DE1460002A1 - Traegergestell fuer vorgebundene Knoten von Krawatten - Google Patents

Traegergestell fuer vorgebundene Knoten von Krawatten

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DE1460002A1 DE19651460002 DE1460002A DE1460002A1 DE 1460002 A1 DE1460002 A1 DE 1460002A1 DE 19651460002 DE19651460002 DE 19651460002 DE 1460002 A DE1460002 A DE 1460002A DE 1460002 A1 DE1460002 A1 DE 1460002A1
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Description

\ X D1PL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, DiPL.-Ij5^^frWBicKi^ii» -
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte* -'\χ t v·*
ESR 8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921 jb2 "^' ^^
Harry Kanter, 535 East 86th Street, Hew York, ELY«, ,USA Robert Kallman, 612 Forest Hills Drive, Wilmington, /: ; ; North Carolina, USA
1 1450002
Trägergestell für vorgebundene Knoten von
Krawatten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägergestell für vorgebundene Knoten von Krawatten, welches mit Hilfe von Befestigungselementen lösbar an dem Halsbund beispielsweise eines Hemdkragens befestigt werden kann·
Das ordentliche Binden von Krawatten in der herkömmlichen V/eise ist zeitraubend und erfordert eine gewisse Öeschick-
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lichkeit, die vielen Krawattenträgern oft fehlt» Es gibt aus diesem Grunde bereits seit langer Zeit vorgebundene Krawatten, welche mit eigens dafür geschaffenen Befestigungsmitteln an den Hemdkrägen lösbar angebracht werden. Die bekannten vorgebundenen Krawatten weisen zahlreiche Nachteile auf, welche mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung vermieden werden» Ein besonderer Nachteil der bereits vorgebundenen Krawatten ist es, daß die Form ihrer Knoten festgelegt ist und den Wünschen der einzelnen Krawattenträgern nachträglich nicht mehr angepaßt werden kann«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Trägergestell für den Knoten einer vorgebundenen Krawatte zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist und welches angenehm zu tragen, unabhängig von der Kra~ genform und Größe verwendbar und in manigfacher Weise tragbar ist0
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung ein Trägergestell für Krawattenknoten zu schaffen, welches die Bildung * einer Vielzahl von Knotenformen ermöglicht und erleichtert, welches unempfindlich, anpassungsfähig und billig ist.
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U60-Q0?
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung« Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansieht einer Krawatten— trägerperson an deren Hemdkragen eine unter Verwendung des erfindungsgemäßen Trägergestells vorgebundene Krawatte befestigt ist,
Figur 2 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Trägergestells,
Figur 3 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Trägergestells der Figur 2,
Figur 4- eine Draufsicht von oben auf das erfindungsge— mäße Trägergestell,
Figur 5 eine fragmentarsche Seitenansicht des Trägergestells ,
Figur 6 eine perspektivische Rückansicht eines Krawattenknoten tragenden Trägergestells,
Figur 7 das Trägergestell der Figuren 2 - 5 in zerlegtem Zustand»
