DE1455952C3 - Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE1455952C3
DE1455952C3 DE19631455952 DE1455952A DE1455952C3 DE 1455952 C3 DE1455952 C3 DE 1455952C3 DE 19631455952 DE19631455952 DE 19631455952 DE 1455952 A DE1455952 A DE 1455952A DE 1455952 C3 DE1455952 C3 DE 1455952C3
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hydrostatic
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Francois Villeurbanne Rhone Dumas
Louis Lyon Pignolet
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Industrielle Generale De Mecanique Appliquee Sigma Paris Ste
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
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Description

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ves ruckfreies Anfahren eines von der Brennkraft- und 4 a einen geschlossenen Arbeitskreislauf bildet,
maschine angetriebenen Kraftfahrzeuges möglich ist, Wie nachstehend erläutert werden wird, dienen der
daß die Fahrzeugräder beim Halten des Fahrzeuges Zulaufkanal 6 und der Rücklaufkanal 7 nur zum
blockiert werden können, und daß ein Abwürgen Zulauf der von der Pumpe geförderten Druckflüssig-
der antreibenden Brennkraftmaschine vermieden 5 keit und zur Rückleitung derselben bei Vorwärtsfahrt
werden kann. des Fahrzeuges, wobei ihre Funktionen bei Rück-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch wärtsfahrt umgekehrt sind.
gelöst, daß die Höhe des Druckes im Steuerkreislauf Wie in F i g. 1 gezeigt, sind die beiden hydrostatifür die Einstellung des in der Ablaßleitung einge- sehen Motoren 4 und 4 a einerseits parallel durch schalteten Drosselventiles von der Stellung eines in io zwei Zweigleitungen 8 und 8 α an den Zulaufkanal 6 einer zum drucklosen Behälter führenden Zweig- angeschlossen und andererseits parallel mit zwei leitung des Steuerkreislaufes eingebauten Drossel- Abzweigungen 9 und 9 a verbunden, die in die ventiles abhängt, das seinerseits von der Betätigungs- Rücklaufleitung 7 münden. Die Richtung des Druckeinrichtung für die Brennstoffzufuhr zur Brennkraft- flüssigkeitsumlaufes im Arbeitskreislauf für Vormaschine, wie dem Gaspedal, einstellbar ist. 15 wärtsfahrt des Fahrzeuges ist durch gestrichelte Pfeile
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellt, obwohl dieser Umlauf in der Erfindung weist das in der Ablaßleitung einge- in dieser Figur gezeigten Blockierungsstellung nicht schaltete Drosselventil einen aus der deutschen stattfindet. Der Verlust von Druckflüssigkeit im Auslegeschrift 1030 695 an sich bekannten Schieber Arbeitskreislauf kann durch Entnahme von Druckauf, der von einem, vom Druck im Steuerkreislauf 20 flüssigkeit aus einem Behälter 10 ausgeglichen werbeaufschlagten Kolben entgegen der Wirkung einer den, der, um die Figuren zu vereinfachen, an meh-Feder im Sinne eines Abschlusses der Ablaßleitung reren Stellen dieser Figuren dargestellt wurde,
des geschlossenen Arbeitskreislaufes verschiebbar ist. In Abweichung davon wäre es möglich, den
Ferner weist das vom Gaspedal betätigte Drossel- hydrostatischen Motor 4 a, die Zweigleitung 8 α und ventil gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestal- 25 die Abzweigung 9 a wegzulassen, wenn die beiden tung der Erfindung einen an sich aus der französi- Antriebsräder 5 und 5 α von dem gleichen hydrostaschen Patentschrift 1 239 088 bekannten Schieber tischen Motor 4 aus angetrieben werden,
auf, der entgegen dem ihn beaufschlagenden Druck Um ein veränderliches Übersetzungsverhältnis zu in der zum Behälter führenden Zweigleitung des erreichen, ist die Pumpe 2 in solcher Art und Weise Steuerkreislaufes von einer Feder im Abschlußsinne 30 ausgebildet, daß die von ihr abgegebene Fördergehalten wird, deren Kraft über einen Stößel ent- menge je Umdrehung der treibenden Welle 3 von sprechend den Betätigung des Gaspedals · veränder- einem Wert Null bis zu einem Maximalwert geändert bar ist. - werden kann.
