DE1453824A1 - Treibkartusche fuer pulverkraftbetriebene Geraete zur gewerblichen Nutzung - Google Patents

Treibkartusche fuer pulverkraftbetriebene Geraete zur gewerblichen Nutzung

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DE1453824A1
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shaft
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Stadler Dr Hans
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • B25C1/163Cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Description

U53824
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Treibkartusehe für pulverkraftbetriebene Geräte zur gewerblichen Nutzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treibkartusche für pulverkraftbetriebene Geräte zur gewerblichen Nutzung, beispielsweise zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln od. dgl. in Wände usw., zum Betäuben von Schlachttieren, zum Verformen von Werkstoffen oder für andere Zwecke.
Geräte dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise kennt man für das Eintreiben von Bolzen, Nägeln od. dgl. in Mauerwerk, Beton, Eisen usw. Geräte, bei denen die Anordnung so getroffen ist, daß die Treibkartusche in eine als Kartuschenlager dienende sacklochartige Aussparung eines besonderen Kartuschenhalters so eingesetzt wird, daß der Kartuschenboden in der Zundbereitschaftslage einem an seiner entgegengesetzten Seite den Bolzen, Nagel od. dgl. aufnehmenden Döpper zugekehrt ist, der durch d.en beim Verbrennen der Kartuschentreibladung vom Kartuschenboden ausgeübten Stoßdruck nach der Seite des Bolzens, Nagels od. dgl. zu vorwärts getrieben wird und 1 .tzteren dabei in den Aufnahmewerkstoff eintreibt. Der gle - y-.^eitig als Verschluß wirkende Kartuschenhalter kann dabei ::.it iIc-:a Gerät starr verriegelt oder auch als sogenannter Kasseverschluß ausgebildet sein.
Jei einer anderen bekannten Art von Bolzensetzgerä"3n ist für die \ "nähme der Treibkartusche am hinteren Ende eines Kolbens _-ir.. mittels eines Verschluss ο 3, der wiederum al3 verriegelter Ver:-.c;iluß oder auch als Masseverschluß ausgebildet sein kann,
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nach hinten dicht verschließbare zentrale axiale Saekbohrung •vorgesehen, so daß durch die Umsetzung des Pulvers einer in die Sackbohrung eingebrachten Treibkartusche der den Bolzen, Nagel öd. dgl. eintreibende Kolben in seine Arbeitsridhtung in Bewegung gesetzt wird.
eine rationelle Arbeitsweise pulverkraftbetriebener Geräte zur gewerblichen Nutzung ist es bekanntlich eine Grundvoraussetzung, daß im Gerät, insbesondere in Xartuschenraun, keine Verunreinigungen zurüökbleiben, die das schnelle Wiederladen und die Funktion des Gerätes eventuell beeinträchtigen könnten. Wie die Praxis gezeigt hat, ist diese Voraussetzung bei Verwendung der bekannten Treibkartusche nit nach dem Boden zu einen schlagempfindlichen Zündsatz und üb-^r diesem eine durch den Zündsatz zu zündende Treibpulverladung enthaltender, an ihrem vorderen Ende in der Regel nitteTs eines ?altverschlusses verschlossener Metallhülse r.-.icht gegeben, da es sich nicht vermeiden läßt, daß sowohl beim Auf- bzv/. Abreißen des PIülscrnbodens als auch bei der meist eintretenden Verformung des riülsenschaftes kleine und kleinste Teilchen absplittern.
Zwecks Beseitigung dieses Uacht-iils wird erfindungsgemäß vorgesehen, die Kartuschenhülse mit einen an seinem vorderen Ende £:aso; iossenen Hülsenschaft sowie mit einem dicht schließend 3.1 dessen hinterem Ende befestigten, insbesondere in dieses eingepreßten Bodenstücks mit Za.idladung und gegebenenfalls weiteren zur Zündung erforderlichen Teilen auszubilden und c^en Hülsenschaft zumindest außenseitig rundum mit von seinem vorderen Ende ausgehenden in Axialebenen sich erstreckenden Rippen zu versehen, so daß in Umf&ngsrichtung aufeinander!c~j.je-r.-rz-Rippc-n außer an ihrem hinteren Ende auf ihrer ganze:: Ls:^ nur durch dünne Materialstege miteinander verbunden sin·^.
i it der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kartuschenhülse wird .-rreichtj daß diese bei der Umsetzung der Pulvertreibladung 1 lter acv:~ Druck der sich dabei entwickelnden Gase im Bereich der "zwischen den Rippen ausgebildeten, gleichsam Perforationszonen darstellenden dünnen 'S^fceg.. -,arhältnismäßig leicht auf-*.