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In den Figuren erkennt man einen vorgebundenen Krawattenknoten 10, welcher am Kragenbund 11 des Hemdkragens 12 einer Trägerperson W befestigt ist. Der Knoten K der Krawatte 10 ist lösbar an dem Kragenbund befestigt und von einem Trägergestell 13 getragene Das Trägergestell umfaßt einen Knotenformkörper 14, einen Rahmen 16 und eine Befestigungseinrichtung 17o
Der Formkörper 14 ist aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt, vorzugsweise aus einem relativ starken Materialstreifen; der Materialstreifen kann aus einem synthetischen, organischen Polymeren bes"öien, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen oder aus irgend einem dafür geeigneten von Hand leicht zu deformierenden Materialο Der Formkörper 14 ist annähernd dreieckig ausgebildet und weist zwei auf seiner senkrechten Mittelachse seitlich abstehende, symmetrisch angeordnete Stützflügel 19 auf, welche im Bereich des unteren Endes der senkrechten Mittellinie zu einer Spitze 18 zusammenlaufen„ Die Seitenkanten 20 des Formkörpers konvergieren nach unten zu der Spitze 18 hin; die oberen Kanten 21 des Formkörpers verlaufen annähernd horizontal oder etwas von der Mittellinie ausgesehen, nach außen und untene Die obere Kante 21 des Formkörpers ist im Bereich des oberen Endes der senkrechten Mittellinie von einer relativ breiten, ersten Aus-
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nehmung 22 unterbrochen, deren Basis in eine relativ tiefe und sohmale Ausnehmung 23 an der Mittellinie übergehtο Die beiden von der senkrechten Mittellinie des Formkörpers seitlich abstehenden Stützflügel 19 weisen Löcher 24 auf; ein Loch 26 ist außerdem auf der Mittellinie im Bereich der zur Trägerperson hin von der senkrechten Mittellinie des IPormkörpers etwas weggebogenen Spitze 18 des Formkörpers vorgesehen,,
Der Rahmen 16 ist annähernd V-förmig ausgebildet und weist eine entsprechend der Spitze 18 des Formkörpers 14 geneigte Spitze 27 auf0 Die Schenkel 28 des V-förmig ausgebildeten Rahmens 16 sind etwas zur Trägerperson hin gebogen und verlaufen nach oben. Der Rahmen 16 ist aus einem Material hergestellt, welches eine dauerhafte Deformierung der Schenkel 28 relativ zueinander um die senkrechte Mittelachse ohne weiteres gestattet; er besteht beispielsweise aus weichem Messing, weichem Stahl oder einem anderen Metifiall und wird in der Regel aus einem solchen Metall herausgestanzt.,
Der Rahmen 16 ist von der zur Trägerperson hinweisenden Seite des Pormkörpers 14 symmetrisch zu dessen Mittel-Dachse angeordnet; seine Spitze 27 deckt sich dabei in der Regel mit der Spitze,18 des lormkörpers und zwar so,
daß sich, ein in der Spitze 27 vorgesehenes Loch 29 mit dem Loch 26 der Spitze 18 des Formkörpers 14 deckto Die Schenkel 28 des Rahmens 16 weisen Befestigungszungen 30 auf, welche zum Formkörper 14 hinweisen, die Löcher 24 in den Stutzflügeln des Formkörpers durchsetzen und auf der von der Trägerperson abgewandten Seite des Formkörpers umgebogen sind, so daß sie den Rahmen 16 an dem Formkörper 14 halten.»
Die Befestigungseinrichtung 17 umfaßt einen senkrechten Arm 32 aus federndem Stahlj der Arm 32 verläuft in der senkrechten Mittellinie des Formkörpers 14 auf dessen von der Trägerperson abgewandter Vorderseiteo Das untere Ende des Armes 32 ist als Spitze 33 ausgebildet, welche von der senkrechten Mittellinie ebenso wie die Spitze 18 des Formkörpers nach hinten zur Trägerperson hinweggebogen ist und an der Spitze 18 des Formkörpers anliegt.