Schließlich ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Gegebenenfalls können die hydrostatischen Mo-Ausgestaltung der Erfindung in die Ablaßleitung ein 35 toren 4 und 4 α auch so ausgebildet sein, daß das willkürlich in verschiedene Stellungen einstellbarer Schluckvermögen je Umdrehung ihrer getriebenen j Verteiler eingeschaltet, durch den gleichzeitig die Wellen 11 und 11 α geändert werden kann.
Verbindung des Steuerkreislaufes zu der Leitung Um das von der Brennkraftmaschine 1 abgegebene herstellbar oder unterbrechbar ist. Ein Umsteuer- Drehmoment zu ändern, ist ein Gaspedal 12 vorgeschieber ähnlicher Art ist in der Steuervorrichtung 40 sehen, das durch ein nicht gezeigtes Gestänge mit gemäß der deutschen Auslegeschrift 1030 695 vor- der Brennstoffregeleinrichtung der Brennkraftgesehen, welcher dort zur Beeinflussung der Beauf- maschine verbunden ist. Das um eine Achse 13 schlagung eines Stellmotors für die Einstellung der drehbare Gaspedal 12 wird zur Erhöhung der Brenn-Fördermenge der Pumpe dient. stoffzufuhr zur Brennkraftmaschine in Richtung des
Die vorstehend angegebenen zweckmäßigen Aus- 45 Pfeiles /(Fig. 1) betätigt.
gestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Vom Zulaufkanal 6 wird eine Ablaßleitung 14,15
Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet, welche nur abgezweigt, die im Behälter 10 in der nachstehend
in Verbindung mit dem Hauptanspruch gelten sollen. angegebenen Art und Weise mündet. In der Ablaß-
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel leitung 14,15 ist ein eine progressive Drosselung der in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu- 50 bewirkendes Drosselventil 16 angeordnet, das vom
terten Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Gaspedal 12 oder dem mit diesem verbundenen
Getriebe nach der Erfindung schematisch dargestellt. Gestänge beeinflußt wird.
F i g. 1 zeigt schematisch teilweise im Schnitt eine Wird das Gaspedal 12 in Richtung des Pfeiles /
Steuervorrichtung für ein durch eine Brennkraft- verschoben (F i g. 1), so wird progressiv das Drosselmaschine angetriebenes hydrostatisches Getriebe nach 55 ventil 16 geschlossen, wodurch sich die Fördermenge
der Erfindung in der Stellung, in der die Antriebs- der Pumpe 2 vom Wert Null aus, der dem Stillstand
räder des Fahrzeuges blockiert werden; der Antriebsräder 5 und 5 α entspricht, erhöht.
Fig. 2 zeigt teilweise die gleiche Steuervorrich- Das Schließen des Drosselventiles 16 erfolgt durch
tung in der Stellung für Vorwärtsfahrt. den in einem Hilfskreislauf aufgebauten Druck eines
Die Kraftübertragung erfolgt durch eine Brenn- 60 Druckmittels. Der Hilfskreislauf weist dazu eine kraftmaschine 1 und ein hydrostatisches Getriebe, Steuerpumpe 18 und ein zweites, eine progressive das aus einer Pumpe 2 besteht, die von einer Welle 3 Drosselung bewirkendes Drosselventil 17 auf, durch der Brennkraftmaschine 1 angetrieben wird und an das die Ableitung des Druckmittels aus dem Hilfszwei hydrostatische Motoren 4 und 4 a, die mecha- kreislauf vom Gaspedal 12 so gesteuert wird, daß der nisch mit je einem Antriebsrad 5 und 5 α des Fahr- 65 Druck im Hilfskreislauf gleichzeitig mit der Betätizeuges verbunden sind, über einen Zulauf kanal 6 und gung des Gaspedals geändert wird. Wie die F i g. 1 einen Rücklaufkanal 7 angeschlossen ist, so daß die zeigt, liefert die von der Welle 3 der Brennkraft-Pumpe 2 mit den beiden hydrostatischen Motoren 4 maschine 1 angetriebene Steuerpumpe eine konstante
5 6
Fördermenge und saugt die Flüssigkeit aus dem Fig. 2) oder die Zweigleitung 19b mit der Leitung
Behälter 10 oder aus einem Hilfsbehälter an. An die 32 und die Leitung 29 mit dem Behälter 1Ö verbindet
Förderleitung 19 der Steuerpumpe 18 ist eine erste (rückwärts).