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. reißet und damit den Pulvergasen die Möglichkeit gegeben ist, auf diesem Wege im wesentlichen ungehindert in das Kartuschenlager auszutreten, so daß Beanspruchungen des Hülsenschaftes durch den bei der Umsetzung des Pulvers auftretenden Druck, die zu einem Abreißen bzw. Abplatzen von Teilen des Hülsenschaftes führen könnten, wie dies bei der bekannten Ausführung der Treibkartuschen mit einem an allen Stellen gleich dicken Hülsenschaft der Fall ist, sicher vermieden -ind. Dadurch, daß sich der Hülsenachaft unter dem Druck der ?ulvergase an mehreren Stellen verhältnismäßig leicht nach vorn und bei genügend langer Verrippung, die zur Erzielung eines für die Befestigung des Bodenstückes hinreichend kräftigen unverrippten hinteren Teile des Schaftes zweckmäßig aber nicht weiter als bis etwa in Höhe des vorderen Endes des Bod^nstückes geführt wird, nach der Seite öffnet, werden an diesen praktisch so gut wie keine nach vorn gerichteten Kräfte wirksam^ so daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der Kaircuschenhülse auch die Gefahr eines Abreißens des Hülsenschaftes vom Bodenstück sicher vermieden ist. Sofern, etwa bei eine::: Verschluß äes Kartuschenlagers mittels eines Masseverschlusses, die Möglichkeit gegeben ist, daß sich das Bodenstück und mit ihm der Verschluß unter der Si.'.v/irkung des Pulvergasdruckes nach hinten bewegen, solange der Kul3cnschaft durch den Pulvergasdruck noch an die Wand des Kartuschenlagers angepreßt wird, kann der Gefahr eines eventuellen Abreißens des Hülsenschaftes vom Bodenstück in einfacher Weise dadurch begegnet werden, daß das Bodenstück lösbar im Eülsenschaft befestigt, näralieh in dessen hinteres Ende eingepreßt wird, welche Befestigungsart sich schon aus fertigungstechnischen Gründen in jedem Palle als die zweckmäßigste erweist.
"Jin weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäSen ..ar-■;uschenhülse ergibt sich dadurch, daß infolge der Verrippung · ».as Hülsenschaftes die Berührungsfläche zwischen diesem und :.3T V/and des Kartuschenlagers kleiner ist, als bei eine:.! auSen-ί 3itig glattwandigen' Hülsenschaft. Entsprechend ist dann aber . ich die c ein Ausziehen oder £Λ.\ο1ι selbsttätigen Aus .ve rf en car ■.;?.;..· ,us chenhülse auf tr· s; enaa Reibung zwischen Hülsensohaft ur.d " · ;uscrienlagerv/ar.d rr.j-in^er, d. h. das einfache und leichte
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Entfernen der Kartuschenhülse wird begünstigt. Dieses kann auch dadurch noch vorteilhaft beeinflußt werden, daß gemäß · einem weiteren Vorschlag der Erfindung die außenseitigen Rippen mit nach außen sich verjüngendem Profilquerschnitt * ausgebildet werden. Einerseits wird dadurch die Berührungs- \ fläche und entsprechend auch die Reibung zwischen Hülsenschaft bzw. Rippen und Kartuschenlagerwand noch weiter reduziert, andererseits wird durch die in den Raum zwischen den Rippen und der Kartuschenlagerwand eintretenden Pulvergase je nach QuBrschnittsausbildung der Rippen ein mehr oder weniger großer Ausgleich des. auf diese einwirkenden nach außen gerichteten ,. Druckes und gegebenenfalls,insbesondere bei entsprechender geeigneter Ausbildung der Kartusohenlagerbohrung, sogar ein Zusammendrücken der Rippen nach der Mitte der Kartusohenhülse zu erreicht. . _ -
Eine entsprechende Ausbildung mit sich verjüngendem Profilquerschnitt kann selbstverständlich auch bei einer etwa zwecks ■ . Erzielung verhältnismäßig kräftiger Pappen und zwecks "einer noch klareren Definition der dünnen Verbindungsstege vorgesehenen innenseitigen Verrippung des Hülsenschaftes getroffen werdenv wobei die dann-natürlich nach innen gerichtete Verjüngung im wesentlichen bezweckt, bei ausreichender Festigkeit der Rippen den Raum für die Unterbringung des Treibpulvers mögliohst groß zu halten»
Für das leichte Entfernen der Kartuschenhülse aus dem Kartuschenlager erweist es sich als zweckmäßig, die Anordnung und Ausbildung der Rippen so zu treffen,, daß diese mit ihrem hinteren Ende außenseitig zumindest nahezu bündig in den unverrippten Teil des Hülsenschaftes tibergehen, so daß am Übergang vom verrippten zum unverrippten ?ei,l ,des Hülsenschaftes zwischen ; -Sen Rippen fehulterförmige Absätze vorhanden sind, über die der Druck der Pulvergäse dann auf den Hülsenschaft eine im Sinne eines Ausziehens mittels· entsprechender Einrichtungen oder auch im Sinns· eines selbsttätigen Auswurfs wirkende nach hinten gerichtete Kraft ausüben.kann. Da diese Kraft umso größer ist, je größer
- 5 !
