DE1462615A1 - Codemeldungssystem - Google Patents
CodemeldungssystemInfo
- Publication number
- DE1462615A1 DE1462615A1 DE19661462615 DE1462615A DE1462615A1 DE 1462615 A1 DE1462615 A1 DE 1462615A1 DE 19661462615 DE19661462615 DE 19661462615 DE 1462615 A DE1462615 A DE 1462615A DE 1462615 A1 DE1462615 A1 DE 1462615A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- message
- circuit
- register
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 29
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 8
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 7
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 5
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 2
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims 7
- VOXZDWNPVJITMN-ZBRFXRBCSA-N 17β-estradiol Chemical compound OC1=CC=C2[C@H]3CC[C@](C)([C@H](CC4)O)[C@@H]4[C@@H]3CCC2=C1 VOXZDWNPVJITMN-ZBRFXRBCSA-N 0.000 claims 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims 1
- 239000002674 ointment Substances 0.000 claims 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 14
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 9
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 5
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 102100027581 Forkhead box protein P3 Human genes 0.000 description 2
- 101000861452 Homo sapiens Forkhead box protein P3 Proteins 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 235000007487 Calathea allouia Nutrition 0.000 description 1
- 244000278792 Calathea allouia Species 0.000 description 1
- 208000014526 Conduction disease Diseases 0.000 description 1
- 240000007594 Oryza sativa Species 0.000 description 1
- 235000007164 Oryza sativa Nutrition 0.000 description 1
- 238000003491 array Methods 0.000 description 1
- 208000010587 benign idiopathic neonatal seizures Diseases 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000001850 reproductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 235000009566 rice Nutrition 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/08—Circuitry
- B61L7/088—Common line wire control using series of coded pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Communication Control (AREA)
- Computer And Data Communications (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
GESNERAIJ 9IQ1ISEAIiJ 00 RBORATXOΪΓ i: · .■ ■'""' 1J [-..>-Rochester,
New■York· 14602, USAe
Oodemeldungssystem*
Priorität: USA-Patentanmeldung
Nr. 462 300 vom 8. Juni 1965·
Die Erfindung betrifft Godemeldungssysteme und »insbesondere ein Duplexmeldungssystem, worin eine Vielzahl
von Feldstationen binäre codierte Kontrolleignale
selektiv von einem Koritrollamt empfangen und die Feldstationen
binär codierte Weisungsinformation zum Kontrollamt
nacheinander, in eine,m Aufruf bei Ermittlung einer Pause in der Datensendung von dem Kontrollamt,
welche langer als von einer Vorbestimmten Dauer ist, vorsehen·
In Überwachungskontrollsystemen ist es erwünscht, zeitweise neueste Informationen betreffend des Zustande
jeder Feldstätion zu erhalten, während aber auch die Fähigkeit des selektiven Kontrollieren der Feldstation
von einer zentralen Kontrollstelle erhalten bleibt. Das hier offenbarte neue System erreicht dieses Ziel durch
Senden eines unterscheidenden Signals von einer zentralen Kontrollstelle, welches die umgeschaltete oder
mittlere Frequenz eines Frequenzschalttastensenders für eine vorbstimriite Dauer darstellt. Dieses Signal
löst eine.. Antwort von jeder der Feldstationen nachein-
909805/085$ "
~ * ~ BAD ORIGINAL
ander aus in Übereinstimmung mit einer voreingestellten
Priorität. Diese Antworten setzen sich endlos fort in zyklischer Weise, wobei die Antwort aus jeder'Feldstation
separat innerhalb entsprechender Teile eines Speichergeräts gespeichert wird»
Bin besonderes Problem bei einem derartigen.System
entsteht, wenn eine Feldstation aus einem beliebigen Grund ausfällt zu antworten, unter solchen Umständen
ist eine Pause in den kontinuierlichen Antworten aus den Feldstationen, während welcher keine Botschaft als
empfangen in dem Kontrollamt registriert wird. Empfang von nachfolgenden Botschaften würde dann durch das
Kontrollamt abgewiesen werden, weil die Adresse auf jeder einkomr/ienden Botschaft Fehlen von Verkehr mit
der Zahl von Botschaften anzeigen würde, welche als empfangen worden aus den Feldstationen gezählt wurden.
Um solches Vorkommen zu verhindern, wurden Mittel beim Kontrollamt vorgesehen, um die Zahl von gezählten Botschaften
um eine vorzurücken, während jeder Periode, in welcher eine Feldstation mit dem Senden zum Kontrollamt
ausfällt.
Demnach ist ein Ziel der Erfindung,,ein schnelles
Duplex-Überwachungskontrollsystem zu schaffen zum
Senden von ziffernmäßigen Daten aus einem Kontrollamt zu einer Vielzahl von Feldstationen und aus jeder
Feldstation zum Kontrollamt, aber unter Verwendung eine:
einzigen Uhr für das Hegeln der Betätigungsgeschwindigkeit des gesamten Systems*
Ein anderes Ziel ist ein Duplex-Codemeldungssystem zu schaffen mit einem.Kontrollamt und einer Vielzahl von
Feldstationen, worin das Kontrollamt wahlweise zu einer oder mehreren der Feldstationen sendet und die
^ Feldstationen fortwährend zu dem Kontrollamt.in einer
** Reihenfolge gemäß vorbestimmten.Priorität senden»
^ Ein weiteres Ziel ist ein CodemeldungsBystem mit einem
""*· Kontrollamt und einer Vielzahl von Feldstätionen zu
GTT schaffen, welche in Reihenfolge zu dein Kohtrollamt
«> senden, worin das Kontrollamt eine empfangene Botschaft
immer mit der richtigen aussendenden Feldstat ion ascozjjgrt,
auch wenn eine oder mehrere der Feldstationen
_ 3 —
untätig werden·
Ein anderes Siel ist, ein Codemeldungssystem zu schaffen mit Mitteln zum Vermeiden irriger Betätigung durch
Abweisen von Botschaften, welche entweder mehr oder weniger als eine vorbestinmte Anzahl von Ziffernbits
(Impulsen) enthalten.
Die Erfindung betrifft ein Codemeldungasystem, welches
umfaßt: Mittel zum Senden codierter Botschaften, wobei jede Botschaft einen Funktionsanteil und einen unterscheidenden Adressenanteil einschließt, und eine Mehrzahl
von Feldstationen, wobei jede Feldstation ansprechbar
ist auf einen besonderen von diesen unterscheidenden Adressenanteilen der codierten Botschaften
und den Funktionsanteil der Botschaft zu der Auswertungsapparatur liefert. Bei jeder dieser Feldstationen
sind Mittel τorgesehen, welche ansprechbar sind
auf ein unterscheidendes Signal aus den Sendemitteln für aufeinanderfolgendes Senden von Anzeigebotschaften
aus jeder der Feldstationen, die repräsentativ sind für den Zustand des Auewertungsapparate, wobei jede
Anzeigebotschaft einen Funktionsanteil und einen unterscheidenden Adressenanteil einschließt. Eine Mehrzahl
von Speichermitteln ist auch vorgesehen, wobei jedes Speichermittel zu einer getrennten diesbezüglichen
Feldstation zugehörig ist.
Das neue System schließt auch Mittel ein, die ansprechbar sind auf die Adressenanteile der durch die Feldstationen
gesendeten Botschaften für selektives Speichern des Funktionsanteils jeder Botschaft in
einem besonderen Teil der Speichermittel nach ihrem Empfang. Zusätzlich sind ,Einstellmittel vorgesehen
cxy für Überwachung von Intervallen^wischen aufeinandera>
folgenden aus den Feldstat ionen empfangenen Botschaf-
ο ten, um zu einem Speicher im Anschluß an den erwähnten
^* besonderen Teil des Speichers den Funktionsanteil
o· jeder aufeinanderfolgenden Anzeigebotschaft selektiv
cn zu liefern, wenn eines der. Intervalle eine vorbestimm-
*** te Dauer überschreitet·
4 -
-4- 1462Θ15
Die vorhergehenden und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden noch deutlicher aus der folgenden
ins Einzelne gehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche darstellen:
Pig» 1A und 1B, wenn nebeneinandergelegt, ein Funk-
tionsblockdiagrainm des gesamten Codemeldungs—
systems;
Fig. 2 ein Funktionsblockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform des Encoders, verwendet in
der Sendeschaltung des Kontrollamts und in der Sendeschaltung der Feldstation;
Pig· 3 ein Stromkreisdiagramm der in dem System der
Erfindung verwendeten Eontrollschaltung, und
Fig. 4 eine Reihe von Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise von Figo 3e
Fach den Fig. 1A und 1B umfaßt das neue Codemeldungssystem
einen Amtssender und einen Amtsempfänger, welche
in Verbindung stehen mit einer Vielzahl von Feldstationen, wobei jede Feldstation Sender- und Empfängerstromkreise
einschließt«
Amtssendestromkreis 10 umfaßt ein Schaltregister 11, welches wie drei getrennte in Reihe geschaltete
Schaltregister funktioniert. Ein Schaltregister dieser Art ist gezeigt in der US-AnimaXung Nr. 374 918 vom
15.6.1964, W.R. Smith et al. Dort ist die Adresse gespalten
zwischen den ersten fünf Bits und den letzten fünf Bits der Botschaft und ist von einer Drei-ausvon-fünf-Codeart,
um Gültigkeitskontrolle wie auch Adressieren vorzusehen. Die gewünschten zu einer be-
a> sonderen Feldstation zu meldenden Daten sind in den
ο mittleren zwanzig Bits enthalten, sodaß die gesamte
oo Botschaft 30 Bits umfaßt. Somit umfassen die Endteile
^n des Schaltregisters 11 seinen Adres.ienanteil, während
"^* der Hittelteil seinen Funkt ions anteil umfaßte
ο
tn Daten werden in das Schaltregister 11 hinein in Parallele
durch üinlesestromkreis 12 gelesen» Diese Kreise umfassen vorzugsweise di.ode-^ewtihlte an -sich, bekannte
Godierungsleitungen« Die Sinle.sekreise werden durch
den Ausgang eines Flip-flop-Kreises 13 gesteuert,
welcher Daten zum Schaltregister 111J überträgt, wenn
der Flip-Flop-Kreis in der Betriebsstellung ist.
Die Zeitgrundlage für das gesamte Codemeldungssystem wird gesteuert von einer einzigen Uhr 14« Diese Uhr
erzeugt abwechselnde Impulse, welche als "0" Impulse und MSM Impulse bezeichnet werden, mit konstanter Geschwindigkeit.
In jedem gegebenen Augenblick wird entweder ein "0" oder ein "S* Impuls von der Uhr erzeugt.
Beide, der "0" und der "E" Impuls, w~rden zu einem Vorrückungsantreiber 15 geliefert, welcher jeden
dieser Impulse unterscheidet, um eine scharfe Ausgangsspannungsspitze
entsprechend jedem der diesbezüglichen Uhrimpulse vorzusehen«,
Jede "S" und "0" Antriebsspitze, erzeugt durch Vorrückungsantreiber
15, wird sowohl zum Schaltregister
11 vie auch zu einem Encoder 16 und einem Botschaftölängenzähler
17 geliefert» Der Botschaftlängenzähler ist auf ein Zählen von Einunddreißig durch Ausgang
aus den Sinlesekreisen 12 eingestellt. Beim Erreichen
der Zählung Einunddreißig stellt Botschaftslängenzähler
17 den Flip-Flop-Kreis 13 zurück«, Zusätzlich
werden Ausgarigsimpulse, erzeugt durch Schaltregister
11, zum Encoder 16 geliefert, welcher Zeichen und Pausen gemäß dem Ausgang von Schaltregister 11 erzeugt« Mehr im besonderen jeder Schaltregisteraus-'^angsimpuls
erzeugt ein Zeichenausgang aus Encoder 16, während jeder Ausfall eines Schaltregistersausgangs—
impuls den Encoder 16 zum Erzeugen eines Pausenausgangs veranlaßt«, Der Ausgang aus Schaltregister 11
ist in fteihe gekoppelt mit Encoder 16. Efnlesekreise
12 sind an öchaltregister 11 so angeschlossen, um
immer ein binäres "Eins" in der Anfangsstufe des Schal'tregisters einzurichten, sodaß der erste durch
den Encoder erzeugte Impuls immer ein Zeichen ist. Die durch den Encoder erzeugten Zeichen- und Pausenimpulse
werden zu einem Frequenzschalt-Tast-Sender
(im nachfolgenden mit FSK bezeichnet) 21 geliefert.
dessen Ausgang zu einem Meldungsstromkreia 19' durch
einen Leitungskoppler 18 geliefert wird, welcher vorzugsweise
einen Anpassungs-Transformator umfaßt. Die mittlere oder umgeschaltete Ausgangsfrequenz von Sender
21 wird mit f.j bezeichnet. Sendericreis 19 ist an die anschließenden Peldstationen-Sender und -Empfänger
ZoBo Empfänger 30, gekoppelt»
Sendung vom Amt wird eingeleitet durch Anlegung eines
Startimpulses auf einen ersten Eingang eines AND Kreises 20. Ein zweiter Eingang des AND Kreises wird
ausgefüllt durch einen "E" Impuls aus Uhr 14ο So beim
gleichzeitigen Auftreten eines Startimpulses und eines
"E" Impulses von Uhr 14 stellt AND Kreis 20 den Flip-Flop-Stromkreis 13 ein, wodurch Einlesekreise 12
ausgelöst werden zum Einleiten der Übertragung von Daten, geliefert von Aufnahmeadresse-, Code- und Kontrollfunktionseingängen
in Parallele, in das Schalt— register 11. Zusätzlich, weil Schaltregister 11 vor—
zug»eise von der Vielöffnungskemart ist, wie sie
erläutert ist in der vorerwähnten Patentanmeldung, wird ein Grundsignal P.. dazu geliefert aus Plip—Flop-Kreis
13, wenn im Einstellzustand, wodurch Schaltregister 11 in einer tfeise· aktiviert wird, wie in der
erwähnten Patentanmeldung beschriebene Überdies, um
irrige Anlegung von Kontrollfunktionseingängen zu
f den Einlesekreisen 12 zu vermeiden, während 3chaltre-
giöter 11 eine Botschaft enthält, welche noch nicht
völlig gesendet worden ist, kann es erwünscht sein, ein Steuer-Sperr-Signal aus Flip-Flop-PIreis 13 zu
liefern, wenn im Einstellzustand, um die oteuerein— gänge eine solche Zeit zu enterregen, bis die gesamte
Botschaft gesendet worden ist«
einmal die Einlesekreise 12 durch Flip-Flop-Kreis
13 ausgelöst wurden, wird die Botschaft in Schaltregister 11 übertragen und BotSchaftslängenzähler
17 Y.ird ;.uf eine Zählung von einunddreißig voreingestellt. Jede nachfolgende "E" Spitze, erzeugt
durch den Vorrückungsantreiber 15, veranlaßt Schaltregister 11 zur serienweisen Übertragung eines Bits
900006/0558 BADORlGiNAL
aus dem Schaltregister in Encoder 16, welcher entweder
einen Zeichenimpuls oder einen Pausenimpuls
demgemäß beim Auftreten der nachfolgenden M0" Spitze
erzeugt. V/eil jeder in dem Schaltregister gespeicherte Bit auch durch den Encoder vor dem übertragen zu dem
Sender geleitet werden muß, ist eine Verzögerung äquivalent der für die Übertragung eines Bits durch
eine- zusätzliche Stufe erforderlichen notwendig, um die gesamte Botschaft zu dem Sender zu übertragen·
Dies kann in größerem Detail in Fig. 2 ersehen werden.
Jede "Ε" Spitze, geliefert durch Botschaftslängenzähler
17, zählt den Zähler herunter bis schließlich nach der einundreißigsten Spitze die Botschaft.den
Encoder passiert hat und der Botschaftlängenzähler
einen Ausgang erzeugt, welcher Flip-Flop-Kreis 13 zurückstellt unter Entfernung des Grundsignals aus dem
Schaltregister 11. Zusätzlich wird das Steuer-Sperr-Signal
entfernt und Einlesekreise 12 werden enterregt«
I1SK Sender 21 ist gebaut, um einen Frequenzimpuls
oberhalb seiner mittleren Frequenz für eine Pause, einen Impuls von einer Frequenz unterhalb seiner
mittleren Frequenz für ein Zeichen und seine mittlere Frequenz zu senden, sooft weder ein Zeichen noch eine
Pause erzeugt werden sollen. In Abwesenheit eines Ausgangs vom Schaltregister 11 überträgt jede "E"
Spitze, erzeugt durch Vorrückungsantreiber 15» einen Pausenimpuls aus Encoder 16 zu FSK Sender 21. Somit,
wenn keine Botschaft von Schaltregister 11 in Encoder 16 übertragen werden soll, erzeugt FSK Sender 21 eine
Reihe von Pausenimpulsen·
Von Empfangskreis 30, gelegen in einer typischen Feldstation werden Frequenzschalttastimpulse über
einen Leitungskoppler 31 empfangen, welcher vorzugsweise
einen Anpassungstransformator umfaßt, durch einen Frequenzschalttastempfänger 32. Dieser Empfänger,
weleher auf eine mittlere Frequenz f^ abgestimmt
ist, erzeugt einen Pausenausgang bei Empfang eines Iinpül-ses von einer Frequenz oberhalb der mittleren
Frequenz und einen Zeichenausgang bei Empfang
eines Impulses von einer Frequenz unterhalb der mitt^
909805/0 558 ■. bad original
leren Frequenz« Beide Zeichen- und Pausenausgänge
werden über einen OE Kreis 33 zu einem Vorrückungsantreiberkreis
34 geliefert, welcher ausführt eine Funktion gleich derjenigen des Vorrückungsantreibers
15 im Amtssendekreis 10« Zusätzlich ist Ausgang von
OE Kreis 33 wechselstromgekoppelt über einen Kondensator 35 an den ersten Eingang eines AND Kreises 36.
Jeder Zeichenausgang, erzeugt durch FSK Empfänger 32,
treibt einen Impulsgenerator 37 an, welcher seinerseits einen binären "Eins" Bit in Eeihenart zu einem
Empfangsschaltregister 38 für jeden empfangenen Zeichenimpuls liefer. Empfangsregister 38, welches
* ein Dreißig Bit Eegister umfaßt, ist vorzugsweise gleich in der Konstruktion dem Sohaltregister 11 des
Amtssendekreises und wird daher durch Vorrückungsan—
treiber 34- angetrieben. Reihenübertragung von Bits innerhalb Schaltregister 38 von einer Stufe zu der
nächsten wird gesteuert durch G-rundstrom aus einem Flip-Flop-Kreis 39«
Der erste Zeichenimpuls, erzeugt durch Empfänger 32 am Beginn jeder Steuerbotschaft (der Anhängerimpuls =
Kenzeichnungsbit), setzt Flip-Flop-Kreis 39 ein unter
Erzeugen eines Ausgangs, welcher zu einem Impulsgenerator 40 geliefert wird. Der Impulsgenerator liefert
so einen einzelnen binären "Eins" Bit zu einem Adressenkontrollschaltregister 41. Nachfolgende Zeichenimpulse,
erzeugt durch Empfänger 32, versuchen den schon eingesetzten Flip-Flop-Kreis 39 einzusetzen,
aber keine weiteren Ausgänge werden durch Flip-Flop— Kreis 39 durch diese folgenden Zeichenimpulse erzeugte
Empfan^sschaltregister 38 und Adressenkontrollschaltregister
41 werden gemeinsam angetrieben durch das rekonstruierte Uhrensignal, geliefert durch Vorrükkungsantreiber
34 auf Leitung 42.
Weil Adressenkontrollschaltregister 41 vorzugsweise Vielöffnungkerne umfaßt, erfordern die Kerne des
Schaltregisters G-rundstrcme, um in Reihe den einzelnen
Bit von einer Stufe zu der nächsten zu übertragen.
90 9 805VÖ558 c
1462915
Biese Grundströme werden aus den Zeichen- und Pausenausgängen
von FSK Empfänger 32 geliefert und werden in einer vorbestimmten Weise an die Kerne des Schaltregisters
41 angeschlossen. Empfang von Zeichen- und Pausenimpulsen in einer vorbestimmten Ordnung setzt
somit Ädressenkontrollschaltregister 41 in
den Zustand für erfolgreiches Schalten von dem einzelnen
Kontrollbit durch die gesamte Länge des Registers 41.
Reihenausgange von Empfangssehaltregister 38 und Adressenkoritrollschaitregister 41 werden zu dem
logischen Au^nahme-Abweisungsstromkreis geliefert,
welcher einen Zweieingangs-EXCLUSIVE-OR-Kreis 43 timfaßt,
dessen Eingänge ^n Parallele mit denjenigen
eines Zweieingangs-AKD-Kreises 49 angeschlossen sind.
Der logische Aufnahme-Abweisungskreis ermittelt den Kenzeichnungsbit oder die binäre "Eins", wenn die
gesamte empfange Botschaft vollständig in Empfangsschaltre^ister 38 geschaltet und der einzelne Kontroll-Kenzeichnungsbit
gleichzeitig vollständig durch das Adres3enkontrollschaltregister 41 geschaltet wurde.
Im Ansprechen darauf wird Aufnahme Flip-?!op-Kreis
44 in seinen Einsatζzustand durch Ausgang von AHD
Kreis 49 geschaltet, was einen Übertragungsgrundstrom einleitet, v/elcher ermöglicht, daß die Steuerbotschaft
von Empfangsschaltregister 38 in eine Ausleseeinheii
46 übertragen wird. Diese Einheit betätigt Funktions— relais gemäß der empfangenen Botschaft und kann gesteuerte
Gleichrichter, leitend gemacht für ein bestimmtes Zeitintervall durch Ausgang von AND Kreis
49 umfassehe Zusätzlich wird der Rückstellausgang
von ulmvfangs-Flip-Plop-Kreis 44 durch einen Yerzögerungskreis
47 zum zweiten Eingang von AND Kreis 36 j-eliefert. j)er nächste durch Smpfänger 32 erzeugte
Pausenausgang füllt somit den ersten Eingang zu AHD
Kreis 36 aus gleichzeitig mit dem Ausgang von Verzögerungskreis f7. Somit sieht AND Kreis 36 einen Aus—
gang zu einem ersten Eingang von einem OR Kreis 48 vor, welcher so Empfängs-Flip-Flop-Kreis 44 und Flip-Flop-Kreis
39 zurücksiellti BAD ORIGINAL
- 10 -
-ίο- 146261s
Wenn ein Kennzeichnungsbit an dem Ende einer empfangenen Botschaft ermittelt wird, entweder in Empfangsschaltregister
38 oder in Adreasenkontrollsehaltregister
41, aber nicht in beiden zugleich, wird ein Abweissignal durch EXCLUSIVE OR Kreis 43 zu einem
zweiten Eingang von OR Kreis 48 geliefert, welcher seinerseits unverzüglich versucht, Aufnahme-Flip-Flop-Kreis
44 zurückzustellen und Flip-Flop-Kreis 39 zurückstellt. Somit legt Aufnahme-Flip-Flop-Kreis 44
niemals parallelen Übertragungsgrundstrom an Empfangsschaltregister
38 an, und Flip-Flop 39 TCTiHfctttttt entfernt
zwischenstufigen Reihenübertragungsgrundstrom
aus Empfangsschaltregister 38. Der nächste dann durch Vorrüc kungsantreiber 34 erzeugte Impuls klärt Empfängerregister
38 durch Auslöschen seines Bit-Inhaltes« Weil Grundstrom auch durch Flip-Flop-Kreis 39 zu
Adressenkontrollschaltregister 41 geliefert wird, dient Rückstellung von Flip-Flop-Kreis 39 auch dazu,
um Grundstrom aus dem Adressenkontrollschaltregister su entfernen, sodaß der nächste Ausgangs impuls, erzeugt
durch Vorrückungsantreiben 34, das Adressenkontrollschaltregister
klärt, wodurch dessen Bit-Gehalt gelacht wirdβ
Im Betrieb sei angenommen, dai eine Botschaft zur Felds tat ion vom Amt gesendet wirdo V/eil der Code mit
einem Zeichenimpuls, darstellend einen Kennzeichnungsbit, beginnt, ist ein Zeichen derjsrste Aus gangs impuls,
erzeugt durch Empfänger 32. Dieses Zeichen, welches zu Empfangsschaltregister 38 über Impulsgenerator 37
geliefert wird, schaltet auch Flip-Flop-Kreis 39 i*1
den Einsatzzustande Veil Flip-Flop-Kreis 44 im Rückstellzustand
in diesem Zeitpunkt infolge des Ausgangs von Verzögerungskreis 47 ist, wie zuvor beschrieben,
wird Grundstrom zu Empfangsschaltregister 38 und Ad— ressenkontrollsclialtregister 41 aus Flip-Flop-Kreis
39 geliefert. Zusätzlich wird ein Bit, darstellend den Kennzeichnungsbit, zum AdressenKontrollschaltregister
41 über Impulsgenerator 40 geliefert. Das Empfangsschaltregister und Adressenkontrollschalt-
909806/0558 11 _ bad original
register werden zusammen gemeinsam durch das wieder hergestellte Uhrsignal angetrieben, erzeugt durch
OR Kreis 33. Während der Steuercode empfangen wird, wird jedes Zeichen vom Empfänger 32 zu Empfangsschaltregister
38 über Impulsgenerator 37 geliefert. Gleichzeitig wird der Kennzeichnungsbit in dem Idressenkontrollschaltregister
41 entlang geschaltet, aber wird darin nur gehalten, wenn das Adressenkontrollschaltregister
richtig konditioniert ist vor jeder Schaltung. Die konditionierenden Signale umfassen
den Zeichengrund- und Fausengrundimpuls, geliefert
in einem.vorbestimmten Muster zu dem Adressenkontrollschaltregister
aus dem Empfänger durch Anschließen entweder der Zeichengrund- oder Pausengrmnd-Leitung
an die einzelnen G-rundwicklungen auf den Vielöffnungskernen
des Registers« Dieses Muster ist verschieden auf jeder Feldstation, um die besondere
eigene Adresse für die Station darzustellen. Daher wird für die angerufene Feldstation der Kennzeichnungsbit richtig vorkonditioniert durch Lieferung des
richtigen Grundstroms zu den ersten fünf und den letzten fünf !Positionen des Adressenkontrollsehaltregisters
41. Beispielsweise, wenn der Kennzeichnungs—
bit in der dritten Position des Adressenkontrollschaltregisters
ist und der Zeichengrundstrom an die dritte Position angeschlossen ist, muß der vierte Bit
in der Steuerbotschaft ein Zeichenimpuls sein, um
dem Kennzeichnungsbit zu erlauben, zur vierten Position
des Schaltregisters vorzurücken. Wenn der vierte Bit ein Pausenimpuls sein sollte, ist der Kennzeichnungsbit
nicht konditioniert durch einen Zeichengrtuadimouls
und wird aus dem Adressenkontrollschaltregister gelöscht, wenn der nächste Vorrückungsimpuls,
erzeugt durch Vorrückungsantreiber 34, erzeugt wird. Auf diese Weise wird der. Kennzeichnungsbit gehalten
und längs des AdressenkontroÜschaltregisters zu der Endstellung nur geschaltet, wenn der Steuerbotsehafts-Adressencode
in richtiger Yfeise empfangen wird und mit dem Muster der Zeichengrunä- und Pausengrundschal-
tung in dem Adressenkontrollregister übereinstimmt» 809806/Ö558,-
; Wenn der Kennzeichnungsbit zu der Endposition von
: Bmpfangssehaltregister 38 geschaltet ist, wird die
gesamte Steuerbotschaft in dem Steuerempfangsschaltr
register gespeichert. Der Kennzeichnungsbit ist auch in der Endposition des Adressensteuerschaltregisters
gleichzeitig. AND Kreis 49 spricht an durch Erzeugen eines Aufnahmeausgangssignals, anzeigend, daß die
empfangene Botschaft richtig empfangen wurde und an diese besondere Feldstelle gerichtet ist« Das Aufnahmesignal
setzt Aufnahme-Flip-Flop-Kreis ein, was das Übertragen der Kontrollbotschaft in Ausleseeinheit 46
durch Liefern von Parallelubertragungsgrundstrom zu | Empfangsregister 38 ermöglicht» Nach einer geringen
Verzögerung, eingeführt durch Verzögerungszeit 47»
wird Aufnahme-Flip-Flop-Kreis 44 wieder zurückgestellt durch AM) Kreis 36 und CR Kreis 48, wie schon
beschrieben.
Andererseits, wenn der Kennzeichnungsbit von der Endposition des Adressenkontrollschaltregisters abwesend
ist während Anwesenheit des Kennzeichnungsbits in
der EndSISiÜl&gposition von Steuerempfangsschaltregister,
oder der Kennzeichnungsbit in der Endposition
des Adressenkontrollschaltregisters anwesend ist und in der und..osition des Steuerempfangsschaltregisters
abwesend ist, wird ein Abweisungsausgang durch EXCLUSIVB OR Kreis 43 erzeugt, welcher Flip- Flop-Kreis
39 über OR Kreis 48 zurückstellt. Dies schaltet G-rundstrom in beiden Schaltregistern ab, wodurch der
Bitgehalt darin auf Erzeugung des nächsten» Ausgangsimpulses
durch Vorrückungsantreiber 34 gelöscht wird. An diesem Punkt sind, weil Aufnahme-Flip-Flop-Kreis
44 zurückgestellt verbleibt, Empfangsschaltregister 38 und Adressenkontrollschaltregister 41 beide bereit,
eine andere Botschaft zu empfangen.
Nach Smpfang einer Steuerbotschaft durch die Feldstation
wird die Feldstation eine Anzeigebotschaft bezüglich des Zustande des Funktionsrelais an das
Amt zur vorgev/ählten Aufrufzeit senden. Feldstationsendekreis 50 schließt einen Poihedetektorzeitauslöser
9 0 0006/0530 -
BAD
1A62615
51 ein, der auf das wiederhergestellte Uhrsignal, erzeugt durch OR Kreis 33 des Feldstationempfangskreises,anspricht·
Wenn.c&as Amt die Anzeigebotschaft aus der letzten Feldstation in dem Überwachungssteuernetz
empfangen hat, wird Uhr 14 des Kontrollamts-Sende
kreis 10,' wenn in der ME" Phase, für etwa 24 Millisekunden
abgeschaltet. Dies veranlaßt den Kontrollamts Fi>K-Sender mittlere Frequenz während dieser Zeit zu
senden. Weil die Uhr vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 300 Bit pro Sekunde arbeitet, stellen 24
Millisekunden eine abnorm lange mittlere Frequenzperiode dar, weil sieben Bits sonst während dieses
Intervalls gesendet würden. Diese abnorm lange mittlere Frequenzperiode wird durch Ruhedetektorzeitauslöser
51 auf jeder Feldstelle ermittelt» Eine Form von Ruhedetektorzeitauslöser ist in der erwähnten
USA-Patentanmeldung erläutert·
Wenn Ruhedetektorzeitauslöser 51 die abnorm lange
mittlere Frequenzperiode ermittelt, wird ein Ausgang vorgesehen, welcher einen Flip-Flop-Kreis 52 einsetzt.
Der Ausgangsimpuls, erzeugt durch Flip-Flop-Kreis 52,
wird durch einen Differentiatorkreis 53 differenziert
und zu einem Zähler geliefert, bezeichnet als "Aufrufzähler" 54· Zähler 54 umfaßt vorzugsweise Vielöfjöungskerne,
sodaß Anlegung eines Impulses vom Differentiatorkreis 53 die Kerne des Zählers klärt,
wodurch der Zähler auf Null zurückgestellt wird.
Der erste Impuls, erzeugt durch OR Kreis 33 des FeIdstationsempfüOigskreises,
stellt Flip-Flop-Stromkreis
52 zurück. Der Impuls, erzeugt durch den Flip-Flop-Kreis,
wird durch einen Differentiatorkreis 55 differenziert
und zu Aufrufzähler 54 geliefert und stellt den Zähler auf eine vorbestim;:ite Zählung ein. Dies
wird bewerkstelligt z.B. durch eine Musterschaltung über die Kerne des Zahlers in einer in der vorerwähnten
USA-Patentanmeldung beschriebenen Weise. Der Aufrufzähler der Feldstation, welcher als erster dem
Kontrollamt zu antworten hat, ist auf eine Zählung von drei voreingestellt, sodaß bei dem dritten Uhr—
9 0980S/G5S8 BAD
- 14 -
impuls nach der abnorm langen Mittelfrequenz-Ruhepriode
Zähler 54 einen Ausgang erzeugt, welcher Feldstat ionsendekreis 50 veranlaßt, eine Anzeigebotschaft
zu dem Amt zu senden»
Weil die Anzeigebotschaft aus schon erwähnten Gründen
einunddreißig Bits lang ist und die normale Ruheperiode zwischen Botschaften drei Uhrimpulse beträgt,
ist der Aufrufzähler der zweiten Feldstation für das Antworten an das ivontrollamt auf eine Zählung von
siebenunddreißig voreingestellt. In gleicher Weise ist der Aufrufzähler der dritten Feldstation auf eine
Zählung von einundsiebzig voreingestellt usw. Der Aufrufzähler wird durch Vorrückungsantreiber 34 des
EmpfangsStromkreises auf jeder Feldstation angetrieben.
Das Senden durch die Felldstation wird mittels einer
Apparatur, ähnlich derjenigen in dem liontrollamtsendekreis verwendeten, bewerkstelligt. Die Aufeinanderfolge
der Betätigung wird gesteuert durch einen offen endenden Dreipositions-Ringzähler 56, welcher automatisch
startet, wenn in der ersten oder Ruheposition. Die zweite Position des Ringzählers ist bezeichnet
als die Botschaftsposition, und die Endposition des Zählers ist bezeichnet als die Zeit-Aus-Epsition.
Der ruhige Zustand für Ringzähler 56 ist die Ruhe position. Diese Position liefert ein Signal zu einem
i'requenzsehalttastcender 60, welcher auf einer Mittelfrequenz
fo arbeitet, um den Sender in einer Ausstellung :-;u halten. Dies ist notwendig, veil das Feldstat
ionscr ze ijenet ζ ein auf einer gemeinsamen Frequenz
arbeitendes Teilleitungssystem ist. Daher kann nicht mehr als ein Feldstation-FüK-Sender eingeschaltet
sein oder senden zu einer beliebigen gegebenen Zeit»
Nachdem der abnorm lange ilittelfrequenzimpuls, darstellend
das Aufrufri-ckstellsignal, aufgetreten ist,
zählt Aufrufzähler 54 Uhrimpulse, welche aus dem Amt
gesendet und durch OR Kreis 33 wieder hergestellt werden. Beim Erreichen der voreingestellten Zählung
wird ein Ausgangsimpuls durch den Aufrufzähler erzeugt
und zu einem ersten Eingang eines zwei Eingänge
903806/0S5Ö BAD ORlGiNAL
- 15 -
H62615
besitzenden AMD Kreises 57 geliefert. Der zweite Eingang zu AND Kreis 57 wird durch ein Ausgangssignal
aus der Ruheposition des Ringzählers 56 ausgefüllt. Der Ausgang von AHD Kreis 57 wird zu einem ersten
Eingang eines drei Eingänge besitzenden OR Kreises geliefert, dessen Ausgang einen Impulsgenerator 59
antreibt. Ausgangsimpulse, erzeugt durch Impulsgenerator
59» veranlassen den Ringzähler zx von einer Position zur nächsten weiter zu schalten unter Vorrücken
des in der Ruheposition des Ringzählers gespeicherten Bits zu der Botschaftsposition. Weng&inmal
der Bit die Ruheposition verläßt, wird das Abschartsignal,
geliefert zu FSK Sender 60, entfernt und der Sender somit eingeschaltet. Ausgänge von Botschaftsposition des SXSgSgMSiSXSi Ringzählers 56 liefern
Grundstrom für ein Schaltregister 61 und einen Encoder 62, welche vorzugsweise Vielöffnungskerne gleich
denen des Schaltregisters 11 und Encoders 16 des Amts—
sendekreises aufweisen. Zusätzlich lösen Ausgänge aus der Botschaftsposition von Ringzähler 56 Einlesekreise
63 aus, welche im Kreisaufbau gleich sind den Einlese— kreisen 12 des Amtssendekreises. Eingänge zu den Einlesekreisen
sind angeschlossen an eine Reihe von Code— ZuleitungSBchienen, welche selektiv erregt werden, um
EINS zu senden. Die Ausgänge von Einlesekreisen 63 werden an Schaltregister 61 angeschlossen. Zur Zeit
des Einlesens wird ein Botschaftslängenzahl/er 64
zu einem Zählen von einunddreißig durch den Ausgang von Einlesestromkreisen 63 voreingestellt. Schaltregister
61, Encoder 62 und Botschaftlängenzähler werden durch den Ausgang von Yorrückungsantreiber
des Feldstations-Empfangskreises angetrieben« Schaltregister
61 erzeugt nacheinander Ausgangsimpulse,
welche zu Encoder 62 geliefert werden. Der Encoder seinerseits liefert Zeichen- oder Pausenimpulse zu
F3K-3ender 60 in Übereinstimmung mit dem durch Schaltregister
61 gelieferten Code.
V/eil der Encoder anfänglich nicht einen EINS Bit ent—
9 O Ö δ Ö 6 / U K 6 9 BAD ORIGINAL
- 16 -
hält, nachdem FSK Sender 60 eingeschaltet ist, ist der erste zu der Leitung durch den FSK Sender gelieferte
Bit eine Pause. Da die Botschaft über das Schaltregister und in Encoder 62 geschaltet wird, ändert der
Encoder die Bits in Tastimpulse, welche den FSK Sender 60 veranlassen, den Charakter der an die Leitung angelegten
Botschaft in niedrige und hohe Frequenzen oder in Zeichen- und Pausenimpulse zu ändern»
Das Ende der Botschaft, welches den einunddreißigsten Bit davon darstellt, ist gekennzeichnet durch einen
Ausgang von Botschaftslängenzähler 64» welcher das Weiterschalten von Ringzähler 56 in die Zeit-Aus-Position
veranlaßt« Dieses wird bewerkstelligt durch Liefern eines zweiten Eingangs an OR Kreis 58 aus
Botschaftslängenzähler 64. Hierdurch wird Impulsgenerator 59 veranlaßt, den Ringzähler aus der Boischaftsposition
zu der Zeit-Aus-Position weiter zu
schalten. Wenn Daten aus der Botschaftsposition übertragen werden, ohne solche darin zu lassen, wird G-rundstrom
Pp, herrührend aus der Botschaftsposition, aus Schaltregister 61 und Encoder 62 entfernt. Entfernung
von Grundstrom aus dem Encoder vernklaßt FSK Sender 60 Mittelfrequenz für eine Periode zu senden, welche
durch einen Zeitauslöser 65 bestimmt wird« Dies ist notwendig, um eine erkennbare Ruhezeit, ungestört
durch Leitungsgeräusch, für den Amtsempfangskreis vorzusehen.
Bekanntlich würde Leitungsgeräusch erzeugt werden, wenn der Sender unverzüglich am Ende der von
Ringzähler S 56 gelieferten Botschaft abgeschaltet
würde, Zeitauslöser 65 spricht an auf die Zeit-Aus— Position des Ringzählers 56 durch Abgrenzen eines vorbestimmten
Intervalls, an dessen Ende ein Ausgangssignal zu dem dritten Eingang von OR Kreis 58 geliefert
wird.' Wiederum sieht OR Kreis 58 einen Ausgang vor,
welcher Impulsgenerator 59 zum Weiterschalten des Ringzählers 56 betätigt unter Entfernung von Daten aus
der Zeit-Aus-Position des Ringzählers. An diesem Punkt ist der Ringzähler leer„
Ein automatischer otartkreis 66 überwacht alle losi-
909805/0558 .
-it- 1462815
tionen in dem Ringzähler, und wenn kein Bit in irgendeiner
Position des Ringzählere existiert, führt der automatische Starkkreis einen Bit in die Ruheposition
des Ringzählers ein. Somit, wenn ein Extrabit aus einem beliebigen Grund in den Zähler eintreten sollte,
würde er in einem vollständigen Zyklus des Ringzählers beseitigt werden» Überdies jede Einführung eines Bits
in die Ruheposition des Ringzählers stellt das Schaltsignal zu K5K-Sender 60 wieder her.
