AT393427B - Einrichtung zum uebertragen von daten - Google Patents

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Description

AT 393 427 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenendeinrichtung und einer an das gemeinsame Übertragungsnetz angeschlossenen Gegenstation, beispielsweise einer Zählerstation, mit einem Modem, das die vom Übertragungsnetz ankommenden Signale in ein für die Verarbeitung in der Datenendeinrichtung geeignetes Format und die von der Datenendeinrichtung ankommenden Signale in ein für die Übertragung über das Ubertragungsnetz geeignetes Format umwandelt, und mit einer Steuereinheit, die beim Empfang vorbestimmter Zeichen von Ubertragungsbetrieb auf Steuerbetrieb umschaltet.
Heutzutage werden in Interfaceeinrichtungen, die zwischen einer oder mehreren Datenendeinrichtungen, wie z. B. Computern, Datenterminals, etc., und dem Telefonnetz angeordnet sind, in erster Linie Modems verwendet Hauptzweck eines Modems ist es, den digitalen Datenfluß von da* eigentlichen Datenendeinrichtung selbst in Form von Spannungsstufen in Analogsignale, die für das analoge Telefonnetz geeignet sind, umzuwandeln, und vice versa.
Die Grenzen des Telefonnetzes haben zur Entwicklung einer Vielzahl von Modulationsverfahren und zur Verwendung verschiedener Datenübertragungsgeschwindigkeiten (Baud-Raten) geführt So wurden beispielsweise über Empfehlung von CCTTT (Comitd Consultatif International Telegraphique et Telephonique) eine Anzahl verschiedener Modulationsverfahren und Datengeschwindigkeiten (Baud-Raten) normiert Somit können Modems, die den genannten Normen entsprechen, eine Verbindung über das Netz aufbauen.
Die Kommunikation zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Modem erfolgt normalerweise über das Interface (V.24), wobei die an die Einheit angeschlossene mehrpolige Kontakteinrichtung serielle Daten auf einem Kanal (103) überträgt und serielle Daten auf einem anderen Kanal (104) empfängt Die übrigen Kontaktanschlüsse sind so ausgelegt, daß sie Modem und Dateneinrichtung in binärer Form über die verschiedenen ablaufenden Aktivitäten informieren. Die Steuerung von der Datenendeinrichtung erfolgt gemäß einem bestimmten Datenprogramm, das in die Anlage eingelesen werden muß, bevor Daten übertragen werden können.
Die Modemtechnologie hat zur Entwicklung immer spitzfindigerer Modulations- und Signalverarbeitungsmethoden zur besseren Übertragung über das Fernsprechnetz geführt sowie zur Realisierung mehrerer Funktionen zum leichteren Auf- und Abbauen von Telefonverbindungen, beispielsweise der Interfaceeinrichtung (V.25) (nach CdTT-Norm), die eine Anruf- und Beantworter-Automatik vorsieht.
Es ist bekannt, daß die Datenkanäle (103) und (104) im Interface nicht nur Information von einer Datenendeinrichtung (DEE) an eine andere übertragen, sondern Information auch zwischen Datenendeinrichtung und deren Modem zu Meßzwecken (Interface (V.24)) sowie für andere Instruktionen (Interface (V.25 bis)) übertragen können.
Eine Anrufautomatik ist in den US-PS 4,125.872 und 4,387.440 beschrieben. In der letztgenannten Patentschrift ist auch geoffenbart, daß sämtliche Steuerbefehle von der Datenendeinrichtung an den Modem üb» die Datenleitung zum Modem gesendet werden und daß jedes während einer Datenübertragung von der Datenendeinrichtung an den Modem gesendete Zeichen über ein Schieberegister geprüft wird, solange der Modem auf Datenübertragung geschaltet ist. Im Schieberegister ist eine bestimmte Datenfolge gespeichert Wenn ein Zeichen in der übertragenen Zeichensequenz einem im Schieberegister gespeicherten Zeichen entspricht, wird die Datenübertragung unterbrochen und der Modem auf Steuerbetrieb geschaltet, sobald ein Vergleich eine Übereinstimmung zwischen empfangenem Zeichen und dem im Schieberegister gespeicherten Zeichen ergeben hat Dieser stetige Vergleich kann zu Fehlem führen, wenn beispielsweise eines der ankommenden Zeichen irrtümlich mit dem im Schieberegister gespeicherten Zeichen übereinstimmt in welchem Fall der Modem auch ohne Befehl auf Steuerbetrieb schaltet Das kann besonders dann Vorkommen, wenn ein abgehender Datenfluß vor der Übertragung verzerrt wird, in welchem Fall die Datenzeichen infolge dies« Verzerrung beliebige Formen annehmen können. Es ist natürlich auch möglich, daß beispielsweise ein empfangenes Signal, das eigentlich ein im Schieberegister gespeichertes Signal darstellt, infolge vorübergehend« Interferenzen als solches nicht erkannt wird, sodaß der Modem auf Datentransfer geschaltet bleibt und somit auf die Steuerung nicht reagiert, was letztendlich eine Blocki«ung des ganzen Systems bewirkt.
Die Erfindung hat die Aufgabe die oben beschriebenen Risiken weitgehend zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinheit eine Pausenerkennungsschaltung zum Erkennen von Pausen in dem von der Datenendeinrichtung (DEE) kommenden Datenstrom enthält und daß die Steuereinheit bei Erkennen einer solchen Pause feststellt, ob ein vorgegebenes Codewort in einem bestimmten Bereich vor und/oder nach der Pause im Datenstrom enthalten ist und nach Feststellen eines solchen Codewortes die Einrichtung von d« Betriebsart der Datenübertragung auf eine Betriebsart, bei der Steuerbefehle ausgeführt werden, umschaltet.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Tatsache, daß auf einen übertragenen Befehl zum Schalten auf Steuerbetrieb naturgemäß eine Pause folgt. Pausen können bei der Übermittlung einer Nachricht aus v«schie-denen Gründen auftreten. Es ist daher unerläßlich, daß man eine Pause von einer anderen unterscheidet. Da die Übertragungsgeschwindigkeit über eine Leitung nicht immer mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Datenendeinrichtung übereinstimmt, enthalten moderne Modems einen Pufferspeicher, in dem empfangene Daten zu Übertragungszwecken zwischengespeichert werden. Der Pufferspeicher enthält also die zuletzt empfangenen Datenworte und dient gemäß der vorliegenden Erfindung zur Überprüfung, ob eines der zuletzt empfangenen Datenworte ein Schaltbefehl ist, falls eine Pause läng« als eine vorgegebene Zeitspanne ist. -2-
AT 393 427 B
Eine Pause kommt beim Übertragungsvorgang oft unmittelbar vor der Übertragung eines Datenwortes vor, das einen Befehl zum Schalten auf Steuerbetrieb bedeutet Diese Möglichkeit kann zum weiteren Ausbau eines Systems mit einer Pause vor der Übertragung eines Schaltcodes derart ausgenützt werden, daß die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auch nach einer Pause ankommende Datenworte prüft wenn die unmittelbar vor der Pause empfangenen Datenworte keinen gültigen Schaltcode enthalten. Dadurch wird gewährleistet daß ein Datenwort, das einem Schaltcode entspricht sicher ankommt, auch wenn es während der Übertragung verzerrt wurde. Beim Übertragen von Schaltcodes an den Modem kann die Datenendeinrichtung auch zwei völlig identische Schaltcodes mit entsprechender Pause dazwischen senden. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird zumindest eines der Worte richtig übertragen und kein Datenwat irrtümlich für einen Schaltcode gehalten.
Das System ist so ausgelegt daß ein oder mehrere Datenworte im Umfeld einer Pause geprüft und das Wort bzw. die Worte mit einem oder mehreren Schaltcodes verglichen werden. Wenn die von einem Datenwort vor und/oder nach einer Pause abgelesene Information mit einem Schaltcode übereinstimmt wird die nachfolgende Dateninformation als Nachricht an den Modem gelesen und daher nicht über das Netz übertragen. Der Befehl an den Modem kann beispielsweise ein Anruf befehl sein, was bedeutet daß der Modem die bestehende Verbindung abbaut und eine neue Verbindung anwählt oder dgl.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform dar erfindungsgemäßen Einrichtung, und die Fig. 2 und 3 veranschaulichen schematisch die Betriebsweise des Ringpufferspeichers gemäß Fig. 1.
Bei asynchroner Datenübertragung werden Datenworte übermittelt, die von einem Start- und einem Stoppbit (und gegebenenfalls auch einem Parity-Bit) flankiert sind. Die Übertragung eines Zeichens kann nämlich zu jedem beliebigen Zeitpunkt stattfinden. Wird kein Zeichen übertragen, befindet sich die Leitung im Ruhezustand.
Bei synchroner Datenübertragung erfolgt eine Übertragung über die Leitung während der gesamten Kommunikationsdauer, wobei die beteiligten Datenendeinrichtungen bei Aufbau der Verbindung synchronisiert werden. Die Übertragung eines Zeichens zu einem bestimmten Zeitpunkt wird immer durch Synchronisationszeichen eingeleitet. Im Falle einer vorübergehenden Datenpause wird normalerweise in der Kopfinformation des Datenblocks ein Zeichen gesendet, daß "clear frame" bedeutet
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Modems, in dem die Erfindung angewendet ist. Die Datenendeinrichtung (DEE) ist über Schnittstelle (I) mit dem Modem verbunden. Die Schnittstelle (1) kann einen seriellen Kanal für ankommende Daten und einen seriellen Kanal für abgehende Daten mit Adapterkreisen für Spannungspegel oder dgl. enthalten. Dadurch erübrigen sich die herkömmlichen mehrpoligen Kontakteinrichtungen mit mehreren Steuerkanälen zur Steuerung des eigentlichen Modems. Stattdessen besitzt der Modem eine Steuereinheit (2), die als Zwischenspeich» zur vorübergehenden Speicherung von sowohl ankommenden als auch abgehenden Daten dienen kann und die entscheidet, ob die übertragenen Daten Übertragungscharakter haben und zur Übertragung von Information zwischen der Datenendeinrichtung der einen Station und der über Fernsprechnetz verbundenen Datenendeinrichtung in der Außenstation gedacht sind oder Steuerbefehlscharakter haben und zur Steuerung des Modems oder der eigentlichen Übermittlung dienen. Die Steuereinheit (2) wird weiter unten genauer beschrieben.
Die eigentliche Modulator/Demodulator-Einheit (3) ist mit der Steuereinheit (2) verbunden. Ausgabedaten, die zur Außenstation übertragen werden sollen, werden in der Einheit (3) in analoge Datenform umgewandelt, die für die Übertragung über das Telefonnetz geeignet ist. Dies »folgt beispielsweise durch Frequenzmodulation bei einer Frequenzverschiebung zwischen den Trägerfrequenzen von 1080 Hz und 1750 Hz, wobei die höhere Frequenz "0” und die niedrigere Frequenz T darstellt. Ankommende frequenzmodulierte Analogsignale werden in der Einheit (3) demoduliert und so wieder in digitale Datensignale umgewandelt. Die Einheit (3) kann jede beliebige herkömmliche und marktgängige Single Chip-Modemschaltung sein, beispielsweise ein AM 7910, XR 14412 VP, oder dgl. Die Einheit (3) muß funktionsmäßig gesteuert werden. Die Steuereinheit (2) hat daher mehrere Steuerleitungen, die mit den Steueranschlüssen der Einheit (3) verbunden sind und so eine Steuerung der Einheit im Quittungsbetrieb ermöglichen. Die Steuerung von sowie die Steuerfunktionen in Modulator/De-modulatoreinheiten derselben Art wie Einheit (3) gehören zum bekannten Stand der Technik und werden nicht weit» beschrieben da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Die Einheit (3) wiederum ist über eine Schnittstelle (4) an das Telefonnetz (TN) angeschlossen. Diese Schnittstelle ist von bekannter Ausführungsart und enthält nicht nur Rufdetektoren zur Feststellung, ob die Station von einer Außenstation angerufen wurde, und Signaltransferwandler, sondern auch einen Schaltkreis zum Übermitteln von Zahlencodesignalen in die Leitung, wenn eine Außenstation von der Datenendeinrichtung automatisch angewählt wurde. Der Zahlencode wird von der Steuereinheit (2) an das Interface (4) gesendet. Das Anrufsignal vom Rufdetektor wird an einen Eingang der Steuereinheit (2) gelegt
Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch zur Verbindung einer Datenendeinrichtung mit einer Außenstation über ein Datennetz oder ein Telefonnetz zum Zweck der Übertragung von PCM-Signälen verwendet werden. In diesem Fall können die Einheiten (3 und 4) durch entsprechende Einheiten zur Anpassung der Datensignale an so ein Netz ersetzt werden.
