DE1456115A1 - Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer einen Anschnallgurt - Google Patents

Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer einen Anschnallgurt

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DE1456115A1 DE1965A0049557 DEA0049557A DE1456115A1 DE 1456115 A1 DE1456115 A1 DE 1456115A1 DE 1965A0049557 DE1965A0049557 DE 1965A0049557 DE A0049557 A DEA0049557 A DE A0049557A DE 1456115 A1 DE1456115 A1 DE 1456115A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung für einen Anschnallgurt Die Erfindung betrifft eine selbstsperrende Aufwickelvorrichtung für den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in sich schnell bewegenden Personenbeförderungsmitteln, bei der eine in einem Gehäuse gelagerte, unter der Wirkung einer Feder stehende Welle zum Aufwickeln des Gurtes mit einem gegenüber Beschleunigungskräften trägen Bauteil verbunden ist, welcher bei einem vorbestimmten Grenzwert der Geschwindigkeit des sich von der Welle abwickelnden Gurtes anspricht und so ausgebildet und mit dem einen Ende der Welle derart verbunden ist, daB eine Drehbewegung der Welle um ihre Längsachse dem Bauteil eine exzentrische Bewegung mitteilt, wenn die Drehgeschwindigkeit der Welle den vorbestimmten Grenzwert überschreitet, woraufhin der Bauteil gegen einen Festpunkt am Gehäuse stößt und eine starre Verbindung zwischen der Welle und dem Gehäuse schafft. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist der träge Bauteil auf einem Bolzen gelagert, der wegen der Notwendigkeit der Kleinheit der ganzen Vorrichtung ebenfalls sehr klein sein und trotzdem im Ernstfall die gesamte Kraft aufnehmen muß, die von der nach vorn geschleuderten Person auf den Gurt ausgeübt wird. Der Bolzen bildet das schwächste Glied in der Kette von Teilen, die die fragliche Kraft schließlich bis in das Gehäuse überleiten. Die bekannte Vorrichtung hat überdies den Nachteil, daß sich Staub oder verhärtetes Ö1 im Bereich des Bauteils zwischen diesen und den es umgebenden Wangen des Kopfes der Welle festsetzen und die Funktionsfähigkeit des Bauteils - einer Sperrklinke - beeinträchtigen können. Es sind auch noch weitere selbstsperrende Aufwickelvorrichtungen bekannt, und zwar handelt es sich dabei um selbstsperrende Aufwickelvorrichtungen, bei denen der Sperrvorgang durch eine Bewegung von mit der Welle zum Aufwickeln des Gurtes in Verbindung stehenden Teilen in Richtung der Längsachse der Welle hervorgerufen wird. Diese Bewegung muß auf verhältnismäßig komplizierte Weise in eine in radialer Richtung zu der genannten Längsachse verlaufende Bewegung umgewandelt werden, die wiederum eine Tangentialbewegung zur Folge hat. Dies erfordert eine Vielzahl von Bauteilen bei den bekannten Aufwickelvorrichtungen, welche infolgedessen nicht nur aufwendig sind, sondern auch - trotz Auswahl bester Werkstoffe -verstärkte Verschleißerscheinungen und Funktionsunsicherheiten zeigen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstsperrende Aufwickelvorrchtung zu schaffen, die eich einerseits durch besondere Einfachheit in der Ausbildung und anderer. seits dadurch auszeichnet, daß die Schwerkraft keiner Einfluß haben kann und auftretende Fliehkräfte nur einen vernachlässeigbar kleinen Einfluß auf die Wirkungsweise der Vor" richtung ausüben können. Die Vorrichtung soll weiterhin dazu geeignet sein, auch hohe Belastungen aufzunehmen und lange betriebssicher zu bleiben.. Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Erfindung durch. eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Gattung mit dem Kennzeichen, daß der Bauteil urstarr mit der Welle ver, bunden ist und wenigstens einen weiteren Anschlag aufweist, der eine starre Verbindung zwischen der Welle und dem Bauteil verursacht, wenn die exzentrische Bewegung den Bauteil aus einer Normalstellung in seine Sperrstellung bewegt hat, Auf diese Weise ist es möglich, dis ganze Vorrichtung mit einer Mindestzahl von Teilen fertesn zu können, n.ml¢h mit einer Welle und einer einstüekigen Spe.rrvo.rrchtung, abgesehen von dem gattungsgemäß erforderlichen Gehäuse und der Auf.-. wickelfeder. infolge der wenigen Teile liegen auch nur wenige Lager und Reibungsstellen vor, was der langen Betriebstüchtigkeit des Gerätes und damit der Sicherheit für die Benutzer zugute kommt. Der Gegenstand der Erfindung kann besondere unkompliziert aufgebaut werden, und zwar aus einfachen Stahlblechteilen und. der erforderlichen Welle. Die Teile sind vergleichsweise lose aneinander geführt, und die ganze Konstruktion ist gegen staub und Schmutz sehr unempfindliah* Bei Vorrichtungen dieser Art kommt es ja besonders darauf an, daß die Funktionstüchtigkeit auch Uber lange Zeitr4ume hin gewährleistet bleibt; Oftmals wird eine solche Vorrehtung beim Kauf eines Wagens eingebaut werden, und vielleicht erst nach drei Jahren tritt einmal ein Ernstfall ein, der das Sperren der Vorrichtung auslösen soll. Während dieser Zeit hat sich mit Sicherheit Staub in das Gehäuse der Vorrichtung eingeschlichen, und vielleicht ist auch niemals eine ergänzende Schmierung der Teile vorgenommen worden, so daß das ursprüngliche Fett oder Ö1 zumindest zäher geworden ist. Die Endung löst die Aufgabe, das Risiko einer mangelnden Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung aus den vorgenannten Gründen ganz wesentlich zu verkleinern. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bauteil als im wesentlichen kreisförmige Scheibe ausgebildet, die mit einer Unwucht von solcher Größe versehen ist, daß die indifferent gelagerte Scheibe erst dann ausgelenkt wird, wenn eine bestimmt Drehgeschwindigkeit erreicht ist. Die Scheibe, sofern aus Blech bestehend, gestattet einen besonders einfachen Herstellungsvorgang, da sie durch Stanzen gefertigt werden kann. Eine Nacharbeit der Scheibe ist nur an bestimmten Stellen notwendig. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Sperrscheibe in ihrem mittleren Bereich eine Ausnehmung oder Durchbrechung aufweist, die so gestaltet ist, daß sie einem darin beweglichen Kraftübertragungsteil das Einnehmen von zwei Endstellungen gestattet, von denen die eine Endstellung der Normallage der Teile zueinander und der Abwickelgeschwindigkeit der Welle unterhalb des Grenzwertes entspricht und von denen die zweite Endstellung der Sperrlage und einer Abwickelgeschwindigkeit oberhalb des Grenzwertes entspricht, wobei sich die letztgenannte Endstellung im Bereich der Unwucht befindet, so daß gegen diese Endstellung hin die Auslenkung der Scheibe und damit die Wirkung der Sperrvorrichtung eintritt. Hierbei kann vereinfachend vorgesehen sein, daß der Teil, welcher die beiden Endstellungen in der Ausnehmung oder Durchbrechung der Sperrscheibe einnimmt, das mit der Sperrvorrichtung in Verbindung stehende, entsprechend zugerichtete Ende der Welle zum Aufwickeln des Gurtes ist. Die Ausbildung der Ausnehmung oder Durchbrechung in der Sperrscheibe ist nach einer Ausführungsform der Erfindung derart, daß sie mit ihrem äußeren Umfang im wesentlichen die Bahn einer Evolvente, ausgehend vom Mittelpunkt des kreisförmigen Scheibenquerschnitts, beschreibt, wobei die Ausnehmung oder Durchbrechung jedoch nur einen Teil der Evolvente erfaßt und ungefähr halbmondförmig gestaltet ist, und zwar mit Abmessungen, die einem Abschnitt des Querschnitts der Welle entsprechen, wenn dieser Abschnitt in dem Halbmond von der einen in die andere Endstellung verschoben wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, anhand dessen weitere wesentliche Merkmale der Erfindung in der nachstehenden Beschreibung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 Eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung auf die Seite, an der sich die Sperrvorrichtung befindet, und zwar bei abgenommenem Deckel, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung im rechten Winkel gegenüber Fig. 1, wobei ein Teil der Darstellung im Schnitt gezeichnet ist, Fig. 3 eine Ansicht auf die der Sperrvorrichtung zugekehrte Stirnseite der Aufwickelwelle für den Gurt, Fig. 4 eine Darstellung der Sperrscheibe im Grundriß. Die Aufwickelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem i Gehäuse 1, einer Aufwickelwelle 2, einer Aufwickelfeder 3 und einer Sperrscheibe 4. Zur Befestigung des Gehäuses 1 an einer geeigneten Stelle im Innern des Beförderungsmittels dient ein kräftiger Schraubenbolzen 5 in Verbindung mit einer Verstärkungsplatte 6. Sowohl die Aufwickelfeder 3 als auch die Sperrscheibe 4 sind durch je einen Deckel 7 und 8 abgedeckt. Die Deckel werden am Gehäuse 1 festgeschraubt. Das Gehäuse 1 wird durch einen U-förmig gebogenen Blechabschnitt gebildet und weist eine Basis 1a und zwei Schenkel 1b und 1c auf, die rechtwinklig an die Basis 1a anschließen. Ungefähr in der Mitte jedes Schenkels 1b, 1c ist eine Bohrung 9, 10 angeordnet, und diese Bohrungen dienen als Lager für die Enden der Aufwickelwelle 2. An dem Schenkel 1b des Gehäuses 1 sind außen vier Anschlagnocken 11 vorgesehen, die symmetrisch längs der Umfangslinie eines gedachten Kreises um den Mittelpunkt der Bohrung 9 herum angeordnet sind, wie es sich aus Fig. 1 ergibt. Die Nocken 11 sind durch aus der Ebene des Schenkels 1b herausgedrückte Blechabschnitte gebildet, die dadurch entstanden sind, daß das Blech an den betreffenden Stellen an drei Seiten eines Rechtecks eingeschnitten worden ist. Die Welle 2 ist länger als der Abstand zwischen den Schenkeln 1b und 1c und ragt infolgedessen auf jeder Seite mit Endteilen über die Schenkel hinaus. Auf der Seite der Aufwickelfeder 3 weist die Welle 2 einen angedrehten Ansatz 12 auf, der mit einem Querschlitz zum Festhalten des inneren Endes der schneckenförmig gebogenen Bandfeder 3 versehen ist. Das äußere Ende der Feder 3 wird in nicht dargestellter bekannter Weise an geeigneter Stelle befestigt, beispielsweise an einer der Schrauben zum Festhalten des Deckels 7. Die Aufwickelfeder 3 übt ihre Kraft in der Weise aus, daß die Welle 2 bestrebt ist, sich in Aufwickelrichtung zu drehen (in Fig. 1 im Uhrzeigersinn), d. h. der nicht dargestellte Gurt, dessen Ende mittels eines Schlitzes 13 mit der Welle 2 verbunden ist, kann nur gegen den Widerstand der Feder 3 von der Welle 2 abgezogen werden. Auf der Seite der Sperrscheibe 4 ragt die Welle 2 mit ihrem vollen Durchmesser über die Bohrung 9 hinaus, jedoch ist dieses Ende der Welle 2 in besonderer Weise zugerichtet, und zwar in einer Form, die sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt. Die Stirnfläche der Welle ist danach beinahe zur Hälfte weggenommen, z. B. weggefräst, so daß eine stufenförmige Gestaltung des Wellenendes mit einer Mittelkante 14 entstanden ist, wobei die Stufenkante 14 vom in Fig. 3 oberen Wellenumfang ausgehend zunächst parallel einer Durchmesserlinie der Welle bis zur Höhe des Mittelpunktes des Wellenquerschnitts verläuft, alsdann in einem Bogen mit gleichmäßigem Radius in Richtung des ausgenommenen Teiles des Wellenendes umbiegt, und zwar im Rahmen eines Sektors von 