DE1461221A1 - Walze fuer die Druckbehandlung von Warenbahnen - Google Patents

Walze fuer die Druckbehandlung von Warenbahnen

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DE1461221A1
DE1461221A1 DE19641461221 DE1461221A DE1461221A1 DE 1461221 A1 DE1461221 A1 DE 1461221A1 DE 19641461221 DE19641461221 DE 19641461221 DE 1461221 A DE1461221 A DE 1461221A DE 1461221 A1 DE1461221 A1 DE 1461221A1
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DE19641461221
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Auf Nichtnennung Antrag
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
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Description

Firma Eduard Küsters Maschinenfabrik in Krefeld.
VJaIze für die Druckbehandlung von Warenbahnen.
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung: K 5Q 053
VIIb/55e).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen, wie Papierbahnen und Textilbahnen, welche aus einem rohrförmigen, zum Umlauf bestimmten sowie den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlkörper und einem in diesem'befindlichen, stillstehenden Kern oder Querhaupt besteht, gegen welches der rohrförmige Körper auf der der Arbeitsstelle zugewandten Seite mit seinem Innenumfang abgestützt ist.
Nach·dem Hauptpatent ist der rohrförmige Körper mit in Lagern unterbringbaren Achsstummeln bzw. -zapfen ausgerüstet, welche im Ständer gelagert werden können und zur Aufnahme eines Antriebszahnrades ausgebildet sind.
Bei den Walzen nach der von der Erfindung betroffenen Art werden die Biegungen immer vom Querhaupt aufgenommen und ist die Durchbiegung des Querhauptes praktisch nur von der für Stahl zulässigen Biegebeanspruchung begrenzt, so daß sich das Querhaupt nach einer solchen zulässigen Höchstbe^gebeanspruchung bemessen läßt. Außerdem kann der rohrförmige Körper Durchbiegungen, z.B. einer massiven Gegenwalze, in beiden Richtungen folgen oder auch keine Durchbiegung erleiden.
In der Praxis ist es häufig notwendig, die. Walzen in der Mitte höher zu belasten als an den Kanten bzw. Enden und umgekehrt, z.B. dann, wenn Papier- oder
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Zellulosebahnen vom Sieb 'commend ungleich dick angeliefert werden. In diesen Fällen haben die Walzen in Glättwerken, Superkalandern usw. die Aufgabe, die dickeren Stellen auszugleichen. Eine hierdurch bedingte positive oder negative Durchbiegung ist bei den eingangs genannten Walzen möglich, da der Zapfendruck, der auf die Querhauptszapfen wirkt, immer in eine bestimmte Beziehung zum Walζeninnendruck gebracht werden kann.
Bei den vorgenannten Arbeitsvorgängen gewährleistet die im Hauptpatent getroffene Anordnung nicht den zentrischen Umlauf des am Rohrkörper angebrachten Achsstummels. Der Achsstummel müßte seine Mittel- oder Achslinie immer entsprechend der Biegungslinie des Rohrmantels verlagern. Ein einwandfreier Antrieb, z.B. der Antrieb durch ein Zahnrad, würde hierdurch unmöglich.
Außerdem weisen bei dem Hauptpatent das Außenlager auf dem verlängerten Rohrzapfen und das Innenlager auf dem Querhaupt einen bestimmten Abstand voneinander auf. Bei der im Hauptpatent getroffenen Anordnung ergibt sich hierdurch infolge der Druckbeanspruchung ein auf Kanten wirkendes Moment, wodurch sich auf der einen Seite der Walze eine Biegungslinie ergibt, die anders verläuft als auf der anderen Seite der Walze.
Durch die Erfindung soll vornehmlich eine Anordnung geschaffen v/erden, bei welcher der zentrische Lauf des Achsstummels durch die verschiedenen Durchbiegungen der Rohrwalze nicht beeinflußt wird.
Darüber hinaus erstrebt die Erfindung die Möglichkeit der Bildung idealer Durchbiegungslinien durch die Achslinie des Querhauptes gegenüber der Achslinie des Rohr-förmi^en Hohlkörpers und umgekehrt.
Vornehmlich hierzu ist nach der Erfindung die starre Verbindung zwischen dem rohrförmigen Hohlkörper und dem Achsstummel oder Achszapfen aufgehoben und durch , eine allseitig beweglich nachgiebige Verbindung ersetzt.
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_ 3 —
Es ist also für die Erfindung wesentlich, daß der rohrförmige Hohlkörper und der Achsstummel bzw. Achszapfen nicht mehr starr miteinander vereinigt sind, sondern eine Verbindung miteinander haben, die, insbesondere elastisch, nachgiebig ist·
Im einzelnen kann für den Kraftschluß zwischen dem Achszapfen und dem rohrförmigen Hohlkörper eine elastische Kupplung vorgesehen sein, die imstande ist, die sich durch die verschiedenen Durchbiegungen ergebenden Mittenabweichungen aufzunehmen.
Hierbei ist der eine Teil der Kupplung so gelagert, daß er einerseits im Ständer zentriert'werden kann und andererseits pendelnd auf dem Zapfen des stillstehenden Querhauptes umlaufen kann.
Durch diese Anordnung ist der einwandfreie zentrische Umlauf des Antriebszapfens gewährleistet und außerdem die Bildung idealer Durchbiegungslinien nicht gestört. Hierfür ist es gleichgültig, oü claB Außenlager auf dem durch die Kupplung gebildeten verlängerten Rohrzapfen und das Innenlager auf dem stillstehenden Querhaupt einen größeren oder kleineren Abstand voneinander haben oder auch senkrecht übereinander angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeisp iele der Erfindung.
Fig. 1 gibt eine Walze in Längsansicht und in der oberen Hälfte geschnitten wieder.
Fig.'2 verdeutlicht einen Schnitt nach der
QO ■ ■ ι···-. ' ■ ■ ·
oo Linie A-B in Fig. 1 durch die Kupplung des Antriebs·?- ^ oder Achszapfens mit dem zylindrischen Hohlkörper.
>· Fig. 3 läßt das Innenlager des Achszapfens
*- auf dem Querhaupt und das Außenlager des Achs zapf ens
ο, im Ständer der Vorrichtung in anderer Anordnung im S? Längsschnitt erkennen.
GO o- ■ - - .
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit der pendelfähigen Anordnung des Innenlagers auf dem Zaxfen des ■guerhauptes,. . BADOBiGINAU
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-D in Mg. 4.
Die Walze besteht aus dem rohrförmigen Hohlkörper 1 und dem in diesem angeordneten Kern oder Querhaupt 2. Der Hohlkörper 1 ist zum Umlauf bestimmt und bildet den arbeitenden Walzenumfang. Das Querhaupt 2 beläßt zwischen dem Innenumfang des rohrförmigen Hohlkörpers einen Spalt oder Zwischenraum 3 auf dem ganzen Innenumfang des rohrförmigen Hohlkörpers· Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Zwischenraum durch nicht wiedergegebene Irängsdiehtungestreifen am Querhaupt 2 in zwei Längskammern unterteil^ von denen sich die eine auf der Arbeitsseite des rohrförmigen Hohlkörpers und die andere auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers befindet. Die auf der Arbeitsseite des Hohlkörpers befindliche Längskammer ist zur Aufnahme eines fließfähigen Druckmittels bestimmt.
Naturgemäß kann die Abstützung des rohrförmigen Hohlkörpers auf der der Arbeitsstelle zugewandten Seite am Querhaupt auch in anderer Meise bewirkt sein. So können beispielsweise im Querhaupt hydraulisch beaufschlagte Kolben vorgesehen sein, welche z.B. über Gleitschuhe auf den Innenumfang des rohrförmigen Hohlkörpers an der Arbeitsstelle entspr eehendea Stelle wirken·
An den Enden. des rohrförmigen Hohlkörpers sind in diesem die Wälzlager 4 als Lagerung gegenüber dem Querhaupt angeordnet» Die Wälzlager sind so ausgebildet, daß sie es aulaesen, daß sich die Achslinie des ÄUtrhauptes gegenüber der Aohslinie des. Hohlkörpers verschwenken kann, d»h.·, das Querhaupt kann gegenüber dem rohrförmigen Hohlkörper ader umgekehrt durchbiegen bzw; die Lager folgen einer sioli ergebenden Durchbiegungslinie. Ebenso kann der roirförmige Hohlkörper gegenüber dem Querhaupt durchbiegen·
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An dem antriebsseitigen Ende des rohrförmigen Hohlkörpers 1 ist der Hohlzapfen 16 für das Antriebsrad vorgesehen. 'Die Verbindung des Hohlzapfens mit den Ende des rohrförmigen Hohlkörpers ist über eine flexible Kupplung 18 vorgenommen, welche Achsverlagerungen des zylinderischen Hohlkörpers gegenüber dem Hohlzapfen zuläßt und welche z.B. aus zwei Hälften besteht, die über Klauen 19 miteinander verbunden sind, wobei in den Lücken zwischen den Klauen beide Hälften miteinander verbindende Gummiklötze 20 angeordnet sind.
In dem Hohlzapfen 16 befindet sich das Iiager für den Querhauptszapfen 24. Außen auf dem Hohlzapfen sind die lager 21 und 22 vorgesehen, deren sie aufnehmen<der feil der Vorrichtung mit 23 angedeutet ist. 26, und 28 bezeichnen Dichtungen· Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind das Innenlager 25'und das Außenlager 21, welches gleichfalls ein Bendellager ist, senkrecht über« •inander angeordnet. Das lager 22 kann hierbei weggelassen sein. Diese Anordnung ist für Walzen mit einem großen Durchmesser empfehlenswert. Auch bei großen Drücken ergibt diese Anordnung kein Kantmoment im Lagergehäuse· Es können auch-zwei Innenlager vorgesehen sein, die symmetrisch zur Mittelsenkrechten des Außenlagers angeordnet sind. Wenn zwei Innenlager vorgewehen sind, dann empfiehlt es sich, eine Anordnung zu treffen, wie si· in Pig. 4 und 5 gezeigt ist»
Pur Walzen, bei denen auf die Länge des eigentlichen Lagerkörpers keine Rücksicht genommen zu werden braucht und deren Gesamtdruekbelastung nicht eo groß ist, so daß h ein Kantmoment im Lagergehäuse vertretbar ist, ist eine Anordnung nach Fig. ^geeignet, bei welcher die Lager 21 und 25 in Längsrichtung der Wal«· Abstand voneinander haben. Diese Anordnung hat den Vor*· teil, daß keifte so großen Durchmesser notwendig sini»
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. 4 und 5 läßt eine Möglichkeit der pendeifähigen Anordnung des Innenlagers 25 auf dem Zapfen 24 des Querhaupts erkennen. Der innere Lagerring des Lagers 25 stützt sich auf den Zapfen des Querhaupts nach Art einer Wippe al). Hierzu ist im Innenumfang des inneren Laufringes ein Ringkörper 36 mit einer kugeligen Fläche auf der dem Laufring abgewandten Seite vorgesehen. In der kugeligen Fläche befindet sich ein Hing 33» der auf den Zapfen 24 aufgeschoben istund an dem Zapfen 24 durch den Zapfen 35 gegen Verdrehung gesichert ist. Der Zapfen 35 greift in eine in Achriohtung verlaufende Innennut des Hinges 35 ein. Der Zapfen 34 in dem inneren Laufring und dem Ringkörper 36 greift in eine Loch*ung 38 des · Ringes 33. Die Lochung 38 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Zapfens 34·
An dem anderen Ende ist an dem zylindrischen Hohlkörper 1 ein Ringkörper 29 angeflanscht, in dem sich die Dichtung 30 befindet. Auf dem Querhaupt ist der Kappenringkörper 31 vorgesehen. Die lagerung dea Querhauptes im Vorrichtungsständer auf dieser Seite ist mit 32 angedeutet. Das Querhaupt ist auf dieser Seite gegen Mitdrehen gesichert.
Die Ausführung kann auch so sein, daB der Hohl-· körper an beiden Seiten Achszapfen aufweist.

Claims (3)

Patentansprüche·
1. Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen, wie Papier- und Textilbahnen, bestehend aus einem rohrförmigen, zum Umlauf bestimmten sowie den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlkörper und einem in diesem befindlichen, stillstehenden Querhaupt, gegen welches der Hohlkörper auf seiner Arbeitsseite mit seinem Innenumfang alagestützt ist, nach Patent ... ... ... (Patentanmeldunga E 50 053 VIIb/55e), bei welcher der rohrförmige Hohl-
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körper antriebsseitig mit einem in einem Lager unterbringbaren ÄchsBtummel bzw. Achszapfen zur Anbringung eines Antriebsrades ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung zwischen dem rohrförmigen Hohlkörper und dem Aehsstupael oder Achszapfen aufgehoben und durch eine allseitig nachgiebige Verbindung ersetzt ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kraftschluß zwischen dem Aohszpafen (16) und dem Hohlkörper (l) eine elastische Kupplung (18) vorgesehen ist.
3. Walze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Kupplung so gelagert ist, daß er einerseits im Ständer zentriert werden kann und andererseits pendelnd auf dem Zapfen des stillstehenden Querhaupts umlaufen kann.
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