DE1453986A1 - Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel - Google Patents

Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel

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Description

PATENTANWÄLTE on μ α
ΓΙΟ ÄAAYCrUMCinPD 8500 NDRNBERG, den ^* Kai
UK. MAA OVXllNClUCK KflnigstraB· 1 (MuteumtbrOcke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
Din. INO. · DtPt tOW.
NORNBERG
Farnipradi-Saimwl-Nr. SBSfSI • α η k k ο π I · η ι Dwihdw lemk A.O. NSntbcrft
und Hypobonk NwfAMf0
PMftdiKk ■ Konloi AmI Nürnberg Nr. 3*305 Drahlanichrif 11 Morltpatant
-diess. Nr. 19 192/Di-
Firma Perma GmbH, Nürnberg, leyher Straße 13
"Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel·11
Die Erfindung betrifft ein Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel, vornehmlich, eine Würfelspiel-Vorrichtung mit in einem Gehäuse, gegebenenfalls unter einer durchsichtigen Abdeckung, etwa horizontal und beweglich angeordnetem, plattenartigen* Würfelboden, der unter Einwirkung einer Rütteleinrichtung steht, die zumindest einen mit dem Gehäuse verbundenen Kraftspeicher sowie wenigstens ein Betätigungselement aufweist.
Es sind mehrere Auaführungsformen von Würfelspielen bekannt, bei denen einer oder mehrere Würfel in einem mehr oder minder geschlossenen Behälter gelagert ist/sind, um - wie es bei einem von Hand aus gespielten Würfel möglieh - ein Herunter— rollen des Würfels vom Spielfeld zu verhindern. So weist eine dieser Vorrichtungen einen innerhalb eines Gehäuses vertikal beweglichen Würfelboden auf, der unter Einwirkung eines Kraftspeiehers und einer Rütteleinrichtung steht. Hierbei wird der V?iirelbaderi bei Betätigung einer Drucktaste der Rütteleinrich-
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tung vom Gehäuseboden nach oben abgehoben, wobei die darauf befindlichen Würfel einmal hochgeschleudert und somit lage- .., verändert werden. Jedoch hat es sich gezeigt, daß ein aus reichendes Mischen der Würfel durch das einmalige Hochschleudern nicht möglich ist, womit diese Vorrichtung einen ordentlichen Spielablauf nicht gewährleisten kann. Mit dem gleichen Nachteil ist ein anderes bekanntes Würfelspiel behaftet, dessen Würfelboden mittels eines Winkelhebels einmal nach oben gehoben werden kann, wodurch ein Umsetzen der Würfel erfolgen soll. Der Winkelhebel selbst wirkt mit seiner noch oben ge- . richteten Spitze auf die Unterseite des scheibenartigen Würfelbodens ein und hebt diesen bei Betätigung des Hebels an. Durch eine leichte Schräglage jenes Hebelschenkels soll dem · mittig,gelagerten Wurfelboden ein Drehmoment vermittelt werden, was jedoch deshalb unmöglich bleibt, weil der in einer Führung gelagerte Hebel selbst keine seitliche Auslenkung erfahren kann und somit die von der Spitze des HebelsehenkeIs erteilte Kraft nur vertikal wirksam wird.
Um die aufgeführten Hftngel zu beheben und eine ",/Urfelspiel-Vorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Handhabung ein gutes Mischen und Wechseln der Lage von Spielwürfeln gewähr leistet, untergreift gemäß der Erfindung den Würfelboden ein Kraftspeicher als Träger und ist durch das auf ihn einwirkende Betätigungselement in Schwingungen 'versetzbar, wobei der vom Kraftspeicher getragene V/ürfelboaer. etwa horizontal hin und her schwingt. Hieraus erhält, daß der /förfeiboden nach
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deni Auslösen seiner Bewegung mehrmals seine lage verändert, was zu einem kräftigen Durchrütteln der Würfel und somit zu einem vorzüglichen Durchmischen führt.
Der Kraftspeieher ist vorteilhafterweise als einseitig am Gehäuse befestigte Blattfeder ausgebildet, deren freies Ende den , Würfelboden als !Tragarm untergreift. Dabei hat sieh als besonders günstig erwiesent die Blattfeder dojpelt abzuwinkein, wobei das eine abgewinkelte Ende in einem Schlitz eines gehäuseseitigen Halters sitzt und das andere abgewinkelte Ende in eineis Schlitz des Würfelbodens verschieblich gelagert ist. Infolgedessen wird die Schwingbewegung der Blattfeder zusätzlich von einer Flatterbewegung des Würfelbodens am Blattfederende überlagert. Als zusätzlicher Vorteil muß angesehen werden, daß durch diese Anordnung ein schnelles und einfaches Auswechseln gegebenenfalls schadhaft gewordener Würfel möglich ist.