900, und dann parallel zum Anfangsabschnitt der Kante bis zum unteren Wellenumfang weitergeht. Auf diese Weise ergibt sich ein vorspringender Abschnitt 15 an diesem Wellenende, der ungefähr die Form eines Halbmondes mit einer abgeschnittenen Spitze hat. An der Stelle, wo sich der gedachte Mittelpunkt des erwähnten, Sektors von 90° befindet, ist eine Bohrung 16 angebracht, die zum Einsetzen eines Zylinderstiftes 17 (Fig. 1) dient. Die Sperrscheibe 4, welche sich im einzelnen aus Fig. 4 ergibt, besteht aus nicht rostendem Präzisionsguß oder vorzugsweise aus einem gestanzten vergüteten Blechteil, welcher auf Maß hart verchromt ist. Der Durchmesser des Teiles 4 beträgt beispielsweise 45 mm, die Dicke beispielsweise 5 mm. Die Grundgestalt der Scheibe 4 ist kreisförmig; in der Mitte ist eine Bohrung 18 vorgesehen, welche auf den- Stift 17 am zugehörigen Ende der Welle 2 aufgesteckt wird. Die Scheibe 4 weist eine in Fig. 4 rechts gelegene Unwucht 4a auf, die dadurch hervorgerufen wird, daß ein etwa dreieckiger Teil am Scheibenumfang weggeschnitten ist, so daß dessen kreisförmige Linie durch zwei im Winkel zueinander stehende gerade Linien 19 unterbrochen wird. Die eine Linie 19 geht über einen Vorsprung 20 mit radial verlaufender Kante 21 in die Umfangslinie über, wodurch ein Anschlag als Gegenstück zu den Anschlagnocken 11 gebildet wird. Die Fläche der Kante 21 ist vorzugsweise ein wenig schräg zur Längsachse der Welle 2 verlaufend ausgebildet, damit sich ein flächiges Anliegen zwi= sehen dem Vorsprung 20 und der jeweiligen Nocke-11 ergibt, deren Anschlagkante durch das Herausbiegen ebenfalls schräg steht. Im Umkreis der Bohrung 18 weist die Scheibe 4 eine Durchbrechung 22 auf, deren Gestalt der Form des zugehörigen Endes der Welle 2 entspricht, und zwar des vorstehenden Abschnitts 15 dieser Welle, jedoch mit dem größenmäßigen Unterschied, daß sich dieser Abschnitt 15 in der Durchbrechung 22 bewegen kann. Die Bahn der Bewegung umkreist die Bohrung 18 zu einem Teil und läßt zwei Endstellungen zu, wobei eirural das spitze und zum anderen das stumpfe Ende des Abschnitts 15 zum Anschlag kommt. Um dies zu ermöglichen, ist die innere Begrenzungslinie 22a der Durchbrechung 22 mit einem mittleren Abschnitt von halbkreisförmiger Gestalt entsprechend dem Radius des erwähnten 90o-Sektors des Teiles 15 versehen, und an diesen halbkreisförmigen Abschnitt schließt sich einerseits eine gerade Linie und andererseits ein kurzes abgewinkeltes Stück 22c an, welche beide wiederum der Gestalt der Kante 14 des Wellenendes entsprechen. Die innere Begrenzungslinie 22a des Durchbruchs 22 gleicht somit der Kante 14 mit dem Unterschied, daß der gebogene Teil um 900 bis auf 1800 verlängert ist. Die äußere Begrenzungslinie 22b des Durchbruchs 22 ist ähnlich einer Evolvente geformt, d. h. angenähert schneckenförmig, wobei der Anfang der Evolvente an dem abgewinkelten Endstück der inneren Begrenzungslinie 22a ansetzt und der größere Radius am Ende der Evolvente an das lange gerade Endstück der Linie 22a anschließt. In Abweichung von einer regelrechten Schneckenform weist allerdings der mittlere Teil der Durchbrechung 22 innen und außen einen gleichbleibenden Radius und der Endteil der Linie 22b mit dem größeren Radius einen geringeren Radius als der Mittelteil auf. Die Art und Weise, wie die Sperrscheibe 4 auf dem zugehörigen Wellenende sitzt, ergibt sich aus Fig. 1. Danach ist die Achse der Welle 2 gegen die Achse des Stiftes 17 und damit gegen den Mittelpunkt der Scheibe 4 versetzt, so daß die Scheibe 4 exzentrisch auf der Welle 2 lagert. Beide Teile sind durch eine aus Draht gebogene Feder 23 miteinander verbunden, und