Zweigleitung 19 α angeschlossen, die zum Behälter Die Feder 37 ist so angeordnet, daß sie die Gleit-10 oder zu einem Hilfsbehälter führt, wobei die 5 hülse 34 in die mittlere Stellung zurückführt, die in Rückleitung der Druckflüssigkeit durch das Drossel- Fig. 1 gezeigt ist, wozu die Feder 37 zwischen ventil 17 gesteuert wird. Das Drosselventil 17 weist Scheiben 39 angeordnet wird, die sich auf der Gleiteinen Schieber auf, der eine Nut 17 α von zunehmen- hülse 34 oder dem Gehäuse 31 abstützen,
der Tiefe hat, die mit einer Ausnehmung 20 zusam- Außerdem kann der Verteiler außer seinen Steilunmenarbeitet, die im Gehäuse 21 des Drosselventiles io gen für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt auch noch 17 angeordnet ist. Der Schieber des Drosselventiles eine Haltstellung (Fig. 1) einnehmen, bei der er 17 wird gegen den Druck der von der Zweigleitung einerseits den ersten Abschnitt 14 der Ablaßleitung 19 zugeführten Druckflüssigkeit durch eine Feder 22 14,15 gegenüber dem Drosselventil 16 absperrt, gehalten, die das Bestreben hat, das Drosselventil zu wobei dieser erste Abschnitt durch ein Entlastungsschließen und deren Kraft vom Gaspedal 12 über 15 ventil 40 von Überlastung geschützt ist, und anderereinen Stößel 23 so eingestellt wird, daß der Abfluß- seits die Zweigleitung 19 b vom Hilfskreislauf vom druck der Steuerpumpe 18 sich in dem Ausmaße Kolben 30 trennt.
erhöht, wie das Gaspedal 12 in Richtung des Pfeiles / Zu diesem Zwecke weist, wie in der Zeichnung
durchgetreten wird. gezeigt, der Verteiler einen Schieber 41 auf, der von
Das zum Arbeitskreislauf gehörende Drosselventil 20 einem Hebel 42 betätigt wird und in seinen drei
16 wird durch eine zweite Zweigleitung 19 b mit der Arbeitsstellungen durch einen Federstößel 43 fest-
Förderleitung 19 verbunden, wobei die Zweigleitung gelegt ist. Dieser Schieber weist zwei Nuten 44 und
19 b zu der einen Fläche eines Kolbens 24 führt, der 45 auf, die durch einen Schieberkolben 46 getrennt
im Drosselventil 16 angeordnet ist. Dieses besteht, sind und mit einer Nut 47 im Gehäuse, die mit der
wie das Drosselventil 17, aus einem Schieber, der 25 Zweigleitung 19 b verbunden ist, mit einer Nut 48 im
eine Nut 16 α von zunehmender Tiefe aufweist, die Gehäuse, die mit der Leitung 29 verbunden ist, mit
mit einer Ausnehmung 25 im Gehäuse 26 des Drossel- einer Nut 49 im Gehäuse, die mit der Leitung 32
ventiles 16 zusammenarbeitet; Der Schieber des verbunden ist und mit zwei Nuten 50 im Gehäuse,
Drosselventiles 16 wird durch eine Feder 27 gegen die mit dem Behälter 10 verbunden sind, zusammen-
den Druck der von der Zweigleitung 19 b zugeführten 30 arbeiten. Dabei sperrt in der Mittelstellung des
