DE1457566C - Reibradfeuerzeug mit Flüssigkeit^ behalter - Google Patents

Reibradfeuerzeug mit Flüssigkeit^ behalter

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DE1457566C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Klussjun , Ernst, Wien
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einer Aufbau und seine Montage erschwert wird. Weiter]
eine bauliche Einheit bildenden, aus Reibrad, Reib- ist der Drücker selbst ein zusätzlicher Teil des Feuer-
radlagerung, Zündstein, Zündsteinrohr und Zünd- zeuges, der dessen Herstellung aufwendiger macht, steinfeder bestehenden Zündvorrichtung und parallel Bei einem anderen bekannten Gasfeuerzeug
zum Zündsteinrohr im Feuerzeuggehäuse ange- 5 (französische Patentschrift 1 326 426) ist nicht derf
ordnetem, eine Ausströmdüse und ein Abschluß- Zündmechanismus zum Betätigen des Steuerhebels
organ aufweisenden Flüssigkeitsbehälter, dessen herangezogen, sondern eine gefederte, verschiebbare
Abschlußorgan von einem Ende eines schwenkbaren Bodenkappe, die mit einer den Brennstoffbehälter
Steuerhebels betätigbar ist, dessen anderes Ende in durchsetzenden Steuerstange verbunden ist, welche
die Bewegungsbahn eines beweglichen Teiles der io bei Druck auf die Bodenkappe den Steuerhebel zum
Zündvorrichtung eingreift, wobei beim Drehen des öffnen der Brennerdüse betätigt. Diese Anordnung
Reibrades zumindest die Zündvorrichtung zur Beta- weist den Nachteil auf, daß für das Zünden des
tigung des Steuerhebels in axialer Richtung des Gases zwei Vorgänge notwendig sind, nämlich die]
Zündsteinrohres verschiebbar angeordnet ist. Bodenkappe zu drücken und das Reibrädchen zuf
Es sind bereits Feuerzeuge dieser Art bekannt 15 drehen, was umständlich ist. Außerdem muß diel
(deutsche Auslegeschriften 1064 273, 115 528), bei Bodenkappe so lange gedrückt werden, bis diel
denen entweder der ganze oder ein Teil des Zünd- Flamme nicht mehr gebraucht wird, mechanismus verschwenkbar zu dem Zwecke ange- Es ist auch ein Gasfeuerzeug bekannt (französische;
ordnet ist, um durch die Verschwenkbewegung des Patentschrift 1 168 744), bei dem das fest gelagerte
Zündmechanismus, die durch die Betätigung des so Reibrad über einen Lenker von einem schwenkbaren \
Reibrädchens ausgelöst wird, den Steuerhebel zum Drückerhebel betätigt wird, der über einen gefederten
Verstellen des Abschlußorgans in der Brennstoff- Hebel den Steuerhebel für das Gasventil betätigtJ
düse des Brennstoffbehälters für die Zündung des Dieses Gasfeuerzeug besitzt keine bauliche Einheit
Flüssiggases zu betätigen. für die Zündvorrichtung und weist viele Bestandteile
Bei den bisher bekannten Feuerzeugen dieser Art as auf, die die Montage umständlich machen, steht entweder der Zündmechanismus vom Feuer- Weiter weist ein bekanntes Gasfeuerzeug (belgische
zeuggehäuse bzw. Brennstofftank sperrig ab, wodurch Patentschrift 638 651) koaxial zum Zündsteinrohr,
beim Tragen des Feuerzeuges in der Tasche ein eine in dessen Achsrichtung verschiebbar gefederte,
ungewolltes öffnen des Gasventils leicht möglich ist, den Zündstein und den oberen Teil der Zündstein- _
oder es ist die Führung der Zündsteinfeder unter- 30 feder aufnehmende Hülse auf, die das Lager für das §
brochen, so daß diese bei jeder Zündbewegung leicht Reibrad trägt, wobei mit dem Lager beim axialen J
abgeknickt und in ihrer eigentlichen Funktion ge- Verschieben der Hülse nach einem Druck auf das f
stört ist. Reibrad ein als Blattfeder ausgebildeter Steuerhebel p
Weiter ist es bei einem Feuerzeug bekannt, zum Anheben des Ausströmventils betätigt wird, f (deutsche Auslegeschrift 1 172 887), eine feste Achse 35 Auch bei diesem Feuerzeug besteht die Zündvorrich- § für das Reibrad und ein verschwenkbares Zündstein- tung nicht aus einer baulichen Einheit, und durch den rohr zum Verstellen des Steuerhebels anzuordnen, Einbau des Zündsteinrohres in den Brennstofftank | wobei das Zündsteinrohr kippbar um sein unteres ist der Aufbau des Gasfeuerzeuges nicht einfach. « Ende in einer sich nach oben erweiternden sack- Es sei noch bemerkt, daß es in der Technik, z. B. | artigen Ausnehmung angeordnet ist und die gleich- 40 bei Getrieben, bekannt ist (österreichische Patentzeitig als Rückführfeder dienende Zündsteinfeder am schrift 115 104), unter Berücksichtigung einer kine-Boden der Ausnehmung abgestützt ist. Auch ist es matischen Umkehrung an einem verschiebbaren Teil bekannt (schweizerische Patentschrift 374 234), die einen Anschlag mit einer Keilfläche vorzusehen und Reibradachse in waagerechten Schlitzen von beid- daß ein Steuerhebel an seinem mit dem Anschlag seitig angeordneten Lagerschilden zu führen, 45 zusammenwirkenden Ende eine Verdickung aufwodurch das mit der Rädchenlagerung verbundene weist, wobei sich eine Feder gegen den Anschlag und \ Zündsteinrohr sich verschwenkt. Das öffnen des gegen eine Wand abstützt. I Gasventils erfolgt durch das Abrollen der Beta- Bei Feuerzeugen ist es allgemein bekannt (östertigungsrädchen auf einem Betätigungshebel. Nach reichische Patentschrift 241 181), auf das Zündsteineiner weiteren bekannten Ausführung eines Feuer- 50 rohr eine schraubenförmigeFeder aufzuschieben, die zeuges (deutsche Auslegeschrift 1 064 273) erfolgt gegen einen Hebel wirksam ist, der mit dem Reibdas Betätigen des Steuerhebels durch Verschwenken rädchen bzw. Dochtkappe gekuppelt ist, so daß durch des Zündsteinrohres, wobei das Reibrädchen ge- die Feder ein kräftiger Abreißfunke beim Betätigen sondert zu betätigen ist. Ferner, ist auch ein Ausfüh- des Feuerzeuges entsteht.
rungsbeispiel eines Feuerzeuges bekannt (französische 55 Um bei einem einleitend beschriebenen Feuerzeug Zusatzpatentschrift 83 321), bei dem die Einheit eine Vereinfachung im Aufbau und eine Erhöhung — Reibrad, Reibradlagerung, Zündsteinrohr — um der Betriebssicherheit zu schaffen, ist gemäß der Erden unteren Endpunkt des Zündsteinrohres schwenk- findung die Zündvorrichtung in einer Ausnehmung bar ist, wobei gegen dieses ein das Gasventil beim des Feuerzeuggehäuses getrennt vom Gasbehälter an-Schwenkvorgang öffnender Hebel anliegt. 60 geordnet sowie am verschiebbaren Zündsteinrohr ein
Es ist auch ein Feuerzeug bekannt (schweizerische Anschlag mit einer Keilfläche vorgesehen, und der Patentschrift 289 151), bei dem ein gesonderter, ge- winkelförmige Steuerhebel weist an seinem mit dem federter in der Feuerzeuglängsrichtung verschieb- Anschlag in Verbindung stehenden Ende eine Ausbarer Drücker zum Anheben des Dochtkappenhebels buchtung, Verdickung, Abkröpfung od. dgl. auf, woauch den Zündmechanismus sowie den Steuerhebel 65 bei auf das Zündsteinrohr eine Rückführfeder aufgezum öffnen des Ventils in der Ausströmdüse betätigt. schoben ist, die sich mit dem einen Ende gegen den Bei diesem Feuerzeug muß der Steuerhebel das Anschlag des Zündsteinrohres und mit dem anderen Ziindsteinrohr umgreifen, wodurch er kompliziert im Ende gegen eine Wand der Ausnehmung abstützt.

Claims (3)

  1. 3 4
    Durch das Verschieben des Zündsteinrohres zum Schraube 15 im Zündsteinrohr abgestützt ist. Auf Ventilbetätigen bleibt dieses gegenüber einem Ver- dem Zündsteinrohr 10 ist ein Anschlag 16 vorgeschwenken in seiner ganzen Länge gelagert, so daß sehen, der auf der zum Steuerhebel 8 gerichteten eine einwandfreie Führung vorliegt und ein Verkan- Seite eine Keilfläche aufweist, die mit der Verdickung ten oder eine andere Hemmung beim Betätigen des 5 11 zusammenwirkt. Gegen den Anschlag 16 stützt Feuerzeuges nicht möglich ist. Weiter findet der sich die auf das Zündsteinrohr 10 aufgeschobene Feuerzeugbenutzer die Füllschraube für den Zünd- Rückführfeder 17 ab. Das Gehäuse besitzt für die stein an seinem gewohnten Platz, was praktisch ein Unterbringung der Rückführfeder 17 und des Anganz wesentliches Gewohnheitsfaktum ist. Als wei- Schlages 16 eine Ausnehmung 18, gegen dessen Stirnterer Vorzug kommt hinzu, daß beim Ansetzen des io flächen sich einerseits der Anschlag 16 und anderer-Fingers zum Betätigen des Reibrades dieser auf jeden seits das andere Ende der Rückführfeder 17 abstützt. Fall mit dem ersten Druck das Zündsteinrohr ver- Die Reibradlagerung 13 trägt einen nach außen geschiebt, bevor sich noch das Reibrad zur Funken- richteten Drücker 13 α, auf dem der Fingerdruck bildung dreht, so daß der erste vom Reibrad erzeugte ruht, der das Reibrad betätigt hat und den Zünd-Funke bereits ausströmendes Gas zur Zündung vor- 15 mechanismus nach unten hält, damit dabei der durch findet. Ferner sind an der Einheit — Reibrad, Reib- den Anschlag 16 verschwenkte Steuerhebel 8 für das radlagerung und Zündsteinrohr — keine Kräfte nach Weiterbrennen der Flamme das Abschlußventil in einer Querkomponente wie beim Verschwenken des der Düse 6 offenhält. Beim Aufhören des Finger-Zündsteinrohres erforderlich, weil beim Erfindungs- druckes auf den Drücker 13 α führt die Rückholfeder gegenstand die Kraft am Reibrad in der Verschiebe- ao 17 den Zündmechanismus nach oben, der Steuerrichtung des Zündsteinrohres zur Wirkung kommt, hebel 8 wird vom Anschlag 16 entlastet und die so daß der Zündvorgang durch das gleichzeitige Aus- Feder (nicht dargestellt) des Abschlußventils schließt lösen des Gasverschlußventils nicht erschwert wird. dasselbe. Damit das Zündsteinrohr 10 und auch das
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleibt Reibrad 14 seine Lage zum Brennstoffbehälter beiauch der gesamte Zündmechanismus im Rahmen des 35 behält, sind die beiden Lagerschilde 13 b der Reib-Feuerzeuggehäuses und nimmt keine Sonderlage ein. radlagerung 13 außen an Planflächen 19 der oberen Die Ausführungsmöglichkeit des Feuerzeuges mit Ausnehmung des Feuerzeuggehäuses seitlich geführt, axial verschiebbarem Zündmechanismus ist sehr ein- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist anfach im Aufbau und kann verschieden erfolgen. Es genommen, daß das Abschlußventil in der Brennerkann für das Zurückführen der verschiebbaren Ein- 30 düse beim Anheben des Verstellschiebers 7 geöffnet heit eine eigene Rückführfeder vorgesehen sein, oder wird. Wird in der Brennerdüse ein Abschlußventil diese Funktion kann die Zündsteinfeder selbst aus- verwendet, das bei Druck auf den Verstellhebel in führen. Im letzteren Falle erhält die Zündsteinfeder der Richtung zum Brennstoffbehälter öffnet, dann beim Betätigen des Reibrädchens eine zusätzliche braucht als Steuerhebel mit der verschiebbaren Ein-Spannung, wodurch die Funkengarbe vergrößert 35 heit des Zündmechanismus nur ein Finger, Arm wird. od. dgl. verbunden zu sein, der gegen den Verstell-
    In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungs- schieber anliegt, so daß beim Betätigen und Verbeispiel des erfindungsgemäßen Feuerzeuges darge- schieben des Zündmechanismus der Verstellstellt. Es zeigt schieber 7 zum öffnen des Ventils niedergedrückt
    Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Feuerzeughälfte 40 wird.