TJm kurz die Arbeitsweise von Sendekreis 50 der FeIdstation
zu rekapitulieren, der Ruhedetektor-Zeitauslöser 51 ermittelt das Aufrufrü.ckstellsignal, welches
einen langen "E" Impuls aus Uhr 14 umfaßt und setzt Flip-Flop-Kreis 52 ein. Dies klärt das Zählen von
Aufrufzähler 54· Der nächste Zeichen- oder Pausenimpuls
stellt Flip-Flop-Kreis 52 zurück, welcher zu einer vorbestimmten Zählung, z.B. das Zählen von drei,
Aufrufzähler 54 voreinstellt, bei welchem Zählen die
erste Feldanlage antworten soll. Somit folgen drei Uhrimpulse, bevor ein Ausgangsimpuls durch den Aufrufzähler
erzeugt wird. Anwesenheit eines Bit in der Ruheposition des Ringzählers 5$ besetzt einen Eingang
von AND Kreis 57» während Ausgang von dem Aufrufzähler den anderen Eingang von AKD Kreis 57 besetzt.
Somit erzeugt ein Ausgang von AKD Kreis 57 einen Ausgang aus OR Kreis 58, welcher Impulsgenerator 59
antreibt, was Weiterschalten von Ringzähler 56 verursacht. Der in der Ruheposition gespeicherte Bit
wird dann zu der Botschaftsposition des Ringzählers übertragen. Entfernung des Bit aus der Ruheposition
beseitigt das Abschaltsignal von ISK-Sender 60, wodurch der Sender, wieder eingeschaltet wird. Überdies
wird ein Ausgang durch die BotBchaftsposition von Ringzähler 56 erzeugt» welcher Einlesekreise 63 auelöst.
Die Stationsadressencode- und Funktionsrelaisausgänge werden über die Sinlesekreise zu Schaltregister
61 geliefert. Sleiehzeitig wird Botechaftelängenzäfaler
64 asu. einer Zählung von eintuaddreiSig
τοreingesteilt. Weil der Encoder nicht anfänglich ein-
- 18 -
lic ei 5 8 BADORIGiNAL
gestellt ist, wenn die Botschaft durch Sehaltregister 61 geschaltet wird, ist der erste zu PSK Sender 60
belieferte Bit eine Pause. Wenn die Botschaft weiter durch Schaltregister 61 zu dem Encoder geschaltet
wird, wird der sich ergebende dadurch erzeugte Code in der Form von Zeichen und Pausen zu FSK Sender 60
geliefert, welcher frequenz-verschobene Impulse auf der Leitung erzeugt»
Das Ende der durch Sender 60 gesendeten Botschaft ist gekennzeichnet durch einen Ausgang aus Botschaftlängenzähler
64, welcher Weiterschalten des Ringzählers 56 in die Zeit-Aus-Position veranlaßt. Dies
entfernt Grundstrom P2 aus Schaltregister 61 und Encoder
62. Entfernung des Grundstroms aus Encoder veranlaßt Sender 60, Mittelfrequenz für eine Zeit, bestimmt
durch den Zeitauslöser 65, zu senden, sodaß das Amt eine Ruheperiode ohne Störung durch Leitungsgeräusch erkennen kann·
stammender Ausgang Nachdem Zeitauslöser 65 ausläuft, wircT ein daraus1
durch OR Kreis 58 zu Impulsgenerator 59 geliefert, welcher Ringzähler 56 durch Verschieben von Daten aus
der Zeit-Aus-Position entleert. Jedoch der automatische Startkreis 66 überwacht jede Position in Ringzähler
56, und wenn kein Bit irgendwo in dem Ringzähler ermittelt wird, führt der automatische Startkreis
einen Bit in die Ruheposition ein» Dies stellt das Abschaltsignal zu Sender 60 wieder her·
Empfangskreis 70 ist im Kontrollamt zu dem Zweck gelegen, um Signale aus jeder der Feldstationen zu
empfangen, welche durch den Sendekreis des Kontrollamts gesteuert werden. Signale werden empfangen durch
einen Frequenzschalttastempfänger 71, abgestimmt auf
eine mittlere Frequenz fp, welche Zeichen- und Pausenausgänge
im Ansprechen auf die empfangenen Signale erzeugt. Die empfangenen Signale stammen aus jeder
der Feldstationen der Reihe nach in Übereinstimmung mit einer vorgewählten Priorität mit einem Zeitintervall
zwischen Botschaften von jeder Station, äquivalent der erforderlichen Zeit zum iirzeugen drei
/ü553 B
- 19 -
ς: -^ - 19 -■ Η62615
aufeinanderfolgender Bits·
Die Zeichen- und Pausenimpulse von FSK-Empfänger 71
werden zu einem OR Kreis 72 geliefert, welcher so das Uhrsignal wieder herstellt. Zusätzlich wird jeder
Zeichenbit zu einem Impulsgenerator 73 geliefert und erzeugt entsprechende Ausgangsimpulse daraus« Jeder die*
ser Ausgangsimpulse wird zu einem Empfangssehaltregister 74 geliefert und wird längs einem Vorrückungsantreiberkreis
75 geschaltet, welcher seinerseits durch die wieder hergestellten Uhrimpulse, geliefert
aus OR Kreis 72, angetrieben .wird«
Wenn eine Feldstation auf ihren Aufrufzähler durch Einschalten des Feldstation-FSK-Senders anspricht,
werden falsche Ausgänge anfänglich erzeugt. Jedoch diese falschen Ausgänge werden durch FSK Empfänger 71
nicht beachtet, weil sie niemals mehr als 60$ der Breite eines wahren normalen Oodeimpulses in dem
System besitzen. Daher, weil der erste Codeimpuls, gesendet aus der Feldstation, immer eine Pause ist
gefolgt von einem Zeichen, welches den Kennzeichnungsbit
darstellt, wird jeder Pausenimpuls zu einem gültigen Pausenzeitauslöser 76 aus FSK Empfänger 71 über
einen AND Kreis 77 geliefert, worin jeder Pausenim— puls einen ersten Eingang zu dem AND Kreis ausmacht·
Ausgang eines Flip-Flop-Kreises 78, wenn im Einsatzzustand, macht einen zweiten Eingang zu AKD Kreis 77
aus. Der gültige Pausenzeitauslöser bemißt jeden daran angelegten Impuls, sodaß ein Ausgang nur erzeugt wird
nachdem ein Impuls von vorbestimmter Dauer angelegt wurde, wodurch ein Flip-Flop-Kreis 79 eingestellt und
Flip-Flop-Kreis 78 zurückstellt· Auf diese V/eise wird der erste echte Pausenimpuls durch den gültigen
Pausenzeitauslöserkreis abgesondert und falsche Signale werden abgewiesen·
Folgend auf den ersten echten Pausenimpuls treten der Kennzeichnungsbit und der Rest der codierten Botschaft,
gesendet von der sendenden Feldstation in FSK Empfänger 71 ein und werden zu Schaltregister 74 gh liefert.
Wenn der Kennzeichnungsbit in der Snd- oder" λ
'900606/0550 , ÖÄDORIGHNAL
Kennzeichnungsposition des Schaltregisters 74 ankommt, werden ein Stationsschaltregister 80 und ein Stationsadressenkontrollzähler
81 jedes vorgerückt zur nächsten Position. Dies erfolgt durch noch zu beschreibende
Schaltunge
Stationsschaltregister 80 und Stationsadressenkontrollzähler 81 werden gemeinsam angetrieben durch
einen Vorrückungsantreiber 83, umfassend eine Schaltung ähnlich derjenigen von Vorrückungsantreiber 34
im Feldstationssendekreis 30o Stationsregister 80
und Stationsadressenkontrollzähler 81 werden zurückgestellt
zum Anzeigen von Empfang aus der ersten Feld— k station durch einen Impulserzeuger 84» welcher seinerseits
durch einen Flip-Flop-Kreis 85, wenn im Rückstellzustand, angetrieben wird. Flip-Flop-Kreis 85
wird zurückgestellt durch einen Rückstellimpuls-Zeitauslöserkreis
86 bei Ermittlung durch den Zeitauslöserkreis eines Langdauer-"E"-Impulses, erzeugt durch
Uhr 14 in dem Kontrollamtssendekreis. Ausgänge aus Stationsauslesekreis 82 und Stationsadressenkontroll—
zähler 81 werden geliefert zum ersten bzw. zweiten Eingang von einem zwei Eingänge besitzenden OR Kreis
87. Ausgang von OR Kreis 87 liefert ein Einsätzsignal
zu Flip-Flop-Kreis 85» welches durch Lieferung eines
H altsignals zu Uhr 14 des Kontrollamtssendekreises anspricht. Dieses Haltxxnsignal hält Uhr_14 in einem
ständigen 11E" Ausgangs zustand. Wenn einmal Stationsschaltregister
80 und Stationsadressenkontrollzähler 81 zurückgestellt sind, rückt jeder Ausgangsimpuls,
erzeugt durch Vorrückungsantreiber 83, Register 80 und Zähler 81 um einen einsigen Schritt oder Zählung
vor, bis die Höchststufe oder -zählung erreicht ist, zu welcher Zeit jeder oder bjjede Eingänge zum OR Kreis
87 ausgefüllt sind, Flip-Flop-Kreis eingesetzt ist und Rückstellimpulszeitaualöser 86 einen einsamen "E" Impuls,
erzeugt durch Uhr 14, ermittelt. Hierdurch wird Flip-Flop-Kreis 85 zurückgestellt und die Rückeinstellung
von einer Stufe oder Zählung in Schaltregister 80 und Stationsadressenkontrol !.zähler 81 ver—
900006/0558,, _
anlaßt, was Empfang einer Bot schaft aus der ersten Feldstation im Aufruf darstellt«
Nachdem jede Botschaft vom Kontrollamt empfangen ist, ist eine Pause von einer Dauer gleich drei aufeinanderfolgenden
bits vorhanden, wie zuvor erklärt« Diese Pause wird durch einen Leitungsruhezeitauslöserkceö
88, welcher auf Ausgang von OR Kreis 72 anspricht, ermittelt. Sooft eine Pause von einer Dauer gleich
etwa einem und einem halben aufeinanderfolgenden Bit empfangen wird, sieht OR Kreis 72 einen Ausgang vor,
welcher Flip-Flop-Kreis 78 einsetzt, was so einen von
den Eingängen zu AM) Kreis 77» wie zuvor beschrieben, und auch einen ersten Eingang zu einem AND Kreis 89 "
ausfüllt. Zusätzlich wird der Impuls, erzeugt durch Flip-Flop-Kreis 78 nach seinem Einsatz durch einen
Differenziatorkreis 90 differenziert und zu einem
ersten Eingang eines OR Kreises 91 und zu einem ersten
Bingang eines OR Kreises 92 geliefert. Ein zweiter Eingang zu OR Kreis 91 wird von der ersten
Hälfte der Endstufe des Empfangsschaltregisters 74 geliefert. Dieser Schaltregisterausgang wird als
früher "Tag" bezeichnet, weil er einen Ausgang durch
den Kennzeichnungsbit unmittelbar vor der Ankunft des
Kennzeichnungsbit in der zweiten Hälfte der Endstufe des Empfangsschaltregistsr 74 darstellte Ausgang von
OH Kreis 91 stellt Flip-Flop-Kreis 79 zurück, welcher
daraus Grundstrom P-, aus Empfangsschaltregister 74
entfernt. Entfernung von diesem Grundstrom verhindert weitere Übertragung von Bits aus der zweiten Hälfte
jeder Schaltregisterstufe zu der ersten Hälfte der nächstfolgenden Stufe. Daher, sooft ein Kennzeichnungsbit
in der ersten Hälfte der Endstufe des Emp— fangsschaltregisters 74 ist, oder sooft Flip-Flop-Kreis
78 eingesetzt wird, Flip-Flop-Kreis 79 zurückgestellt wird, wodurch Grundstrom P-, aus dem Empfangsschaltregister
74 in der zuvor beschriebenen Weise entfernt wird.
