DE1453917A1 - Zuschiessende automatische Handfeuerwaffe - Google Patents

Zuschiessende automatische Handfeuerwaffe

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DE1453917A1
DE1453917A1 DE19651453917 DE1453917A DE1453917A1 DE 1453917 A1 DE1453917 A1 DE 1453917A1 DE 19651453917 DE19651453917 DE 19651453917 DE 1453917 A DE1453917 A DE 1453917A DE 1453917 A1 DE1453917 A1 DE 1453917A1
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DE
Germany
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block
tunnel
weapon
catching
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Application number
DE19651453917
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English (en)
Inventor
Tilo Moeller
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Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/42Safeties for locking the breech-block or bolt in a safety position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/26Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin and the breech-block or bolt forming one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zuschießende automatische Handteuerwaffe - Die Erfindung betrifft eine euechießende automatische Hand
    feuerwaff e., insbesondere eine Maschinenpistole mit unterriegel
    Maesenvel-s ahlu8, deren Absugevorriohtung einen lanablooh
    aufweist, der in der hinteren Stellung des Vernohlunnee
    einen am Veraehluß vorgesehenen Fangstollen hintergreitt.
    Unter zuschießenden Waffen versteht man solche, bei
    denen der Verschluß der schoßbereiten Waffe sich bei
    gespannter Schließfeder in seiner hinterstet Stellung
    befindet und durch Ziehen 8m Abzug aus dieser Stel-
    lung ausgelöst wird, so daß der Verschlud nach vorn
    läuft, dabei eine Patrone aus einem maagazin oder Gurt
    in das Patronenlager einführt und mit Hilfe den starr
    mit dem Verschluß verbundenen Schlagbol$ene sUndet.
    Durch den 'P:üc-kstaß der Waffe wird der VerschluB wieder
    in seine hintere Stellung gebracht, wo er bei Einzel-
    feuer wieder gefangen wird.
    Bei solchen Waffen befindet sich der Verschluß norra-
    lerweise in seiner vorderen Stellung, venn die Waffe
    nicht schoßbereit ist. Dabei befindet sich im lauf kei-
    ne Patrone..Zum Sichern der Waffe ist in der Hegel ein
    Sicherungselement, beispielsweise ein 91oh®rhebel
    vorgesehen, der den Verschluß hinterstellt,.so &U er
    aus seiner vorderen Stellung nicht herausbewegbdr ist.
    Waffen dieser Art haben den Nachteil, daß die e lu- ge-
    siohertem Zustand nicht schoßbereit geht *rd» kwMe Imd
    sind außerdem in mancher Hinsicht sehr Zelänrlich- 1o hmm es
    beispielsweise vorkommen, saß dem Sohtit$en belta SpsaMen der
    Waffe, die hierzu entsichert sein muB, der ßpemahebsl aus äset
    Fingern gleitet und der Versehluß unbeabsichtigt vrleder
    vorläuft, wobei er eine Patrone.ih dih lauf ein
    und zündet. Hierdurch können leicht schwere Unfälle
    entstehen, und zwar insbesondere im Winter, wenn die
    Kaffe mit von der Kälte steifen Fingern oder mit dik-
    ken Handsc-Imhen betätigt werden mu8. Da ein Maesen-
    verechluß in seiner vorderen Stellung nicht verrie-
    gelt ist= kann, es auch vorkommen,- daß bei ungesicher-
    ter Waffe der Versühluß unter der Einwirkung eines Sto-
    ßes weit genug zurückläuft, um unter dem $influß der
    Schließfeder unbeabsichtigt eine Patrone in den Lauf
    einzuführen und zu zünden. Auch hierdurch kann es $u
    schweren Unfällen kosmen, wenn einmal das Sichern der
    Waffe °vergeeiaen wird.