    von der Feuerzeugmitte aus gesehen und Die Erfindung könnte ohne weiters auch auf
    Fig. 2 einen Schnitt durch das Feuerzeug nach Feuerzeuge angewendet werden, bei welchen der
    der Linie H-II in Fig. 1. Brennstoffbehälter nicht auswechselbar, sondern fest
    Das Feuerzeuggehäuse besteht aus zwei Hälften 1 im Feuerzeuggehäuse vorgesehen ist, wobei im Boden und 2, die je aus einem im Preß- oder Spritzguß- 45 ein Füllventil und oben in bekannter Weise die verfahren hergestellten Teil angefertigt und mittels Brennerdüse angeordnet ist.
    zwei Schrauben 3 verbunden sind. In den einander
    zugekehrten Seiten der beiden Hälften des Feuerzeuggehäuses sind Ausnehmungen vorgesehen, in die die Patentansprüche:
    Teile des Feuerzeuges vor dem Zusammenschrauben 50
    eingelegt werden. Von unten ist in das Gehäuse der 1. Gasfeuerzeug mit einer eine bauliche Ein-Brennstoffbehälter 4 einschiebbar, der von der heit bildenden, aus Reibrad, Reibradlagerung, Schraube 5 im Gehäuse gesichert ist. Der Brennstoff- Zündstein, Zündsteinrohr und Zündsteinfeder bebehälter 4 für Flüssiggas weist die Ausströmdüse 6 stehenden Zündvorrichtung und parallel zum und den Verstellschieber 7 für das Abschlußventil 55 Zündsteinrohr im Feuerzeuggehäuse angeordauf, das in der Düse 6 angeordnet ist. Der Verstell- netem, eine Ausströmdüse und ein Abschlußschieber 7 wird vom Steuerhebel 8 mit einem Ende organ aufweisenden Flüssiggasbehälter, dessen unterfaßt, unter der Annahme, daß das Ventil beim Abschlußorgan von einem Ende eines schwenk-Anheben des Ventilkörpers öffnet. Der Steuerhebel 8 baren Steuerhebels betätigbar ist, dessen anderes besteht in bekannter Weise aus einem Winkelstück, 60 Ende in die Bewegungsbahn eines beweglichen ist um einen im Gehäuse vorgesehenen Bolzen 9 Teiles der Zündvorrichtung eingreift, wobei beim schwenkbar und das andere Ende weist eine gegen Drehen des Reibrades zumindest die Zündvordas Zündsteinrohr 10 gerichtete Ausbuchtung, Ver- richtung zur Betätigung des Steuerhebels in dickung 11 od. dgl. auf. Das Zündsteinrohr 10 ist in axialer Richtung des Zündsteinrohres verschiebseiner Gehäuselagerung 12 axial verschiebbar geführt, 65 bar angeordnet istjda-durchgekennzeichträgt oben die Reibradlagerung 13 und das Reib- . net, daß die Zündvorrichtung in einer Ausnehrad 14 und enthält in bekannter Weise den Zündstein mung (18) des Feuerzeuggehäuses (21) getrennt und die Zündsteinfeder, die unten gegen die vom Gasbehälter (4) angeordnet sowie am ver-
    1 467 566
    schiebbaren Zündsteinrohr (10) ein Anschlag (16) mit einer Keilfläche vorgesehen ist und der winkelförmige Steuerhebel (8) an seinem mit dem Anschlag in Verbindung stehenden Ende eine Ausbuchtung, Verdickung (11), Abkröpfung od. dgl. aufweist, wobei auf das Zündsteinrohr eine Rückführfeder (17) aufgeschoben ist, die sich mit dem einen Ende gegen den Anschlag des Zündsteinrohres und mit dem anderen Ende gegen eine Wand der Ausnehmung abstützt.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unverdrehbaren Führung des Zündsteinrohres (10) die beiden Lagerschilde (13 b) der Reibradlagerung (13) mit ihren Außenflächen gegen Planflächen (19) einer Ausnehmung des Feuerzeuggehäuses (1, 2) liegen.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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