DE1459077A1 - Tuergelenk,insbesondere zur Befestigung von Moebeltueren - Google Patents
Tuergelenk,insbesondere zur Befestigung von MoebeltuerenInfo
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- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
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Description
Türgelenk, insbesondere zur Befestigung
▼on Möbe!türen
Die Erfindung besieht sich auf für gelenke, insbesondere
solche zur Befestigung von Möbeltüren. Hierbei handelt es sich um die Fortentwicklung bekannter Ausführungsformen, die aus einem
an der Tür zu befestigenden Scharnierkopf sowie einer an der
Tragwand anzubringenden Tragstange bestehen, wobei das Kopfende dieser Tragstange mit dem Scharnierkopf gelenkig verbunden
ist.
Die Ausbildung und Bemessung solcher Scharniere wird weitgehend durch die Brettstärken der Möbel bestimmt. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, verschiedene Gelenktypen zu sohaffen, die je nur für eine bestimmte Brettstärke geeignet sind.
Ein gewisser Ausgleich ist zwar durch Verwendung von Unterlegplatten unterschiedlicher Stärken möglioh. Auch Stellschrauben
sind bekannt, die innerhalb bestimmter Grenzen eine kontinuierliche Verstellung und dadurch eine Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse ermöglichen. Trotzdem ist eine Vielzahl
verschiedener Typen unvermeidbar.
M9808/0409
nRtriNAL
„,
Die Erfindung ist von der Aufgabe ausgegangen, eine Ausführungsform
su schaffen ι die von den Brettstärken der Möbel unabhängig
ist und die Bomit unter sehr unterschiedlichen Verhältnissen benutzt werden kann. Bas wesentliche Merkmal des Türgelenks
gemäß der Erfindung, das diese Aufgabe löst, besteht darin, daß
das Kopfende der Tragstange an dem an der Tragwand zu befestigenden
Tragstangen-Hauptteil verstellbar gehaltert ist, und zwar derart, daß der Abstand des Kopfendes von der Ebene dieser Wand durch
Verstellen gegenüber dem Tragstangen-Hauptteil wahlweise einstellbar
ist.
Handelt es sich um Türgelenke mit Kulissenführung, so werden
diese gemäß weiterer Erfindung in der Weise ausgebildet, daß der Scharnierkopf in an sich bekannter Weise mit den Kulissennuten
ausgestattet wird, die in einer senkrecht zur Türfläche liegenden .Führungsebene verlaufen, während die mit diesen Nuten in Eingriff
stehenden Kulissensteine an dem verstellbar gehalterten Kopfende der Tragetange angebracht werden. Pur solche Gelenke mit Kuliseenführung
besitzt die Erfindung ganz besondere Bedeutung. Gelenke dieser Art ermöglichen es nämlich - in gleicher Weise wie die technisch
weitgehend äquivalenten Gelenke mit Gelenkvierecken - der Tür einen günstigen Verlauf der Schwenkbewegung zu geben. Die
Schwenkbewegung erfolgt hier nicht, wie bei den früher allgemein gebräuchlich gewesenen Gelenken oder Scharnieren, um eine
gegenständlich vorhandene, ruhende Achse, sondern um eine gedachte
Achse, die im Raum wandert* Da Scharnier ge lenke mit wandernder, gedachter Achse es ermöglichen, der Tür einen vorteilhaften
BAD ORIGINAL
909808/0409 _ 3 _
* ?OUO Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. Τ Sati 3 den Xnderimesfles. v. 4. SS- "t
Verlauf der Schwenkbewegung au geben, und vor allem den Zweck
verfolgen, bei geschlossener Tür genaue Haarfugen zu erzielen,
ist hier eine genaue Anpassung des Scharniers an die jeweils
vorliegende Brettstärke besonders wichtig.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung gestattet es, einen großen Bereich unterschiedlicher Brettstärken zu überbrücken,
und zwar ist dieser Bereich größer als derjenige, der mit den vorbekannten Mitteln erreichbar ist, nämlich mit UnterIegplat- M
ten und Stellschrauben. Is können allerdings Unterlegplatten und Stellschrauben gegebenenfalls auoh bei den Gelenken gemäß der
!Erfindung zusätzlich benutzt werden, und zwar zur weiteren Vergrößerung des Anwendungsbereichs.