Flip-Flop-Kreis 78, wenn im Einsätζzustand, füllt
BAD
einen ersten Eingang zu einem drei Eingänge besitzenden
AND Kreis 93 aus. Ein Bit-für-Bit-Vergleich
der Adresse, enthalten in der Botschaft innerhalb Empfangsschaltregister 74, wird ausgeführt mit der
Adresse, gehalten innerhalb des Stationsadressenkontrollzählers
81 durch einen Adressenkontrollkreis 94. Wenn die Adressen sich gleichen, wird ein Bestätigungsausgang
durch Adressenkontrollkreis 94 zu einem zweiten Eingang von AKD Kreis 93 gelieferte
Die zweite Hälfte der Endstufe im Empfengsschaltregister 74 sieht einen dritten Eingang zu AND Kreis 93 vor,
sooft der Kennzeichnungsbit diese Position innerhalb
des Schaltregisters erreicht» Wenn alle drei Ein—
™ gänge zu AI© Stromkreis ausgefüllt sind, wird ein
Aufnahmeausgangssignal aus dem AND Kreis zu einem Aualösungsgenerator 95 geliefert»
Anzeigen, empfangen vom Kontrollamt aus dem Netz der
darauf ansprechenden Feldstationen werden zu einer
Speichermatrize 96 geliefert«, Diese Matrize umfaßt
vorzugsweise z.3. das in der USA-Anmeldung 451 243
vom 27. Apil 1965 .Beschriebene« Sine Mehrzahl von
Stationsantriebskreisen 97 sehen Eingangesignale zu den Matrizenreihen vor, während eine Mehrzahl von
Bitantriebskreisen 98 Eingangssignale zu den Matrizensäulen
vorsehen« Die Stationsantriebskreise werden konditioniert durch Stationsregister 80 über Stationsauslesekreise
82 für die besondere Station deren schaft empfangen wird» Die Bitantriebskreise werden
konditioniert durch die Botschaft, enthalten in Empfangsschaltregister 74, über einen Anzeigeauslesekreis
99, welcher einen Eingang von jedem aus einer Mehrzahl von zwei Eingänge aufweisenden ATSD-Kr ei sen
ausfüllt, z.B. And Kreise 100 und 101. Der zweite Eingang zu jedem der AJD Kreise 100 und 101 wird
durch Anwesenheit des Kennzeichnungsbits in der zweiten Hälfte der Endstufe von Empfangszielregister
74 ausgefüllt. Der Ausgang von Auslösungsgenerator 95 wird zu den Stationsantriebskreisen 97 und Bitantriebskreisen
98 geliefert, sodaß, wenn eine Auf-
θ 0 9 d 0 5 / 0 B 5 S ßAD
- 23 -
H62615
nähmeimpuls durch And Kreis 93 erzeugt wird, der Auslösungsgenerat
or sowohl die Stationsantreiber wie auch die Bitantreiber auslöst, wodurch Speichermatrize
96 auf die letzte Anzeigeinformation aus der Feldstation
gebracht wird, deren Botschaft empfangen wurde· Y/ie bereits in der erwähnten USA-Üatentschrift 451 24-3
beschrieben, löschen die Stationsantiebskreise die
früher in der der Station entsprechenden Reihe gespeicherten Daten aus, deren Botschaft empfangen wurde,
und die Bitantre}ibskreise liefern einen Ausgang zu jeder der Säzlen der Speichermatrize in Parallele
zwecks Einrichtung einer neuen Botschaft in der der erwähnten Feldstation entsprechenden Reihe. Matrize
96 ist vorzugsweise imstande vierundzwanzig Bits von
Funktionsanzeigedaten zu handhaben, sodaß, wenn fünf Bits erforderlich sind für Adressieren und Code-Kontrollieren,
ein Bit erforderlich ist als Anfangspausenimpuls und ein Bit erforderlich ist als Kennzeichnungsbit,
dergesamte Betrag an Funktionsdaten, enthalten in jeder Anzeigebotschaft, in der Matrize
gespeichert werden kann. Weniger Bits werden gefordert für die Anzeigebotschaftsadresse als für die
Steuerbotschaftaadresse, Weil Anzeigedaten, welche kontinuierlich dargeboten werden, weniger kritisch
als Steuerdaten sind, welche nur zu einer Zeit geliefert werden können. Die Anzeigebits werden in
Parallele zur Matrize aus den Bitantriebskreisen 98 geliefert. Zusätzlich werden die Bitantriebskreise
selbst in Parallele aus Empfangsschaltregister 74 angetrieben, wobei jeder gesonderte Bit aus dem Empfangsschaltregister
zu einem getrennten Zwei-Eingangs-AND-Kreis zusammen mit dem Kennzeichnungsbitausgang
aus Empfangsschaltregister 74 geliefert wird.
',Venn Flip-Flop-Kreis 78 zu seinem Einsatzzustand betätigt
wird, wird ein Ausgang daraus zu einem Zeitauslöserkreis 102 geliefert, welcher den Zeitauslöser
startet. Nach einem durch Zeitauslöser 102 abgegrenzten Intervall erzeugt der Zeitauslöser einen Ausgang,
welcher Smpfangsschaltregister 74 klärt und das
90980S/€Sbö BADORIGINAL,
Register für Aufnahme der nächsten Botschaft aus der antwortenden Station konditioniert. Wenn eine Botschaft
infolge Fehlens eines Ausgangssignals aus dem Adressenkontrollkreis 94 nicht aufgenommen wird, verursacht
entweder durch eine Unstimmigkeit zwischen
der Adresse im Stationsadressenkontrollzähler 81 und derjenigen im Smpfangsregister 74 oder durch Abwesenheit eines Kennzeichnungsbits in der zweiten Hälfte
der Endposition von Empfangsschaltregister 74 oder durch Versagen des Leitungs-Ruhezeit-Auslöserkreises
88 einen Leitungsruhezustand zu ermitteln, dann wird die Punktionsinformation im Empfangsschaltregister
nicht zur Speichermatrize 96 geliefert und wird daher
vernichtet, wenn der Klärungsimpuls für Empfangsschaltregister
74 durch Zeitauslöserkreis 102 erzeugt wird.
V/eil Stationsschaltregister 80 und Stationsadressenkontrollzähler
81 durch Empfang von jeder Botschaft aus einer Feldstation vorgerückt werden, wür de es
für das Stationsschaltregister und Stationsadressenkontrollzähler möglich sein, aus dem Takt zu kommen
in dem Fall, daß eine Feldstation zu antworten versagen sollte oder eine besondere Aufruf-Übertragung
nicht verwendet sein sollte. Dieser Zustand würde verursachen, daß alle folgenden Stationsbotschaften für
den besonderen Aufruf fortschreitend durch Adressenkontrollkreis 94abgewiesen wurden, was die Brauchbarkeit
des gesamten Systems vernichten würde. Um solch einen Zustand su verhüten, ist ein Botschaftslängen—
schaltregister 103 vorgesehen für den Zweck des Vortäuschens einer echten empfangenen Botschaft. In der
bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Botschaftslängenschaltregister vierunddreißig Positionen mit
einem von Position vierzehn, welche die angenäherte Mitte einer eciiten empfangeneil Botschaft sein würde,
gelieferten Ausgang zu einem zweiten Eingang von einem zwei Eingänge aufweisenden OR Kreis 92«
Ein Eingang von einem Zweieingangs-AHD-Freis 1C4 wird
durch "3" Impulse aus Uhr 14 des Kontrollamtssende_ kreises angetrieben, während der andere Eingang durch
Flip-Flop-Kreis 78, wenn im Einsatzzustand, ausgefüllt wird«, Ausgang von AND Kreis 104 wird zu dem Eingang
eines Impulsgenerators 106 geliefert,, De. AMD Kreis
104 empfängt ein Signal aus Flip-Flop-Kreis 78, um Ausgangsimpulse aus dem antreibenden Impulserzeuger
106 zu verhindern, wenn Flip-Flop-Kreis 78 im Rückstellzustand ist. Jeder Ausgangsimpuls, erzeugt durch
Impulsgenerator 106, ist richtig gestaltet zum Rückstellen von Botschaftslängenschaltregister 103» Botschaftslängenschaltregister
103 wird auch zurückgestellt durch einen Rückkopplungskreis, gekoppelt aus der Endstufe des Schaltregister zurück zu der Anfangsst^tfe«,
Somit, sooft ein Bit im Schaltregister 103 die Endposition erreicht, stellt sich das Schaltregister
automatisch zurück.
Wenn der Anfan^sbit im Botschaftslängenschaltregister
103 die vierzehnte Position erreicht füllt das Schaltregister
deu zweiten Eingang von OR Kreis 92 aus. Ausgang von OR Kreis 92 treibt einen einschüssigen
Multivibrator 107 an, welcher daraufhin den zweiten
Eingang zu AHD Kreis 89 ausfüllt. Ausgang von AIID
Kreis 89 wird zu einem ersten Eingang eines OR Kreises
108 ./eliefert, dessen zweiter Eingang durch Ausgang
von der z-/;eiten Hälfte der Bndposition von Smpfangs—
schaltre^ister 74 ausgefüllt wird. OR Kreis 108 liefert
somit Eingangssignale zu Vorrückungsantreiberl;reis
83.
Unter nornialen Betriebsbedingungen erzeugt AKD Kreis
89 keinen Ausgang, wenn der Anfangsbit im Botachaftslän^enschaltre^ister
103 die vierzehnte Position erreicht, weil diener Zustand während eines Intervalls
auftritt, worin eine Botschaft gerade empfangen wird. 7/ährend dieses Intervalls ist Flip-Flop-Kreis 83 78
js±K.kxx.&vts. im liückstellzustand, sodaß eier erste Eingang zu AlTD Kreis 69 nicht ausgefüllt ist. Wenn
andererseits eine Feldstation zu antworten versagt, verbleibt Flip-Flop-Kreis 78 im Einsatζzustand, weil
90980E/0B5J26 _ bad
keine Anzeigen empfangen werden und darum die Pausenausgangssignale
aus PSK Empfänger 71 ebenso wie die Zeichensignale abwesend sind. Daher versagt AND Kreis
77 einen gültigen Pausenimpuls zum gültigen Pausenzeit
aus las er 76 vorzusehen. Daher, wenn ein Ausgangssignal
aus der vierzehnten Position von Botschaftslänjenschaltregister 103 abgeleitet wird, werden
beide Eingänge zu AIID-Kreis 89 ausgefüllt; hierdurch
wird Vorrüekungsantreiberkreis 83 betätigt, um Stationsschaltregist'.r
80 und Stationsadressenkontrollzähler 81 vorzurücken, und so das Aufrufsystem wieder
zurück in Jakt zu bringen. Zusätzlich, v/eil Impulsgenerator
106 versagt einen klärenden Rücksteilimpuls
zii Botschaftsl: n^enachaltregister 103 zu liefern,
wird der Bit in dem Botschaftslängenschaltregister in die erste Position durch die Sehaltregisterrückkopplun^sschleife
zurückgestellt„ Jedoch die Rückkopjlun^sschleife
liefert nicht einen klärenden Impuls zu dem .^chaltrejiüter, v>enn. das Schaltregister
zurückgestellt wird. Diese Funktion wird vol'i führt
durc b. Impulsgeneratorkreis 106, welcher sowohl einen
klärenden wie einen zurückstellenden Impuls während ..jüpfan^s einer Anzei^ebotschaft liefert und somit
sichert, dan nur ein Pit in dem Botschaftlängenschal
tregister zu jeder gegebenen Zeit vorhanden ist» Daher, wenn eine merkliche Fortpflanzung^verzögerung
irgendwo in dern System sein sollte, wird der Bit im Schaltregister 103 automatisch geschaltet zum Korri-.gieren
der Verzögerung.
o±n Aufrufruck atellimpuls wird ausgeschickt au allen
Feldstat ionen aus dem Kontrollamt, wenn der Bit, gespeichert in dem dtationsschaltregister 80, vorgerückt
wird zu einer j. osition entsprechend der letzten Feldstation in dem Aufruf. Daher, wenn Stationsschaltregister
80 vorrückt zu dieser Position,wird
ein Ausgang durch Jtationsauslesekreis 82 zu 8Ϊ»«»3Ρ
?^gi$¥8ä einem ^in^ang von OR Kreis 87 geliefert;
hierdurch wird Flip-Flop-Kreis 85 eingesetzt. Stattdessen
wird ein Aufrufrücksteliimpuls geschickt zu
allen Feldstationen im Falle, daß Stationsadressen-
90980 5/05 5 8
_ 27 _ BAD ORIGiNAL
kontrollzähler 81 Empfang einer Botschaft aus der
Endfeldstation ermittelt, weil der andere Eingang von OR Kreis 87 so ausgefüllt wird, was Flip-Flop-Kreis
85 einsetzt. Wenn im Einsatzzustand, hält Flip-Flop-Kreis 85 Uhr 14 von Kontr/ollamts-Sendekreis 10
in der WE" Phase, dieses veranlaßt FSK-Sender 17 eine
konstante mittlere Frequenz zu senden, welche durch den Ruhedetektor-Zeitauslöser, z.B. Ruhedetektor-Zeitauslöser
51» in dem Empfangskreis jeder Feldanlage ermittelt wird. Die Länge dee Aufruf-Ruckstellimpulses
wird bestimmt durch Rüekstellimpulszeitauslöser 86, welcher Flip-Flop-Kreis 85 zurückstellt; hierdurch
wird das Haltesignal aus Uhr 14 entfernt und ermöglicht der Uhr wieder "0w und -^E". Impulse zu erzeugen·
Überdies stellt Flip-Flop-Kreis 85 auch Stationsschaltregister 80 zurück und Stationsadressenkontrollzähler
81 auf Null durch Impulsgeneratorkreis 84· Wenn ein Aufrufrückste11impuls erzeugt wird während
der Sendung einer Steuerbotschaft aus dem Kontrollamt wird die Kontrollamtssendung nicht gestört, sondern
bloß verzögert durch die Länge des Aufrufrücksteilimpulsee.
Dies geschieht, weil die Vorrückungsantrei~ berkreise zeitweilig angehalten werden, während Uhr
14 in einem Haltezustand ist, sodaß Daten, gespeichert in den öchaltregistern und Zählern bloß darin während
der ganzen Dauer von Untätigkeit durch Vorrückungeantreiberkreise
zurückgehalten werden«
Um-kurz die Arbeitsweise von Kontrollamtsempfangskreis
70 zu rekapitulieren, Zeichenimpulse in der von FSK Empfänger 71 empfangenen Botschaft werden .
über Impulsgenerator 73 zu Empfangsschaltregister 74 geliefert und füllen somit das Schaltregister mit der
empfangenen Botschaft. Der gültige Pausen-Zeitauslöserkreis
76 ermittelt den ersten Pausenimpuls in der empfangenen Botschaft und stellt darauf Flip-Flop-Kreis
78 zurücke
Wenn der Kennzeichnungsbit in der Botschaft an der
Endposition in Empfangsschaltregister 7#4 ankommt,
ist ein Eingang zu AKD Kreis 93 ausgefüllt. Überdies
909805/0558 „„ bad OAKiiNAL
Stationsschaltregister 80 und Stationsadressenkontrollzähler
81 werden jeder vorgerückt zur nächsten Position, welche der Feldstation entsprechen sollte, aus
welcher die Botschaft empfangen wurde. Dies wird bewerkstelligt durch Betätigen Von Vorrückungsantreiberkreis
83 über Or Kreis 108. Leitungsruhe-Zeitauslöser 88 ermittelt das Ende der Botschaft und setzt Flip-Flop-Kreis
78 ein, was einen Eingang zu AND Kreis 93 ausfüllt. Adressenkontrollkreis 94 bestimmt, ob die
Adresse im Empfangsschaltregister 74 derjenigen entspricht, welche im Stationsadressenkontrollzähler 81
offenbar ist und füllt einen Eingang zu AND Kreis 93 aus, wenn die Adressen übereinstimmen. Wenn alle drei
Eingänge zu AND Kreis 93 ausgefüllt sind, spricht Auslösergenerator 95 an durch Betätigen von Stationsantreiberkreisen
97 und Bitantreiberkreisen 98 zum Übertragen der Funktionsdaten der neu empfangenen
Botschaft in Speichermatrize 96· Der eine besondere
von den Stationsantreiberkreisen, entsprechend der Feldstation, welche die Botschaft ausgesendet hat,
wird betätigt durch Stationsauslesekreis 82 im Ansprechen auf die tosition eines binären Bits in
Stationsschaltregister 80* Bitantreiberkreise 98 werden angetrieben in Parallele aus Anzeige-Auslesekreis
99» welcher parallel zu Empfangsschaltregister 74 angeschlossen ist« So löscht ein Stationsantreiberkreis
die Daten, gespeichert in einer Reihe von Speichermatrizen 96 aus, während Bitantreiberkreise 98
neue Daten über die Säulen der Speichermatrize zu den besonderen Kernen in der ausgelöschten Reihe der
Matrize.liefern.
Wenn eine Feldstation auf den Aufruf zu antworten versagt, können Stationsschaltregister 80 und Stationsadressenkontrollzähler
81 außer Takt fallen mit der zu Empfangsschaltregister 74 gelieferten Adresse. Weil dies veranlassen würde, daß alle nachfolgenden
Peldstationsbotschaften innerhalb dieses besonderen Aufrufs durch den Adressenkontrollkreis abgewiesen
würden, täuscht Botschaftslsngenschaltregister 103
90980 B/0 5 5 8 ,.„ BAD original
eine echte empfangene Botschaft vor und verhütet dadurch diese Situation. Daher wird bei Position
14 in dem Botschaftslängenschaltregister ein Ausgang erzeugt, welcher das Stationaschaltregister und den
Stationsadressenkontrollzähler im Falle vorrückt, dag
Flip-Flop-Kreis f8 im Einaatzzustand verbleibt, was
anzeigt, daß eine Botschaft nicht empfangen wird« Unter solchen Umständen wird der Bit aus der Endstufe
von Schaltregister 103, welche die vierunddreißigste Position ist, zu der Anfangsposition über eine Rückkopplungsschleife
zurückgeschickt. Wenn der Bit so in der Anfangsposition des Schaltregisters 103 ankommt,
ist die der ausgelassenen Botschaft zugewiesene Zeit verstrichen und das Schaltregister ist im
richtigen Zustand, um auf einen Botschaftsausfall anzusprechen„von der nächsten Feldstation in dem Aufrufe
Jedoch wenn eine Botschaft empfangen wird, wird Ausgang von der vierzehnten Position des Botschaftlängenschaltregiste^s
103 durch das System nicht beachtet, weil Flip-Flop-Kreis 78 dann im Rückstellzustand
ist, vobei der erste Eingang zu AKD Kreis 89
unausgefüllt gelassen ist.
Der Amtsempfangskreis ist gut geschützt gegen Empfang von unrichtigen Botschaften. Beispielsweise sei angenomren,
ein üxtrazeichenimpuls sei erschienen in dem Adressenteil der Anzeigebotschaft während Empfangs
dieser Botschaft durch den Kontrollamtsempfangskreis«,
In jeder Hinsicht ist die Arbeitsweise des Amtsempfangskreises identisch mit der zuvor beschriebenen,
bis der Kennzeichnungsbit die zweite Piälfte der Endstufe
von jümpfangsachaltrregister 74 erreicht. An die-
;-;(2ι· runkt rückt der Ausgang aus der zweiten Hälfte
der Endstufe von Schaltregister 74 vor die Zählung in Stationsadressenkontrollzähler 81 vor, aber infolge
des Irrtums des L'xtrazeichens in der im Schaltregister
74 gespeicherten Adresse sieht Adressenkontrollkreis 94 keinen Ausgang vor. Als Ergebnis sind
nur zwei von den drei Eingängen zu AiID Kreis 93 ausgefüllt
und kein Aufnahmeausgang wird aus AHD Kreis 93 zu Auslösegenerator 95 geliefert. Überdies wie mit
909805/CB58 BAD ORIGINAL
- 30 -
einer aufgenommenen Botschaft wird Zeitauslöser 1C2
angelassen, wenn Flip-Flop-Kreis 7$ eingesetzt ist.
Der durch den Zeitauslöser erzeugte Ausgang löscht dann die Botschaft im rJmpfangsschaltregister 74 aus,
sodaß die Botschaft niemals zum Speichern geliefert wird. Überdies der durch Zeitauslöser 102 erzeugte
Impuls klärt den Kennzeichnungsbit' von Empfangsschaltregister 74, was Vorrückungsantreiberkreis 83
veranlaßt, den einzelnen Bit in Stationsschaltregister 80 zur nächsten Stufe darin zu übertragen,
wodurch die Adresse für die nächste Feldstation erzeugt und diese Adresse im Stationsadressenkontrollzähler
81 eingerichtet wird»
\ienn einer Botschaft, empfangen durch den .Smpfangskreis
des Kontrollamtes, ein Bit in der Mitte der
Botschc-ft fehuL, sind ungenügende Antriebsimpulse
in der .Botschaft vorhanden, um den Kennzeichnungsbit zur zweiten Hälfte der Endstufe von Empfangsschaltregister
74 vorzurücken. Daher we -den der frühe "Tag" und die "Tag"aungange niemals durch .Empfangsschaltregister
74 erzeugt. In diesem Falle mit Flip-Flop-Kreis 78 eingesetzt an- Beginn der Botschaft v/ie zuvor
beschrieben, ülinschutö-Kultivibrator 107 wird ausgelöst
und erzeugt somit einen Betätigungszyklus von Vorrückungsantreiberkreis 83· Dies rückt sowohl Stationsschaltregister
8^1 wie otationsadressenkontrollzähler
81 zu der nächsten Station vor. l/eil in diesem Fall nur der Leitungsruheeingang bei AwD Kreis 93
anwesend war, konnte keine Aufnahmeauslösutig daraus
erzeugt v/erden» So wire, die Botschaft aus der Feld—
station bei Fehler, eines Bits aus dem System ausgeräumt
ohne in die Speicherung gebracht zu v/erden» Weil der frühe "Tag"ausgang fehlt, wird Flip-Flopkreis
79 durch Differenziatorkreis 90 durch das Einstellen
von Flip-Flop-Kreis 78 zurückgestellt. Daher wird Grundstrom Έ->
aus IDmpfangsschaltregister 74 entfernte
andere Art von möglichem Irrtum i^t die Addition
von b'xtrabits in die .Botschaft. In einer: solchen Fall,
9 0 9 8 0 5/0559 _ 31 - BAD 0BiQiNAL
weil der frühe MTag"ausgang Flip-Flop-Kreis 79 zurückstellt,
welcher seinerseits Grundstrom P^ entfernt, erzeugen der Extraimpuls oder die Extraimpulse
in der Botschaft zusätzliche Impulse aus Vorrückungeantreiberkreis
83, welche zum Klären von Empfangsschaltregister 74 wirken, weil dort kein Grundstroy
vorhanden ist, um weitere Reihenschaltung in dem Register zu unterhalten. WMerum werden Stationsschaltregister
und Stationsadressenkontrollzähler vorgerückt,
um eine Station, sodaß das gesamte System im Synchronismus verbleibt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer bevorzugten Stromkreisausbildung für Encoder 16 von
Kontrollamtssendeschaltung 10. Die dreißigste Stufe von Schaltregister 11 ist gezeigt, umfassend einen
ersten Kern 120, angetrieben durch "0" Ausgangsimpulse
aus Vorrückungsantreiberkreis 15» und eisn
zweiten MuItiöffnungskern 121» angetreten durch "B"
£usgangsimpulse aus Vorrückungsantreiberkreis 15.
Ausgangsimpulse, erzeugt durch Kern 121, werden geliefert
zu einem Multiöffnungskern 122 zu dem Zweck,
um den Kern einzusetzen. Kern 122 wird angetrieben durch M0n Ausgangsimpulse von Vorrückungsantr eiber
und wird eingesetzt durch MEn"Antriebsimpulse, erzeugt
von Vorrüekungsantreiber 15· Ausgangsimpulse,
erzeugt von Kern 122 werden verv/ndet zum Einsetzen
eines Multigffnungskerns 124 in dem Encoder, dessen
Ausgang einen bistabilen Multivibrator 127 einsohaltet.
Zusätzlich werden Ausgangsimpulse aus beiden
Kernen 122 und 123 geliefert zu einem HALB EXCLUSIVE OR Kreis 125, welcher Impulse zum Einsetzen eines
MuItiÖffnungskerns 126 liefert, sooft Impulse durch
Q Multiöffnungskern 123 in Abwesenheit von Impulsen aus Multiöffnungskern 122 erzeugt werden. Der HALB
oo
ο EXCLUSIVE OR Kreis kann allein von Musterwicklungen ^, um Kern 122, 123 und 126 in einer an sich bekannten
^ Weise dargestellt sein·
co Multiöffnungsanker 126, wenn eingesetzt, sieht Ausgangsimpulse zu einem bistabilen Multivibrator 128
zum Einschalten des Multivibrators vor. Beide Kerne
124 und 126 werden angetrieben durch WEW Ausgangsimpulse
von Yorriickungsantreiber I5e Ausgangsenergie· aus bistabilem Multivibrator 127 bildet ein Zeichen,
nährend Ausgangsenergie aus bistabilem Multivibrator
128 eine Pause bildet. Beide Zeichen- und Pausenimpulse werden geliefert zu FSK-Sender 17. Beide
bistabilen MuIt!vibratoren 127 und 4.28 werden abgeschaltet
durch jeden individuellen "E" Impuls, erzeugt durch Uhr 14 des Amtssendekreises. Jeder Kern
Yon Fig. 2, mit Ausnahme von Kernen 124 und 126, ist imstande, einen Ausgang nur während Anwesenheit
von Grundstrom P^ zu erzeugen, welcher durch Flip-Flop-Kreis
13 des Amtssendekreises gesteuert wird.
Im Betrieb sei angenommen, eine binäre EINS im Kern 121 ist auf Erzeugung eines "0" Impulses aus Vorrückungsantreiber
15 eingestellt. Der Einsetzzustand eines Kerns bedeutet, daß eine BINS darin gespeichert
wird, während der Klärzustand bedeutet, daß eine
ITULL darin gespeichert ist. Der nächste Impuls, erzeugt durch Vorrückungsantreiberkreis, welcher ein
"E" Impuls ist, setzt Kern 122 ein. Gleichzeitig
wird Kern 123 durch den gleichen Impuls eingesetzt. Der nächste Impuls, erzeugt durch Vorrück^ungsantreiberkreis
15, welcher ein "0" Impuls ist, füllt beide Eingänge zu dem HALB EXCLUSIVE OR Kreis 125
aus, sodaß kein Ausgang daraus erzeugt wird, Daher verbleibt Kern 126 in einem Klärzustand. Jedoch ein
Ausgangsimpuls wird auch an Kern 124 geliefert, wodurch
der Kern eingesetzt wird. Dieser Kern wird nicht tilgend ausgelesen, wodurch er den bistabilen
Multivibrator 127 unmittelbar nach dem Eingesetztwerden einschaltet. Dies erzeugt ein Zeichenausgang
zu FSK fender 17. We-m die EINS zufällig der Kennzeichnungsbit
sein sollte, muß das Äquivalent von einem und einem halben Uhrzyklus zwischen der Zeit,
in welcher Daten zum Register 11 geliefert werden, und der Zeit, in welcher Encoder 16 einen Kennzeichnungskxiauslaß
vorsieht. Das heißt, die Uhr muß der Reihe nach einen "0"-, "3"- und "0"-impuls vor
BAD ORiGiNAL
9Ö9Ö0ßy0568
- 33 —
-33 - U62615
der Erzeugung des Kennzeichnungsausgangs durch den Encoder voraehen. Daher, um Übertragen der gesamtem
Botschaft aua Schaltregiater 11 zu dem Sender zu ermöglichen, muß Botschaftalängenzähler 17 von Fig. 1
auf einunddreißig statt auf dreißig voreingeatellt werden. Der nächste Impula nEw aus Vorrückungsantreiber
15 klärt Kern 124 unter Entfernen des Ausgangs daraus. Zusätzlich der "E" Impuls aus Uhr 14»
welcher von größerer Dauer als der "E" Impula, erzeugt durch Vorrückungaantreiberkreia 15, ist,
schaltet bistabilen Multivibrator 127 ab unter Entfernen des Zeichensignals aus FSK-Sender 17·
Im Falle, daß der der EINS folgende Bit eine IiUII
ist, wird die Füll zu Kern 120 übertragen, wenn die.
EINS aus Kern 121 zu Kern 122 übertragen wird. Wenn die EINS in Kern 122 zu Kern 124 übertragen wird,
wird die NUII aus Kern 120 zu Kern 121 übertragen. Der nächste HEM Impuls, erzeugt durch Vorrückungaan*
treiberkreia 15» klärt Kern 124 und überträgt die
NUII zu Kern 122. Kern 122 verbleibt somit im Klärzustand.
Gleichzeitig wird Kern 123 durch den gleichen "B'1 Impuls eingesetzt. Der nächste 11O" Impuls, erzeugt
durch Vorrückungaantreiberkreis 15» läßt Kern 124 im EJlärzustand, weil Kern 122 zuvor geklärt war.
