Fehlerdetektors, diese kann z. B.
auch am Antennensystem angebracht sein und mit einem am Führungsinstrument vorgesehenen Reflektor
zusammenarbeiten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Richtungseinstellung größerer optischer oder radioastronomischer Geräte in
zwei Koordinaten mit Hilfe eines Servoantriebs, bei der ein Lichtstrahl in der mittels eines optisehen
Führungsinstrumentes bestimmten Sollrichtung ausgesendet und von einer derart an dem
auszurichtenden Gerät angebrachten reflektierenden Einrichtung zurückgesandt wird, daß er bei
einer Ablage des Gerätes gegenüber der Sollrichtung in einer photoelektrischen Empfangseinrichtung
an der Vorrichtung elektrische Fehlersignale in den zwei Koordinaten erzeugt, mit denen der
Servoantrieb gesteuert wird, und bei der der Schnittpunkt der Drehachse der Vorrichtung mit
demjenigen des Gerätes mit größter Annäherung übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Vorrichtung gegenüber der raum-. festen vertikalen Drehachse (HH' F i g. 2) bzw.
(PP' F i g. 3) versetzt angeordnet ist, und daß die Versetzung am Gerät durch an sich bekannte optische
Mittel (30; 31; 32; Fig. 2) bzw. (43 F i g. 3) ausgeglichen ist.
2. Teleskop nach Anspruch 1 mit azimutalgelagertem Führungsinstrument, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Führungsinstrument (20) exzentrisch gegen seine vertikale Drehachse (HH') versetzt
angeordnet ist.
3. Teleskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsinstrument (20
bzw. 42) um die vertikale Achse (HH') des Antennensystems (F i g. 2) bzw. um die Stundenachse
(PP' F i g. 3) drehbar gelagert ist.
4. Radioteleskop oder Radargerät nach Anspruch 1 mit äquatorialer Lagerung des Führungsinstrumentes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzleitung durch die Stundenachse (PP') des Führungsinstrumentes (40) geführt ist.
5. Radioteleskop oder Radargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stundenachse
(PP' F i g. 3) des Führungsinstrumentes (40) als Hohlachse (44) ausgebildet ist und der
Hohlleiter der Hochfrequenzleitung durch diese Hohlachse (44) geführt ist.
6. Radioteleskop oder Radargerät nach An-Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlleiter
der Hochfrequenzleitung die hohle, an ihrem oberen und unteren Ende mit Drehkupplungen
versehene Stundenachse (44) des Führungsinstrumentes (40) dient.
7. Radioteleskop oder Radargerät nach Anspruch 1 mit äquatorialer Lagerung des Führungsinstrumentes, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fehlerdetektor (42) gegen die Stundenachse (PP') versetzt angeordnet und um diese Achse (PP') sowie
um die Deklinationsachse (AA') drehbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0031721 | 1963-12-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463009A1 DE1463009A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1463009B2 true DE1463009B2 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=7019973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631463009 Pending DE1463009B2 (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Vorrichtung zur richtungseinstellung groesserer optischer oder radioastronomischer geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1463009B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2431775A1 (fr) * | 1978-07-19 | 1980-02-15 | Telecommunications Sa | Dispositif pour le reglage d'orientation en azimut et en site d'un reflecteur d'ondes |
-
1963
- 1963-12-19 DE DE19631463009 patent/DE1463009B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1463009A1 (de) | 1969-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68927155T2 (de) | Vermessungsgerät mit automatischer verfolgung | |
DE60037697T2 (de) | Vermessungssystem | |
DE3838512C1 (de) | ||
DE69734622T2 (de) | Leitstrahlrichtungseinstellvorrichtung | |
DE19802379C2 (de) | Vermessungsgerät | |
DE2202626C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von optischen Elementen | |
CH654918A5 (de) | Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen ausrichten eines winkelmessgeraetes. | |
DE69719122T2 (de) | Rotierendes Laserbeleuchtungssystem | |
EP1367362B1 (de) | Geodätisches Gerät mit mehreren Strahlengängen | |
CH563591A5 (de) | ||
DE2414382C2 (de) | Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung | |
DE2651732A1 (de) | Schiess-leitvorrichtung | |
DE2030215C3 (de) | Einrichtung zur Verfolgung eines Zieles durch einen Lichtstrahl | |
DE2607280C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Laser-Leitstrahlgerätes zu einem an anderem Ort aufgestellten Richtgerät | |
DE1463009C (de) | Vorrichtung zur Richtungseinstellung größerer optischer oder radioastronomischer Gerate | |
DE1463009B2 (de) | Vorrichtung zur richtungseinstellung groesserer optischer oder radioastronomischer geraete | |
DE2021079A1 (de) | Beobachtungs- und Vermessungstheodolit fuer bewegliche Objekte | |
DE2833944C2 (de) | Visiergerät | |
DE19814149C2 (de) | Zweiachslasermeßgerät und Kombination desselben mit einem Messinstrument | |
DE10313136A1 (de) | Suchkopf mit Nick-Gier-Innenkardansystem | |
EP0033768A1 (de) | Flugbahnvermessungs- und Beobachtungstheodolit | |
DE1944269A1 (de) | Vorrichtung zum Markieren der Orientierung eines Objektes | |
DE4141034C2 (de) | Verfahren und Vermessungskreiselkompaß zur Messung der Nordablage | |
DE3942922A1 (de) | Vorrichtung zur optischen messung von winkeln zwischen zwei annaehernd parallel verlaufenden optischen achsen | |
DE487469C (de) | Spektrometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |