DE1455180A1 - Hydraulischer Stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Stossdaempfer

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DE1455180A1
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DE
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cylinder
chamber
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shock absorber
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Georges Buffin
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BELGE SILENTBLOC SA
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BELGE SILENTBLOC SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • F16F9/26Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two cylinders in line and with the two pistons or plungers connected together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/12Bolster supports or mountings incorporating dampers
    • B61F5/127Bolster supports or mountings incorporating dampers with fluid as a damping medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

FATQfTANWALT
E. F. EITNER München, den 26. Juni 1964
MONCHEN^ERHARDTSTRASSEe
TELEFON: 090753
Dr. Expl.
SOCIETE ANONYME BELGE SILENTBLOC Brüssel 7 (Belgien), Rue des Bassins 56
'Hydraulischer Stoßdämpfer"
Die Erfindunc betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer, der mit einer Feder zusammenarbeitet, welche zwischen zwei Teilen angeordnet ist, die sieh in Bezug aufeinander verschieben können, wenn ein Teil einer plötzlichen Beschleunigung unterworfen wird.
Es sind bereits Stoßdämpfer bekannt, welche .erart wirken, laß sie · er Feder gestatten, ohne werontliche Bremsung "ine Bewe^un^ auf Grund einer ü'jancpi'Hchun-s oder Kraft auszuführen, ο ie o.urch eine liohe üosciiilounl^un^ einos diener Teile 909813/0257
hervorgerufen wird, und welche die Feder während ihrer Rückkehrbewegung in die neutrale Stellung bremsen, um diese Bewegung zum Stillstand zu bringen, bevor sie sieh in eine Folge von langsam ausklingenden Schwingungen umwandelt.
Es sind auch Stoßdämpfer bekannt, die in beiden Richtungen wirken und in diesem Falle meist zwei Kolben haben, die auf einer geraeinsamen Kolbenstange befestigt sind und sieli in zwei gegenüberliegenden Zylindern verschieben, welche durch eine mittlere Scheidewand getrennt sind, durch die die Kolbenstange hindurchgeführt ist« Schließlich, sind auch schon Stoßdämpfer bekannt, welche die Bildung von Schaum durch ein Zusammentreffen oder eine Vermischung der Flüssigkeit des hydraulischen Systems Kit Luft verhindern sollen, welche Luft in einem Behälter enthalten ist, der dazu dient, die Yolumenänderung der Zylinderkammern infolge der sich ändernden Eintauchtiefe der Kolbenstange zu kompensieren.
Der hydraulische Stoßdämpfer gemäß der Erfindung dient insbesondere zur Zusammenarbeit mit einer Feder, die sich in einer annähernd horizontalen Lage befindet, wie z.B. die Rückstellfeder des Drehgestelles" einee Eisenbahnfahrzeuges. Dieser Stoßdämpfer soll so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig eine
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Bremsung der Feder nur während der RückfUhrbeweguns nach einem Antrieb oder einer Beanspruchung in der einen oder anderen Richtung gestattet und die Bildung von Schaum im Inneren des hydraulischen Systems vermeidet. Der Stoßdämpfer hat zwei Kolben, die eine gemeinsame Kolbenstange besitzen und sich in zwei gegenüberliegenden, durch eine mittlere Seheidewand getrennten Zylindern verschieben.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß jeder der Kolben mit mehreren Ventilen versehen, ist, deren Ventilkegel, -teller oder -klappen in umgekehrter Richtung in Bezug aufeinander angeordnet
sind/ und verschieden stark belastet^, d.h. durch verschieden große Kräfte auf ihre Ventilsitze gedrückt werden und daß die Zylinderköpfe mit Ventilen versehen sind, die mit einem außerhalb der Zylinder angeordneten Behälter in Verbindung stehen, daß die mittlere Scheidewand eine Kammer umschließt, die mit diesem Behälter in freier Verbindung steht, und daß ede· Kolbenstange mit Kanälen oder Durchgängen versehen ist, welche die der mittleren Scheidewand benachbarte Zylinderkammer des einen oder des anderen Zylinders mit der genannten Kammer in der mittleren Scheidewand verbinden, wenn sich die Kolben nicht in ihrer neutralen Stellung befinden.
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Die Durchgänge oder Kanäle der Kolbenstange können aus zwei axialen, voneinander unabhängigen Bohrungen bestehen, von denen jede mit radialen Öffnungen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie einerseits die Axialbohrung mit eines* der mittleren Scheidewand benachbarten Zylinderkamwer verbinden und andererseits die Bohrung mit der in der mittleren Scheidewand eingeschlossenen Kammer verbinden, wenn gieh der Kolben in einer näheren Entfernung von der Scheidewand befindet äIb in der* jenigen Entfernung» welche seiner neutralen Stellung entepriaht, oder diese öffnungen durch eine Wandung der mittleren Scheidewand abdecken, wenn sich 4er KoI* bin in der neutralen Stellung isefindet oder eine Stellung einnimmt, die dem gylXnderkopf i
Qemäa einer leichter mmmm&*i&$*A_ herstellbarer, AusfUhrungsfori|} der Erfindung bestehen die Durchgänge oder Kanäle der Kolbenstange aus L&nganufctn# w«3Lehfc in die Oberfläche der Kolbenstange eingaarbeifeefc eindj diese Hüten fangen nahe an dem «inen oder* anfteren Kolben an und hnben eine solche Länge, dl© eine oder di* andere der der mittleren öohei-
benftohbarten Zyllnd*rkanwi*rn mit der Käjma»r dieser· mittleren Scheidewand in Verbindung gelangt, wenn die Kolben eine von ihrer neutralen Stallung abweichende Stellung einnehmen.
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BAD OR}Q!NAL
IH der Zeiohnung igt die Brfindung in versohledenen AusfUhrungeformen beiaplelaweiaefveranaohaiiliohti
Pig. 1 zeigt einen Stoßdämpfer gemäß der Erfindung in einem Axialsohnitt,^
Pig· 2 zeigt eine Variante dieses Stoßdämpfers ebenfalls in einem Axialschnitt,
Fig. 3 zeigt in einem größeren Maßstab einen
Teil eines Stoßdämpfers ähnlich demjenigen naoh Fig. 1,
PIg. 4 zeigt sqfeematisch ein Anwenadungabei-
spiel für die Verwendung eines Stoßdämpfer» gemäß Fig. 1, und
Pig· 5 aeigt sohematieoh ein Ausführungsbei-
spiel für die Montage eines Stoßdämpfers gemäß pig» 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Stoßdämpexfer hat einen äußeren Zylinderkörper 1, der mit einem Boden 2 verbunden ist, weloher ein Auge 5 trägt, in dem unter Einfügung eines elastischen Ringes 4 eine Achse 5 gelagert 1st, die einen Teil eines der Elemente bildet, die eich in Bezug aufeinander verschieben können.
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In dem Zylinderkörper 1 sind axial die einander gegenüberliegen««» Zylinder 6 unä 7 untergebracht, in denen sioh die Kolben 8 und 9 verschieben können, welche auf einer gemeinsamen Kolbenstange 10 montiert sind. Bei» Zylinderkopf 11 des Zylinders 7 stützt sich gegen den Boden a ab, und de* .Zylinderkopf 12 des Zylinders 6 legt sioh unter Einfügung eines Distanzsttiökes 13 gegen ein Verschlußstüök 14, •welches durch eine Verschlußschraube 15 in seiner Stellung gehalten wird, die in das mit Gewinde ver«- sehene Ende des Zylinderkörpers 1 eingeschraubt ist. Di© beiden Zylinder sind fest mit einem zentralen■ Zwischenstück 16 verbunden, welches eine mittlere Scheidewand bildet« Zusammen mit den beiden Iblben bildet diese Scheidewand im Inneren der Zylinder vier Kammern A, B, C und Eu '
Die Kolbenstange verläuft durch die mittlere Scheidewand, durch den Zylinderkopf 18, das Verschluß,-stück 14 und die Verschlußschraube 13 und endat außerhalb des Zylinderkörpers 1 in einem Äuge 17, welches mit einem elastischen Hing 4 versehen ist und eine Achse 18 aufnimmt, welche einen Teil des anderen Elementes der beiden in Beaug aufeinender versohiebbaren Elemente bildet. Um den Austritt der Kolbenstange aus dem Zylinderkörper abzudichten, iet auf dem· Versohlußetück 14 eine Dichtung 19 angeordnetj- außerdem ist 9090137026?
.das VersohlußBtüök 14 ebenso wie die Verschlußschraube 15 durchbohrt, um eine Stopfbuchse aufzunehmen, welche im wesentlichen aus einer Diohtungsgarnitür oder Packung 20, einem Druckring 21 und 'einet· Preßschraube £2 besteht« Der aus dem Zylinderfctirper austretende Teil der Kolbenstange kann durch ein Stahlrohr gestützt werden, welches an der Seite dee Auges auf der Stange befestigt ist und welches auf dem Zylinderkörptr gleitet. Anstatt dessen kann auch ein elastischer Balg aus Gummi od. dgl. zwischen dem Auge und dem Zylinderkürper angeordnet werden. In der Zeichnung ist dies nicht näher dargestellt.
Der Raum zwischen den Zylindern 6 und 7 einerseits und dem Zylinderkörper 1 bildet einen Behälter 8J, der βiah vom Boden 2 des Zylinderkörpers 1 bis cu den VersohlußstUok 14 erstreckt. Zu diesem Zweck let in dem Zylinderkopf 11 ein Durchgang 2k vorgesehen, und ebenso sind Durchgänge 25 in der mittleren Boheidewand 16 und Durchgänge 26 in dem Zylinderkopf 1E und ltv dem Die tanze tUck 1J vorgesehen. Durch eint Öffnung 27 ist der Behälter 22 mit einem Ausgleichsbehälter 28 verbunden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Stoßdämpfer tritt die Kolbenstange an beiden Selten aus dem Zylinderkörper
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heraus, welcher an beiden Enden ein Dietanzstück 15* ein VerschlußstUok 14 und eine Verschlußschraube 15 sowie Dichtungselemente in Form
eines VerschlußstUokes 14 und einer Stopfbuchse mit einer Packung 20, einem Druokring 21 und einer Preßschraube 22 aufweist« Mit Ausnahme der Öffnung 27 und des Ausgleichsbehälter 28, welche hier nicht vorhanden sind, ist der Stoßdämpfer gemäß Fig. 2 ähnlich ausgebildet wie derjenige gemäß Fig. 1.
Bei beiden AusfUhrungsformen ist, fder Stoßdämpfer gemäß der Erfindung auf besondere Weise wie folgt ausgebildet.
Jeder der Kolben 8 und 9 ist mit mehreren Ventilen wie z.B. 29 und JO (Kolben 8) bzw. 51 und 52 (Kolben 9) ausgerüstet, deren Ventilteller oder Ventilklappen 55 (Pig· J) 6ion naoh entgegengesetzten Richtungen öffnen und die gegen ihren Ventilsitz 54 von Federn gedrückt werden, welche in einem Ventilstößel 55 untergebracht sind und welche verschieden stark ausgebildet sind· Beispielsweise stehen die Ventilteller oder KUgcjuui -klappen od.dgl. £9 und 51 unter der Wirkung des Druckes einer schwachen Feder und heben sich leicht von ihrem Ventilsitz ab, während die Ventilteller oder -klappen der Ventile 50 und 52 unter der Druckwirkung einer merklich kräftigeren
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Feder j57 stehen und sich infolgedessen schwerer von ihren Ventilsitzen abheben. Die Ventile selbst können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, während dagegen ihre verschiedene Belastung ein besonderes Merkmal der Erfindung ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, den einen oder den anderen Kolben nach dem Zylinderkopf zu verschieben ,ohne daß die Verschiebung der Flüssigkeit aus der Zylinderkammer A in* die Zylinderkammer B oder aus der Zylinderkammer D in die Zylinderkammer C eine merkliche Bremsung der Kolben bildet, während die Rückwärtsbewegung der Kolben beträchtlich durch die Flüssigkeit gebremst wird, welche dann durch die stark belasteten Ventile hindurchtreten muß. f
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Erfindungsgemäß sind die Zylinderköpfe'mit , Ventilen yersehen| durch welche der Behälter 22 mit der Zylinderkammer A oder mit der Zylinderkammer D verbunden werden kann. Zu diesem Zweck haben der Zylinderkopf 12 (Pig. 1) und die beiden Zylinderköpfe 12 dtr Ausführungsform gemäß Pig, 2 ein Ventil* welches sich n*ch der Zylinderkammer A (FIg* 1) oder nacti den Zylinderkammern A oder" D (Fig. S-) öffnet. Dieses Ventil hat einen Ventilteller oder eine Ventilkläppe 38# der bzw. die duroh eine Feder 59 belastet ist. Der Ventilteller kann «ta»·*» Bohrungen 40, welche durch die Öffnungen 26 einen Zugang zu dem
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Behälter 2j5 schaffen, abschließen oder Öffnen. Der Zylinderkopf 11 (Fig. 1 und J5) hat zwei konzentrische Ventile, von denen das äußere einen Ventilteller od.dgl. 41 aufweist, welcher von einer Feder 42 gegen seinen Ventilsitz gedrückt wird und sich nach der Zylinderkammer D öffnen kann, um eine Durchbohrung 4^ freizugeben, während das innere Ventil einen Ventilkegel 44 aufweist, welches von einer Feder 46 auf den Ventilsitz 45 gedrückt wird und welches sich nach dem Boden 2 des Zylinderkörpers 1 hin öffnet. Die Druckkraft der Federn 42 und 46 kann mit Hilfe einer Schraube 47 geregelt werden. Die Anordnung von 2 zwei sich in umgekehrtem Sinne öffnenden Ventilen in dem Zylinderkopf 11 ist notwendig, um in der Zylinderkammer D durch Flüssigkeit, die in den Behälter 28 strömt oder aus diesem; Behälter kommt, die Veränderung· des nutzbaren Volumens der Zylinderkammer C zu kompensieren, welche durch die verschiedene Eintauchtiefe der Kolbenstange 10 in diese Kammer hervorgerufen wird. Wenn die Kolbenstange bei der AuBfUhrungsform gemäß Pig« 2 an beiden Enden aus dem Zylinderkörper austritt, ist eine solohe Kompeneierung des Verhältnisses der Volumina der Zylinderkammern C und D nicht erforderlich, und der Zylinderkopf 11 kann mit einem einzigen Ventil versehen ••in, wie dies bsi dem Zylinderkopf 12 beschrieben worden ist«
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Ebenfalls erfindungsgemäß umschließt die mittlere Scheidewand 16 feine Kammer 48, welche in freier Verbindung mit dem Behälter 25 durch Kanäle 49 steht, und die Kolbenstange ist mit Mitteln versehen, um mit dieser Kammer 48 entweder die Zylinderkammer B oder die Zyllndebkammer 0 in Verbindung zu setzen, wenn sich die Kolben nicht*in ihrer neutralen Stellung befinden, wiegln der Zeichnung dargestellt.