zwar steckt das innere Ende der Bogenfeder in einer Querbohrung 24 der Welle 2, während das äußere Ende der Feder 23 in einem Loch 25 der Scheibe 4 - in der Nähe des Anschlages 20, 21 - angreift. Die Spannung der Feder 23 wirkt derart, daß die Scheibe 4 bestrebt ist, die in Fig. 1 gezeigte Stellung zur Welle 2 bzw. zu deren Ende mit dem Abschnitt 15 einzunehmen. Das Zusammenwirken der Teile geschieht folgendermaßen: Auf der Welle 2 ist ein nicht dargestelltes Gurtband in einer' Mehrzahl von Windungen aufgewickelt, und zwar unter der Kraft der Aufwickelfeder 3. Beim Aufwickeln dreht sich die Welle 2 gemsiß Fit: 1.in Uhrzeigerrichtung, -und dabei liegt die spitze Endkante des Abschnitts 15 des Wellenendes in dem zugehörigen Ende der Durchbrechung 22 der Scheibe 4 an. Somit dreht sich beim Aufwickeln auch die Scheibe'4 gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung. Da die Nocken 11 in einem solchen Abstand vom Querschnittsmittelpunkt der Welle 2 angeordnet sind, daß sie außerhalb des in diesem Zustand umlaufenden Anschlages 20, 21 der Scheibe 4 bleiben, geht der Aufwickelvorgang unbehindert vonstatten. Wenn sich nun die Person, die mit dem Sicherheitsgurt angeschnallt ist, in ihrem Sitz nach vorn beugt oder sonstwie von der Rückenlehne wegbewegt, wird der Gurt von der Welle 2 ge gen die Kraft der Feder 3 abgewickelt, wobei sich die Welle 2 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Sofern die Geschwindigkeit des Abwickelns unterhalb eines bestimmten Grenzwertes bleibt, drehen sich Welle 2 und Scheibe 4 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Relativstellung links herum, und die Kante 21 des Ansatzes 20 bleibt wiederum innerhalb des von den Nocken 11 umschriebenen Bereichs, so daß dem Drehen der Teile nichts entgegensteht. Die Abwickelgeschwindigkeit ist abhängig von der Kraft, mit der die Person an dem Gurt zieht. Sobald diese Kraft den erwähnten Grenzwert überschreitet, wird die Geschwindigkeit so groß, daß die Teile 2 und 4 ihre stabile Zage zueinander verlieren. Der Augenblick des Übergangs von der stabilen Lage in die-indifferente Zage und damit auch das Maß der Grenzgeschwindigkeit werden bestimmt durch die Reibung des Abschnitts 15 des Wellenendes in der Durchbrechung 22, durch die Größe der Unwucht 4a und durch die Kraft der Bogenfeder-23. Diese Faktoren müssen so ausbalanciert sein, daß jeder ruckartige Zug am Gurt und damit an der Welle 2 zu einem Verlassen der stabilen Zage der Teile 2 und 4 zueinander: führt, damit schon bei verhältnismäßig geringen Verzögerungswerten in der Fort-Bewegung des Fahrzeuges eine Blockierung des Gurtes eintritt, d. h. nicht nur bei einem Zusammenstoß, sondern auch schon bei scharfem Bremsen. Sobald die Geschwindigkeit des Gurtabzuges groß genug ist, um die stabile Relativstellung der Teile 2 und 4 aufzulösen, bewegt sich der Abschnitt 15 der Welle 2 in der Durchbrechung 22 nach rechts (Fig. 1). Die Ursäche dafür lieg in der exzentrischen Lagerung und in der Unwucht des Teiles 4, welche beide eine Verzögerung in der Bewegungsfolge des Teiles 4 gegenüber der Welle 2 verursachen. Durch die besondere Formgebung der Teile geschieht eine von der Drehbewegung der Welle 2 unabhängige Drehbewegung der Scheibe 4 um den Stift 17, und zwar im Uhrzeigersinn, obwohl die Drehrichtung der Welle 2 und auch die übergeordnete Drehrichtung der Scheibe 4 im Gegenuhrzeigersinn verlaufen. Das Ergebnis ist ein Heraustreten des Ansatzes 20 mit Kante 21 des Teiles 4 über dessen inneren Bewegungskreis und damit in den Bereich .der Nocken 11 hinein. Die Kante 21 schlägt also sofort gegen den nächsten Nocken an, wodurch die Scheibe 4 ruckartig