    Der r-rfind-.mg liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nach-
    teile der bekannten Waffen, insbesondere bekannter Na-
    achinenpistolen dieser Art, die sieh sonst durch ihre
    ' besondere Einfachheit auszeichnen, zu vermeiden und
    Unfä-e der ; genannten Art .u verhindern. Dies a o11 da-.
    eben. mit sehr einfachen Mitteln geschehen, so daß der
    Aufbau eigar solchen Waffe nicht unnötig kompliziert
    >n-rd.` `1fach der Erfindung Ist vorgesehen, daß der Ver-
    .Hcäluß :einen zweiten, be»gliohen Fangstollen aufweist,
    der-so-weit hinter dem ersten Fangatollen angeordnet
    =ist, .daß -sich die Stoßfläche des Verschlussee Uber der
    rvmenztf:brung befindet, wenn der Fangblock mit dem
    zweiten Fangstollen in Eingriff steht, und daß Steuerglieder vorgesehen sind, um den zweiten Fangatollen aus dem Eingriffsbereich des Fangblockes zu bringen, wenn der Verschluß seine hintere Endlage erreicht, _ und in den Eingriffsbereich des Fangblockes, wenn der zweite Fangstollen beim Vorlaufen des Verschlusses den Fangblock ,passiert hat.
  • SolanGe beim S?siinen der ,laffe oder infolge eines Stoßes der Verschluß sich nur so weit zurüokbewegt hat, daß sich seine Stoßfläche noch über der Patronenzuführung befindet, und daher vor der Hinterkante der obersten Patrone, kann diese Stoßfläche den Boden der Patrone nooht nicht hinter.-Greifen und die Patrone also auch nicht in den lauf einführen, so daB ein ,Adervorschnellen des Verschlusses völlig gefahrlos ist. Eine Gefahr besteht erst dann, wenn der Versehluß so weit zurltckgelaufen ist, daß seine StoBIläohen einen Patronenboden zu hintergreifen und die ratltone in den Lauf einzuführen vermögen. In diesem Falle gewährleistet die Erfindunb, daB der Versehluß an einem Vorlaufen gehindert ieto Dadurch wird auf einfache -leise gewährleistet, daD Unfälle durch ein unbeabsichtigtes Zurück-- bzw. Vorlaufen des Verschlusses verhindert werden. Die bewegliche Anordnung und Umsteuerung des zweiten Fangatollena ist er- forderlich, damit nicht der bei Einzelfeuer nach der @eth.+igw:g des Abzuges schnell in seine FangetellL:ng zurückkehrende Fangblock den verschluß am zweiten Fangatollen fängt und damit das Lösen eines Schusses verhindert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Fangatollen als Schieber ausgebildet, der den Verschluß nahe seinem hinteren Ende in vertikaler Richtung durchsetzt und dessen unteres, aus dem Verschluß herausragendes Ende mit dein Fang- block zusammenwirkt. Hierdurch ergibt sich eine beson- ders einfache Ausbildung des zweiten' Gangstollens, die es ermöglicht, einen solchen Fangatollen auch noch nachträglich in bereits bestehende Waffen einzubauen. Weiterhin ist es bei einer solchen Ausbildung den zwei- ten Fangstollens besonders'einfach, diesen Fangstollen in seine verschiedenen Stellungen zu bringen. Es genügt nämlich nach weiteren Merkmalen der Erfindung, unter- halb des Verschlusses im Waffengehäuse hinter dem Fangblock eine Steuerkurve anzuordnen, die den gangschieber beim Einlaufen des Verschlusses in seine hin- tere Endetellung nach oben aus dem Eingriffsbere%h des Fangblockes herausbewegt, und oberhalb des Verschlusses.. vor dem Fangblook eine weitere Steuerkurve, die beim Vorlaufen des Verschlusses den Fangschieber wie&suc--nach Kt unten in den Eingriffsbereich des Fangblockes hineinbewegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal.der Erfindung wird die untere Steuerkurve von einem Ansatz am Abzug gebildet, die nur bei betätigtem Abzug mit dem Fang®chieber in Eingriff kommt. Hat die Waffe zwei verschiedene Abzüge für Einzelfeuer und Dauerfeuer, so sind an beiden Ab- zügen solche Ansätze angebracht. Dies hat den Vorteil. einer erhöhten Sicherheit, weil der Fangschieber nur dann aus seiner Stellung, in der er mit dem 7argllock in Eingriff kommt, hinausbewegt krd, wenn tatsächlich zum Lösen eines Schusses der Abzug betätigt wird..