Gemäß Fig. 1 und 2 können diese Mittel aus Bohrungen 50 und 51 bestehen, die axial in den zwisöhen den Kolben gelegenen Teil der Kolbenstange eingearbeitet sind, so---wie aus radialen Bohrungen oder öffnungen 52, 55$ 54 und 55, von denen die Radialbohrung 52 die Axialbohrung 50 mit der Zylinderkammer B und die Radialbohrung 55 die Axialbohrung 51 mit der Zylinderkammer C verbindet, und von denen die Radialbohrungen 54 und 55 in der neutralen Stellung der Kolben etwa in gleicher Ebene wie die Seltenwandungen der mittleren Kammer 48 liegen.
CJemäß der in Pig. 5 gezeigten Variante können diese Mittel noch einfacher aus Nuten 56 bestehen, die in die Oberfläche der Kolbenstange eingearbeitet sind. Diese Nuten fangen in der Nähe der Kolben an und enden etwa in der Ebene oder Oberfläche der Seitenwandungen der Kammer 48,
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Es ist leicht verständlich, daß in dem Moment, in welchem die Kolben gezwungen werden, ihre neutrale Stellung zu verblassen, um sich entweder in Richtung des Pfeiles P1 oder in Richtung des Pfeiles p" zu verschieben, die eine der Zylinderkammern B oder C durch die Axialbohrungen 50 oder 51 und die Radialbohrungen 52 und 54 oder 53 und 55, oder durch die entsprechenden Nuten 56 mit der mittleren Kammer 48 in Verbindung gebracht wird, so daß sie durch die öffnungen 49 frei von Hindernissen mit dem Behälter 2j5 in Verbindung gebracht wird. Während dieser Zeit ist bei der anderen Kammer B oder C diese Verbindung durch die KA Radialbohrung 54 oder 55 oder durch das Ende der .entsprechenden Nut 56" abgeschnitten bzw. durch die Scheidewand 16 zum Verschwinden gebracht; diese Verbindung bleibt biß zur Rückkehr der Kolben in die neutrale Stellung unterbrochen, um hergestellt zu werden, wenn die Kolben diese Stellung verlassen, um eich in der Richtung des anderen Pfeiles 25U verschieben. Um das Verschwinden bzw. Verschließen der Radialbohrungen 54 oder 55 oder der entsprechenden Enden der Nuten 56 zu gewährleisten, muß die Scheidewand 16 beiderseits der Kammer 48 eine Dicke haben, die mindestens dem möglichen Hub der Kolben aus der neutralen Stellung in ihre äußeren Stellungen entspricht. Die Kolbenstange verschiebt- sich in der Axialbohrung der Scheidewand 16 mit sanfter
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Reibung, um auf diese Weise jegliches merkliches Entweichen von Flüssigkeit längs der Kolbenstange zu vermeiden.
Duroh die vorstehend beschriebene Ausbildung und Kombination der verschiedenen Einrichtungen wird eine Vorrichtung geschaffen, welche es ermöglicht, die Kompressions- und Extensionskräfte bzw. -bewegungen zu dämpfen, denen eine Feder unterworfen werden kann, welche zwischen zwei Elementen, Bauteilen oder Baugruppen angeordnet ist, die sich in Bezug aufeinander verschieben können. Eine der möglichen Anwendungen eines solchen Stoßdämpfers besteht in der Zusammenarbeit mit der Rückstellfeder des'Drehgestelles eines Eisenbahnfahrzeuges, bei dem ein Ende einer Feder 57 (Pig. 4 oder 5) direkt im Punkt 58 an einen Längsträger oder Rahmen 59 eines Drehgestelles und das andere Ende der Feder bei 60 an ein Teil angelenkt ist, welches fest mit der tanzenden Traverse 61 verbunden ist, in welcher der Drehzapfen 62 des Wagenkastens 65 des Eisenbahnfahrzeugs gelagert ist, weloher Wagenkasten außerdem mittels Stützen 64 auf der Traverse 61 ruht. Zwischen dem Drehgestell und der Traverse 61 ist eine elastische Aufhängung angeordnet, die in den Fig. 4 und 5 nicht näher dargestellt ist.