Die Sehwingungsebene der Blattfeder verläuft erfindungsgemäß etwa parallel zur Ebene des Wurfelbodens,und das Betätigungselement ist als im Gehäuse gelagerter, axial verschiebbarer Stößel ausgebildet, an dessen konischem Zwischenstück die Blattfeder federnd anliegt und bei Axialbewegung des Stößels entlanggleitet. Jenes konische Zwischenstück verjüngt sich nach unten hin, so daß die iai Normal- oder Ruhelage am kleinsten Durchmesser des Zwischenstückes anliegende Blattfeder beim Hinunterdrücken des Stößels vom konischen Zwischenstück in zunehmendem Maße angepannt werden kann. Läßt man nunmehr den
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StÖßel frei, dann trachtet die angerannte Blattfeder, wiederum in ihre Ruhelage zurückzukehren und veranlasst das konische Zwischenstück, und somit den Stößel, sich nach oben zu bewegen. Gleichzeitig setzen die bei Freigabe der Blattfeder entstehenden Schwingungen den Wurfelbodeh in Tätigkeit.
Um die Schwingungen des den Würfelboden tragenden Endes der Blattfeder möglichst groß werden zu lassen» greift das konische Zwischenstück des Stößels an dem mit dem Gehäuse verbundenen abgewinkelten Ende der Blattfeder an.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Abdeckung des Gehäuses ein Vergrößerungsglas auf. Als solches kann beispielsweise eine in die Abdeckung eingesetzte Linse dienen, jedoch ist es vorzuziehen, die Abdeckung selbst als Vergrößerungsglas auszubilden. < · *
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß mehrere Spieleinheiten mit Gehäuse, Würfelboden, Kraftspeicher und Betätigungselement durch einen gemeinsamen Rahmen zu einer für mehrere Spieler gedachten Spielvorrichtung zusammengefaßt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Diese zeigt inχ Pig. 1 eine Draufsicht auf ein Spielbrett mit 4 durch einen Rahmen zusammengefaßten Würfelspiel-Vorrichtungen;
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. -5-Pig. 2 einen Schnitt durch eine Würfelspiel-Vorrichtung gem.
Linie H-II in Pig. 11
Pig. 3 die Draufsicht auf eine einzelne Würfelspiel-Vorrichtung} Pig. 4 AiB Detail der Würfelspiel-Vorrichtung in Draufsicht} Pig. 5 einen Teileohnitt gem. Linie V-VI in Pig. 3 durch die Würfelspiel-Vorrichtung mit in Ruhelage befindlicher Rütteleinrichtung und
Pig* 6 den füeilachnitt gem. Pig. 5 vor dem Auslösen der Büttelbewegung.
Das quadratische Spielfeld 1 einer Würfelvorrichtung umgibt ein " Rahmen 2, an dessen vier Ecken jeweils ein selbstätig bedienbares Würfelspiel 5» 4» 5 und 6 angeordnet ist; Im Bereiche jeder Ecke des Rahmen» 2 befindet sich unterhalb des Spielfeldes 1 ein Gehäuse 7, das mit Hilfes seines kegelstumpfförmigen Einsatzes 8 eine Spielfeldmulde 9 bildet, unter dieser ist ein rüttelbarer Würfelboden 10 angeordnet» auf dem gemäß Pig. 2 ein Würfel 11 auflie#S. \
Jedes Gehäuse 7 kann, oberseitig mit einer Abdeckung 12 versehen sein, die vorteilhafterweise entweder selbst als Vergrößerungsglas ausgebildet ist oder eine Linse 15 aufweist.
Den Würfelboden 10 trägt eine bei 14 und 15 doppelt gewinkelte Blattfeder 16,deren einer Winkelarm 17 im Steckschlitz 19 eines Halters 20 sitzt, wohingegen der andere Winkelarm 18 der Blatt-
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feder 16 in einer Ausnehmung 21 des Yfürfelbodens 10 angeordnet ist. Der Halter 20 kann an das Gehäuse angeformt oder in anderer Weise daran befestigt sein.
Am Halter 20 lagert ein vertikal verschiebbarer Stößel 221 mit seinem unterendigen Halszapfen 23 in der runden Ausnehmung 28 eines Stegs oder einer Platte 29. Über dem Haliszapfen 23 erweitert sich der Stößel 22 zu einem kegeligen Zwischenstück 24, welches in einen zylindrischen Mittelteil 25 übergeht. Dieser wird an seinem oberen Ende unter Bildung einer ringförmigen Schulter 26 von einem ebenfalls zylindrischen Griffstück 27 geringeren Durchmessers gekrönt, das ein Loch 30 der Abdeckung 12 mit Spiel durchsetzt.
In Kormallage der Blattfeder 16 schmiegt sich diese an den HaIssapfen 23 an, wie insbesondere Pig. 5 zeigt. Drückt man nun den Stößel 20 in Pfeilrichtung χ nach unten, so gleitet des konische Zwischenstück 24 an der Blattfeder 16 entlang und verschiebt ihren Knickpunkt 14 unter gleichzeitiger Anspannung der Blattfeder 16 in Pfeilrichtung y. Gibt man den Stößel 20 anschließend frei, dann schiebt diesen die in ihre Iformallage zurücktrachtende Blattfeder 16 mittels des Zwischenstücks 24 nach oben, biß die Schulter 26 des Mittelteils 25 hubbegrenzend gegen die Unterseite der Abdeckung 12 schlägt.
Die Stoß elb ewegung lößt am würfelbodenseitigen Winkelarm 18 der Blattfeder 16 in Pfeilrichtung ζ Schwingungen aus» vermöge deren
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der Würfelboden 10 gerüttelt und der auf ihn liegende Würfel 11 lageverändert wird.
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Claims (2)