  • wird also verhindert, daß auch bei einem sonstigen un-beabsichtigten Vorlaufen des Veree)iluases ein Sehuß ge- löst wird, weil auch dand.der Fangschieber mit den Fangblock in Eingriff kommt und den Versohluß arretiert. Um Funktionsstörungen der Waffe zu vermeiden, int es zweckmäßig, den beweglichen Fangstollen in seinen bei- den Stellungen durch Rastglieder zu halten. Bei Anwendung einen Fangschiebers ist es besondere vorteilhaft, nach der Erfindung eine gefederte Kugel a1® Rastglied zu verwenden, die In Kerben des Fangsehiebe:#a eingreift. Dabei genügt es, die Raatung in der oberen Stellung den pang# Schiebers gerade so stark zu machen, daß der Fangschieber nicht unter seinem eigenen Gewicht wieder herabfällt. Dagegen soll nach der Erfindung die Rsatung für die untere Stellung des Fangschiebers so schwergängig ausgebildet sein, daß zu ihrer Überwindung beim Ab- ziehen der Waffe größere Kräfte aufzubringen sind als zum Auslösen des Fangblockes. Weiterhin sollen die Rastkerben so angeordnet sein, daß der Kamm zwischen den beiden Kerben schon dann überwunden wird, wenn der Fangblock die Gegenfläche am Fangstollen noohIn einem erheblichen Maße, vorzugsweise zu 2 Dritteln hintergreift. Durch diese weiterbildudg der Erfindung@wIrd ein zusätzlicher Vorteil erzielt, der weiter sui 81-eherheit der bekannten Waffen beiträgt. Da bei derartigen Waffen der Fangatollen des Vezachlusses durch die Schließfeder an der Gegenfläche des Fangbloekea angedrückt wird, ist zwischen diesen beiden Gliedern eine solche Reibung vorhanden, daß die den Fangblock beaufschlagende Feder diese Reibung nicht zu überwinden vermag. Die Folge davon ist, daß der Fangblock nicht in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die Betätig=* den Abzuges unterbrochen wird, bevor der Sohuß gelöst ist. Es kann daher vorkommen, daß det fangblook mit dem Fangstollen nur noch in so geringem Ma$e.in Eingriff steht, daß bei der nächsten Erschütterung der Eingriff zwischen Fangatollen und Fangblock aufgehoben wird und der Verschluß nach vorne läuft und einen SchuB lüst.Dies wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fangschiebers und den Ansatzes am Abzug dadurch verhindert, daß der beim Betätigen den Abaugee#zu überwindende Widerstand plötzlich abnimmt, wo= der Fangschieber aus der ersten Rastung in die zweite eingedrückt wird, so daß infolge diesen plötzlich ab- nehmenden Widerstandes der Abzug mit 8ioherheiti durch- gerissen und der Schuß auch gelöst wird. Die Stelle, an der dieser Widerstand plötzlich abnimmt, ist so gewählt, daß der bis dahin vorhandene Ringriff zwischen dem Fangstollen und dem Fangblock stets ausreicht, . um den Verechluß unter allen Bidingungen in seiner hinteren Stellung au halten.
  • Nach einem weiteren Merkmial der Erfindung ist weiter- hin vorgesehen, daß der zweite Fangstollen eine Nase und der Fangblock eine entsprechende Kerbe aufweist oder umgekehrt, so daß der Fangblock arretiert wird, wenn diese beiden Glieder miteinander in Eingriff kom- men. lUerdurch wird gewährleistet, daß auch nicht durch ein Spielen mit den Abzügen ein Sohuß gelöst werden kann, wenn der Schütze den verachluß in seiner vorderen Stellung glaubt und nicht bemerkt hat, daß er beispielsweise-infolge eines $ toßes in der Mittelstellung. So- fangen ist und sich vor dem Verschluß bereits eine Patrone befindet. Nur wenn der Verschluß ordnungsgemäß gespannt wird, ist wieder dat bösen eines Bohusaes möglich.