Me Spitze 33 des Armes 32 weist ein Loch 34 auf, welches sich mit den Löchern 26 und 29 der Spitzen 18 und 27 deckt» Die Löcher 26, 29 und 34 sind durchsetzt von einem im Querschnitt runden Bolzen 37, welcher auf seiner von der Trägerperson abweisenden Seite einen breiten Kopf 38 trägt und den Arm 32, den Formkörper 14 zwischen dem Kopf und einem auf seiner zur Trägerperson hinweisenden Seite be
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findliehen Scheibenflansch 35 einklemmt. Der Bolzen 37 setzt sich auf der zur Trägerperson hinweisenden Seite des Scheibenflansches in einer zylindrischen Hülse 36 fort, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Bolzens 37· Die Hülse 36 erstreckt sich zur Trägerperson hin und steht annähern senkrecht auf "der Spitze 27 des Rahmens 16; in ihrem Inneren weist die Hülse 16 ein Gewinde auf, in welches das Gewinde eines Schraubenbolzens 39 eingreifte An seinem freien Ende weist der Schraubenbolzen 39 einen Schraubenkopf 40 auf, welcher nach außen hin abgerundet istο Durch Drehen des Schraubenbolzens 39 läßt sieh dieser in die Hülse 36 einschrauben oder aus der Hülse herausdrehen,. Durch Verstellung des Schraubenbolzens 39 ist es möglich, den Krawattenknoten anzuheben und ihm so ein wirksameres Aussehen zu geben»
Der obere Teil des Armes 32 weist zwei seitlich voneinander beabstandete, parallel zueinander verlaufende Schlitze auf, welche in zwei federnde Streifen 42 unterteilt sind, zwischen welchen sich ein federnder Streifen 43 befindet· Dieser mittlere federnde Streifen 43 ist mit seinem oberen Ende etwas zur Krawatt enträgerpers on hingebogen und greift in die Ausnehmung 23 des Formkörpers 14 ein. Die Streifen 42 sind an ihren oberen Enden bei 44 etwa halbkreisförmig
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μ β *a
ausgebogen} ebenso ausgebogen jedoch in entgegengesetzter Richtung ist der Streifen 43 an seinem oberen Ende 46»
Die Enden 44 und 46 der Streifen 42 und 43 bilden zusammen eine lagerstelle für einen Befestigungsbügel 47, welche zusammen mit dem Stellglied 40 eine Befestigungseinrichtung bildet. Der Befestigungsbügel 47 umfaßt einen Arm 48 mit einem oberen Abschnitt 49 und einem breiten Abschnitt 5O0 Der Abschnitt 50 ist gegenüber dem Abschnitt 49 nach unten zur Krawattenträgerperson hin weggebogen und ist an seinem Ende abgerundet. An dem, dem Abschnitt 50 gegenüberliegenden Ende des Abschnittes schließt sich ein Arm 51 an, welcher gegenüber dem Ab-
und
schnitt 49 nach/unten zur Trägerperson hingebogen iste An seinem freien Ende trägt der Arm 51 ein rechteckig ausgebildetes Querstück 53, welches zwischen den oberen Enden 44 und 46 der Streifen 42 und 43 eingesetzt ist0 Der Befestigungsarm 47 ist zwischen einer Öffnungsstellung untf einer Befestigungsstellung verschwenkbar. In der Befestigungsstellung liegt der Abschnitt 50 des Befestigungsbügels 47 auf Grund der Wirkung des feiernden Streifens 43 uiißT*©* Vorspannung an dem Kopf 41 des Stellgliedes 40 an«
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s 3 r ο
H60002
In der Figur 5 befindet sich der Befestigungsbügel 47 in Öffnungsstellungο Auf Grund der Schrägstellung des Stellgliedes 36» 4-0 kann der Befestigungsbügel so kurz ausgebildet sein, daß er den Hals des Krawattenträgers nicht berührt»
Gemäß Figur 6 ist eine Krawatte T unter Bildung eines normalen Knotens K um den Formkörper 14 herumgeschlungeno Der Knoten K umfaßt zwei sich überlappende Abschnitte 54 und 56ι welche die zur Trägerperson hinweisende Seite des Formkörpers 14 überspannen. Die inneren Kanten der sich überlappenden Abschnitte 54 und 56 kreuzen sich im Bereich der Hülse 36 des Stellgliedes 40 und liegen an dieser Hülse ano Eine die Hülse 36 umschließende Befestigungsscheibe 58 wird gegen die sich kreuzenden Kanten der Krawattenabschnitte 54 und 56 gedrückt, so daß diese beiden Abschnitte 54 und 56 zwischen dem Seheibenflansch 35 und der Befestigungsscfeeibe 58 festgehalten werden.