Zur Veranschaulichung des Erfindungegedankene ist in der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das gewählte Ausführungsbeispiel ist einem Gelenk gegenübergestellt,
das mit dem erfindungsgemäßen Soharnier in seinen wesentlichen !Peilen übereinstimmt, ohne aber von dem Erfindung sge danken Se brauch
zu machen.
Fig. 1 zeigt das zweitgenannte, bekannte Gelenk in Blickrichtung
senkrecht auf die führungsebene, und zwar im Schnitt gemäfi
dieser Ebene.
909808/04 0 9 BA0
!)■·■-.'■
Fig. 2 gibt die verbesserte Aueführungsform gemäß der Erfindung in genau der gleichen Ansicht wieder, jedoch nur teilweise
im Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf dieses verbesserte Türgelenk, also gemäß Fig. 2 in Blickrichtung von rechte betrachtet.
Fig. 4 stellt den in Fig. 2 durch einen Kreis umrahmten Teil, in der gleichen Blickrichtung wie dort, in vergrößertem
Maßstab dar, um die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten deutlicher erkennbar zu machen.
In den zur Veranschaulichung gewählten Fällen, die in Fig. und 2 dargestellt sind, handelt es sich darum, an eine Tragwand 1
eine Tür 2 so anzuschlagen, daß letztere in geschlossener Stellung
die gezeichnete Lage einnimmt und das Gelenk vollständig verdeckt. Dieses Gelenk besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich
dem in die Tür 2 eingelassenen Führungskopf 3 mit drei Kulissennuten 4, 5 und 6, sowie andererseits der an der Tragwand 1 befestigten
Tragstange 7, die bei dem in Fig. 1 dargestellten bekann ten Gelenk aus einem einzigen Stück besteht und deren Kopfende mit
den Kulissensteinen 8, 9 und 10 ausgestattet ist.
^ Ein mit einer solchen Kulissenführung ausgestattetes Gelen
^ ergibt eine genau definierte Schwenkbewegung der Tür 2. tfia die
oo Kulissenführung vor einer überbeanspschung in der Endeteilung
° zu bewahren, ist ein Anschlag 11 vorgesehen. Die Befestigung ° des Tragarmes 7 an der Tragwand 1 ist mit Hilfe von Schrauben 12
und 13 vorgenommen. Eine Unterlegplatte 14 dient zum Ausgleich der
Dicke. Bei dem bekannten Türgelenk gemäß Fig. 1 ist weiterhin eine Stellschraube 15 vorgesehen. Biese gestattet innerhalb
gewisser Grenzen eine Peinregulierung, so daß man mit Hilfe von tßiter legplatten 14 unterschiedlicher Dicke
einen Ausgleich in entsprechenden Stufen vornehmen kann, während die Bereiche dieser Stufen mittels der Stellschraube
15 kontinuierlich überbrückt werden.
Das in Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung stimmt mit dem Gelenk nach Fig. 1
in allen wichtigen Elementen überein, wie es ein Vergleich der
beiden Fig. 1 und 2 leicht erkennen läßt. Der entscheidende Ifiiterschied, durch den eine wesentliche Verbesserung erzielt
wird, besteht darin, daß die Tragstange 7 hier nicht ein einsiges,
starres Element darstellt, sondern in zwei Abschnitte unterteilt ist, nämlich das mit den Kulisseneteinen 8, 9 und 10 ausgestattete
Kopfende 7f und den zum Befestigen an der Tragwand 1 dienenden
Hauptteil 7% der nachstehend als "Befestigungsende" bezeichnet
werden möge. Die Trennfuge 20 verläuft durch eine Bohrung 21, die durch diese Fuge beispielsweise hälftig geteilt werden möge. Diese
Bohrung weist auf der einen Seite ein Gewinde 22 auf, während auf der anderen Seite ein in die Bohrung hineinragender Mitnehmer
23 angeordnet ist. Als Mitnehmer kann ein einfacher Rundstift dienen.
Besser ist ein sich in ümfangeriohtung erstreckender Steg,
etwa in Form eines flaohen Kreisringsektors, wie es bei dem Ausführungsbeispiel
angenommen ist.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung
so gewählt, daß diejenige Seite der Bohrung, die in die
Stirnfläche des Befestigungsendes 7" eingreift, das Gewinde
aufweist, während der Mitnehmersteg 23 auf der Stirnfläche des
Kopfendes 7f angebracht ist und von dort aus in die Bohrung 21
hineinragt.