und auf den Kolben 24 einwirkenden Druckflüssigkeit Schiebers 41 (F i g. 1) der Schieberkolben 46 die Nut
beaufschlagt, wobei die Feder das Bestreben hat, das 47 und die Zweigleitung 19 b, und die Nuten 44 und
Drosselventil 16 zu öffnen. - 45 des Verteilers verbinden die Leitungen 29 und 32
An der Pumpe 2 ist eine Stelleinrichtung 28 ange- über die Nuten 50 mit dem Behälter 10. In der ordnet, durch die die Fördermenge der Pumpe 35 Vorwärtsfahrtstellung (F i g. 2) verbindet die Nut 44 geändert werden kann. Damit die Stelleinrichtung auf des Schiebers des Verteilers die Zweigleitung 19 b den Druck in der Zweigleitung 19 b anspricht, wird mit der Leitung 29 über die Nuten 47 und 48 und über eine Leitung 29 die Druckflüssigkeit gegen eine die Leitung 32 mit dem Behälter 10 über die Nut 49 der Flächen eines Kolbens 30 geführt, der in einem und die eine Nut 50. In Rückwärtsfahrtstellung verGehäuse 31 gleiten kann, während die andere Fläche 40 bindet die Nut 45 des Schiebers 4l des Verteilers die des Kolbens durch eine Leitung 32 mit dem Auslaß Zweigleitung 19 b mit der Leitung 32 über die Nuten verbunden ist. Der Kolben 30 ist durch einen Finger 47 und 49 und die Leitung 29 mit dem Behälter 10 33 mit einer Gleithülse 34 verbunden, die über eine über die Nut 48 und die andere Nut 50.
Stange 35 und einen Hebel 36 mit der Stelleinrich- Der Schieber 41 des Verteilers weist außerdem tung 28 verbunden ist, wobei die Stange 35 von der 45 zwei Nuten 51 und 52 auf, die durch ein Feld 53 Gleithülse 34 mit Hilfe einer Feder 34 α mitgenom- getrennt sind und mit einer Nut 54 zusammenarbeimen wird. Eine Feder 37 hat das Bestreben, den ten, die mit dem stromauf liegenden Abschnitt 14 Hebel 36 in die in F i g. 1 in vollen Linie gezeigte der Ablaßleitung 14, 15 verbunden ist und mit einer Stellung zu bringen, bei der die Stelleinrichtung 28 Nut 55, die mit dem stromabwärts liegenden Abder Pumpe die Fördermenge Null einstellt, wobei 50 schnitt 15 der genannten Ablaßleitung verbunden ist. diese Feder dem über die Leitung 29 auf den Kolben In der Mittelstellung des Schiebers 41 (F i g. 1) trennt 30 wirkenden Druck des Druckmittels im Hilfskreis- der Schieberkolben 53 die beiden Nuten 54 und 55 lauf entgegenwirkt. und demgemäß die beiden Abschnitte 14 und 15 der
Mit der vorstehend beschriebenen Steuervorrich- Ablaßleitung 14, 15j und in den beiden anderen
tung können die Antriebsräder 5 und 5 α nur in 55 Stellungen des Schiebers 41 verbindet die Nut 51
Vorwärtsfahrtrichtung angetrieben werden, wobei 6 (Fig. 2) oder 52 die beiden Abschnitte der Ablaß-
als Zulaufkanal und 7 als Rücklaufkanal dient. leitung.