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Bei der Ausführungsform des Stoßdämpfers gemäß Fig. 1 ist die Feder 57 im Funkt-60 an einen Arm 65 (Fig. 4) angelenkt, der mit der Traverse 61 fest verbunden ist. An diesen Arm ist ebenfalls mit Hilfe der Achse 5 das Auge 5 angelenkt, welches am Boden 2 des Zylinderkörpers 1 des Stoßdämpfers befestigt ist, während das Auge I7 der Kolbenstange 10 durch die Achse 18 an den Längsträger oder Rahmen 59 des Drehgestelles angelenkt ist. Bei der Ausführungsform des Stoßdämpfers gemäß Fig. 2 ist die Feder 57 im Punkt 60 an einen Arm 66 (Fig. 5} angelenkt, der mit dem Zylinderkörper 1 fest verbunden ist, welcher seinerseits durch Zwischenstücke 67 an der Traverse 61 befestigt ist, während die beiden Augen der Enden der Kolbenstange 10 in den Punkten 68 an die Längsoder Hauptträger 59 des Drehgestelles 'angelenkt sind.
Die Zusammenarbeit des Stoßdämpfers mit der Feder ist im den beiden in der Zeichnung dargestellten Fällen, d.h. einerseits gemäß Fig» 1 und 4 und andererseits gemäß Fig. 2 und 5, praktisch die gleiche. Wenn die Längsachse des Wagenkastens 63 parallel zur Längsachse des Drehgestelles 59 liegt, befinden sich die Feder 57 und die Kolben 8 und 9 in ihrer neutralen Stellung, wie bei den Kolben in Fig. 1 bis 3 gezeigt 1st. Wenn das Drehgestell Drehbewegungen um d©n Drehzapfen 62 aueiJ8hs*fca wird di© Feder entwadar
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auf Extension oder auf Kompression beansprucht, und die Kolben 8 und 9 verschieben sich in ihren Zylindern in Richtung des Pfeiles P* oder in Richtung des Pfeiles P" (Pig. 1)·
Eine Verschiebung der Kolben in Richtung des Pfeiles P1 hat zur Folge, daß sich Flüssigkeit aus der Zylinderkammer A nach der Zylinderkammer B bewegt, wobei sie durch das schwach belastete Ventil 29 hindurchtritt« Andererseits bringt die Versc±hiebung des Kolbens 9 in Richtung des Pfeiles P1 die Zylinderkammer C mit der mittleren Kammer 48 entweder durch die Axialbohrung 51 und die Radialbohrungen 53 und 55 (Pig. 1 und 2) oder durch die Nuten 56 (Fig. 5) in Verbindung, wodurch es der Flüssigkeit aus der Zylinderkammer C möglich ist, den Behälter 23 durch die Kammer 48 und die Kanäle 49 zu erreichen, ohne auf merklichen Widerstand zu stoßen. Gleichzeitig dringt Flüssigkeit aus dem Behälter 2J in die Zylinderkamraer D ein, wobei sie durch das in dem Zylinderkopf befindliche Ventil hindurchtritt, und zwar entweder durch das Ventil im Zylinderkopf 11 (Fig. 1), wo sich der Ventilteller 41 unter der Wirkung des in der Zylinderkammer D infolge der Verschiebung des Kolbens erzeugten Unterdruckes öffnet, oder durch das Ventil in dem Zylinderkopf 12 (Fig. 2), wo die Flüssigkeit durch die Kanäle 40 und aie Ventilklappe 58 strömt.
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Während"bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 das Volumen der aus der Zylinderkammer C ausgetriebenen Flüssigkeit im wesentlichen dem in die Zylinderkammer D eintretenden Volumen entspricht, ist das Volumen der aus der Kammer C ausgetriebenen Flüssigkeit bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kleiner als das Volumen, welches in die Zylinderkammer D eintreten muß, weil in der Kammer C ein Volumenraum durch die Kolbenstange eingenommen wird, und es muß Flüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter 28 ersetzt werden, um den Druck in den Zylinderkammern C und D auszugleichen.
