DE1457451A1 - Mundspuelbecher - Google Patents

Mundspuelbecher

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DE1457451A1
DE1457451A1 DE19641457451 DE1457451A DE1457451A1 DE 1457451 A1 DE1457451 A1 DE 1457451A1 DE 19641457451 DE19641457451 DE 19641457451 DE 1457451 A DE1457451 A DE 1457451A DE 1457451 A1 DE1457451 A1 DE 1457451A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
rinsing
mouth
cup
mouth rinsing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641457451
Other languages
English (en)
Inventor
Rothkranz Dr Med Dent Hermann
Leo Stollenwerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTHKRANZ DR MED DENT HERMANN
Original Assignee
ROTHKRANZ DR MED DENT HERMANN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Mundspülbecher Di. Erfindung betrifft einen neuartigen Nundspülbecher.
  • Da. tägliche Zähneputzen ist inzwischen 2U einer nahezu mechanisch durchführbaren Routinemaßnahme geworden, die wegen ihrer wenigen einfachen Handgriffe verhältnismäßig wenig Zeit und Geschick beanopruaht. Schwieriger ist es jedoch dann, wenn ein besonderes Mundspülmittel, d.b. Mundspülwasser mit einen darin gelösten Wirkstoff, verwendet werden soll.
  • Ein nicht selten anzutreffender Nachteil liegt darin, daß die den Wirkstoff enthaltenden Flaschen oder dgl. einen derartig kleinflächigen Boden aufweisen, daß sie häufig umkippen und mitunter sogar zu Bruch Behen.
  • Bo kann auch vorkommen, daß solche Flaschen nit anderen. z.B.
  • Hasrwasser, Parfüm oder dgl. enthaltenden ähnlichen Flaschen verwechselt werden. was insbesondere Kindern widerfahren kann.
  • Dartiborhinaus erfordert das Zubereiten des Mundspülwassers eine Anzahl besonderer Handreichungen, die bist so viel Zeit in Anspruch nehnen, daß der Gebrauch des an sich notwendigen Wirkstoffes immer wehr vernachlässigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die klare Erkenntnis dieser Verhältnisse und die Aufgabe zugrunde, einen Mundspülbecher zu schaffen, der die genannten Nachteile von seiner Konstruktion her vermeidet.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß an eine. Mundspülbecher eine Vorrichtung zum Zuteilen eine Wirkstoffes in die Spülflüssigkeit angebracht ist. Vorteilhaft ist diese Zuteilvorrichtung zur Abgabe dosierter Mengen des Wirkstoffes eingerichtet.
  • Auf diese Weise wird mit Vorteil eine Fchldosierung des Wirkstoffes im Mundspülwasser vermieden, die unter Umetänden gesundheitsgefährdend sein kann, Der Hauptvorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß der Mundspülbecher und die Zuteilvorrichtung nunmehr eine funktionelle Einheit bilden, die eine Vielzahl von Abwandlungen zuläßt.
  • Die Zuteilvorrichtung kann fest oder lösbar mit dei Becher verbunden sein. So kann sie beispielsweise Rande des Mundspülbechers eingehängt sein.
  • Hine weitere Ausbildung des Mundspülbechere naoh der Erfindung besteht darin, daß der Mundspülbecher durch eine Zwischenwandung in eine Kammer zur Aufnahme der Spülflüssigkeit und in eine Kammer zur Aufnahme der Zuteilvorrichtung aufgeteilt ist. Vorteilhaft geht dabei die Zwischenwandung harmon@ch in die Außenwandung der er fur die Spülflüssigkeit Uber, so daß keine Schmutzecken im eigentlichen Trinkbecher entstehen. eine weitere Auegostaltung der Erfindung besteht darin, daß die Zuteilvorrichtung nahe dem Boden des Mundspülbechers in dessen Kammer zur Aufnahme der Spülflüssigkeit einmündet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird darin gesehen, daß die Zuteilvorrichtung ii wesentlichen aus eines Aerosolbehälter besteht, dessen Sprühdüse nabe des Boden der er für die Spülflüssigkeit in diese einmündet.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, dal die Zuteilvorrichtung aus einer am oder im Mundspülbecher befestigten Tube besteht, auf die ein Quetcobglitd eisirltt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung aus einem am bzw. ja Mundspülbecher angeordneten. oben durch einen von außen bewegbaren Druckkolben geschlossenen, den Wirkstoff enthaltenden hhälter besteht.
  • Schließlich kann die Zuteilvorriohtung auch in vorteilhafter Weise durch die @ierfür bestimmte Kumer gebildet sein; die eine Einrichtung, z.B. einen Kolben zum Herausdrücken des Wirkstoffes in die KaMn:er für die Spülflüssigkeit aufweist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergaben sich auo der nachfolgenden Beschreibung mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der beigsfügten Zeichnung. Darin bedeuten: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Mundspülbechers, Pig. 2 eine Draufsicht fu Fig. 1 Fig. 3 einen Mundspülbecher ohne Zuteilvorrichtung ja Längsschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht zu Pi. 3, Fig. 5 eine aus dem Nundspülbecher gemäß Fig. 3 herausgenommens Zuteilvorrichtung für einen Wirkstoff, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführung eines Mundspülbechers itt aufschraubbarer Spr@vorrichtung, Fig. 7 einen Mundspülbecher mit eingeset@tem Aerosolbehälter, Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines Mundspülbechers itt nachträglich füllbarer Zuteilvorrichtung, Pig. 9 einen Mundspülbecher mit einen eine Injektionsdüse aufweisenden Aerosolbehälter, Fig.10 einen Mundspülbecher mit einer Tube als ?eil der Zuteilvorrichtung, Fig.11 einen Mundspülbecher itt Kolbenpumpe und Fig.12 einen Mundspülbecher mit unter seinen Boden angoordneter Zuteilvorrichtung.
  • Gemäß den den t - 5 besitzt der Mundspülbecher 1 eine Zwischenwandung 2 bzw. 2', die das Innere des Bechers 1 in eine Kammer 4 bzw. 4' und in eine Kammer 5 bzw. 5' aufteilt. Die Kammer 4 bzw. 4' int zur Aufnahme des Mundspü@wassers bestimmt, während die Kammer 5, bzw. 5' zur Aufnahme einer Zuteilvorricho tung 6 fur einen in daß MundspUlwasser einzugebenden Wirkstoff vorgesehen ist.
  • Gemäß diesen Figuren besteht die Zuteilvorrichtung 6 aus einem Aerosolbehälter 7, der den Wirkstoff sowie ein übliches Druck gas enthält, aus einer Auslöseoinrichtung 8 sowie einem Zuführrohr 9, das am oberen Ende des Aerosolbehälters angreift und nahe dem Boden der Kammer 4 bzw. 4' mündet. Die Zufuhrvorrichtung ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt.
  • Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, kann die Zwischenwandung 2'zylindrisch gestaltet sein und den Aerosolbehälter 7 völlig umgeben. Gemäß Fig. 2 ist die Zwischenwandung dagegen gewellt ausgebildet und schließt harmonisch an der Becherwandung 3 an. Der dadurch erhaltene größere Raute in der Kammer 5 kann vortei3haft zur Aufnahme weiterer für die Mundtoilette wichtiger Geräte, z.B. Zahnbürste 10 oder Zahnpastatubell vorgesehen sein. Der Aerosolbehälter 7 wird dabei zwischen die Becherwandung 3 und die Zwischenwandung 2 geklemmt.
  • Die Fig. 6 - 8 zeigen weitere Ausführungsformen der BrSindung.
  • Nach Fig. 6 kann die Zuteilvorrichtung 6 auch aus einer als Behalter 12 ausgebildeten Kammer 5' bestehen, in die ein SprUhheber 13 nach Art der Parfümzerstäuber eintaucht, der an der Oberkante des Behälters 12 aufechraubbar ist. Auch er besitzt ein Zuführrohr 14 nach Art des Zuführrohres g, das in die Kammer 4'eintaucht.
  • Fig. 7 Zeigt eine Ausführungsform mit einem Aerosolbehälter 15, der in die Kammer 5' so eingelassen ist. daß er von ihr völlig aufgenommen tut. Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 8.
  • Hier sind Zuteilvorrichtung 6 und Mundspülbecher einstückig ausgebildet. Um die als Aerosolbehälter ausgebildute Zuteilvorrichtung nachträglich füllen zu können, besitzt di. Kammer 5" fUr diese Vorrichtung keinen Boden. Der Boden 16 des Aerosolbehälters kann hierbei nachträglich geachlossen werden.
  • Sig. 9 zeigt einen Zahnbecher itt etwas abgewandelter Porm der Kammern 4'' und 5''. In der Kammer5'', deren zweckmäßig aus weichem, elastischem Material gebildeter Boden 17 etwas obere halb des Bodens 18 des Bechers 1 angeordnet ist, ist ein Aerosolbehälter 4. aufgenommen, zu dessen Ausfluß eine Art Injektionsnadel 19 vorgesehen ist, die den Boden 17 durohdringt.
  • Obwohl Aerosolbehälter,insbesondere solche, die eine Dosiereinrichtung aufweisen, bevorzugt sind, kann gemäß Pig. 10 als Zuteilvorrichtung auch eine, den Wirkstoff enthaltende Tube 31 vorgesehen sein , die zwischen der Becherwandung 3 und einer gelenkig angebrachten, gegen eine Feder 21 wirkenden Preßfläche 22 eingesetzt ist und ein Zuführrohr 23 aufweist, das nahe dem Becherboden 18 in den Becher 1 mündet. Durch leichten Daumendruck auf die Preßbackc 22 kann eine gewünschte Menge eines, z.B. pastenförmig gebundenen Wirkstoffes in den Mundspülbechor gegeben werden.
  • Eine andere Ausführungsart zeigt Fig. 11. Hier ist der Becher 1 wieder in zwei Kammern 4' und 5' aufgeteilt, wobei die Kammer 5' zugleich als Behälter für den Wirkstoff dient. Die Zwischen-Wandung 2' weist nahe den Becherboden eine kleine, düsenartige Öffnung 24 auf, durch die der in der Kammer 5' enthaltende Wirkstoff in die Kammer 4' gelangen kann. Um den Wirkstoff in die Kammer 41 drücken zu können, Ist in einfachater Weise ein Tauchkolben 25 vorgesehen, der an seinem oberen Ende einsn1duroh einen Schlitz 26 in der Becherwandung ragenden,Betätigungsarm 27 aufweist.
  • Selbstverständlich kann die Zuteilvorrichtung 6 auch unter dem Boden 18 des Bechers 1 angeordnet sein und z.B. als mit dem Becher 1 einstückig verbundener Aerosolbehälter 28 ausgebildet sein, dessen Ausflußöffnung 29 im Becherboden 18 angeordnet ist. Zur Betätigung der Zuteilvorrichtung ist ein seitlich angebraohter Druckknopf 30 vorgesehen.
  • In allen Fällen bestaht die Becherwandung 3 aus einem für Trinkbecher geeigneten Warkstoff, t.B. Glas, Kunststoff, Leichtmetall oder dgl. Je naoh seiner Bauart wird er nach Enlserung der Zuteilvorrichtung 6 weggeworfen oder mit einer neuen Vorrichtung bestückt. la Rahmen aes Erfindungsgedankens sind weitere Abwandlungen durchaus denkbar. So kann die Kammer 4 bzw. 4'bzw der Becher 1 nit einer Skale verschen sein, die den Flüssigkeitsstand engibt.

Claims (14)

Patent - ithnE - Ansprüche.
1. Mundspülbecher, gekennzeichnet durch eine an ihm angebraahte Vorrichtung (6) zum Zuteilen eines Wirkstoffes in die Spülflössigkeit.
2. Mundspülbscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (6) zur Abgabe desierter Mongen des Wirkstoffes eingerichte@ ist.
3. Mundspülbecher nach Ansp@. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dit Zuteilvorrichtung (6) lösbar r:iit dem Mundspülbecher (1) verbunden ist.
4. Mundspülbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (6j am Rande des Mundspülbechers (1) einhüngbar ist.
5. Mundspülbecher nach einen der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Mundspülbechor (1) durch eine Zwischen wandung (2 bzw 2') in eine Kammer(4 bzw. 4')zur Aufnahme der Spülflüssigkeit und in elne Kammer(5bzw. 5') zur Aufnahme der Zuteilvorrichtung (6@ aufgeteilt ist.
6. Mundspülbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung (2) @armonisch in din Außenwandung (t) der Kammer (4) für die Spülflüssigkeit übergeht.
7. Mundspülbecher nach einen der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß dio Zuteilvorrichtung (6) nahe dem Boden (18) des Mundspülbechers (1) in dessen Kammer (4 bzw 4') zur Aufnahme der Spülflüssigkeit einmündet.
8. Mundepulbecher nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (6) im wesentlichen aus einem Aerosolbehälter (7, bzw. 15, 20 oder 28) bzw besteht, dessen Sprühdüse nahe dem Boden (18) der Kammer (5 bzw 5') für die Spülflüssigkeit in diese einmündet, 9, undspülbecher nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (r>) aus einer am oder im Mundspülbecher (1) befestigten Tube (31) besteht, auf die ein Quetschglied (22) einwirkt.
XO.
Mundspülbecher nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekannzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (6) aus einem am bzw. im Mundspülbecher (1) angeordneten, oben dadurch einen von außen bewegbaren Druckkolben (25) gesdchlossenen, den Wirksloff enthaltender Behälter besteht.
11. Mundspülbecher nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (6) durch die hierfür bestimmte Kammer (5 bzw 5') gebildet ist, die eine Einrich tung, z.B. einen Kolben (25) zum Herausdrücken des Wirkstoffes in die Kammer (46r42) ) für die Spülflüssigkeit aufweist.
12. Mundapülbecher naoh einem der Ansprüche 5 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (5') für die Zuteilvorrichtung (6) offen ist.
13. Munderülbecher nuch einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung (6) unterhalb das Boden (18) des Mundbechers (1) angeordnet tat.
14. Mundspülbecher nach einen dersprUche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5 bzw 5') fUt die Zuteilvorrichtung einen Zwischenboden (17) z.B. aus weiches Kunststoff aufweist, daß der Raum unterhalb d@ses Zwischenbodens mit der Kammer (4 bzw 4') fUr die Spülflüssigkeit in offener Verbindung steht und daß der den Wirkstoff entbaltende Behalter (20) an seiner Unterseite eine Injektionsnadel (19) aufweist, die den Zwischenboden (17) zu durchetechen vermag.
DE19641457451 1964-04-02 1964-04-02 Mundspuelbecher Pending DE1457451A1 (de)

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