  • weint die Waffe wie oben beschrieben einen den@fangstollen bei vorgelaufenem Verschluß hinterstellenden Sicherungshebel auf, so sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal vor, im Abstand vor dem Fangatollen einen zusätzlichen Sicherungsatollen derart anzuordnen, daß der Sicherungshebel diesen Bioherwzgs--atollen hinteretellt, wenn die Waffe gesichert wird, wenn der Verschluß seine Mittelstellung einnimmt. Andernfalls wäre es möglich, daß bei gesiohezter Watte von der Mittelstellung aus der Verschluß gespannt wird, ohne saß vorher die Watte entsichert wird, wobei dann der Verschluß nicht ordnungsgemäß hinter denn gleich- falls amtierten Pangblock gefangen wi.Vd, sondern sich an einer schrägen Planke des Pangblook« verklemmtt. Unter der Wirkung eines Otogee kann sich dann die Vorkleamatng lösen und der Verschluß wieder nach vorn wodurch dann ein Bohuß gelöst wurde. kmliohw konnte auch schon bei den Waffen passieren, die noch nicht die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisen, wenn aus irgendeinem Grunde die Waffe bei nicht gänzlich vor- gelaufenem Verschluß gesichert wurde.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand den in der Zeichnung dargestellten Auaführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile einer nach der Erfindung auegestalteten Manohinenpistole mit =verriegelt« Massenverschluß, deren Versohl u8 in der hinteren Stellung gefangen Fig. 2 einen Schnitt ähnlich ?1g. 1 mit in der mitteletellung gefangenem Versohluß bei gesicherter Waffe.
  • Bei der in der Zeichnung aussohnittaweie.e dargestellten Waffe handelt es sich um eine an sich bekannte Nasobtnenpistole mit einem Massenverschluß 1; der im resentliohen die Form eines zylindrischen Blockes hat twd in den vorne der Sohlagbölzen 2 fest eingesetzt ist. Weiterhin ist in den Verschluß 1 nahe dem hinteren Drittel des Verschlusses ein Fangstollen 3 eingesetzt, dir nach Art. eines Bolzens den Verschluß in vertikaler Richtung durchdringt. Bei echußbereiter Waffe ist der Versohlu8 1
    wie aus Fig. 1 ersichtlich gespannt und wird in sei-
    ner hinteren Stellung von dem Pangblock,4 gehalten,
    der mit einer Anschlagfläche vor der entsprechenden .
    Gegenfläche 5 des Fangstollens 3 steht. Auf den Fang-
    block 4, der im einen Zapfen 6 schwenkbar ist, wirken
    die beiden Abzüge 7 und 8 ein, die uns den gleichen
    Zapfen 9 schwenkbar sind. Der zur Auslösung von Ein-
    selfeuer bestimmte Abzug 7 wirkt auf eine in Fang-
    block 4 schwenkbar gelagerte Klinke 10 ein, die den
    ]Fangblock und den Binzelfeuerabsug-7 nach dem Auslösen
    eines Schusses wieder außer Eingriff bringt,. wäbrend /
    der Dauerfeuerabzug 8 auf eines festen Ansatz 11 das
    Fangblockes drückt und daher in der Lage ist, den Yang-
    block dauernd niederzuhalten. wird der Urschluß 1 von
    dem Fangblock 4 freigegeben, so läuft er unter der
    Kraft der hinten auf den Versohluß wirkenden Schließ-
    feder 12 nach vorn, stößt dabei mit Hilfe seiner Stoß-
    fläche 13 aus dem eingesetzten Magazin 14 eine Patrone,
    die dann nach dem Einführen in den Ztuf durch das Auff
    treffen des Schlagbolzens 2 gezündet wird.
    Bei der nach der Erfindung ausgestaltetet ltatie ist der
    Yerschluß 1 durch einen hUleenförmigen Ansatz 15 ver-
    längert" in dem ein *besonderer hangsohieber 16 gelagert
    ist. Diener Fangschieber durchdringt ähnlich wie der
    Fangstollen 3 den. Verechluß bzw. dessen Verlängerung
    15 in vertikaler Richtung und ragt entweder unten, -
    wie es die Zeichnung zeigt, oder oben aus dem Verschlu8
    heraus. Zur Arretierung in seinen beim Stellen weist
    der Schieber 16 an einer Seitenfläche zwei Rastnuten
    17 und 18 auf, mit denen eine in der htileenartigen
    Verlängerung 15 angeordnete gefederte Kugel zusammen- _
    wirkt, die nicht näher dargestellt"ist. Die Rastkerben
    1'i und 18 sind verschieden tief ausgeb4ldet, so daß die
    Rastung in den beiden Stellen verschieden stark ist.