Die Steuereinheit (2) der veranschaulichten Ausführungsform enthält eine Prozessoreinheit (5) mit Peripheriegeräten zur Durchführung der nötigen Steuerfunktionen. Single Chip-Computer, d. h. komplette Module mit Prozessor und Speicher, sind heute allgemein übliche Bausteine, die sowohl preisgünstig als auch -3-
AT 393 427 B betriebssicher sind. Solche Bauteile sind daher heute den heikömmlichen Schaltungen zur Durchführung von Steuerfunktionen vorzuziehen. Die Einheit (2) ist demnach vorzugsweise ein Single Chip-Computer, dessen im Block (2) veranschaulichte Funktionseinheiten durch verschiedene Programmschleifen im Computerprogramm simuliert werden. Die in Block (2) enthaltenen Einheiten einschließlich der Einheit (5) können aber auch nach 5 herkömmlichen Methoden aufgebaut sein, um die gleiche Steuerfunktion zu erzielen.
Eine Datenfolge wird über das Interface (1) von der Datenraideinrichtung (DEE) zu einem Seriell/Parallel-Wandler (6) gesendet. Bei asynchronrar Übertragung kommt jedes Zeichen in Form eines kleinen Blockes an, der von einem Startbit und einem Stoppbit umgeben ist. Vorzugsweise ist der Wandler (6) so ausgelegt, daß er bei Umwandlung auf parallele Übertragung diese umgebenden Bits entfernt. Der empfangene Block wird vom 10 Wandler (6) zur Einheit (5) übermittelt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Taktgeber (8) ausgelöst, sobald ein Datenblock empfangen wird. Der Taktgeb» (8) kann von der Prozessoreinheit (5) unmittelbar nach Übermittlung des Datenblocks vom Kreis (6) an die Einheit (5) oder auch vom Kreis (6) direkt, und dann zweckmäßig nach Empfang des Stoppbits, ausgelüst werden. Der Zeitgeber (8) wird nach Empfang jedes Datenblocks neu ausgelöst. Eine andere Möglich-15 keit wäre, den Zeitgeber (8) bei jeder Positivflanke im Dateneingang zu starten. Bei synchron» Übertragung kann der Taktgeber durch Ablesen der Kopfinformation in jedem Protokoll ausgelöst werden, beispielsweise durch Ablesen bestimmter Zeichen, die "clear frame" oder dgl. bedeuten, was dann eine Datenpause anzeigt, od» es wird zu ein» vorgegebenen Zeit nach dem Start, beispielsweise nach ein» Zeitspanne, die drei od» vi» Datenblöcken entspricht, ein Signal vom Taktregister an einen bestimmten Eingang der Einheit (5) gelegt, das 20 anzeigt, daß bei d» Übertragung eine Pause festgestellt wurde.
Ein Ringpufferspeicher (9) ist mit der Dateneinheit (5) verbunden, d. h. der Pufferspeich» hat zyklische Dateneingabe und zyklische Datenausgabe. Ein solcher Pufferspeicher (9) wird in modernen Modems dazu verwendet, den Unterschied zwischen der Baude-Rate d» Datenendeinrichtung und der Baude-Rate im Übertragungsnetz auszugleichen. 25 In Fig. 2 soll die Arbeitsweise eines Ringpuff»speich»s veranschaulicht w»den, d» die für die Verwendung in ein» erfindungsgemäßen Einrichtung erforderlichen Eigenschaften aufweist D» innere Ring (Ij) stellt die
Speicherzellen der Einheit dar. Er ist im Uhrzeigersinn für jede Ausgabe um einen Schritt vorgerückt Jeder Schritt entspricht einem Speicherplatz mit einem Inhalt von einem Byte (8 Bits). Die Datenausgabe erfolgt üb» die rechts eingezeichnete Leitung. Die Dateneingabe in den sich im Uhrzeigersinn drehenden inneren Speicherring 30 (Ij) erfolgt linksdrehend zum Ring, sodaß die Speicherzellen linksdrehend zur Ausgabeleitung rund um den Ring bis zu einem Anschlag (10) mit neuen Informationen gefüllt wraden, über welchen Anschlag hinaus keine Daten mehr in den Ring (Ij) eingespeichert werden können. Der Speich» sollte so groß sein, daß nicht sämtliche
Zellen im Ring (Ij) linksdrehend bis zum Anschlag (10) gefüllt sind, bevor eine Ausgabe stattfindet. Wie allgemein üblich, ist eine Sperrfunktion gegen Überspeicherung vorgesehen. Unmittelbar nach Feststellung ein» 35 Pause w»den die unmittelbar vor der Pause eingelesenen Daten und in bestimmten Fällen auch die unmittelbar nach der Pause in den Speich» eingelesenen Daten geprüft Da nach Auftreten einer Panse der Speicher zur Gänze ausgelesen werden kamt, d. h. die Einleseanzeige befind» sich bei (a), muß ein Bereich, in dem keine Daten eingelesen wraden können, zwischen Ausgabeleitung und Anschlag (10) vorgesehen sein, damit auch in solchen Fällen Daten vor d» Pause ausgegeben werden können. Bei dieser Ausführungsform werden also, zumindest in 40 bestimmten Fällen, Daten, die einen Schaltcode enthalten, auch in die Leitung ausgegeben, wenn sich das in der
Praxis auch nicht nachteilig auswirkt. Wahlweise kann der Prozessor (5) so programmiert sein, daß er der Anzahl von Schritten zwischen Einlese- und Ausgabevorgang folgt und nach Auftreten einer Pause den Inhalt der Speicherplätze rund um die Pause prüft, wenn diese Plätze bis zur Ausgabeleitung indiziert worden sind. Der Speicherplatz nach dem Anschlag (10), in welchen keine Daten rangelesen werden können, ist in diesem Fall 45 aus den o. a. Gründen auch notwendig.
In einer weiteren Variante tritt eine Verzögerung in der Registrierung des ankommenden Datenflusses dann auf, wenn der Arbeitsinhalt des Pufferspeichers, d. h. die Adreßdifferenz zwischen dem zuletzt eingelesenen Datenwort und dem zuletzt ausgegebenen Datenwort, abnimmt oder Null wird. Eine solche Verzögerung oder eine Folge von Verzögerungen, die einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird als Pause registriert und stellt einen 50 Zustand dar, daß die Datenworte unmittelbar vor und/odra nach der Pause mit dem augenblicklichen Adreßcode für die Einrichtung, den Steuerbefehlen, etc. verglichen werden sollen.
Fig. 3 zeigt anhand eines andraen Beispiels die Betriebsweise eines Ringpufferspeichers. Auch bei diesem Ausführungsbeiqjiel stellt der innere Ring (I2) die Speicherzellen des Speichers dar. Für jeden durchgeführten
Einlesevorgang wird der Ring (I2) im Uhrzeigersinn um einen Schritt vorgerückt, wobei jeder Schritt einem 55 Speicherplatz mit einem Inhalt von einem Byte (8 Bits) entspricht. Die Ausgabe erfolgt über den äußeren Ring in der gleichen Reihenfolge, in der die Daten rangelesen worden sind. Die Ausgabe erfolgt somit sequentiell linksdrehend über den äußeren Ring nach rechts. Bei dieser Ausführungsform kann im Prinzip der gesamte Speich» (I2) ausgelesen werden, wob» die vom Speich» abgelesenen Daten üb» die Ausgabeleitung auf der rechten Seite ausgegeben wraden. Wahlweise kann aber auch ein Anschlag (11) vorgesehen sein, der bewirkt, 60 daß eine Datenausgabe linksdrehend zum Anschlag nur unter einer bestimmten Bedingung stattfinden kann, die -4-
AT 393 427 B bestimmen kann, daß der Bereich zwischen Eingabeleitung auf der linken Seite und Anschlag (11) nur dann ausgelesen werden kann, wenn eine Pause abgetastet worden ist und eine Prüfung dieses Bereiches ergeben hat, daß in diesem Bereich kein Schaltcode eingelesen war.
In den Fig. 2 und 3 sind also verschiedene Methoden gezeigt, in denen der Pufferspeicher arbeiten und gesteuert werden kann, um die genannte zyklische Funktion zu erzielen. So kann z. B. ein Ringzähler für Einlese- und Ausgabe-Adressen (nicht eingezeichnet) vorgesehen sein, der von der Prozessoreinheit (5) gesteuert wird. Die Einheit (5) übermittelt ein an einem Ausgang (I) anstehendes Signal an einen indizierenden Eingang eines Eingabe-Ringzählers, an dessen parallelem Ausgang ein Wert ansteht, der der bestehenden Zählereinstellung für die Übermittlung an einen ersten Adresseneingang von den Speichern (Ij oder I2) entspricht (siehe Fig. 2 oder 3). Der auf einem Datenbus, der Einheit (5) und Speicher (9) miteinander verbindet, gemessene Wert wird eingelesen. In ähnlicher Weise wird ein O-Ringzähler zum Auslesen eines Ausgabesignals an einem Ausgang (A) der Einheit (5) indiziert. Dieser Zählwert wird zu einem zweiten Adresseneingang der Speicherstation (Ij oder I2) transportiert. Der in dieser Adresse gespeicherte Wert wird über den Datenbus an einen
Parallel/Seriell-Wandler weitergeleitet, der die Daten serialisiert und vor der Übermittlung an die Einheit (3) die Start- und Stoppbits hinzufügt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die letzten Zeichen, die in den Pufferspeicher eingelesen werden sollen (z. B. drei Zeichen), nach jedem vom Taktgeber (8) an die Dateneinheit (5) gesendeten Signal ausgelesen. Daher kann, wie in dem gezeigten Beispiel veranschaulicht ist, ein Ausgang (B) der Einheit (5) mit einem umgekehrt indizierenden Eingang am Einlese-Ringzähler gekoppelt sein. Wird also eine Pause angezeigt, wird der Zähler umgekehrt, und der Speicherinhalt der umgekehrt indizierten Adressen im Pufferspeicher wird über den Datenbus an die Ausgabe-Prozessoreinheit (5) gesendet und mit den in einem Speicher (12) gespeicherten Spezialcodes verglichen, die den Übergang von Datenübertragung auf Steuerbetrieb bewirken. Wenn eines der ausgegebenen Zeichen mit einem der gespeicherten Zeichen Ubereinstimmt, wird das System auf den durch das Zeichen dargestellten Steuerbetrieb umgeschaltet, beispielsweise von Empfang auf Senden, Anpassung der Baude-Rate, oder dgl. Es können also mehrere verschiedene Zeichen für unterschiedliche Funktionen im Speicher (12) gespeichert werden.