- . Wi'^üiiiirti. Uau»"siOJEU
die dem Druck der Pulvergase ausgesetzte Fläche der schulter-· förmigen Absätze ist, empfiehlt es sich, die Zwischenräume zwisohen den Rippen möglichst groß zu machen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß über den Umfang hinweg nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von durch entsprechende breite und dünne dazwischenliegende Stege verbundene Rippen vorgesehen wird. Im gleichen Sinne wirkt sich aber auch die schon erwähnte Ausbildung der Rippen mit nach außen sich verjüngendem, 'Profilquerschnitt aus. Je nach Erfordernis können diese Maßnahmen einzeln oder auch in Kombination miteinander vorgesehen werden, wobei man es verhältnismäßig leicht in der Hand hat, den jeweiligen Gegebenheiten in der richtigen Weise Rechnung zu tragen.
In Sinne der Verhinderung eines Absplitterns oder Abreißens von feilen des Hülsenschaftes bei der Umsetzung der Pulverlaclun~ ist es auch von Vorteil, wenn dessen Aufplatzen bzw. Aufreiisu'·.'. von seiner Spitze ausgeht und sich nach hinten fortpflanzt. Ein solches Verhalten des hülsenschaftes kann daduroh gesteuert bzw. begünstigt v/erden, daß in zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Dicke der zwischen den Rippen ausgebildeten Verbindungsstege nach dem vorderen Ende des Hül-•^eni. c-iiaf tes zu abnimmt, so daß an diesem das Aufplatzen zuerst v.d osonders leicht erfolgt. Eine zusätzliche Beeinflussung - η :---_esem Sinne ist selbstverständlich auch durch eine entsprechende Bemessung und Formgebung der Rippen möglich. Ebenso wie :.a allen andere.n. Fällen kann dabei selbstverständlich, durch entsprechende Wahl der Dickenverhältnisse der zum Aufreißen des Mulsenschaftes erforderliche Druck beeinflußt und damit erreicht worden, daß sich in der Kartuschenhülse ein bestimmter * gewünschter Druck aufbaut, ehe deren. Schaft aufreißt« Insbeson.·^., dere bei einer solchen Ausbildung des Hülsenschaftes ist es ohne weiteres möglich, die:. erfindungsgemäße Treibkartusche, auch in einem vorn offenen Kärtüsehenläger abzuzünd;enV , ; _;/ ·' '
In büsonders einfacher und vorteilhafter Weise lä,ßt sich eine, snty. ; -echende KRordnuügT undi Außbildung bei einer;:;^reibkartu-
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BAD
ache, die gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit. einem als zylindrische Hülse mit planem stirnaeitigern Ende , ausgebildet ist und sich dementsprechend gut- magazinieren . und entsprechend auch automatisch zuführen läßt, treffen, indem das stirnseitige Ende des Hülsenschaftes an seiner In- nenaeite kegelig ausgebildet wird, so daß die Rippen einen nach der Mitte der Kartuschenhülse zu stetig kleinerwerdenden Querschnitt aufweisen.