Aus dem Vorangegangenen geht hervor, daß die durch eine Bewegung der Kolben in Richtung des Pfeiles F1 aus ihrer Normalstellung verursachten Flüssigkeitsbewegungen auf keinen nennenswerten Widerstand stoßen, und daß der Stoßdämpfer die Bewegung der Feder in der gleichen Richtung, welche durch eine Extension bzw. eine Entspannung der Feder hervorgerufen wird, nicht merklich bremst.
Dieser Vorgang ist aber nicht der gleiche während der Rückkehr der Kolben in ihre Normalstellung· Tatsächlich findet die aus der Zylinderkammer B auszutreibende Flüssigkeit keinen anderen Ausgang als durch das stark belastete Ventil j50 und den engen Durch-
wobei trittsquerschnitt im Kolben o3/aeir Durchgang durch
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die Axialbohrung 50 und die Radialbohrungen 52 und 54 (oder durch die Nuten 56 gemäß Pig· 3) geschlossen ist, da die Bohrung 54 (oder das entsprechende Ende, der Nuten 56) im Inneren der Wandung der mittleren Scheidewand 16 abgedeckt ist. Die Flüssigkeit aus der Zylinderkammer D kann die Zylinderkammer C duroh das schwach belastete Ventil 31 des Kolbens 9 erreichen, wobei der Ventilteller bsw. die Ventilklappe 38 (Fig. 2) des Ventils in dem Zylinderkopf gegen seinen Ventilsitz gedrückt bleibt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann derjenige Teil der Flüssigkeit aus der Zylinderkammer D, welcher wegen des von der Kolbenstange eingenommenen Volumenraumes nicht in die Zylinderkammer C gelangen kann, durch das Ventil 44 im Zylinderkopf 11 den Behälter 23 und durch letzteren den Ausgleichbehälter 28 erreichen. Die durch das Ventil 30 verlangsamte Strömung der Flüssigkeit bremst die Bewegung der Kolben, und infolgedessen k± bremst der Stoßdämpfer die Rückkehr der Feder in ihres Normalstellung nach einer Beansprhuchung auf Extension und bringt dann die Schwingungsbewegungen zum Stillstand, welche letztere noch .ausführen könnte, wenn der Stoßdämpfer nicht vorhanden wäre.
Entsprechende Vorgänge finden statt, wenn die Fader einer Kompression im Sinne des Pfeiles Fn
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unterworfen wird, wobei die Kolben gezwungen werden, sich in dej? gleichen Richtung zu verschieben. Auch in diesem Falle unterliegt die Verschiebung der Kolben keiner nennenswerten Bremsung durch die Flüssigkeit, da das schwach belastete Ventil 3.1 des Kolbens 9 die Flüssigkeit aus der Zylinderkammer D. in die .Zylinderkammer C (Fig. 2) hindurchtreten läßt und im Falle der Fig. 1 der Überschuß der- Flüssigkeit durch das Ventil 1I-2I- im Zylinderkopf 11 hindurchströmt, um durch den Behälter 23 das Ausgleichsreservoir 28 zu erreichen, und wobei die Axialbohrung 50 mit den Radialbohrungen 52 und 54 die Flüssigkeit aus der Zylinderkammer B in die mittlere Kammer 48 und durch die Kanäle 4-9 in den Behälter 23 strömen läßt, während letzterer die Zylinderkammer A durch ' das Ventil 38 im Zylinderkopf 12 speist. Während der Rücklaufbewegung der Kolben wird der einzige Ausgang aus der Zylinderkammer C von dem stark belasteten Ventil 32 nnä mit dem engen Durchtrittsquerschnitt gebildet,, während die Radialbohrung 55 (oder das entsprechende Ende der Nuten 56 in Fig. 3) im Inneren der Wandung der mittleren Scheidewand 16 liegt und daher der Durchgang durch die Axialbohrung 51 (oder durch die Nuten 56) geschlossen ist. Die Rücklaufbewegung ist daher durch die Flüssigkeit gebremst, welche durch das Ventil 32 strömen muß, und die Bewegung der Kolben und der Feder ist zum Stillstand gebracht, wenn sie ihre neutrale Stellung er-