In diese Bohrung 21 ist ein Gewindebolzen 24 hineinge-
W schraubt, dessen Gewinde durch eine zur Aufnahme des Mitnehmersteges
23 dienende Rundnut 25 unterbrochen ist und der mittels
eines Schraubenziehers von der rechten Seite aus gedreht werden kann.
Die Trennfuge verläuft nicht gemäß einer Ebene, sondern ist als Führung ausgebildet, wie es die in Fig. 3 dargestellte
Aufsicht zeigt. Aus fertigungstechnischen Gründen ist eine rechteckige
Führung benutzt, jedoch können auch Führungen anderer Art, insbesondere Schwalbenschwanzführungen, in Frage kommen.
Aus diesen in Fig. 2 bis 4 gegebenen Darstellungen ist ersichtlich, daß mittels des Gewindebolzens 24 das Kopfende 7*
der Tragstange gegenüber dem Tragstangen-Hauptteil 7" verstellt werden kann, und zwar in Richtung senkrecht zur Ebene der Tragwand
Wird der Gewindebolzen 24 gedreht, so verschiebt er sich in axialer Richtung, da er in das Gewinde 22 des Tragstangen-Hauptteiles 7M
eingreift, und nimmt bei dieser Axialbewegung mittels seiner Rundnut den in diese hineinragenden Steg 23 und damit das Kopfteil 7'
im gleichen Sinne mit. Ss ist ersichtlich, daß auf diese
Weise das Kopfteil 7' sowohl in Richtung zur Ebene der
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Tragwand 1 hin ale auch umgekehrt aus der gezeichneten Mittelstellung
in Richtung von der Ebene dieser Tragwand fort verstellt werden kann, so daß die Lage dieses Köpfteiles 7' innerhalb eines weiten Bereiche wahlweise einstellbar ist.
Nimmt man an, daß die in der Zeichnung gewählte Darstellung des Gelenkes etwa den tatsächlichen Abmessungen entsprechen
möge, so ergibt sich, wie ersichtlich, für ein Gelenk dieser Größe ohne Schwierigkeit eine Verste1lmöglichkeit aus der
gezeichneten Hittellage nach beiden Seiten um etwa je 5 am, also
ein Verstellbereich von insgesamt etwa 10 mm. Zusätzlich hiereu kann nach wie vor eine Regelung auch durch Unterlegplatten 14 vorgenommen werden. Sogar die Verwendung einer Stellschraube entsprechend
der Stellschraube 15 gemäß Fig. 1 wäre denkbar, ist aber nicht erforderlich, da man mit der kontinuierlichen Verstellsiög-1
ichke it gemäß der Erfindung und dem stufenweisen Ausgleich mittels
Unterlegplatten 14 völlig auskommt.
Es ist ersichtlich, daß das in Pig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel mancherlei Abwandlungen erfahren kann. So
kann das Gewinde 22 der Bohrung 21 auch auf der Kopfseite angebracht werden, während der Mitnehmer 23 dementsprechend auf der
Stirnseite dee Befestigungsendeβ 7" anzuordnen wäre. Bei einer
solchen Konstruktion führt der Gewindebolzen 24 in axialer
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Richtung keine Verschiebung aus, sondern verharrt in seiner
Stellung, gehalten durch den in seine Rundnut 25 eingreifenden Stift oder Steg 25, während das Kopfende 7f des Tragarmes
mittels seines Gewindes auf und nieder verstellt wird.
Wenngleich für die Erläuterung des Erfindungsgedankens zunächst der Normalfall angenommen wurde, daß der Tragarm 7
an der tragwand 1 und der Führungskopf 5 an der Tür 2 angebracht
werden, so ist selbstverständlich auch die umgekehrte Anbringung möglich, die nur eine kinematische Umkehr darstellt.
Die stufenweise Anpassung an unterschiedliche Brettstärken
mit Hilfe von Unter legplatten H ist dann erforderlich, wenn die Unterschiede gegenüber derjenigen Brettstärke, für jlie
das Gelenk in Mittel stellung bemessen ist, sehr groß sind, so daß
eine Anpassung allein mittels des verstellbaren Kopfendes 7' extreae
Verstellungen dieses Teiles erfordern würde. In solchen Fällen kann man durch Verwendung von Unterlegplatten erreichen, daß dieses
Kopfende etwa im mittleren Bereich seiner Bahn verbleiben kann. Dieses ist im Hinblick darauf vorteilhaft, daß im mittleren Bereich
die Verbindung zwischen dem Kopfende 7* und dem Befestigungsende 7H stabiler ist als in den äußersten Grenzlagen.