Es wird bemerkt:* dal die Abschnitte 54 und 56 der Krawatte baw« des Knotens im Bereich des unteren J&ies te© Formkörpers von der Steekscheibe 58 zusammengehalten werden? der obere (Dell des Knotens erfcmlt äaAwtoh.
naturlich.es attraktives Aussehen» Die Befestigungsscheibe ist eine gewölbte Steckscheibe, deren Öffnung mit an sich gegenüberliegenden Stellen angeordneten Greiforganen versehen ist, welche die Scheibe am Mantel der Hülse 36 festklammerno
Eine unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gestells vorgebundene Krawatte wird dadurch an einem Hemdkragenbund
befestigt, daß man den Befestigungsarm 47 hinter den
Kragenbund einschiebt und ihn dann in seine Schließstellung klappt/in der er den Kragenbund zwischen sieh und
dem Kopf 41 des Stellgliedes 40 einklemmte
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Claims (2)

  1. m 11 «
    Patentansprüche
    !♦ Trägergestell für vorgebundene Knoten von Krawatten, gekennzeichnet durch einen mit zwei von seiner senkrechten Mittelachse seitlich abstehenden Stützflügeln (19) versehenen Formkörper (14) für den Krawattenknopf (K), durch ein im Bereich des unteren Endes der senkrechten Mittellinie des. Formkörpers (14) vorgesehenes Stellglied (40), womit die Stellung des Krawattenknopfes am Halse einer Tragerperson veränderbar ist, sowie durch einen im Bereich des oberen Endes der Mittellinie des Formkörpers (14) zwischen den beiden Stützflügeln (19) gelenkig angeordneten Befestigungsbügel (47), welcher zwischen einer Öffnungsstellung und einer Befestigungsstellung verschwenkbar ist und in Befestigungsstellung mit seinem freien Ende (50) unter Vorspannung durch ein Federelement (44, 46, 53) an dem Stellglied (40) anliegt.
  2. 2. Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) sich vom unteren Ende der senkrechten Mittellinie des Formkörpers (14) aus in !Richtung zum Kragenbund (11) eines Krawattenträgers (W) hin erstreckt und in seiner Längsrichtung verstellbar ist»
    909809/018.8·'* *
    3β Trägergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) sich vom unteren Ende der senkrechten Mittellinie des Formkörpers (14) schräg nach hinten und oben erstreckte
    4« Trägergestell nach einem der Ansprüche' 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (40) gebildet ist von einer auf einem Teil ihrer Lange mit einem Innengewinde versehenen Hülse (36, 37), sowie aus einem in die Gewindehül-se (36) einschraubbaren Gewindezapfen (40, 41).
    5· Trägergestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (14) aus einem biegbaren Werkstoff hergestellt ist,
    6β Unter Verwendung des Trägergestells nach einem der Ansprüche 1 - 5vorgebundene Krawatte, gekennzeichnet durch sich auf der zum Erawattentrager (W) hinweisenden Seite des Formkörpers (14) überlappende, den Formkörper quer zu seiner senkrechten Mittellinie überspannende Krawattenabschnitte (54, 56), deren aneinandergrenzende Kanten sich im Bereich des Stellgliedes (40) kreuzen und in diesem Bereich durch eine, die mit Innengewinde versehene Hülse (36) des Stellgliedes (40) umschließende
    9098ö9/01§8;
    ~ 15 ~
    Befestigungsscheibe (58) an dem Formkörper (14) befestigt sind.. .
    7ο Krawatte nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet, daß die Krawattenabschnitte (54,56) mittels einer Steckschei— be (58) an dem formkörper (14) befestigt sindo
DE19651460002 1964-12-07 1965-09-08 Krawattenträgervorrichtung für gebundene Krawattenknoten Expired DE1460002C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41646164 1964-12-07
US416461A US3222684A (en) 1964-12-07 1964-12-07 Necktie knot device
US431594A US3220015A (en) 1964-12-07 1965-02-10 Necktie knot forming device
US43159465 1965-02-10
DEK0057079 1965-09-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1460002A1 true DE1460002A1 (de) 1969-02-27
DE1460002B2 DE1460002B2 (de) 1975-09-18
DE1460002C3 DE1460002C3 (de) 1976-04-15

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Publication number Publication date
GB1047207A (de)
US3220015A (en) 1965-11-30
DE1460002B2 (de) 1975-09-18

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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