Jedoch Kern 126 wird darauf eingesetzt, weil kein Ausgangsimpula durch Kern 122 gleichzeitig mit einem
Ausgangsimpuls aus Kern 123 erzeugt wird, wenn ein 11O" Impula durch Vorrückungaantreiberkreia 15 erzeugt
wird. Zu dieaer Zeit werden beide Eingänge zu HAIB EXGIUSIVE OH Kreis 125 ausgefüllt und Kern 126 wird
darauf eingesetzt. Bistabiler Multivibrator 128 wird somit unverzüglich eingeschaltet, weil Kern 126 nicht
tilgend ausgelesen wird, das dazu führt, daß ein Pausenimpuls zu FSK Sender 17 geliefert wird. Der
nächste WEH Impuls, erzeugt durch Vorrückungsantreiber
ireis 15, klärt Kern 126 und der längere "Ew Impuls,
erzeugt durch Uhr 14, schaltet bistabilen Multivibrator 128 ab. Bei Abwesenheit von entweder einem Pausenoder
Zeicheneingang zu FSK Sender 17 verbleibt der
9Ü920S/05S8
- 34 -
Senderausgang auf seiner mittleren Frequenz. Encoder 62 von Feldstationsendekreis 50 ist gleich in seiner
Konstruktion und Funktion mit derjenigen von Encoder 16.
An Fig. 3 wird die Arbeitsweise des Kontrollkreises erläutert. Gewisse Teile der Fig. 1A und 1B werden
in Blockform gezeigt unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen, um so die Beziehung des Kontrollfcreises
zu dem Rest des Systems zu zeigen. Der Kontrollkreis leitet seine Eingänge ab aus dem Stationsregister 80
über das Stationsausleseelement 82 und Auslb'segenerator
95« Der Kontrollkreis besteht aus einem Speicherelement und zugehöriger Fehlanzeigelampe für ;jede
Station des Anzeige-Codierungssystems. Der Kontroll— kreis für Station 1 wird im einzelnen gezeigt. Transistor
128 kehrt um und verstärkt das Station-1-Signal
aus dem Stationsausleseteil 82. Der Ausgang der St at ion-1-Position von dem Stationsauä.eseteil 82
wird positiv in dem Augenblick, wenn der Kennzeichnungsbit in die Endposition des Empfangsregisters
74 ankommt, weil dies veranlaßt, daß der einzelne Bit in dem Stationsregister 80 zu der Station-1-Position
vorgerekt wird. Dieses positive Signal veranlaßt Transistor 128 eingeschaltet zu werden, was seinen
Sammler veranlaßt, auf das negative Zuleitungsschienenpotential zu fallen. Diese negative Spannungsstufe
ist an das Anodentor des siliciumgesteuerten Schalters 133 über Widerstand 129 und Kondensator 131 gekoppelt.
V/eil ein negativer Impuls zu dem Anodentor eines siliciumgesteuerten Schalters (SGS) ihn einstellen
wird, wird SGS 133 jetzt eingeschaltet, was Fließen von Strom durch die 3tation-1-Anzeigelampe
135 veranlaßt. Weil ein SGS ein bistabile* Gerät ist, wird es weiterhin in.dem eingeschalteten Zustand verbleiben,
bis abgeschaltet wird. Während dieser gleichen Zeit werden die drei Eingänge zu dem drei Eingänge
besitzenden AMD-Tor 93 wieder hergestellt· Der Kennzeichnungsbit in der Endposition von Empfangsregister 74 erzeugt den Kennteichnungseingang in
AKD-Tor 93 hinein. Der Adressenkontrolleingang wird
909Ö0S/Ö558
- 35 -
. H62615
wird zugegen sein, wenn die Adresse der einkommenden
Anzeiget)οtsohaft mit der Adresse übereinstimmt, welche
^etzt durch den Stationsadressenkontrollzähler 81
gehalten wird. Der Leitungsruheeingang wird zuletzt erzeugt, wenn der Leitungsruhezeitauslöser 88 das
Ende der einkommenden Botschaft ermittelt. Somit, wenn die drei Eingänge von AND-Tor 93 besetzt sind,
wird es den Zeitauslösegenerator veranlassen, einen
Aufnahmeauslösungsimpuls zu erzeugen, welcher den Stationsantreiber 97 und Bitantreiber 98 auslöst·
Der Aufnähmeauslöserimpuls ist auch auf der AufnähmeauslöserzuleitungsschJaie
142 vorhanden. Dieser positive Impuls auf der Aufnahmeauslöserzuleitungaschiene
spannt Diode 130 vorwärts vor und ist daher über Kondensator 131 als ein positiver Impuls auf das
Anodentor von SGS 133 gekoppelt. Ein positiver Impuls auf Anodentor von SOS schaltet ihn ab. Daher wird
der Strom durch Fehlanzeigelampe 135 aufhören. Veil
das Einschalten von SOS 133 nur etwa 5 Millisekunden vor dem Aufnahmeimpuls oder Abschalten van SCS 133
war, war eine ungenügende Zeit für Beleuchten des Fehlanzeigers 135 verfügbar. Der Aufnahmeimpuls war
nicht in die anderen SOS gekoppelt, weil deren Kopplungsdioden in umgekehrtem vorgespannten Zustand
waren, da ihre Stationsleitungseingänge nicht erregt waren. Dieses wird durch die zwei Eingänge besitzenden
AMD-Tore 136 und 139 gezeigt«
Wenn die drei Eingänge zu AND-Tor 93 nicht zugegen
wären, würde ein Aufnahmeauslöserimpuls nicht erzeugt werden, und die besondere antwortende Station,
welche nicht ihre Botschaft aufgenommen erhielte, würde jetzt ihre zugehörigen Kontroll-SOS und ?ehlanzeiger
in dem eingeschalteten Zustand belassen« Die Abwesenheit eines Aufnahmeauslöserimpulses ist
das ErgebniB davon, daß ein, zwei oder drei der Bin-rg
gänge zu dem AND-Tor 93 nicht zugegen sind. Dies
ist das Ergebnis von einem aus vielen Gründen; z.B. das Ausfallen der Feldstation zu antworten, oder die
ffeldstation sendet eine unrichtige Botschaft. Es
909fl06/055i 36 ~
_36- H62615
könnten auch. Leitungsstörungen sein unter Veränderung
der Anzeigebotschaft, oder die Botschaft wird durch das Empfangssystem unrichtig aufgenommen oder unrichtig
behandelt. Daher ist ersichtlich, daß die Pehlanzeigelampen unverzüglich das Versagen anzeigen,
eine Anzeigerbotschaft aus einer beliebigen Station aufzunehmen« Wenn das Versagen sich selbst korrigiert oder korrigiert wird, wird die Fehlanzeigelampe
sich automatisch zurückstellen, weil der erste Aufnahme impuls nach einem Versagen den SGS der schadhaften
station abschalten und seine zugehörige Fehlanzeigelampe
auslöschen wird. Diese drei Operationen werden durch die Wellenformen der Fig. 4 erläutert«
Auch ist eine gemeinsame Fehlanzeigelampe gezeigt, welche eingeschaltet wird, wenn eine beliebige einzelne
Stationsfehlanzeigelampe an ist« Dies wird bewerkstelligt über einen lastempfindlichen Kreis,
bestehend aus Widerstand 120 und Dioden 121 und 122. Wena kein SGS eingeschalt ist, fließt kein Strom
durch R 120, und Transistor 123 verbleibt abgeschaltet.
Wenn einer oder alle Kontrollkreise SGS eingeschaltet
sind, fließt ausreidiwaiu Strom durch, understand
120, um die Basis von Transistor 123 vorwärts vorzuspannen
und ihn einzuschalten* Dioden 121 und 122 halten einen maximalen Spannungsabfall über Wider-
■< stand 120 infolge ihres konstanten VorwärtsSpannungsabfalls
aufrecht. Dies verhindert, daß ScXKääsjuchbi
übermäßiger Grundstrom aus Transistor 123 abgezogen wird. Durch an sich bekannten Zeitverzögerungskreis
könnte gemeinsamer Fehlanzeiger nur erleuchtet werden nachdem ein Versagen während einer vorbestimmten
Zeitlänge bestanden hat. Auf diese V/eise könnten einzelne infolge Leitungskreisstörungen nicht aufgenommene
Botschaften nicht zur Kenntnis genommen werden«
Somit wurde ein robustes Duplex-Codemeldungssystem gezeigt, umfassend eine Uthrzahl von Feldstationen,
welche Steuersignale selektiv aus einem Zentralamt empfangen und Anzeigeinformation zv. der. Kontrollamt
9 0 9 8 0 S / ί) K f. A BAD ORIGINAL
der Reihe nach in einem Aufruf auf Ermittlung eines besonderen Sendezustandes aus dem Kontrollamt vorsehen.
Das gesamte System erfordert nur eine einzelne Uhr zum Regeln der Betriebsgeschwindigkeit, und
das Kontrollamt assoziiert immer eine empfangene Botschaft mit der richtigen aussendenden Feldstation,
selbst wenn eine oder mehrere der Feldstationen wirksam werden. Überdies weist das System automatisch
Botschaften ab, welche entweder mehr oder weniger als eine vorbestimate Zahl von Bits enthalten»
Weil alle zeitauslösenden Elemente, z.B. der Aufrufruhedetektor
51 und Leitungsruhedetektor 88, die mittlere Frequenz auf Zeit auslösen, wenn diese Zeit
jederzeit konstant gehalten wird, kann die Hoch- oder Niedrigfrequenzzeit in beliebigem Ausmaß ohne Verändern
der Arbeitsweise des Systems verlängert werden« Durch Verändern der Uhr 14 in der erwähnten v/eise ist
es möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit des Systems zu verlangsamen, selbst herunter bis zu einer Handstufengeschwindigkeit,
welche ein leichtes Kontrollieren der Arbeitsweise des Systems ermöglichte
Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben
wurde, ist es selbstverständlich, daß diese iori'i nur gewählt wurde, um die Offenbarung der Erfindung
au erleichtern und nicht, um die Zahl der möglichen Ausführungsformen zu beschränken. Verschiedene
Abänderungen und Anpassungen können bei der besonderen gezeigten Form angebracht werden, um Erfordernissen
der Praxis zu begegnen, ohne in irgendeinsr Weise aus dem Geist oder Bereich der Erfindung
heraus zukommen»
BAD
909806/0558
Claims (1)
- U62615PatentansprücheM .yCode-Meldungssystem, dadurch gekennzeichnet , daß es umfaßt: Mittel in einem Zentralen Amt zum Senden Codierter Botschaften, wobei jede dieser Botschaften einen Funktionsanteil und einen unterscheidenden Adressenanteil einschließt, eine Vielzahl von Felds tat ionen, Ausv;ertungsapparatur gekoppelt an diese Feldstationen, wobei jede dieser Feldstationen ansprechbar ist auf k einen besonderen von den unterscheidenden Adressen—anteilen der codierter. Botschaften und den Funktionsanteil der Botschaft zu der Auswertungsapparatur liefert, Mittel auf jeder Feldstation ansprechbar auf ein unterscheidendes Signal aus dem Sender für aufeinanderfolgendes Senden von Anzeigebotschaften aus jeder der Feldstationen, welches representativ für den Zustand der Auswertungsapparatur ist, wobei jede Anseigebotschaft einen Funktionsanteil und einen unterscheidenden Adressenanteil einschließt, eine Vielzahl von Speichermitteln in dem zentralen Amt, v/obei jedes Speichermiütel zur diesbezüglichen besonderen Feldstation zugehört, und 3mpfangsmittel in ae::: zentralen Amt, v/elche auf den Adressenanteil der durch die Feldstation gesendeten Botschaften ansprechen, um den Funktionsteil jeder Botschaft in einem Sonderteil der Speichermittel selektiv zu speichern.2ο System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Adressenanteile der durch die Feldstation gesendeten -Otschaften ansprechenden Mittel einschließen Mittel zum Zählen der Zahl von durch die Feld Stationen gesendeten Anzeigebotschaften und Mittel zum Kontrollieren der Zahl Luf "Übereinstimmung mit dec Adressenanteil jeder empfangenen Anzeigebotschaft und sum ermöglichen der Anbringung des p*unktionsanteils jeder909806/0559 BADORiGINAL- 39 -empfangenen Anzeigebotschaft in die Speichermittel nur nach Ermittlung der Übereinstimmung.3. System nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß es einschließt: Zeitauslösemittel zum Überwachen von Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden aus den Feldstationen empfangenen Anzeigebotschaften für selektives Liefern zu einem auf den Sonderteil der Speichermittel folgenden Speiohermittel den Funktionsteil jeder nachfolgenden Anzeigebotschaft, wenn ein beliebiges der Intervalle eine vorbestimmte Dauer überschreitet·4. System nach Anspruch 2,dadurchgekennzeichnet , daß es einschließt: Zeitauslösemittel zum Überwachen von Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden aus den Feldstationen empfangenen Anzeigebotschaften für selektives Liefern zu einem auf den Sonderteil deö Speichermittels folgenden Speichermittel den Funktionsteil jeder nachfolgenden Anzeigebotschaft, wenn ein beliebiges Intervall eine vorbestimmte Dauer überschreitet·5. System nach den vorhergehenden Ansprüchen ,dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt Mittel zum Senden codierter Botschaften, wobei jede dieser Botschaften einschließt einen Funk— tionsanteil und einen unterscheidenden Adressenanteil, eine Vielzahl von Feldstationen, Auswertungsapparatur gekoppelt an die Feldstationen, wobei jede dieser Feldstationen ansprechbar ist auf einen besonderender unterscheidenden Adressenanteilen der codierten Botschaften und den Funktionsanteil der Botschaft zu der Auswertungsapparatur liefert, Zählermittel auf jeder Feldstation voreingestellt, um ein Ausgangssignal bei individuell ausgewählter Zählung vorzusehen, Anzeigebotschaft erzeugende Kittel auf jede · Feldstation, gekoppelt mit dem ZiUiIe rmitx el an die diesbezügliche Feldstation, Uhrimpulse erzeugende Mittel, gekoppelt mit jedem der· Zählermittel, wobei die Zählermittel alle miteinanderBAD QBiQiNALU62615gleichzeitig auf Empfang eines