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Der vorstehend beschriebene Stoßdämpfer beeinflußt also in keiner nennenswerter Weise die Bewegungen der Feder zufolge eines Antriebes in der einen oder anderen Richtung und bremst lediglich ihre Rückwärtsbewegungen in die Normalstellung. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Einrichtung vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 das Ausgleichsreservoir nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, oberhalb derer sich ein Luftpolster befindet. Da die Luft niemals Zutritt in den Behälter 2J hat, ist jede Möglichkeit einer Schaumbildung zwischen den Gas- und FlUsBigkeitsphasen vollständig ausgeschlossen.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständ-
lieh nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele, und der Rahmen der Erfindung wird durch Modifikationen oder Varianten nicht überschritten.
Patentansprüche
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Claims (3)

^5180 Pat entanspriiche
1. Hydraulischer Stoßdämpfer, der mit einer leder derart zusammenarbeiten kann, daß dieselbe eine Bewegung zufolge einer Beeinflussung oder Krafteinwirkung ohne merkliche Bremsung ausführen kann, aber während ihrer Hüokkehrbewegung in eine neutrale Stellung gebremst wird, und dessen Kolben auf einer gemeinsamen Kolbenstange montiert, und in zwei gegenüberliegenden, durch eine mittlere Scheidewand getrennten Zylindern verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kolben mit mehreren Ventilen versehen ist, deren VentilverSchlußkörper in entgegengesetzter Richtung angeordnet und verschieden stark belastet, d.h. durch verschieden starke Kräfte gegen ihre Ventilsitze gedruckt werden, daß die Zylinderköpfe mit Ventilen versehen sind, die mit einem außerhalb der Zylinder angeordneten Behälter in Verbindung stehen, daß die mittlere Scheidewand eine Kammer umschließt, die mit diesem Behälter in freier Verbindung steht, und daß die Kolbenstange mit Kanälen oder !Durchgängen versehen ist, welche die der mittleren Scheidewand benachbarte Zylinderkammer des einen oder dee anderen Zylinders mit der in der Scheidewand befindlichen Kammer verbinden, wenn sich die Kolben nicht in ihrer neutralen Stellung befinden.
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-.21 -
2. Hydrauli β eher Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge der Kolbenstange aus zwei voneinander unabhängigen Axialbohrungen bestehen, die mit radialen Öffnungen versehen sind, welche einerseits die betreffende Axialbohrung mit einer der mittleren Scheidewand benachbarten Zylinderkammer und andererseits die Bohrung mit der in der mittleren Scheidewand angeordneten Kammer verbinden, wenn sich der Kolben in einer näheren Entfernung von der Scheidewand befindet als in seiner neutralen Stellung, und welche durch eine Wandung der mittleren Scheidewand abgedeckt werden, wenn sich der Kolben in der neutralen Stellung oder in einer mehr dem Zylinderkopf genäherten Stellung befind -3 t.
3. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge der Kolbenstange aus in der Oberfläche der Stange eingearbeiteten längsnuten bestehen, welche nahe an dem einen bzw. anderen Kolben anfangen und eine solche Länge haben, daß die eine oder die andere der der mittleren Scheidewand benachbarten Zylinderkammern mit der in dieser Scheidewand befindlichen Kammer in Verbindung gelangt, wenn die Kolben eine andere als die neutrale Stallung einnehmen.
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