Es ist somit nicht erforderlich, die durch das verstellbare
Kopfende geschaffenen Möglichkeiten restlos auszuschöpfen. Um aber
die Zahl der unterschiedlichen Elementetypen möglichst gering
.,.„ ι, * . 909808/0409
·■■·'- AkJ?$. v. 4.9.10
zu halten, wird man zweckmäßiger weise Unterlegplatten nur in
einer einzigen Dicke vorsehen, beispielsweise von 3 oder 4 mm Dicke, und wird ggf. zwei oder mehr solcher Platten aufeinanderlegen.
Zur sicheren Halterung können diese Platten auf ihrer der tragwand 1 zugewandten Seite mit Spitzen 26 versehen werden.
Bm ein Aufeinanderlegen mehrerer platten dieser Art zu ermöglichen,
müßten die Platten dementsprechend auf ihrer anderen Fläche entsprechende Aussparungen erhalten.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Platten sich nicht so weit erstrecken dürfen, wie es bei der bekannten Ausführungsform gemäß Pig. 1 möglich ist, sondern sie dürfen äußerstenfalls
nur bis an die Bohrung 20 heranreichen, damit das Kopfende 7' und auch der Gewindebolzen 24 in ihrer Verstellbewegung nicht
behindert werden.
Erwähnt sei auch, daß der Grundgedanke der Erfindung, den Gelenkkopf verstellbar zu haltern, sowie ferner die konstruktive
Verwirklichung dieses Gedankens nicht auf Gelenke mit Kulissenführungen beschränkt sind. Zwar ist dieser Konstrukti ons ge danke
aufgrund des mit Kulissenführungen ausgestatteten Gelenkes gemäß Fig. 1 entstanden und bietet gerade bei Gelenken dieser Art, die
die Erzielung höchster Genauigkeiten (Haarfugen) anstreben, wesentliche
Vorteile. Ein solcher verstellbarer Kopf ist aber in gleicher Weise auch bei anderen Scharnieren und Gelenken verwendbar, beispielsweise
bei Winkelbändern. So ist der Grundgedanke der Erfindung, hinausgehend über seinen ursprünglichen Zweck, auch für viele
andere Fälle von Nutzen.
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1 i . V. 4.0.1*·
Claims (4)
1.) Türgelenk, bestehend aus einem an der Tür zu befestigenden
Scharnierkopf sowie einer an der !Pragwand anzubringenden Tragstange, deren Kopfende mit dem Scharnier kopf gelenkig verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende (7') der
!Eragstange an dem an der Tragwand zu befestigenden Tragstangen-Hauptteil (7tt) verstellbar gehaltert ist, und zwar derart, daß
der Abstand des Kopfendes von der Ebene dieser Wand durch Verstellen gegenüber dem Tragstangen-Hauptteil wahlweise einstellbar
ist.
2. Türgelenk nach Anspruch 1 mit Kulissenführung, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Scharnierkopf (3) mit den Kulissennuten ausgestattet ist, die in einer
senkrecht zur Türfläche liegenden Führungsebene verlaufen, während die mit diesen Nuten (4, 5, 6) in Eingriff stehenden Kulissen-Bteine
(8, 9, 10) an dem verstellbar gehalterten Kopfende (7*) der
Tragstange angebracht sind.
3. Türgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfende (71) der Tragstange in Führungsschienen des an
der Tragwand befestigten Tragstangen-Hauptteiles (7n) verschiebbar
gehaltert ist, die senkrecht zur Ebene der Tragwand verlaufen.
~ 11 -
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4. Türgelenk nach Anspruch 3 t gekennzeichnet durch eine
längs der Trennfuge der beiden Sragstangenteile geführte Bohrung,
deren eine Seite ein Gewinde und deren andere Seite einen in die Bohrung hineinragenden Mitnehmer (23) aufweist, sowie durch einen
in die Bohrung eingeschraubten, von außen drehbaren Gewindebolzen
(24), dessen Gewinde durch eine zur Aufnahme des Mitnehmers dienende
Rundnut (25) unterbrochen ist.
• .ι.«' t<
909808/OA09
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AT409519B (de) * | 1998-07-15 | 2002-09-25 | Blum Gmbh Julius | Scharnier |
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