    während die Rastkerbe 17, die in der unteren Stellung,
    des Fangschiebers 16 wirksam ist, ziemlich tief ausge#
    bildet ist, so daß zur Überwindung dieser Raste erhob-
    liehe Kräfte erforderlich sind, ist die Bastnut 18 fßr
    die obere Stellung ziemlich flach, bo daß die itastung
    gerade verhindert, daß der-Schieber 16 unter meinem Ge-
    wicht nach unten fällt. _
    Nimmt der Fangschieber 16-die in, der Zeichnung darge-
    stellte untere Zage ein! sokommt er mit seiner Vorder-
    fläche mit * dbm Fangblock 4 in@ Eingriff, so daß dar 1'e%-
    sohluß an einem weiteren Vorlaufen gehindert md in der
    Stellung festgehalten wird, die hig. 2 neiat.-Dabei@ua#
    tergreift der Fangschieber 16 mit einer Rase 19 eine
    entsprechende Nase 20 am-Fangblock 4, so daß die herge-
    stellte Yerriegelung durch Betätigen der Abzüge ? und 8 nioht lösbar ist. Es ist also nicht möglich, aus die- eer Stellung heraus unbeabsichtigt einen Schuß zu lasen. Vielmehr muß der Verschluß erst ganz bewußt gespannt werden, ehe ein Schuß ausgelöst werden kann.
  • Wie aus Pi#. 2 'ersichtlich, ist die-Stellung des Pangechiebers 15 so gewählt, daß die Stoßfläche 13 des Verschlusses über der von dem Magazin 14 gebildeten Patronenzuführung liegt, wenn der Verschluß gefangen wird. Wird der Verschlu1 also nur bis zu der in pig. 2 gezeigten Stellung aus seiner vorderen Stellung surtickbewagt, so kann er unter der Kraft der Schließfeder 12 wieder in seine vordere Stellung gebracht werden. Hiermit ist keine Gefahr verbunden, weil der Verbehluß aus dem Magazin noch keine Patronq konnte. wird dagegen der Verschluß mit seiner Stoßfläche 13 bis hin- ter den Boden der vom Magazin 14 zugeführten Patronen geführt,*so daß der vorlaufende Verschluß eine Patrone in den Lauf anführen würde, so wird der VerschluB-mit Sioherheit am Fangschieber zurückgehalten und das unbeabsichtigte Auslösen eines Schusses verhindert.
  • Damit nicht beim normalen Schießen der Versehluß sm ?angschieber gefangen wird, weisen die Abzüge 7 und 8 je
    einen Ansatz 21 auf, der Leim Durchziehen des Abzuges
    an einer Gegenfläche an der Unterseite den Fangeohie-
    bere zur Anlage kommt und den Fangschieber in seine
    obere Stellung drückt, in der nein unteres Ende mit
    Abstand über dem Fangblock 4 hinwegläuft. Dafür sorgt .
    dann ein etwas vor dem Fangblock an der Oberseite des
    YerBahlußgehäuses angeordneter Nocken 22 dafür, da9'
    der Fangschieber wieder von seiner oberen in seine =-
    tere Stellung zurückgebracht wird, nachdem er den Pang-
    block 4 passiert hat. Zu diesem Zweck ist der Fang-
    schieber 16 an seinem oberen Ende mit einer Abuahrägung.
    23 versehen, die mit einer entsprechenden Gegeläohe
    am Nocken 22 $usammeniiirkt.
    Die Raetiuig in der'unteren Stellung des I?angscbiebers 16
    ist so stark, daß die am Abzug aufzuwendende Kraft zur
    Überwindung dieser Rastung wesentlich größer ist als
    die Kraft zur Betätigung des Paügblookee 4. Außerdem
    ist die Kante zwischen den beiden Rastnuten 17 iind 18 so
    gelegt, daß der Ra®techieber plötzlich umspringt, -wenn
    der Fangblock etwa erst zu einem Drittel sue d« Hereioh
    des Fangstollens 3 hernuigosohwenkt ist, Hierdurch wird
    erreicht, dafl der Widerstand beim Auslösen der Vattä
    plötzlich nachläßt, wenn der.Fangschieber in säine obere
    Stellung umspringt, gnd dadurch der Abzug mit Btoherheit
    durchgerJaben und der Fangblock aus dem Bereich des Pangetollene ausgeschwenkt wird. Kommt es nicht zur Auslösung der Waffe, so ist der Eingriff des Fangblockes 4 mit der Gegenfläche 5 am Fangstollen 3 höch-stens um ein Drittel vermindert, so daß der verblei- bende Eingriff noch ausreicht, den Verschluß 1 mit Sicherheit surücksnhalten.