Grundsätzlich läßt sich die* erfindungsgemäße Kartusche sowohl mit einer Randfeuer- als auch mit einer Zentralfeuerzündung versehen. Sofern letztere durch Schlag erfolgt und insbesondere .wenn das Bodenstück im hinteren Ende des Hülsenschaftes durch Einpressen befestigt ist, könnte es vorkommen, daß sich das Bodenstück bei Ausübung eines Schlages auf seinen mittleren Teil im Hülsenschaft in unerwünschter Weise verschiebt und damit unüberschaubare Verhältnisse geschaffen v/erden. Zwar könnte dem dadurch begegnet werden, daß in HUlsenschaft ein schulterfor- miger Absatz ausgebildet wird, gegen den sich das Bodenstück beim Einpressen abstützt. Die Notwendigkeit eines solchen Absatzes im Hülsenschaft läßt sich vorteilhaft aber dadurch vermeiden, daß das Bodenstück an seinem hinteren Ende mit .einem flanschartigen Rand ausgebildet wird und sich dann mittels dieses an der hinteren Stirnfläche des Hülsenschaftes abstützt, eine Art der Befestigung also, wie sie sich bei einem Bodenstück mit Randfeuerzündung.von selbst als die gegebene anbietet.
In weiterer. Ausbildung der Erfindung wird, vorgesehen, zumindest den Schaft der Hülse· aus= thermoplastichem.Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyamid Od^ dgl.■ heraustjelleny"da,,4aSoan sich;{bekannte::zähelastische Verhalten^ diegesVlIaJerials ,.;·insbesondere,: pei einer Erwärmung ; \ wie sie bei- der.Umsetzung de? Pulvertreibladungν der Kartusche "■ auftrii't^^dmrvbeäbsißhtigtefcVerhiwderting-des^Absplitterns und:ν Abreißend b&GKäTeMöheni;.!^ entgegenkömmt,
so däß'räin^sölß.he.s..,vBiligisicJaer^verJaandert^wirdi Zweckmäßig ist die Verwendung des thermoplastischen Materials, das an sich
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veeXl>§tvet?0täädlioh auch bei anders ausgebildeten Kartuschen-
fei^vendung finden könnte, wobei dann aber, wie etwa glatttrttndigen und überall die gleiche Wanddicke aufweisen- *{ del| KartWlohenhülBea, im G-egensatz zu der erfindungsgemäß ^aufiU$ebild#t$ti yerrippten Kartusehenhülse ein Abreißen von Teilen • immer no ob. möglich wäre, auch insofern,, als sich durch entspre-.*'.·. ohendM J^&ffirben des Kunststoffs der bei Metallkartuschen zur ; jKeftttieichöUQg der verschiedenen Kartuschenstärken übliche und - ·. häuf ig dt· Ursache der unerwünschten und nachteiligen Verschmutzung .dee Kartuschenlagers darstellende Farbauftrag auf die Spitze dt* Kartusche vermeiden läßt.
Vorteilhaft ist es, nicht nur den Hülsenschaft, sondern auch das Bodeaetück aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen, insbesondere dann, wenn eine elektrische Zündung der kartusche vorgeeehen wird. Damit erübrigen sich dann besondere Maßnahmen "fill* die Isolierung, von fertigungstechnischen Vereinfachungen ganz abgesehen.
Die Erfindung iet in der Zeichnung in Ausftihrungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im folgenden noch näher erläutert* Ea zeigen
Pig. 1 eine Treibkartusche für Zentralfeuerzündung, Pig. 2 · eine Treibkartusche für Randfeuerzündung, Pig. 3 eine Variante zu Pig. 2,
Pig. 4a und 4b in stark vergrößertem Maßstab in Ansicht
und Draufsicht einen anders geformten Hülsenschaft, teilweise im Schnitt,
Pig. 5 . - eine in ein glatt zylindrisches, gegebenenfalls nach vorn offenes Kartugohenläger
' . eingesetzte Treibkartusche mii einem Htilsea-
schaft- gemäß Pig. 4a und Pig. 4b,
Pig. 6 eine etwas längere,ansonsten aber« g;lei0he ■ . · Kartusche wie in Pig. 5 in eineia 3Kartijfehen-r
• ' lager, das in Verlängerung der Kartu§ffef
' mit verringertem Durchmesser weitergeführt
ist und ." !
Pig, 7a bis 7d verschiedene Au§führungsformen für die Ver-
*. rippung des HÜlsentchaftes,
τ 8 -
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. . Bei der Kartusche der Fig. 1 ist in das hintere Ende des mit" dem Treibladungspulver 2 gefüllten Hülsenechaftes 1 das Bodenstück 3 mit Zündhütchen 4 eingepreßt. · '.