zum Stehen kommt. Im Bruchteil einer Sekunde schlägt nun auch das Wellenende mit dem stumpfen Ende seines Abschnittes 15 gegen das entsprechende Ende der Durchbrechung 22 an, und die Welle 2 ist ebenfalls ruckartig blockiert. In allen Fällen größerer Geschwindigkeit beim Abziehen des Gurtes liegt das Wellenende mit seinem Teil 15 sowieso gleich in der zweiten Endstellung - in Fig. 1 rechts -an. Nur im unmittelbaren Bereich der Grenzgeschwindigkeit ist dies nicht immer der Fall. Sobald der Zug auf den Gurt nachläßt und damit die Anschlagreibung zwischen der Kante 21 und dem betreffenden Nocken 11 gelockert wird, springt-die Scheibe 4 unter der Wirkung der Bogenfeder 23 in ihre stabile Lage gemäß Fig. 1 zurück, woraufhin entweder das Aufwickeln des Gurtes oder ein langsames weiteres Ausziehen unterhalb der Grenzgeschwindigkeit erfolgen kann. Die Blockierung des Gurtes geschieht bei jeder beliebigen Ausziehlänge. Die Teile wirken spielend leicht zusammen, so daß praktisch keine Gegenkräfte zu berücksichtigen sind. Auch Zugrichtungen am Gurt, die schräg zur Längsachse des Beförderungsmittels verlaufen, lösen die Vorrichtung aus, sofern der Gurt in einem gewissen Abstand von der Welle 2 in üblicher Weise über eine Leitrolle geführt wird. Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung für den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in sich schnell bewegenden Personenbeförderungsmitteln, bei der eine in einem Gehäuse gelagerte, unter der Wirkung einer Feder stehende Welle zum Aufwickeln des Gurtes mit einem gegenüber Beschleunigungskräften trägen Bauteil verbunden ist, welcher bei einem vorbestimmten Grenzwert der Geschwindigkeit des sich.von der Welle abwickelnden Gurtes anspricht und so ausgebildet und mit dem einen Ende der Welle derart verbunden ist, daß eine Drehbewegung der Welle um ihre Längsachse dem Bauteil eine exzentrische Bewegung mitteilt, wenn die Drehgeschwindigkeit der Welle den vorbestimmten Grenzwert überschreitet, woraufhin der Bauteil gegen einen Festpunkt am Gehäuse stößt und eine starre Verbindung zwischen der Welle und dem Gehäuse schafft, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (4) unstarr mit der Welle (2) verbunden ist und wenigstens einen weiteren Anschlag (22c) aufweist, der eine starre Verbindung zwischen der Welle (2) und dem Bauteil (¢) verursacht, wenn die exzentrische Bewegung den Bauteil (¢) aus seiner Normalstellung in seine Sperrstellung bewegt hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil als im wesentlichen kreisförmige Scheibe ausgebildet ist, die mit einer Unwucht von solcher Größe versehen ist, daß die indifferent gelagerte Scheibe erst darin nusgelenkt wird, wenn eine bestimmte Drehgeschwindigkeit erreicht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (4) in ihrem mittleren Bereich eine Ausnehmung oder Durchbrechung (22) aufweist, die so gestaltet ist, daß sie einem darin beweglichen Kraftübertragungsteil (2, 15) das Einnehmen von zwei Endstellungen gestattet, von denen die eine Endstellung der Normallage der Teile (2, 15, 4) zueinander und der Abwickelgeschwindigkeit der Welle (2) unterhalb des Grenzwertes entspricht und von denen die zweite Endstellung der Sperrlage und einer Abwickelgeschwindigkeit oberhalb des Grenzwertes entspricht, wobei sich die letztgenannte Endstellung im Bereich der Unwucht befindet, so daß gegen diese Endstellung hin die Auslenkung der Scheibe (4) und damit die Wirkung der Sperrvorrichtung eintritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil, welcher die beiden Endstellungen in der Ausnehmung oder Durehbrechung (22) der Sperrscheibe (4) einnimmt, das mit der