(Richtung der gestrichelten Pfeile in F i g. 1.) Um schließlich das Schleppen des Fahrzeuges bei
Um die Antriebsräder 5 und 5 α auch in Rück- Stillstand seiner Brennkraftmaschine 1 vorwärts oder wärtsfahrtrichtung anzutreiben, wird mit der Ablaß- 60 rückwärts zu gestatten, wird der Zulauf- oder Rückleitung 14,15 nicht nur der Zulaufkanal 6, sondern laufkanal 6 oder 7 über ein Rückschlagventil 57 a auch der Rücklaufkanal über Rückschlagventile 38 oder 57 b, die für normale Fahrt vorgesehen sind, verbunden. mit dem Behälter 10 über ein weiteres Rückschlag-
Zwischen der Zweigleitung 19 b des Hilfskreislau- ■· ventil· 57 verbunden; ■
fes und den Leitungen 29 und 32 ist ein Verteiler 65 Die Steuervorrichtung des durch eine Brennkrafteingeschaltet, der entweder die Zweigleitung 19 b mit maschine angetriebenen hydrostatischen Getriebes der Leitung 29 und die Leitung 32 mit dem Behälter arbeitet wie folgt:
10 verbindet, wie vorstehend beschrieben (vorwärts Wenn der Schieber 41 des Verteilers in der in
Fig. 1 gezeigten Mittelstellung ist, werden die bei- Wird das Gaspedal 12 entlastet, dann wird die den Leitungen 29 und 32 mit dem Behälter 10 ver- Spannung der Feder 22 gesenkt und das Drosselbunden und die Gleithülse 34 wird durch die Feder ventil 17 geöffnet, wodurch der Druck im Hilfskreis-37 in Leerlaufstellung gehalten. Die Stelleinrichtung lauf fällt. Dadurch wird der Kolben 30 in seine 28 stellt dann die Pumpe 2 auf Fördermenge Null ein. 5 Leerlaufstellung durch die Feder 37 gebracht, so daß Die hydrostatischen Motoren 4 und Aa werden eine progressive Verringerung der Fördermenge der ebenso wie die Antriebsräder 5 und 5 α nicht ange- Pumpe 2 stattfindet. Erreicht die Brennkrafttrieben und das Fahrzeug steht somit still. Wird die maschine 1 eine Drehzahl etwas über der Leerlauf-Brennkraftmaschine angedreht, wird die Pumpe 2, drehzahl, öffnet sich auch das Drosselventil 16 und ohne daß sie Druckflüssigkeit fördert, und die Steuer- io gibt die Ablaßleitung 14, 15 des Arbeitskreislaufes pumpe 18 angetrieben, so daß das Fahrzeug weiterhin ein wenig früher frei als die Fördermenge der Pumpe stillsteht. Die Steuerpumpe 18 fördert über das auf den Wert Null eingestellt wird, d.h. bevor das Drosselventil 17 zum Behälter 10. Jegliche Betätigung Fahrzeug über die hydrostatischen Motoren 4 und Aa des Gaspedals 12 ist ohne Wirkung, da der von der angehalten wird. Auf diese Art und Weise wird ein Steuerpumpe 18 gespeiste Hilfskreislauf durch den 15 progressives Anhalten des Fahrzeuges erreicht und Schieberkolben 46 des Schiebers 41 getrennt ist. dabei dennoch vermieden, die Brennkraftmaschine 1 Um das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung anzutrei- abzuwürgen. Es ist festzustellen, daß der Anteil der ben, wird der den Schieber 41 des Verteilers betäti- Fördermenge der Pumpe, der über das Drosselventil gende Hebel 42 in die Stellung nach F i g. 2 gebracht, abgeleitet wird, immer sehr gering ist, weil dieses in der er durch den Federstößel 43 gehalten wird, so sich schon schließt, wenn die Fördermenge der Die von der Steuerpumpe 18 abgegebene Druck- Pumpe 2 durch die Stellvorrichtung 28 auf einen flüssigkeit wird durch die Leitung 19 einerseits über Wert von fast Null eingestellt wird,