  • Zur Sicherung der Waffe ist ein Sicherungshebel 24 vorgesehen, der unter der Kraft einer Feder 25 mit ei- ne' Arm 27 auf der Oberfläche eines quer zur Waffe verschiebbaren Sicherungsbolzens 28 aufliegt. Durch Verschieben des Bolzens 28 wird die Auflagefläche für den Arm 27 des Sicherungshebels 24 gesenkt, so daß die Yorderkawce 26 des Sicherungshebels in den Weg des Fangetollenn 3 ragt und diesen Fangstollen hinterstellt, .
  • wenn der Verschluß sich in seiner vorderen Stellung befindet. Oemä13 der Zrfindurg ist außer dem hangstollen 3 zur Sicherung der Waffe noch ein zusätzlicher Sieherungestollen 29 vorgesehen, der mit Abstand vor den Fangstollen 3 angeordnet ist und ähnlich wie dieser aus eines in den Verschluß eingesetzten Stift besteht, der unten aus dem Verechluß hervorragt. Dieser zusätsliohe_Sieherungeetift 29 wird wie aus Pig. 2 ersichtlich beim Siohera der Waffe Aem hinterstellt , vom der Verschluß an Ysag- Schieber 16 gefangen ist. Hierdurch wird-erreicht, daB die Waffe aus der in Pig. 2 gezeigten Stellung des Ver- schlusaes nicht gespannt werden kann, wenn die Waffe ge- sichert ist: .Da bei gesicherter Waffe auch der Pangblook aus seiner in der Zeichnung d$rgeetellten Ruhelage nicht herausbewegbar ist, könnte es sonst vorkommen, daß beim Zurückziehen des Verschlusses bei gesicherter Waffe sich der Fangstollen an der oberen Schrägfläche des Fangblockes verklemmt und dann infolge einer Erschütterung sich wieder löst und unbeabsichtigt vorläuft, wobei ein Sohuß gelöst würde.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Brfiaduna zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei einem ganz bestimmten Waffentyp oder such nur einer bestimmten Verschlußart beschränkt. Weiterhin kann der zweite, bewegliche Fangetbllen statt alß Schieber beispiels- weise auch als Schwenkhebel ausgebildet sein, dessen Win- kellage in bezug auf den Verse hluß durch entsprechende Steuerkurven verändert wird. weiterhin ist en oelbetviratändlich möglich, den zweiten Fangstollen ebebo&-rib den, ersten unmittelbar in den Verschlußkörper einsubaugn;,um nicht in ein am Verschluß zu befestigendes Teile Ud3$oh
    kann zur Sicherunz, gegen ein unbeabsichtiLtee Hocheehla&en
    des zweiten fangetollena durch fiten ?an., ,block am pan;stollen
    ein in der Zeichnung gestrichelt angedeuteter Ara 31 vor-
    gesehen oder der Fangstollen auf eonstiLe :reise e0 ausge-
    bildet sein, daß er von der Steuerkurve, die den Pcok,atollen
    beim vorlaufen des Vert;chlueeee in Gien L'in«;rifiebcreioh den
    Fangblookeg bringt, im EinLriffebereieu den ra z#& atallene
    gehalten wird, wenn der bewegliche pangetollen eich Über
    dem Fangblock befindet. deitere Abweiohuagen *o4-.den dar-
    j;pstellten iiuefü'I.runs,,abeiapielen. könasn iioh iasbdsonäese
    noch dadurch ergeben, daß bei Anstülruat,storaon der %-
    finduuL nur einzelne der Windtuk;emerkale für sich oder