Der mit etwa ogivaler Spitze ausgebildete Hülsenschäft 1 weist -. an seinem hinteren Ende'den Ringflansch 5 auf, mittels dem er sich in'der Aussparung 6 des Teils 7, beispielsweise des Kolbens eines weiter nicht gezeigten Bolzensetzgerätes, abstützt« In seinem vorderen Teil ist der Hülsenschaft 1 mit den außenseitigen Rippen 8 ausgebildet, die in Umfangsrichtung und an der Spitze mittels der verhältnismäßig dünnwandigen Stege 9 miteinander verbunden sind. Das näpfchenartige Bodenstück 3 weist nach dem Pulverraum zu eine zentrale öffnung 10 für den Durchgang des Zündstrahls des Zündhütchens 4 auf und stützt sich mit seinem Ringflansch 11 auf dem Ringflansch 5 des Hülsenschaftes 1 ab.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Treibkartusche in die ■ Aussparung 6 des Kolbens 7 so eingesetzt, daß sie nicht über dessen Bodenfläche" 12 übersteht. Fach einem solchen Einsetzen der Treibkartusche wird die Aussparung 6 nach hinten mittels eines auf der Bodenfläche 12 dicht aufliegenden nicht gezeigten Verschlusses mit·ebenfalle nicht gezeigtem Schlagelement, beispielsweise einem Schlagbolzen, verschlossen, womit das Gerät schußbereit ist.
* t.
Bei der Abgabe des Schusses wird durch das Schlagelement das Zündhütchen und durch dieses wiederum die Treibladung 2 gezün-· det. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes der Treibgase bewirken diese ein Aufplatzen der Kartuschenhülse bzw. der Spitze des Hülsenschaftes 1, d. h. ein Aufreißen der Verbindungsstege Durch den freiwerdenden Druck der PuLvergase wird nunmehr der -. Kolben 7 nach vorn und - im Falle eines Masseverschlusses unter gleichzeitigem Ausstoßen des Bodenstückes 3 samt der nunmehr leeren Ztindhütchenkapsel aus dem Hülsenschaft 1 der Verschluß in entgegengesetzter Richtung bewegt.
•Beim-Aufreißen der Verbindungsstege 9 gelangen die Pulvergase • * ■ · 9Ö9821/001S
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'. ■ ■ ■ . ■ -
auch zwischen die Rippen 8, wobei sie durch, ihr Einwirken auf die Scimlierf lachen 13 auf den Hülsenschaft 1 eine nach hinten, also <ier Bewegung des Kolbens 7 entgagengerichtete Kraft ausüben Und dadurch das selbsttätige Auswerfen des Hülsenschaftes 1 aus der Aussparung 6 des Kolbens 7 bewirken.
Nach Fig. 2 ist in den Hülsenschaft 1 das nach vorn offene und mit einer ringförmigen Bodenfalte 14 versehene Bodenstück 3 mit in diesem untergebrachter Z.v.ndmasse 15 eingesetzt, wob,ei sich das.Bodenstück 3 sowohl mittels der Bodenfalte 14 als auch mit der vorderen Stirnfläche seines ringzylindrischen Schaftes 16 nach vorn im Hülsenschaft 1 abstützt. Am vorderen Ende ist ' das Bodenstück 3 mittels des Abdeckplättchens 17, beispielsweise einG..- Folie, nach dem Treibladungspulver 2 zu verschlossen. Die Dicke der Verbindungsstege 9 nimmt nach der Spitze des Hülsen-.sch&:.■'■:es zu ab, so daß der HUlsenschaft an seiner Spitze die -ahvi-chste Stelle aufweist. Damit ist sichergestellt, daß bei U--r&ic'^sn eines bestimmten Druckes der Treibladungsgase dae Auf- ·. 3i3..-r- des Hülsenschaftes 1 bzw. der Verbindungcetege 9 seinen Anfai-ii an der Spitze des Hülsenschaftes nimmt.
von der andersartiger. Auslösung der Zündung durch ae' r.chen der Bodenfalte 14 ist der Vorgang beim Schuß der gleiche ie in Zusammenhang mit Pig. 1 geschildert.