unterscheidenden Signals von dem den Uhrimpuls erzeugenden Mittel angelassen und gemeinsam daraus angetrieben werden, eine Mehrzahl von Speichermitteln, wobei jede» Speichermittel zugehörig ist zu einer diesbezüglichen besonderen Feldstation, und Mittel, ansprechend auf Vollendung von Ausgangsimpulsen aus jeder der Anzeigebotschaften erzeugenden Mittel für Anbringen der Botschaft auf die diesbezüglichen Speichermittele6 β System nach Inspruch 5 »dadurch' ge-' kennzeichnet , daß es einschließt ZeitauslöGemittel, gekoppelt an die Anzeigebotschaft erzeugenden Mittel und überwachend Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Anzeigebotschaften für selektives Liefern zu einem auf die zu den besonderen Feldstationen zugehörigen Speichermittel folgenden Speichermittel den Funkt ionsanteil jeder nachfolgenden Anzeigebotschaft, wenn ein beliebiges der Intervalle eine vorbestimmte Dauer überschreitet»7. System nach den vorhergehenden Ansprüchen ,dadurch gekennzeichnet, daß es einschließt ein Schaltregister mit einer Vielzahl von Stufen zum Speichern von zu sendenden Datenbits und Mittel zum Erzeugen von aufeinanderfolgenden Paaren von Uhrimpulsen von abwechselnder Phase, Encodermittel, ansprechend auf die Endstufe des Schaltre- ^isters, zum Erzeugen von ersten und zweiten Ausgangs impuls-Zügen, wobei die Encodermittel umfassen erste und zweite magnetische Kerne, von welchen jeder fähig ist, einen ersten oder zweiten remanenten magnetischen Fluxzustdnd anzunehmen, wobei der erste magnetische Kern an die Endstufe des Schaltregisters gekoppelt ist und mit ersten remanenten magnetischen Fluxzustand durch Ausgang von der Endstu3§ des Schaltregisters betriebsfähig wird, wobei der zweite megnetische Bern zu dem ersten remanenten magnetischen Fluxzustand im Ansprechen auf eine Phase der Uhrimi.ulse betriebsfähig \:±rd, wobei der erste und zweite marne nutsche Kerr oi.rch die andere9 0 9 8 0 ß / O'S & Ö BADOfiibiMALPhase der Ohrimpulse zu dem zweiten remanenten magnetischen FTuxzustand angetrieben werden, Mittel, ansprechend auf den ersten Kern zum Vorsehen des ersten Ausgangsimpulszuges, wenn der erste Kern durch die andere Phase.des Uhrimpulses während des ersten remanenten magnetischen Fluxzustands angetrieben wird, und HALB EXOLUSIVE OR Kreismittel, ansprechend auf den ersten und zweiten Kern zum Vorsehen des zweiten Ausgangsimpulszuges, wenn der erste und zweite Kern durch die andere Phase der Uhrimpulse zu einer Zeit angetrieben werden, wenn der erste Kern in seinem zweiten remanenten magnetischen Fluxzustand ist und der zweite Kern in seinem ersten remanenten magnetischen Fluxzustand ist* ,·...,. . ■ -8. System nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a durc h ge k e nnze i c hne t , daß es umfaßt ein Kontrollamt, welches einschließt ein'»» Senderschaltregister, ein Empfangsschaltregister und ein Uhrimpulsgenerator, antreibend gekoppelt mit dem Sende- und Empfangsschaltregister, eine Mehrzahl von Peldstationer wobei jede Feldstation einschließt einen Aufrufzähler, gekoppelt mit dem Sendeschaltregister und vore.ingestellt, urr\ einen Ausgang bei Empfang einer. vorbestirnuten Anzahl von Impulsen aus dem Sendeschaltregister vorzusehen, 0ode-3endemittel, gelegen auf jeder PeIdstation und gekoppelt mit dem Aufrufzähler· auf der diesbezüglichen Feldstation für Einleiten einer Anzeigebotschaft, welche einen Punkt, ions anteil und einen unterscheidenden Adressenanteil einschließt bei Empfang eines Ausgangs von dem Aufrufzähler, wobei die Code-Sendemittel betrieben werden mit einer Geschwindigkeit, bestimmt durch den Zähler, Mittel gekoppelt mit den Code-Sendemitteln auf jeder der FeldBtailonen mit dem BmpfangBBohaltregieter, Spelcherisittei, Stationüs&lilnittel la Koatröllamt, anspyeekeoa wif-.Ai*-.oeA«<rauf ^edW der ?ei4»tatioaea attrn ZS&UäBADORiGiNALder Zahl von durch die Feldstationen erzeugten AnzeigebotsGhaften, Tormittel, welche das Empfahgssehaltregister mit den Speic.-hermittein kpppeln, und Kontrollmittel, ansprechend auf das Empfangsschaltregister und die Stationszählmittel zum Öffnen der Tormittel, um tbertragen des Funktionsanteils der Anzeigebotschaft zu den Speichermitteln zu ermöglichen, we π der Adressenänteil der Anzeigebotschaft mit der Zählung der Stationszählmittel übereinstimmt»9« System nach Anspruch 8,dadurch ge- ^ kennzeichnet , daß es einschließt Zeit—auslösemittel, gekoppelt mit den Code-Seiidemitteln und überwachend Intervalle zv/ischen zwei aufeinanderfolgenden Botschaften, empfangen aus den Feldstationen, sum Vorrücken der Zählung in den FeIdstations-Zählmitteln, um einenvorbestimmten Betrag, sooft eines der Intervalle eine vorbestimmte Dauer übersehreixete10« System nach Anspruch 9 ,dadurch gekennzeichnet , daia die Speichermittel eine Vielzahl von Speicherkreisen einschließen und das C!odemeldun£ssystem ferner einschließt Mittel zum Koppeln eier .,tationszählrnittel an die Speichermittel für auswählendes Konditionieren eines der Speicher— kreise in uberein3timr;:ung mit der Zählung in den Stationszählmitteln zum Aufnehmen von Daten.11. Systen nach Anspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet , daß die Kontrollmittel kombiniert sind mit den auf die Adressen ansprechenden Mitteln, um einen unterscheidenden Ausgang für jede Station und eine Kontrollampe für jede Station vorzusehen, letztere gesteuert zum Leuchten durch den unterscheidenden Ausgang für diese Station nur, •wenn dauerndes Versagen für die Station auftritt»12. System wti A£spa?uen 1 , d a ά u t c h g e k β η η » ö i 0 Ji a e t t ά»8 te eineealießt zeit*- 43 -auslfjsemittel, gekoppelt mit den Sendemitteln zum Bemessen der Intervalle zwischen jedem aufeinanderfolgenden Godeimpuls, wobei die Auswertungsapparatur auf jeder Feldstation und das Empfangsmittel in dem Zentralamt so gebaut sind, um gleichförmig ansprechbar zu sein auf die Intervalle und auf die Botschaftimpulse zwischen den Intervallen ohne Rücksicht auf die Länge solcher Impulse«9098ÖS/0558Γ χίο·,;■!■ ■.;-.■..,··.Λ .·ί ··>-::. . · ■ \ , ■ '-' -■♦-.·■ , ί 3 a .ί ; : θ BAQ ORIQtNALI C; 'ί i- * ,.' . .' -i \t '■■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US462300A US3403382A (en) | 1965-06-08 | 1965-06-08 | Code communication system with control of remote units |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462615A1 true DE1462615A1 (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=23835940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661462615 Pending DE1462615A1 (de) | 1965-06-08 | 1966-06-07 | Codemeldungssystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3403382A (de) |
DE (1) | DE1462615A1 (de) |
ES (1) | ES327709A1 (de) |
GB (1) | GB1140102A (de) |
NL (1) | NL6607928A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1168476A (en) * | 1966-05-17 | 1969-10-29 | British Telecomm Res Ltd | Improvements in or relating to data transmission systems |
US3569940A (en) * | 1968-06-10 | 1971-03-09 | Gen Electric | Remote alarm for visual display terminals |
DE1905659B2 (de) * | 1969-02-05 | 1971-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnungen zum ueberwachen von verbindungen in speicherprogrammierten fernmeldevermitt lungsanlagen fuer binaere codierte nachrichten |
US3623013A (en) * | 1969-08-13 | 1971-11-23 | Burroughs Corp | Data processing network and improved terminal |
US3760362A (en) * | 1969-11-14 | 1973-09-18 | Halliburton Co | Oil field production automation method and apparatus |
US3629859A (en) * | 1969-11-14 | 1971-12-21 | Halliburton Co | Oil field production automation and apparatus |
US3810101A (en) * | 1971-12-29 | 1974-05-07 | Burlington Industries Inc | Data collection system |
USRE29246E (en) * | 1972-04-03 | 1977-05-31 | Hewlett-Packard Company | Data transfer control apparatus and method |
US3810103A (en) * | 1972-04-03 | 1974-05-07 | Hawlett Packard Co | Data transfer control apparatus |
US3910322A (en) * | 1972-08-24 | 1975-10-07 | Westinghouse Electric Corp | Test set controlled by a remotely positioned digital computer |
US4090248A (en) * | 1975-10-24 | 1978-05-16 | Powers Regulator Company | Supervisory and control system for environmental conditioning equipment |
US4213182A (en) * | 1978-12-06 | 1980-07-15 | General Electric Company | Programmable energy load controller system and methods |
US4511895A (en) * | 1979-10-30 | 1985-04-16 | General Electric Company | Method and apparatus for controlling distributed electrical loads |
JPS61227444A (ja) * | 1985-04-01 | 1986-10-09 | Nissan Motor Co Ltd | 伝送異常検出回路 |
US6741915B2 (en) * | 2001-08-22 | 2004-05-25 | Mmi Controls, Ltd. | Usage monitoring HVAC control system |
US7555364B2 (en) * | 2001-08-22 | 2009-06-30 | MMI Controls, L.P. | Adaptive hierarchy usage monitoring HVAC control system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2945915A (en) * | 1958-01-28 | 1960-07-19 | Strip Joseph | Operational checkout of data handling equipment |
US3061192A (en) * | 1958-08-18 | 1962-10-30 | Sylvania Electric Prod | Data processing system |
-
1965
- 1965-06-08 US US462300A patent/US3403382A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-05-31 GB GB24148/66A patent/GB1140102A/en not_active Expired
- 1966-06-07 DE DE19661462615 patent/DE1462615A1/de active Pending
- 1966-06-08 NL NL6607928A patent/NL6607928A/xx unknown
- 1966-06-08 ES ES0327709A patent/ES327709A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1140102A (en) | 1969-01-15 |
ES327709A1 (es) | 1967-03-16 |
US3403382A (en) | 1968-09-24 |
NL6607928A (de) | 1966-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1462615A1 (de) | Codemeldungssystem | |
DE1809913C3 (de) | Verfahren und Datenübermittlungsanlage zur Übertragung von Daten zwischen einer Haupteinheit und mehreren Endstelleneinheiten | |
DE3305685C2 (de) | Kennmarke für eine Kommunikationsvorrichtung sowie Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationssystem | |
DE2426179C3 (de) | Dekodierschaltung zum Erkennen digitaler Worte innerhalb einer Signalfolge mittels einer Abtastimpulsfolge | |
DE3136128C2 (de) | ||
DE2225141A1 (de) | Asynchroner datenpuffer und fehlerschutzverfahren unter verwendung solcher datenpuffer | |
DE2653618A1 (de) | System zum automatischen fernmelden von informationsuebertragungen, insbesondere fernsehprogrammen | |
DE2613428A1 (de) | Automatische einstellung der datenuebertragungs-folgegeschwindigkeit in datenempfaengern | |
DE1774327A1 (de) | Einrichtung zur Faksimileuebertragung graphischer Informationen | |
DE2115971C3 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE2903646C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Datenstationen in Datenübertragungsanlagen | |
CH650886A5 (de) | Schaltungsanordnung zur synchronisierung einer digitalen teilnehmerstation durch eine digitale vermittlungsstelle eines pcm-fernmeldenetzes. | |
DE4017533C2 (de) | ||
DE69116585T2 (de) | Fernbedienungssystem sowie Sender und Empfänger für ein Fernbedienungssystem | |
DE2551204B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Datenverbindungen in Datenvermittlungsanlagen | |
DE2339392A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufrufen von stationen in einem nachrichtenuebertragungssystem | |
DE3128796C2 (de) | ||
DE1286072B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Codezeichen in Fernschreibuebertragungsanlagen | |
DE2742525A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ermittelung von in ihrer dauer eine vorgegebene mindestdauer ueberschreitenden eingangssignalen, insbesondere fuer fernschreibvermittlungsanlagen | |
AT393427B (de) | Einrichtung zum uebertragen von daten | |
DE4020809C2 (de) | Verfahren zum Informationsaustausch über einen seriellen Bus | |
DE4427691C1 (de) | Steuerschaltung mit einer Zustandsauswertung für Slave-Schaltkreise, die mit einem Master-Schaltkreis zusammenarbeiten, insbesondere für eine zentrale Gemeinschaftsantennen-Aufbereitungsanlage, für Kopfstellen für die Kabeleinspeisung oder für Repeaterstation für Funktelefone | |
DE1255705B (de) | Schaltungsanordnung zur gesicherten UEbertragung binaercodierter Daten nach dem Echoverfahren | |
DE1966286B2 (de) | ||
DE2126456A1 (de) | Datenübertragungsanordnung |