Das System kann auch so ausgelegt sein, daß Datenworte, die nach einer Pause von der Datenendeinrichtung eintreffen, entweder für sich alleine als Alternative zu dem oben beschriebenen Beispiel oder zusätzlich dazu kontrolliert bzw. geprüft werden, um eine noch größere Fehlersicherheit zu erreichen. Im letztgenannten Fall kann die Datenendeinrichtung (DEE) so ausgelegt sein, daß sie zwei identische Worte, die Schaltbefehle darstellen, mit einer Pause dazwischen sendet Es sind auch andere Kombinationen möglich, wie z. B. die Übermittlung einer Pause auf jeder Seite eines Schaltbefehlswortes oder die Übertragung von zwei Schaltcodeworten mit einer Pause dazwischen und ein» Pause vor und/oder nach der Sequenz.
Der Speicher (12) kann ein reprogrammierbarer Speicher sein. Zusätzlich können in diesem Speich» (12) noch andere Informationen, wie z. B. Telefonnummern, Routmeanfiragen, etc. gespeich»t sein. In diesem Fall ist der Speicher (12) vorzugsweise ein elektrisch veränderbarer Festwertspeicher (EAROM) oder ein RAM mit Res»vebatt»ie.
Bemerkenswert ist, daß die Steuerung des erfindungsgemäßen Modems nur durch Signale erfolgt, die im normalen Datenfluß ausschließlich von der Datenendeinrichtung (DEE) übermittelt werden. Die über die Einheiten (3 und 4) sowie über einen Seriell/Parallel-Wandler (14), der im wesentlichen dieselben Eigenschaften hat wie der Wandler (6), ankommenden externen Daten enthalten somit keine anderen Signale als Daten zur Weiterleitung an die Einrichtung (DEE). Diese Signale w»den daher vorübergehend in einem herkömmlichen Pufferspeicher (15) gespeichert, d. h. ohne daß im Speich» (9) eine zusätzliche Ausgabemöglichkeit gegeben ist. Der Prozessor (5) transportiert dann Daten vom Pufferspeicher (15) über einen Parallel/Seriell-Wandl» (16) von im wesentlichen gleicher Bauart wie Wandl» (13) und die Schnittstelle (1) zur Datenendeinrichtung (DEE).
Wie in der modernen Computertechnik üblich, kann die beschriebene Funktion mit Pufferspeichern und deren Ringzählem ohne weiteres durch Programmschleifen im Programm der Prozessoreinheit (5) simuliert werden, und die Speicher (9,15 und 12) können verschiedene Teile ein- und desselben Arbeitsspeichers in einem Single Chip-Comput» sein, in welchem Fall die Information im Speich» (12) durch eine Reservespannungsquelle, beispielsweise eine Batterieschaltung oder dgl., gespeich»t bleibt, auch wenn die Versorgungsspannung zum Betrieb des Modems untrabrochen wird. Die Ausgabe der zuletzt eingegebenen Datenworte erfolgt auf den Adreßplätzen, die sich unmittelbar vor der Adresse befinden, wo das nächste Datenwort hätte eingelesen werden sollen. Auch d» Taktgeber (8) kann, was heute durchaus selbstvraständlich ist, in einer Programmschleife simu-liert werden.