  1. -8-
    Patentansprüohe
    ' 1.J(JeBeIIbchäfte- und Unterhaltungsspiel mit in einem Gehäuse, gegebenenfalls unter einer durchsichtigen Abdeckung, etwa horizontal und beweglich angeordnetem, plattenartigem Würfelböden, der unter Einwirkung einer Rütteleinrichtung steht, die zumindest einen mit dem Gehäuse verbundenen Kraftspeicher sowie wenigstens ein Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher den Würfelboden (10) als !Präger untergreift und durch das auf ihn einwirkende Betätigungselement in Schwingungen versetzbar und der vom Kraftspeicher gefcagene Würfelboden etwa horizontal schwingbar ist.
    ('2.y&esellsehafts- und Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als einseitig am Gehäuse (7) befestigte Blattfeder (16) ausgebildet ist, deren freies Ende (18) den Würfelboden (10) als Tragarm unter- J greift. ^ ■
    3. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) doppelt abgewinkelt ist, wobei das eine abgewinkelte Ende (17) in einem Sphlitz (19) eines gehäuseseitigen Halters (20) sitzt und das andere abgewinkelte Ende (18) in einem Schlitz (21) des Würfelbodens (10) verschieblich gelagert ist.
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    ii^er. .Art-7 § 1 Abc.
  2. 2 Mr. 1 Satz 3 d« Ämteruneeges. v. 4. 9.1967!
    4. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsebene der Blattfeder (16) etwa parallel zur Ebene des Würfelbodens (10) verläuft.
    5. Gesellsohafte- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als im Gehäuse (?) gelagerter» axial verschiebbarer Stößel (22) ausgebildet ist und ein konisches Zwischenstück (24) aufweist, an welchen» die Blattfeder (16) federnd anliegt und bei der Axialbewegung des Stößels entlanggleitet·
    6. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Zwischenstück (24) des Stößels (22) an dem mit dem Gehäuse (7) verbundenen abgewinkelten Ende (18) der Blattfeder (16) angreift.
    7. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) des Gehäuses (7) ein Vergrößerungsglas (13) aufweist.
    8. Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spieleinheiten (3» 4, 5, 6) mit Gehäuse (7), Würfelboden (10),
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    Kraftspeicher und Betätigungselement durch einen gemeinsamen Rahmen (2) zusammengefaßt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200209U1 (de) * 1992-01-10 1992-03-12 Hanseatische Kunststoff-Verarbeitung und -Import Günter Hannig, 2000 Barsbüttel Würfelvorrichtung

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