DE1458677A1 - Hydraulische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Bewegungsvorgaengen bei insbesondere zur Abstuetzung von Grubenraeumen dienenden,wandernden hydraulischen Abstuetzgestellen - Google Patents

Hydraulische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Bewegungsvorgaengen bei insbesondere zur Abstuetzung von Grubenraeumen dienenden,wandernden hydraulischen Abstuetzgestellen

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DE1458677A1
DE1458677A1 DE19651458677 DE1458677A DE1458677A1 DE 1458677 A1 DE1458677 A1 DE 1458677A1 DE 19651458677 DE19651458677 DE 19651458677 DE 1458677 A DE1458677 A DE 1458677A DE 1458677 A1 DE1458677 A1 DE 1458677A1
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hydraulic
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support frame
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control device
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Fuell Frederick James
Fowler John Lawrence
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Fairey Engineering Ltd
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/26Hydraulic or pneumatic control
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Description

Patentanmeldung P H 58 677.7
ffairey Engineering Limited
Beschreibung
Hydraulische Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Bewe gungs-vorgängen bei insbesondere zur Abstützung von Grubenräume dienenden, wandernden hydraulischen Abstützgestellen.
Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 16 08 4-95.0
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung bzw. Terbeaserung der hydraulischen Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung: von Bewegungsvorgängen bei insbesondere zur· Abstützung von Grrubenräumen dienenden, wandernden hydraulischen Abstützgestellen nach Patent .... (Patentanmeldung P T6 08 4-95.0), bei der die die Bewegungsvorgänge durchführenden Arbeitszylinder nacheinander über eine durch eine Verstellvorrichtung verstellbare Yentilvorrichtung: mit Druckflüssigkeit beliefert werden·
Unterlagen CArt. 7 § 1 Aba. Ζ Hr. t Sate S des Ändemngsees. v. 4. % 1M7|.
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COPY
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Die Einrichtung nach dem Hauptpatent stellt ein halbautomatisches Steuersystem dar und ist gemäß dem Hauptpatent derart ausgebildet, daß den Arbeitszylindern für jeden Bewegungsvorgang ein Ventil zugeordnet ist und zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Ventile eine für alle Ventile gemeinsame hydraulische Verstellvorrichtung mit einem ausschließlich zeitabhängig bewegten Verstellglied angeordnet ist, das zur Betätigung des jeweiligen Ventiles einen zeitlich bestimmten Bewegungsweg zurücklegt und nach Ablauf der für diesen Bewegungsweg notwendigen Zeit zur Betätigung des nächstfolgenden Ventiles selbsttätig weiterbewegbar ist. Hierbei sind zwei elektrohydraulisch^ Folgesteueraggregate vorgesehen, von denen jedes so programmiert ist, daß es drei oder mehr Arbeitsgänge nacheinander einleitet, von denen bestimmte Arbeitsgänge eine Umkehrung von anderen Arbeitsgängen darstellen. Ferner ist eine Umsteuervorrichtung vorgesehen, um jeweils einen Arbeitsgang von je drei Arbeitsgängen umzukehren. Hierbei werden die beiden Folgesteueraggregate nacheinander betätigt, um entweder einen vollständigen Vorwärtsbewegungszyklus oder einen vollständigen Rückwärtsbewegungszyklus eines Stützgestelles mit zwei durch einen Vorschubstößel verbundenen Rahmen durchzuführen. Jeder Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungszyklus jedes Stützgestelles muß dadurch eingeleitet werden, daß eine besondere Steuereinrichtung an einer zentralen Schalttafel mit der . Hand betätigt wird.
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Durch die Zusatzerfindung soll die Einrichtung nach dem Hauptpatent derart weiter ausgebildet bzw. verbessert werden, daß sie ein einfaches, vollautomatisch arbeitendes hydraulisches Steuersystem bildet, das geeignet ist, nacheinander die Vorwärtsbewegungsschritte eines Stützgestelles einzuleiten und zu steuern, wobei es nicht erforderlich ist, einen automatisch gesteuerten umgekehrten Bewegungsschritt des vollständigen Stützgestelles herbeizuführen. Außerdem soll gemäß der Zusatzerfindung die Verwendung elektrisch betätigter Teile bei der Steuereinrichtung vermieden und diese so ausgebildet werden, daß sie ausschließlich mit hydraulischer Energie arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Zusatzerfindung darin, daß jede hydraulische Vorrichtung mit einer hydraulischen Polgesteuereinrichtung ausgerüstet ist, die mit Hilfe eines hydraulischen Steuerdrucks betätigt werden kann und bei ihrer Betätigung die Betätigung der hydraulischen Motoren der betreffenden Vorrichtung in der richtigen Reihenfolge einleitet, und daß die Folgesteuereinrichtungen der aufeinander folgenden hydraulischen Vorrichtungen nach Art einer Kaskadenschaltung an die Steuerdruckquelle angeschlossen , wobei die Verbindungen in der Weise ausgebildet sind, daß die Beendigung des Arbeitsspiels jeder ^umsteuereinrichtung automatisch bewirkt, daß der Steuerdruck der der nächstfolgenden Vorrichtung zugeordneten Folgesteuereinrichtung zugeführt wird, um die Betätigung dieser Vorrichtung einzuleiten.
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Die Stützgestelle können hierbei paarweise miteinander zu jeweils einem Stützgestellpaar miteinander verbunden sein, das ein gesondertes Stützaggregat bildet, wobei die Polgesteuereinrichtung jedes Stützgestelles so ausgebildet ist, daß die Stützstempel des betreffenden Stützgestelles gleichzeitig gesenkt und danach gleichzeitig wieder gehoben bzw. ausgefahren werden. Nach Beendigung dieses Arbeitsspiels betätigt das automatische Steueraggregat ein hydraulisches Ventil, um den Steuerdruck dem Steueraggregat eines benachbarten Stutzgestelles zuzuführen und so einen Yorwärtsbewegungsschritt bei diesem Stützgestell einzuleiten.
Wenn die automatische Steuereinrichtung nach der Erfindung in Tätigkeit gesetzt wird, führt sie somit einen rollständigen Zyklus von aufeinander folgenden Yorwärtsbewegungsschritten aus, wobei die verschiedenen Stützgestelle der Stützaggregate nacheinander vorgeschoben werden, ohne daß die schrittweise Bewegung jedes Stützgestelles oder jedes durch zwei gekuppelte Stützgestelle gebildeten Aggregate mit der Hand gesteuert zu werden braucht.
Die Polgesteuereinrichtung jedes Stützgestelles kann einen hydraulischen Stößel und mindestens eine Reihe von hydraulischen Servoventilen umfassen, die längs der Wirkungslinie des Stößelkolbens in Abständen verteilt und so angeordnet sind, daß sie
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nacheinander durch den Stößelkolben betätigt werden können, während dieser seinen axialen Hub ausführt, wenn der Stößel durch den Steuerdruck betätigt wird; hierbei dienen die hydraulischen Servoventile dazu, die Stützstempel und die Vorschubstempel in der gewünschten Reihenfolge zu betätigen.
Bs können z.B. zwei parallele Reihen von paarweise angeordneten hydraulischen Servoventilen vorgesehen sein, wobei die zwei Ventile jedes Paars so angeordnet sind, daß sie durch den Stößelkolben gleichzeitig betätigt werden, und daß die Ventilpaare nacheinander betätigt werden, während der Stößelkolben seinen axialen Hub ausführt.
Vorzugsweise ist das hydraulische System, dem der Steuerdruck zum Betätigen der lOlgesteuereinrichtungen entnommen wird, vollständig von dem hydraulischen System getrennt, mittels dessen die Stützstempel und die Vorschubstempel betätigt werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß nicht die Gefahr besteht, daß sich ein Druck in einem hydraulischen Stempel oder den Stempeln eines Aggregats aufbaut und die richtige Betätigung des Steuersystems in der Weise stört, daß eine fehlerhafte Funktion eines anderen Aggregats bewirkt wird.
Ferner werden vorzugsweise Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, die Stempel jedes Rahmens erforderlichenfalls mit der Hand zu betätigen, so daß jedes Stützaggregat notfalls unabhän-
o η β ο η ο / η q e ·? _ c
gig von den übrigen Aggregaten mit der Hand gesteuert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch im Grundriß einen Satz von jeweils zwei Stützgestelle umfassenden Stützaggregaten mit den zugehörigen hydraulischen Verbindungenj
Fig. 2 in schematischer Darstellung den hydraulischen Kreislauf eines Stützgestelles eines der Stützaggregate nach Fig. 1, wobei auch die zugehörige hydraulische Folgesteuereinrichtung dargestellt ist;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 4 durch die FoIgesteuereinrichtung eines Rahmens;
Fig. 4 die Folgesteuereinrichtung nach Fig. 3 in einem waagerechten Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 J
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4i
7 ν
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Fig. 6 und 7 Schnitte längs der linien VI-YI und VII-VH der Fig. 3.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung bei einem Satz von jeweils zwei Stützgestelle umfassenden Deckenstützaggregaten 1OA, 1OB usw. bis 1OK angewendet. Gemäß Fig. 1 weist jedes Stützgestell 11 bzw. 12 zwei gleichzeitig zu betätigende, aufrecht stehend angeordnete hydraulische Stützstempel 13A und 13B auf, und jedem solchen Paar von Stützgestellen 11 und 12 ist ein waagerecht angeordneter Vorschubstempel H zugeordnet. Die Aggregate sind gemäß Fig. 2 in einer Kaskadenschaltung an ein hydraulisches Steuerdrucksystem 15 angeschlossen, das von dem hydraulischen Hauptdruoksystem 16, 17 getrennt ist, mittels dessen die Stützstempel und die Vorschubstempel jedes Aggregats betätigt werden. Jedes Stützgestell 11 oder 12 ist mit einer automatischen Folgesteuereinriohtung 20 ausgerüstet, dessen Einzelheiten aus Fig. 3 bis 7 hervorgehen. Jede Folgesteuereinrichtung umfaßt gemäß Fig. 2 einen hydraulischen Stößel 21, dessen Gehäuse 22 durch Schellen mit dem Bügel 23 des betreffenden Stützgestelles verbunden ist, und dessen Kolben bzw. Kolbenstange 24 sechs normalerweise geschlossene hydraulische Tfllerventile 25A, 25B, 26A, 26B, 27A und 27B in der gewünschten Reihenfolge steuert. An ihrem freien Ende trägt die Ventilbetätigungsstange 24 ein drehbar gelagertes ü-förmiges Bauteil 28' (Fig. 3) das zwei Schenkel besitzt, die an ihren Enden durch
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einen Bolzen 29 gelenkig mit der Stange 24 verbunden sind. Auf dem Bügelabschnitt der Verbindungsplatte 28 sind mit Hilfe eines Bolzens 31 zwei durch einen Abstand getrennte gleichachsige Nockenrollen 30 gelagert. Das Bauteil 28 kann Schwenkbewegungen um die Drehachse des Bolzens 29 ausführen, die quer zur Längsachse der Kolbenstange 24 verläuft, um die Nockenrollen 30 zwischen einer zurückgezogenen Stellung in Flüchtling mit der Kolbenstange 24 und in einem Abstand von den Tellerventilen 25A bis 27B und einer in 3?ig. 3 gezeigten Betriebsstellung zu schwenken, in welch letzterer die Nockenrollen gegenüber einer Seite der Kolbenstange 24 nach außen ragen, um die Tellerventile 25A bis 27B paarweise zu betätigen, während die Kolbenstange 24 ausgefahren wird. Bei der nachfolgenden Einfahrbewegung der Kolbenslange 24 wird die Platte 28 mit den Nockenrollen 30 in ihre zurückgezogene Stellung zurückgeschwenkt, so daß die Nockenrollen 30 die Tellerventile 25A bis 27B während der Rückwärtsbewegung der Kolbenstange 24 nicht betätigen.
Die Tellerventile 25A bis 27B der Folgesteuereinrichtung 20 sind paarweise in zwei nebeneinander verlaufenden Reihen angeordnet, wobei die zwei Tellerventile jedes Paars nebeneinander auf entgegengesetzten Seiten der Kolbenstange 24 angeordnet und die drei Ventilpaare in der Bewegungsrichtung der Kolbenstange in Abständen verteilt sind. Die beiden Ventilteller jedes Ventilpaars werden durch die beiden Nockenrollen 30 gleichzeitig betä-
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tigt, wenn die Kolbenstange 24 vorgeschoben wird, und sie schließen sich wieder gleichzeitig, nachdem die Noekenrollen 30 die Ventilteller freigegeben haben. Jedes Tellerventil ist mit einem schwenkbaren Betätigungsorgan 32 versehen, das auf einer querliegenden Achse 33 gelagert ist und eine Rampenfläche 34 aufweist, an der die zugehörige Eockenrolle 30 angreifen kann. Ferner ist an jedem Betätigungsorgan 32 eine Betätigungsfläche
35 vorgesehen, die am benachbarten Ende des Tellerventilschaftes
36 angreifen kann, um das [Tellerventil entgegen einer das Ventil normalerweise geschlossen haltenden leder 37.zu öffnen. Gemäß I1Ig. 7 sind die den !Dellerventilen 26A und 26B zugeordneten . schwenkbaren Betätigungsorgane 32 auf einer gemeinsamen Achse 33 angeordnet. Ferner sind vier der Achsen 33 für die Ventilbetätigungsorgane, auf denen fünf der Organe 32 gelagert sind, mit Verlängerungen 38 versehen, die sich gemäß Fig. 7 durch das Ventilgehäuse erstrecken und mit Köpfen 40 versehen sind, in denen sechskantige Vertiefungen ausgebildet sind, in die man einen Schlüssel einführen kann, um die fünf Tellerventile 25A, 25B, 26A» 26B und 27A mit der Hand zu öffnen. Die vier mit den sechseckigen Vertiefungen versehenen Köpfe 40 sind in Kammern angeordnet, die normalerweise durch eine schwenkbare Tür 41 verschlossen ist. Das sechste Tellerventil 27B, mittels dessen der Servodruck des Steuersystems 15 geregelt wird, ist nicht mit einer Verlängerung 38 und einem Betätigungskopf 40 versehen.
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Die beiden ersten einander gegenüber liegenden Steuerventile 25A und 25B, d.h. die dem Stößel 21 der Folgesteuereinrichtung am nächsten benachbarten Ventile, werden teilweise hydraulisch abgeglichen, und wenn sie durch die Hoc kenrollen 30 gleichzeitig geöffnet werden, verbinden sie die Gehäuse der beiden Stützstößel 13A und 13B des betreffenden Rahmens 11 z.B. über Leitungen 42 und 43 mit einer Klederdruckrückleitung 17, die zum Behälter des hydraulischen Hauptsystems führt, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, so daß die beiden Stützstempel 13A und 13B eingefahren werden. Das zweite Paar von Tellerventilen 26A und 26B, die ebenfalls teilweise hydraulisch abgeglichen sind, sind durch Leitungen 44 und 45 mit den beiden Enden des gemeinsamen Torschubstempels 14 verbunden, der dem Stützgestell 11 und dem zugehörigen Stützgestell 12 des gleichen Aggregats zugeordnet ist. ¥ewa diese Ventile gleichzeitig dadurch geöffnet werden, daß die Stößelkolbensiange 24 weiter vorgeschoben wird, verbindet das Ventil 26A ein Ende des Vorschubstempels 14 mit der hydraulischen DruckMtung 16 des Hauptsystems, während das andere Ventil 26B das andere Ende des Vorschubstempels 14 über die Leitung 43 mit der Rückleitung 17 verbindet, so daß der Vorschubstempel 14 betätigt wird, um das Stützgestell 11 um einen Schritt nach vorn zu bewegen. Von dem dritten Paar von Tellerventilen ist das Ventil 27A ein teilweise abgeglichenes Ventil, das dann, wenn es bei der weiteren Bewegung der Kolbenstange 24 geöffnet wird, den hydraulischen Druck des Hauptsystems von der
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Leitung 16 aus über die Leitung 47 und ein Rückschlagventil 48 zu den Leitungen 42 und 43 gelangen läßt, die zu den Deckenstützstempeln 13A und 13B führen, um diese Stempel erneut auszufahren, nachdem die Vorwärtsbewegung des Stützgestelles 11 durch das Schließen der beiden Ventile 26A und 26B des zweiten Paars beendet worden ist. Bei dem anderen Ventil 27B handelt es sich um ein nicht abgeglichenes Tellerventil, das den Servo- oder Steuerdruck des Steuersystems auf die nachstehend beschriebene Weise regelt.
Der hydraulische EOlgesteuerstößel 21 ist ein nicht abgeglichener hydraulischer Stößel, dessen kleinerem oder ringförmigem Ende, das die kleinere wirksame Kolbenfläche aufweist, der hydraulische Druck des Hauptsystems ständig über eine Verlängerung 49 der Druckleitung 16 zugeführt wird, während dem den vollen Durchmesser aufweisenden Ende der Steuerdruck über eine Leitung 50 zugeführt werden kann, die mit der Steuerdruckleitung 15 verbunden ist, welche von dem vorangehenden Stützgestell oder von einem Steuerdrucksystem über ein mit der Hand zu betätigendes Ventil ausgeht, und in die ein verstellbares Nabelventil eingeschaltet ist. Wenn der Steuerdruck von der Leitung 15 aus dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Steuerstößels 21 zugeführt wird, wird der Druck überwunden, der von dem Hauptsystem aus über die Leitung 49 auf das andere Ende des Steuerstößels aufgebracht wird, so daß die Kolbenstange 24 beginnt, sich aus dem Zylinder aus zuschieben. Die Aus fahrgeschwindigkeit der Kolben-
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Stange 24 wird durch das verstellbare Nadelventil 51 geregelt. Wenn das sechste Teilerventil 27B durch die Kolbenstange 24- am Ende ihres Ausfahrhubes geöffnet wird, läßt dieses Ventil den Druck des Steuersystems von der Leitung 15 aus zu einer in Pig. 2 mit 15"' bezeichneten Leitung gelangen, die von dem Stützgestell 11 ausgeht und z.B. zur FoIgesteuereinrichtung 20 des nächstbenachbarten Stützgestelles 12 führt, so daß die Betätigung der Folgesteuereinrichtung 20 des Stützgestelles 12 eingeleitet wird, um bei diesem Stützgestell einen Bewegungsschritt durchzuführen. Jedoch wird die Zufuhr des Steuerdrucks über die Leitung 15 zu der Folgesteuereinrichtung 20 des vorher betätigten Stützgestelles 11 nicht durch das Öffnen des sechsten Ventils 27B unterbrochen, so daß^ die Kolbenstange 24 des Steueraggregats am Ende ihres Vorwärtshubes verbleibt und nicht unter der.Wirkung des im Hauptsystem herrschenden Drucks beginnt, sich wieder zurückzuziehen, solange der Druck im Steuersystem wirksam bleibt. Es sei ferner bemerkt, daß die Kolbenstange 24 dann, wenn sie sich am Ende ihres Vorwärtshubes befindet, die Tellerventile 27A und 27B des dritten Paars geöffnet hält, so daß der Druck des Steuersystems weiterhin dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Steuerstößels 21 über die Leitung 50 und die Drossel 51 zugeführt werden kann,, wobei der Druck des Hauptsystems dem vorderen Stützstempel 13A und dem hinteren Stützstempel 13B über die Leitungen 47 und 42 zugeführt wird. Ein Druckverlust in den Stützstempeln 13A und 13B wird durch das
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Ruckschlagventil 48 Yerhindert, das auch eine Wechselwirkung zwischen den Stützstempeln unmöglich macht.
Die Wirkungsweise des Steuersystems dürfte aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein. Wenn gemäß Mg. 1 ein Handsteuerventil 60 an der hier nicht gezeigten zentralen Bedienungstafel geöffnet wird, um den Steuerdruck über die leitung 15 dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Folgesteuerstößels 21 des ersten Rahmens 11 des ersten, zwei Rahmen umfassenden Stützaggregats 1OA innerhalb des.Satzes bzw. der Reihe zuzuführen, "bewirkt dieser einzige Handgriff, daß das automatische Steuersystem in Tätigkeit tritt und einen vollständigen Zyklus von aufeinander folgenden schrittweisen Vorwärtsbewegungen der Stützgestelle 11 und 12 der Aggregate 1OA bis 1ON herbeiführt, bis sich sämtliche Aggregate der Gruppe nach vorn bewegt haben, wobei die Beendigung der Schrittbewegungsfolge jedes Stützgestelles automatisch zur Auslösung der Eolgesteuereinrichtung 20 des nächstbenachbarten Stützgesteiles führt, der dann ebenfalls nach vorn bewegt wird. Die Steuerstößel 21 der Stützgestelle 11 und 12 bleiben vollständig ausgefahren, bis das letzte Aggregat 1OH seinen Vorwärtsbewegungsschritt am Ende des vollständigen Arbeitsspiels beendet hat, woraufhin das Schließen des Handsteuerventils 60 bewirkt, daß der Steuerdruck gegenüber sämtlichen Stützgestellen abgesperrt wird; dann wird ein zweites Ventil 61 geöffnet, um die Steuerleitung 15-15* mit dem Behälter zu verbinden, so daß die Steuerstößel 21 eingefahren
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werden, um für ein weiteres Arbeitsspiel bereit zu sein. Auf der Bedienungstafel kann ein Vierwege-Handwählventil vorgesehen sein, das die beiden Ventile 60 und 61 zum Einleiten und Beenden des gesamten Schrittbewegungszyklus umfaßt.
Es ist möglich, den Arbeitszyklus an jedem gewünschten Punkt zu unterbrechen, und zwar einfach durch Schließen des Handsteuerventils 60, ohne daß die Steuerdruckleitung über das andere Ventil 61 mit dem Behälter verbunden wird. Wenn, dieses Ventil jedoch in einem Augenblick geöffnet würde, in welchem eines der Tellerventile eines Stützgestelles in seiner geöffneten Stellung gehalten wird, nämlich durch eine Handbetätigung des Kopfes 40, so könnte dies eine weitere einwandfreie Funktion der Anlage verhindern oder zu Fehlern von bezüglich der Folgesteuerung führen. TJm die Gefahr zu vermeiden, daß dies geschieht, ist der Folgesteuerkreis für die Stützgestelle mit einem weiteren handbetätigten Ventil 62 ausgerüstet, bei dem es sich um ein drehbares Ventil handelt, das mit der in Scharnieren beweglichen lür 41 gekuppelt ist, welche die Sechskantlöcher der Köpfe 40 der Schwenkachsen 33 verdeckt. Wenn die Tür 41 geöffnet wird, bewirkt diese Bewegung, daß das drehbare Ventil 62 automatisch geöffnet wird, um das weitere Ende des Steuerstößels 21 über eine leitung 63 mit der Mederdruck-Rückleitung 17 des Hauptsystems zu verbinden, wobei der Steuerdruck über eine Leitung 64 zu der zum nächsten Rahmen führenden Leitung 15' umgeleitet
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wird. TJm den Steuerstößel 21 gegen eine zufällige Handbetätigung während eines unterbrochenen und nicht beendeten automatischen Arbeitsspiels zu sichern, gewährleistet somit das drehbare Ventil 62, daß eine Handbetätigung nach Öffnen der Tür 41 erst dann möglich ist, wenn das betreffende Stützgestell vollständig umgangen und gegenüber dem Druck in der Leitung 16 des automatischen Steuersystems abgesperrt ist, so daß das Steueraggregat 20 automatisch zurückgestellt wird, um für die Handbetätigung bereit zu sein. Somit kann eine Bedienungsperson den Betätigungszyklus einer Gruppe von Stützaggregaten unterbrechen, ein fehlerhaftes Aggregat isolieren, den Arbeitszyklus der übrigen Aggregate zuendeführen und in Ruhe das fehlerhafte Aggregat in Ordnung bringen.
Um eine Sicherung gegen den Aufbau eines Drucks in den Deckenstützstempeln 13A und 13B der einzelnen Stützgestelle bei deren Belastung zu schaffen, ist ein Überdruckventil 65 mit jeder der Druckleitungen 42 verbunden, die zu den beiden Stützstempeln eines Stützgestelles führt. Wird das Überdruckventil durch einen zu hohen Druck in der Leitung 42 geöffnet, kann sich der zu hohe Druck durch das Überdruckventil in Richtung auf die Rückleitung 17 entspannen.
Es sei bemerkt, daß es mit Hilfe des erfindungsgemäßen vollautomatischen hydraulischen Steuersystems einer einzigen Bedienungsperson möglich ist, zwei Gruppen von je 20 Stützaggregaten
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von einer zentralen Stelle aus zu steuern, wobei die "beiden Gruppen von Stützaggregaten auf beiden Seiten der Bedienungstafel angeordnet sind, Daher ist es möglich, nur drei Bedienungspersonen zum Steuern aller Stützaggregate vor einem Streb einzusetzen, wobei Gruppen von je 20 hintereinandergeschalteten Aggregaten verwendet werden. Unter bestimmten Umständen ist es jedoch auch möglich, die Gruppen von Aggregaten weiter zu unterteilen. Dabei ist ermöglicht, die Stützgestelle so zu betätigen, daß für eine Vorwärtsbewegung im Durchschnitt eine Zeitspanne 7 sec benötigt wird.
, Wenn es erwünscht ist, bei der Vorwärtsbewegung der Stützaggregate jeder Gruppe eine Reihenfolge von rechts nach links oder von links nach rechts einzuhalten, kann man die hydraulischen Leitungen 15» 15', 16 und 17> welche die benachbarten Rahmen 11 und 12 und die benachbarten Aggregate 1OA, 1OB usw. miteiander verbinden, in doppelter Ausführung versehen, und sie mit geeigneten Rückschlagventilen ausrüsten, so daß eine Betätigung und Steuerung vom einen oder anderen Ende aus ohne Änderung der Richtung des Arbeitsablaufs möglich ist.
Das vorstehend beschriebene System sieht nicht die Steuerung der Stempel zum Vorschieben der Fördereinrichtung vor. Da diese Stempel nacheinander unter Druck gesetzt werden müssen, um die
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Fördereinrichtung Torzuschieben, wobei die jeweils ausgefahrenen Stiitzaggregate 13A und 13B als die Schubkraft aufnehmende Widerlager benutzt werden, kann man die Steuerung des Schrittbewegungszyklus der Stützaggregate und der Yorschubstempel für die Fördereinrichtung gegebenenfalls aufeinander abstimmen.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Automatische Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Bewegungs-vorgängen bei insbesondere zur Abstützung von Grrubenräumen dienenden, vrandernden hydraulischen Abstützgestellen, bei der die die Bewegungsvorgänge durchführenden Arbeitszylinder nacheinander über eine durch eine Verstellvorrichtung selbsttätig verstellbare Ventilvorrichtung mit Druckflüssigkeit beliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede hydraulische Torrichtung mit einer automatischen hydraulischen 3?olgesteuereinrichtung ausgerüstet ist, die mit Hilfe eines hydraulischen Steuerdrucks betätigt werden kann und so ausgebildet ist und bei ihrer Betätigung die Betätigung der hydraulischen Motoren der ihr zugeordneten Vorrichtung in der richtigen Reihenfolge einleitet, und daß die JOlgesteuereinrichtungen der aufeinander folgenden hydraulischen Vorrichtungen nach Art einer Kaskadenschaltung an die Steuerdruckquelle angeschlossen sind, wobei die Verbindungen so ausgebildet sind, daß die Beendigung des Arbeitsspiels jeder Folgesteuereinrichtung automatisch bewirkt, daß der Steuerdruck der der nächstfolgenden Vorrichtung zugeordneten SOlgesteuereinrichtung zugeführt wird, um die Betätigung dieser Vorrichtung einzuleiten.
'
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Abstützgestellen, von denen jedes zwei oder mehr hydraulische Stützstempel und einen hydraulischen Vorsehubstempel aufweist, der eine Verbindung zwi-
. 19.
sehen dem Stützgestell und ehern "benachbarten Stützgestell "bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützgestell mit einer gesonderten hydraulischen betätigten automatischen Folgesteuereinrichtung ausgerüstet ist, die so ausgebildet ist, daß sie mit Hilfe eines hydraulischen Steuerdrucks betätigt werden kann, und dann, wenn sie betätigt wird, bewirkt, daß zuerst die Stützstempel abgesenkt werden, daß dann der Yorschubstempel betätigt wird, um das Stützgestell gegenüber dem benachbarten Stützgestell um einen Schritt vorzuschieben, woraufhin die Stützstempel wieder ausgefahren bzw. angehoben werden und wonach schließlich ein hydraulisches Steuerventil betätigt wird, um den Steuerdruck der Folgesteuereinrichtung eines benachbarten Stützgestelles zuzuführen und dessen Betätigung einzuleiten, wobei die Folgesteuereinrichtungen der aufeinander folgenden Stützgestelle in Form einer Kaskadenschaltung an die Quelle für den Steuerdruck angeschlossen sind, so daß die Beendigung des Arbeitsspiels der Folgesteuereinrichtung 3edes Stützgestelles am Ende einer schrittweisen Vorwärtsbewegung des betreffenden Stützgestelles automatisch bewirkt, daß der Steuerdruck der Folgesteuereinrichtung des nächstfolgenden Stützgestelles zugeführt wird, um dessen Arbeitsspiel einzuleiten und zu bewirken, daß das nächstfolgende Stützgestell eine schrittweise Vorwärtsbewegung ausführt.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit einem hydraulischen Hauptdrucksystem, das an die Stützstempel und die Vorschuß-Stempel jedes Stützgestelles angeschlossen ist, damit die Stempel unter dem steuernden Einfluß der lOlgesteuereinriehtungen betätigt werden können, gekennzeichnet durch ein von dem Hauptsystem getrenntes hydraulisches Steuerdrucksystem, mit dem die folgest euere inrichtungen in 3?orm einer Kaskadenschaltung verbunden sind, um nacheinander zur Wirkung gebracht werden zu können.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem jedes Stützgestell einen vorderen und einen hinteren aufrecht stehenden Stützstempel aufweist, die durch eineji Kappe mechanisch miteinander verbunden sind, und die Stützgestelle paarweise verschiebbarmLteinander verbunden sind, wobei jedem Stützgestellpaar ein gemeinsamer Vorsehubstempel zugeordnet ist, durch den die gleitende Relativbewegung der Stützgestelle des Paars gesteuert wird, und jedes Stützgestellpaar ein gesondertes Stützaggregat bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Polgesteuereinrichtung jedes Stützgestelles so ausgebildet ist, daß die Stützstempel des betreffenden Stützgestelles gleichzeitig gesenkt und danach gleichzeitig wieder gehoben werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SOlgesteuereinrichtung jedes Stützgestelles einen hydraulischen Stößel und mindestens eine Heine von hydraulischen
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Servoventilen umfaßt, die längs der Wirkungslinie der Kolbenstange des Stößels in Abständen verteilt und so angeordnet sind, daß sie nacheinander durch die Kolbenstange des Stößels betätigt ,werden können, wenn die Kolbenstange ihren axialen Hub ausführt, was geschieht, wenn dem Stößel der Steuerdruck zugeführt wird, wobei die hydraulischen Servoventile dazu dienen, die aufeinander folgenden Arbeitsschritte der Stützstempel und des Vorschubstempels zu wählen.
,
6. Einrichtung nach Anspruch 5y dadurch gekennzeichnet, daß jede Solgesteuereinrichtung zwei parallele Reihen von paarweise angeordneten Servoventilen umfaßt, wobei die beiden Tentile jedes Paars so angeordnet sind, daß sie durch die Kolbenstange des Stößels gleichzeitig betätigt werden können, und wobei die Paare von Tentilen nacheinander betätigt werden* wenn die Kolbenstange des Stößels ihren Hub ausführt.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch-Mittel, um die Stößel jedes Stützgestelles unabhängig voneinander und von Hen übrigen Stützgestellen mit. der Hand zu betätigend '
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungsmittel eine Einrichtung umfässeM^ um mit der Hand jedes S^a^raveaitil oder :die S«xwv@ntile jedes ®aarÖ' be*i:' einer .Falg^stemea^inuiohtung unaM^ngig. von den andei^ön Sek*v#^- ■-■ ventilen der lolgesteuereinriehtung au öffnen und zu schließen«
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9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede JOlgesteuereinrichtung automatische hydraulische Umgehungsventilmittel umfaßt, die dazu dienen, die Polgesteuereinrichtung gegenüber dem Steuerdrucksystem abzusperren und das Steuerdrucksystem über die Folge steuereinrichtung des nächsten Rahmens anzuschließen, wobei die abgesperrte Polgesteuereinrichtung umgangen wird, und daß zur Sicherung eine Yerriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels deren das Umgehungsventil automatisch zur Wirkung gebracht wird, bevor die Handbetätigungsmittel zugänglich werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuermittel von einer in Scharnieren bewegbaren lür verdeckt werden, und daß das Umgehungsventil so mit der £ür gekuppelt ist, daß es beim Öffnen der Tür automatisch zur Wirkung gebracht wird.
Der Patentanwalt
B 4 Nr. 120 Όβ ß 45 PAO)
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DE19651458677 1964-10-22 1965-10-21 Hydraulische Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Bewegungsvorgaengen bei insbesondere zur Abstuetzung von Grubenraeumen dienenden,wandernden hydraulischen Abstuetzgestellen Pending DE1458677A1 (de)

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GB43190/64A GB1126902A (en) 1964-10-22 1964-10-22 Improvements relating to hydraulic control systems

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US3363515A (en) 1968-01-16
GB1126902A (en) 1968-09-11
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