Beim Übertragen von Daten von der Datenendeinrichtung (DEE) an das Netz ist es zweckmäßig, die Prozessoreinheit (5) nur Datenworte nach einer Pause prüfen zu lassen. Wenn ein nachfolgendes Datenwort mit einem Schaltcode übereinstimmt, wird das folgende Datenwort als Nachricht an den Modem interpretiert und nicht an das Netz weitrageleitet, sondern vielmehr vom Speicher (9) gelöscht
Da nur die rund um eine Pause empfangenen Datenworte geprüft werden, ist eine viel größere Sicherheit gegen Fehlschaltungen des Modems gegeben, als der Fall wäre, wenn jedes ankommende Datenwort mit -5-

Claims (10)

  1. AT 393 427 B Datenworten verglichen werden müßte, die eine Umwandlung von der Datenübertragungs- in die Steuerfunktion darstellenf Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind noch viele Modifikationen möglich. So kann beispielsweise anstelle des hier veranschaulichten und beschriebenen Ringpufferspeichers auch eine andere Ausführungsart eines solchen Speichers verwendet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einer Datenendeinrichtung und einer an das gemeinsame Übertragungsnetz angeschlossenen Gegenstation, beispielsweise einer Zählerstation, mit einem Modem, das die vom Übertragungsnetz ankommenden Signale in ein für die Verarbeitung in der Datenendeinrichtung geeignetes Format und die von der Datenendeinrichtung ankommenden Signale in ein für die Übertragung über das Übertragungsnetz geeignetes Format umwandelt, und mit einer Steuereinheit, die beim Empfang vorbestimmter Zeichen von Übertragungsbetrieb auf Steuerbetrieb umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) eine Pausenerkennungsschaltung (5,6,8) zum Erkennen von Pausen in dem von der Datenendeinrichtung (DEE) kommenden Datenstrom enthält und daß die Steuereinheit (2) bei Erkennen ein» solchen Pause feststellt, ob ein vorgegebenes Codewort in einem bestimmten Bereich vor und/oder nach der Pause im Datenstrom enthalten ist und nach Feststellen eines solchen Codewortes die Einrichtung von der Betriebsart der Datenübertragung auf eine Betriebsart, bei der Steuerbefehle ausgeführt werden, umschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenerkennungsschaltung (5, 6, 8) einen Zeitgeber (8) mit einem vorher eingestellten Zeitintervall enthält und mit jedem ankommenden Datenblock den Taktgeber (8) neu auslöst.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenerkennungsschaltung (5,6,8) den Zeitgeb» (8) nach Empfang des Stoppbits in jedem bei asynchroner Datenübertragung empfangenen Datenblock neu startet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausenerkennungsschaltung (5,6,8) den Zeitgeber (8) bei jed» Positivflanke in dem in der Steu»einheit ankommenden Datenfluß neu auslöst.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Synchronübertragung der Zeitgeber (8) von der Pausenerkennungsschaltung (5, 6, 8) nach Empfang eines bestimmten Zeichens in der Kopfinfor-mation eines Protokolls, beispielsweise eines Zeichens, das nicht "clear frame" bedeutet, neu gestartet wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2) einen Pufferspeicher (9) enthält, in den die von dem Datenendgerät (DEE) kommenden Daten unter aufeinand»-folgenden Adressen eingeschrieben und in derselben Reihenfolge ausgelesen werden, wobei die Auslesegeschwindigkeit sich von der Einschreibgeschwindigkeit unterscheiden kann und daß die Steuereinheit die Adressendifferenz zwischen den zuletzt eingeschrieben»i Datenworten überwacht, eine Verringerung der Adrcssen-differenz als eine Verzögerung im ankommenden Datenstrom registriert und eine Pause daran erkennt, daß diese Verzögerung oder eine Aufeinanderfolge von Verzögerungen einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steu»einheit (2) ein Puffer (9) vorgesehen ist, dervorübergehend die Übermittlung der letzten von d» Datenendeinrichtung (DEE) ankommenden Daten an das Übertragungsnetz (TN) innerhalb eines vorgegebenen, eine entsprechende Anzahl von Bytes (8 Bits) umfassenden Datenbereiches im Datenfluß verhindert.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (9) eine Speich»-einrichtung mit zyklischer Einlese- und Ausgäbemöglichkeit enthält und die Steuereinheit (2) zumindest die letzten ankommenden Daten worte vorübergehend speichert.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (9) ein Ringpuffer-speich» mit zyklisch» Dateneingabe und -ausgabe bei unterschiedlichen Baude-Raten ist, wobei das bzw. die letzte(n) in den Speich» eingelesene(n) Datenwort(e) ausgegeben werden, wenn der vorgegebene Zeitpunkt in d» Zeitgebereinrichtung (8) erreicht worden ist -6- AT 393 427 B
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) nach Erkennen einer Pause feststellt, ob der Datenstrom in einem mit der Pause verbundenen Bereich eine vorgegebene Kombination von Pausen und Codewörtem enthält Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -7-
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