Sperrscheibe in Verbindung stehende, entsprechend zugerichtete Ende (15) der Welle (2) zum Aufwickelndes Gurtes ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung oder Durchbrechung (22) in der Sperrscheibe (4) mit ihrem äußeren Umfang (22b) im wesentlichen die Bahn einer Evolvente, ausgehend vom Mittelpunkt des kreisförmigen Scheibenquerschnitts; beschreibt, wobei die Ausnehmung oder Durchbrechung (22) jedoch nur einen Teil der Evolvente erfaßt und ungefähr halbmondförmig gestaltet ist, und7zwar mit Abmessungen, die einem Abschnitt (15) des Querschnitts der Welle (2) entsprechen, wenn dieser Abschnitt (15) in dem Halbmond von der einen in die andere Endstellung verschoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwucht in der kreisförmigen Sperrscheibe (4) durch einen Ausschnitt aus dem Sperrscheibenfleisch, beispielsweise durch einen dreieckigen Randausschnitt (19), hervor-. gerufen ist.
  7. 7. Vorrichtung-nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zum Blockieren der Sperrscheibe (4) gegenüber dem Festpunkt (11) aus einem Ansatz (20, 21) am Scheibenumfang besteht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen (1a, 1b, 1c) besteht, dessen Basis (1a) zum Befestigen der Vorrichtung an einer Bezugsfläche des Beförderungsmittels eingerichtet ist (5) und dessen Schenkel (1b, 1c) zur drehbeweglichen Lagerung der Welle (2) zum Aufwickeln des Gurtes mit Lagerbohrungen (9) versehen sind, durch die sich die Wellenenden erstrecken, wobei die Aufwickelfeder (3) und die Sperrvorrichtung (4) jeweils außerhalb des U-förmigen Gehäuses (1) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des U-Schenkels (1b) des Gehäuses, welcher an der Seite der Sperrvorrichtung (4) liegt, mit Erhöhungen (11) als Gegenstücken für den äußeren Anschlag (20, 21) der Sperrscheibe (4) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (11) aus Abschnittender Fläche des U-Schenkels (1b) bestehen, die durch Einschneiden und Herausdrücken aus der Flächenebene gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch vier symmetrisch angebrachte Anschläge (11).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (3, 4, 23), die außerhalb der U-Schenkel (1b, 1c) des Gehäuses (1) angeordnet sind, im wesentlichen die gleichen Abmessungen in Richtung der Längsachse der Welle (2) aufweisen und jeweils von einem Einheitsdeckel (8) abgedeckt sind, der an der Außenseite des jeweiligen Gehäuseschenkels durch Schrauben befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in den Bohrungen der Gehäuseschenkel (1b, 1e) gleitlagerartig gelagert ist und an ihrem einen Ende die Aufwickelfeder (3) und an ihrem anderen Ende die Sperrscheibe (4) mit Bogenfeder (23) aufnimmt, so daß die Vorrichtung lediglich aus Gehäuse (1), Welle (2), Aufwickelfeder (3), Sperrscheibe (4), Bogenfeder (23) und zwei Deckeln (8) zusammengesetzt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Geschwindigkeit, bei welcher der Sperrteil aufgrund der Trägheitswirkung zum Auslenken gebracht wird, durch eine-Feder bestimmt wird, die so stark ist, daß sie die Verbindung zwischen der Welle und dem Sperrteil bis zum Erreichen jener Geschwindigkeit in einem stabilen Zustand erhält, obwohl die Verbindung als solche indifferent ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) als Bogenfeder ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende in einer Bohrung (24) des zugerichteten Endes der Welle (2) und mit ihrem anderen Ende in einer Bohrung (25) der Sperrscheibe (4) lagert, während der Drahtabschnitt zwischen den beiden Federenden ungefähr evolventenförmig gebogen ist.
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