die Zweigleitung 19 α zum Drosselventil 17 geleitet, Um das Fahrzeug progressiv im Rückwärtsgang dessen Schieber sie belastet, und andererseits über anfahren und dann progressiv anhalten zu lassen, die Zweigleitung 19 b, die Nut 44 im Schieber 41, die 25 genügt es, den Schieber 41 nach rechts in Fig. 1 Nuten 47 und 48 im Gehäuse des Verteilers und die zu schieben, was eine Verschiebung des Kolbens 30, Leitung 29 auf die rechte Fläche des Kolbens 30. Die der Gleithülse 34 und der Stange 35 nach rechts mit andere Fläche dieses Kolbens 30 wird über die sich bringt, wobei der Hebel 36 dann in eine Leitung 32, die Nut 45 im Schieber 41, und die Nuten Stellung kommt, die in der Nähe der liegt, wie sie 49 und 50 im Gehäuse des Verteilers entlastet. Der 30 durch das Bezugszeichen 36 c (Fi g. 1) gezeigt ist. Arbeitskreislauf ist dann mit dem Behälter 10 über Dadurch kehren sich die Anschlüsse der Leitungen das eine Rückschlagventil 38, die Ablaßleitung 14, 29 und 32 und des Zulauf- und Rücklaufkanals 6
15 und das Drosselventil 16 verbunden. Wird nun und 7 um. Die Umlaufrichtung der Druckflüssigkeit das Gaspedal 12 betätigt, wird die Spannung der am Arbeitskreislauf wird dann gegenüber den geFeder 22 erhöht, die die Drosselung 17 einstellt. Der 35 strichelt dargestellten Pfeilen nach F i g. 1 umgekehrt. Druck steigt demgemäß in dem von der Steuerpumpe Davon abgesehen sind die Wirkungsweise der Steuer-18 gespeisten Hilfskreislauf progressiv. Die Druck- vorrichtung und die erzielten Vorteile identisch mit flüssigkeit schiebt dabei den Kolben 30, die Gleit- denjenigen, die für die Vorwärtsfahrt beschrieben hülse34 und die Stange35 nach links in Fig. 2 wurden.
gegen die Wirkung der Feder 37. Die Stange 35 40 Um das Schleppen des Fahrzeuges bei stillstehenschwenkt dabei den Hebel 36 aus der Stellung in der Brennkraftmaschine 1 zu gestatten, genügt es, vollen Strichen nach Fig. 1 in die Stellung 36α und den Schieber 41 des Verteilers in die Vorwärts- oder dann in die Stellung 36 b, wodurch die Fördermenge die Rückwärtsfahrt-Stellung zu bringen. Die Antriebsder Pumpe 2 vom Wert Null auf einen ständig größer räder 5 und 5 α treiben beim Schleppen die hydrowerdenden Wert steigt. Die von der Pumpe 2 geför- 45 statischen Motoren 4 und 4 α an, die die Druckflüssigderte Druckflüssigkeit wird zum Drosselventil 16 keit durch den Rücklauf- oder Zulaufkanal 7 oder 6, geleitet. Da der Druck der Druckflüssigkeit im Hilfs- die Ablaßleitung 14, 15 und das Drosselventil 16 kreislauf steigt, und die Federn 37 und 27 entspre- fördern. Flüssigkeit wird vom Zulauf- oder Rückchend belastet sind, schließt das Drosselventil 16, so laufkanal 6 oder 7 aus dem Behälter 10 durch daß der Anteil, der von der Pumpe geförderten 50 Leitungen 56 und 56 a oder 56 b über die Rück-Druckflüssigkeit, der zunächst über das Drosselventil schlagventile 57 und 57 α oder 57 b angesaugt. Das
16 abgeleitet wurde, bis zu einem Wert Null sinkt Fahrzeug kann demgemäß mit einem gewissen und gleichzeitig der Anteil, der zu den hydrostati- Bremsen infolge der Wirkung des Drosselventils 16 sehen Motoren 4 und 4 α geleiteten Druckflüssigkeit geschleppt werden, einem Bremsen, das insofern sich auf die volle Fördermenge der Pumpe erhöht. 55 nützlich ist, als es die Schleppvorrichtung, gespannt Die Fördermenge der Pumpe erhöht sich gleichzeitig hält.