    mehrere in boliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Pat entans prüche 1@ Zuschießende automatische Handfeuerwaffe, insbesondere Maschinenpistole mit uüverrieelt« M«eeeoUUB, 40:'1n Abzugsvorrichtung einen Fangblock aufweist, der in der hinteren Stellung des Verschlusses einen an Vorm sohluß vorgesehenen Fangstollen hintergreift, dadurch gekennzeichnet; daß der Vernchluß (1). einen zweiten, beweglichen Fangstollen (16) aufweist, der so weit hin- . ter denn ersten Fangstollen (3) . angeordnet . ist, 4a8 sich cl die Stoßfläche (13) -des. Y,ersehlueses über der Patronen- zuführung (14) befindet, wenn, der Fangblock (4) mit deal zweiten Fangstollen in Eingriff steht, und da:ß Steuer- glieder (21 und 22) vorgesehen sind, um den,sveiten Fangstollen aus dem ß@agriffbbereioh des' @@blookee zu bringen, wenn der Vsrschluß seine hintere Endlage er- reicht, und in den $ingriffebereich des gangblookes, wenn der zweite Fangstollen beim Vorlaufen den Ver- schlusses den Fangblock passiert hat. 2) Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennteiobnet, 4i1 des _ zweite Fangstollen (16) als ßohieber ausgebildet lote der den Versohluß (1, 15) nahe ®einem hinteren IM* in Vertikalrichtung durchaet$t und Bosse, unterer, aus
    dem Verschluß herausragendes Ende mit dem Fangblock (4) zusammenwirkt. Waffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb de$.Verschlusses (1) im; Uff engehäus e hinter dem Fangblock (4) eine Steuer- kurve (21) angeordnet ist, die den Fangsohieber (16) beim Einlaufen des Verschlusses in seine hintere Endstellung nach oben aus dem Eingriffsbereich des Pang-,blockes hinausbewegt, und d88 oberhalb den Versohlusses vor dem Fangblock im Verachlußgehäuse eine weitere Steuerkurve (22) angeordnet ist, die beim Vorlaufen ' des Verschlusses den Fangschieber wieder nach unten in der Eingriffsbereioh des Fangblockes hinunterdrUekt. 4) Waffenach den Ansprüchen 1_ bis 3, dadurch Sexenns@eiehnet, daß die untere Steuerkurve von einem Ansatz (21) am Abzug (7 bzw. e) gebildet wird find nur bei be- tätigtem Abzug mit dem Fangsohieber (16) in Singriff kommt. 5) Waffe nach einem der vorhergehenden AnsprUehe, dädurch gekennzeichnet, daß der bewegliohe !angstollen (16) in seinen beiden Stellungen durch federnde Rotglieder, insbesondere durch eine gefederte, in Kerben (17 und 18) eingreifende Kugel gehalten ist. 6) Waffe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Rastung für die untere Stellung des Fangschiebers so schwergängig ausgebildet ist, daß zu ihrer Überwindung beim $@lt@ltigl@ ".ass #@ Bere Kräfte aufzubringen sind als zum Auslösen des Fangblockes (4), und daß die Rastung des Fangschie- bers überwunden ist, wenn der Fangblock die Gegen- fläche (5) am Fangstollen (3) noch in einem erheblichen Maße, vorzugsweise zu etwa zwei Dritteln, hintergreift. f 7%) Waffe nach einem der vorhergehenden AneprUühe, da- durch gekennzeichnet, daß.der zweite (angstollen eine Nase (19) oder Kerbe und der Fangblock ein& entspre- chende Kerbe oder Nase (2C) aufweiat.Mnd daß der Paxg- block arretiert ist, wenn diese beiden Glieder mit- " einander in Eingriff kommen. 8) Waffe nach einem der ,vorhergehenden Aneprüclie mit einem den Fangatollen bei vorgelaufenem Versohluß hinter- stellenden@Sicherungshebel, dadurch gekennseiohnet, daß im Abstand vor dem Fangstollen (3) ein Bicherungs- etollen (29) derart angeordnet ist, daß der Sioherm$s-
    hebet 'Z4) diesen Sicherungsstollen hinteretellt,. wenn die Waffe bei in seiner Mitteletellung gefan- genem VerschluH (1) gesichert wird. 9) ;Paffe nach einem der vorhergehenden AneprUche, da. durch Lekennzeichnet, daß der zweite Yangetollen (16) einen Am (31) aufweist , der aehon dann mit der den Banaetollen in den Eing;riffabereieh den pagblooke (4) bringenden Steuerkurve (22) in Eidrift kopat, wenn der zweite kangetollen sich über des panLblode befindet.
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