dadurch, daß der Kolben 30 sich bis in seine der Schließlich gestattet die Steuervorrichtung nach
Maximalfördermenge der Pumpe entsprechenden der Erfindung ein progressives Anfahren des Fahr-Endstellung verschiebt. Das Fahrzeug fährt demge- zeuges in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung, maß progressiv an. In normalem Betrieb drückt sich 60 progressives und nicht ruckartiges Anfahren, ein jegliches weitere Betätigen des Gaspedals 12 durch eventuelles Blockieren der Antriebsräder beim Halt eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges des Fahrzeuges, ein selbsttätiges Entkuppeln, bevor aus, durch Beschleunigung der Brennkraftmaschine die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf einen Wert und Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses zwi- fällt, bei dem die Gefahr besteht, daß die Bremischen der Pumpe 2 und den hydrostatischen Mc- 65 kraftmaschine abgewürgt wird, und ein Schleppen toren 4 und 4 a. des Fahrzeuges, falls dies notwendig wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 30? 52?/11 &

Claims (5)

1 2 ... Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Patentansprüche: ein durch eine Brennkraftmaschine angetriebenes
1. Steuervorrichtung für ein durch eine Brenn- hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftkraftmaschine angetriebenes hydrostatisches fahrzeuge, mit einer von der Brennkraftmaschine Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit 5 angetriebenen hydrostatischen Pumpe mit verändereiner von der Brennkraftmaschine angetriebenen licher Fördermenge, mindestens einem, mechanisch hydrostatischen Pumpe mit veränderlicher Förder- mit einem anzutreibenden Teil, wie einem Fahrzeugmenge, mindestens einem mechanisch mit einem rad, verbundenen hydrostatischen Motor, der mit der anzutreibenden Teil, wie einem Fahrzeugrad, hydrostatischen Pumpe durch einen geschlossenen, verbundenen hydrostatischen Motor, der mit der io einen Zulaufkanal und einen Rücklaufkanal enthydrostatischen Pumpe durch einen geschlosse- haltenden Arbeitskreislauf verbunden ist, wobei in
.nen, einen Zulaufkanal und einen Rücklauf kanal einer vom Zulauf- und Rücklaufkanal des geschlosenthaltenden Arbeitskreislauf verbunden ist, senen hydraulischen Arbeitskreislaufes abgezweigten wobei in einer vom Zulauf- und Rücklaufkanal Ablaßleitung ein Drosselventil angeordnet ist, das des geschlossenen hydraulischen Arbeitskreis- 15 progressiv in Abhängigkeit vom in einem Steuerlaufes abgezweigten Ablaßleitung ein Drossel- kreislauf herrschenden Druck einstellbar ist, und ventil angeordnet ist, das progressiv in Abhängig- mit einem vom Arbeitskreislauf unabhängigen keit vom in einem Steuerkreislauf herrschenden Steuerkreislauf, dessen Druck in Abhängigkeit von Druck einstellbar ist, und mit einem vom Arbeits- der Stellung einer die Brennstoffzufuhr zur Brennkreislauf unabhängigen Steuerkreislauf, dessen 20 kraftmaschine einstellenden Betätigungseinrichtung Druck in Abhängigkeit von der Stellung einer die veränderlich ist.
Brennstoffzufuhr ' zur Brennkraftmaschine ein- Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift
stellenden Betätigungseinrichtung veränderlich ist, 1 030 695 bekannten Steuervorrichtung dieser Art
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe kann sich die Rücklaufleitung der Pumpe während
des Druckes im Steuerkreislauf (19, 19 a, 19 b) 25 des Anlassens der diese Pumpe antreibenden
für die Einstellung des in der Ablaßleitung (14, Brennkraftmaschine über ein Ventil entleeren, und
15) eingeschalteten Drosselventiles (16) von der das die Höhe des Druckes im Steuerkreislauf
Stellung eines in einer zum drucklosen Behälter bestimmende Drosselventil wird in Abhängigkeit
(10) führenden Zweigleitung (19 α) des Steuer- von der Stellung von Fliehkraftreglern betätigt. Die
kreislaufes (19, 19 a, 19 b) eingebauten Drossel- 30 Betätigung der die Brennstoffzufuhr zur Brennkraft-
ventiles (17) abhängt, das seinerseits von der maschine regelnden Einrichtung wirkt sich dagegen
Betätigungseinrichtung für die Brennstoffzufuhr nur auf Wählvorrichtungen aus, welche die Einheits-
zur Brennkraftmaschine (1), wie dem Gaspedal leistung der Pumpe oder des hydrostatischen Motors
(12); einstellbar ist. . bestimmen. Es soll mit dieser bekannten Steuer-
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da- 35 vorrichtung zwar auch ein ruckfreies Anfahren des durch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (16) von der Brennkraftmaschine angetriebenen Krafteinen Schieber aufweist, der von einem, vom fahrzeuges ermöglicht werden, aber dazu ist ein Druck im Steuerkreislauf (19, 19 a, 19 6) beauf- erheblicher Aufwand an Ventilen zur Einstellung schlagten Kolben (24) entgegen der Wirkung einer des Druckes im Steuerkreislauf notwendig.
Feder (27) im Sinne eines Abschlusses der Ablaß- '40 Bei einer anderen, aus der französischen Patentleitung (14, 15) des geschlossenen Arbeitskreis- schrift 1239 088 bekannten Steuervorrichtung der laufes (6, 7) verschiebbar ist. in Rede stehenden Art weist der zwischen der Pumpe
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da- und dem hydrostatischen Motor bestehende gedurch gekennzeichnet, daß das vom Gaspedal schlossene Kreislauf überhaupt keine Entleerungsbetätigte Drosselventil (17) einen Schieber auf- 45 leitung auf. Die Betätigung der die Brennstoffzufuhr weist, der entgegen dem ihn beaufschlagenden zur Brennkraftmaschine regelnden Einrichtung hat Druck in der zum Behälter (10) führenden Zweig- bei dieser bekannten Steuervorrichtung keinen leitung (19 α) des Steuerkreislaufes (19, 19 a, Einfluß auf die Kraftübertragung bzw. das Getriebe. 19 b) von einer Feder (22) im Abschlußsinne Es wird bei dieser Steuervorrichtung zwar ein gehalten wird, deren Kraft über einen Stößel (23) 50 Drosselventil durch ein Pedal mehr oder weniger entsprechend der Betätigung des Gaspedals (12) geschlossen, aber dieses Pedal dient nur zur Einveränderbar ist. stellung eines Stellmotors für das hydrostatische
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da- Getriebe, aber nicht zur Regelung der Brennstoffdurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel im zufuhr zur Brennkraftmaschine.
Steuerkreislauf (19, 19 a, 19 b) über eine ,Leitung 55 Aus der deutschen Patentschrift 904739 ist (29) einen Kolben (30) einer Steuereinrichtung schließlich ein hydrostatisches Getriebe bekannt, bei (31) beaufschlagt, die über ein Gestänge (35,36) dem die beiden Leitungen des zwischen der Pumpe eine die Fördermenge der Pumpe (2) ändernde und dem hydrostatischen Motor bestehenden geStelleinrichtung (28) betätigt. schlossenen Kreislaufes unter bestimmten Bedingun-
5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 60 gen miteinander verbunden werden können, aber und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ablaß- diese Verbindung erfolgt ohne eine Drosselungsmaßleitung (14,15) ein willkürlich in verschiedene nähme. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung hat Stellungen einstellbarer Verteijer (41) eingeschal- die Betätigung der die Brennstoffzufuhr zur Brenntet ist, durch den gleichzeitig die Verbindung des kraftmaschine regelnden Einrichtung keinen direkten Steuerkreislaufes (19, 19 α, 19 b) zu der Leitung 65 Einfluß auf das Getriebe bzw. die Kraftübertragung. (29) herstellbar oder unterbrechbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steuervorrichtung auf einfache Weise und mit geringerem Aufwand so zu verbessern, daß ein progressi-
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