Im Unterschied zur Treibkartusche der 51Ig. 2 ist nach Pig. 3 fas vordere Ende des Bodenstückes 3 nach außen gebogen und in o-iner Ringnut 18 des Hülsenschaftes 1 verankert. Ferner ist hier auf die Ausbildung eines Flansches am hinteren Ende des Hülsenschi.ii'tes 1 sowie auf ein Abdeck/iättchen am vorderen Ende des Bodenstückes 3 verzichtet. Letzterem zufolge ist auch der ringsylindrische Teil des Bodenstückes 3 mit Treibladungspulver 2 gefüllt. Ansonsten entspricht die Treibkartusche hinsichtlichbi-.n und Wirkungsweise derjenigen gemäß Pig. 2.
Hülsenöehaft 1 der Pig. 4c und 4b enden die außenseitig bildeten Rippen 8 in einer achssenkrechten Ebene, wobei
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sich die Höhe der Rippen 8 in Richtung zur Achse hin fortlaufend verringert. Auch hier hat man es selbstverständlich durch entsprechende Ausbildung des Rippenquerschnitts, der Anzahl der Rippen 8 sowie durch entsprechende Bemessung der die Rippen 8~ verbindenden Stege 9 wieder in der Hand, sich den jeweiligen " . Verhältniesen in der bestmöglichen Weiße, anzupassen.
Eine mit einem Hülsenschaft 1 gemäß Pig. 4a und 4b ausgebildet^ Treibkartusche ist nach Fig. 5 in ein Kartuschenlager mit durchgehender zylindrischer* Bohrung 19 eingesetzt. In das hintere Ende des Hülsenschaftes 1 ist wieder ein sich mit eines flanschartigen Rand gegen die hintere Stirnfläche des Hülsenschaftes 1 abstützendes Bod'enstück 3 mit Zündung 4 eingepreßt. Im Bereich der stirnseitigen Verrippung des Hülsenschaftes 1 nimmt die Dicke der Verbindungsstege 9 nach der Achse.20 der Kartuschenhülse zu stetig ab. *"
Wie durch die strichpunktierte.1 Linien angedev/cet, platzt der * Hülsenschaft 1 bei Abgabe des S i.a^sses von der -litte der Stirnfläche ausgehend kegelförmig auf, 'Zwischen den ?.i;: ρ en 8 hindurch erfolgt dabei momentan ein Druckausgleich von innen nach außen, wobei ein Rippenkörper verbleibt, der sich ühne Schwierigkeiten aus dem Kartuschenlager entfernen läßt bz\:. gegebenenfalls selbsttätig ausgeworfen wird.
Mit Ausnahme der Längenabmessungen entspricht der Hülsenschaft der Treibkartusche gemäß IPig. 6 genau demjenigen der Pig. 5« Die auch im übrigen in gleicher !'/eise wie die Kartusche gemäß Pig. 5 ausgebildete Kartusche ist hier in ein Kartuschenlager eingesetzt, dessen Aufnahmeraun für die Kartusche in deren Verlängerung kegelig in die gegebenenfalls nach vorn offene enge Bohruvi:j 21 übergeht. Mittels der strichpunktierten Linien ist wiederum angedeutet, in welcher Weise sich der Hülienschaft 1 bei Abgabe des Schusses öffnet. Wie aus der Figur ::x: ersehen, stüt-. 5n sich die stirnseitigen Bereiche der. Rippen 8 dabei im kegeligen Teil des Tartuschenlagers nach vorn ab, .was sich vor allem bei Kartuschen, mit großer Ladung als zweckmäßig erweist.
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s., ■ . '11.". U5382A
'der yerrippung des Hülsenschaftes 1.gemäß dem etwa in. Höhe Btrichpunktierten Linien der Fig. 1 bis 6 geführten QuerschnliVder Figi 7& eind die eine verhältnismäßig große Quer- v eohilittöflfiche aufweisenden Rippen 8 mittels der kurzen Stege 9 miteinander verbunden. Dementsprechend ist der zwischen den ^ity ftuöenee^tlg abgerundeten Rippen 8 und der Wand der Auesparung 6 ,!"*·7 vorhandene Hohlraum 22 verhältnismäßig klein. Wie aus der Figur **■ j.' leicht *u "ersehen ist, werden die Rippen 8 T. i einer durch den ■jL. 4' HPulvergbftdruek be%rirkten Anpressung an die Wand der Aussparung ;' «oUön bei verhältnismäßig geringer Deformation mit einer ver-' haitnieaäßig. breiten Fläche an der Ausaparungswand anliegen.
Weaentlloh gröflere Hohlräume 22 und geringere Berührungsflächen zwischen den Rippen 8 und der Wand der Aussparung 6 werden mit den Querschnitteformen der Fig. 7b bis 7d erzielt, bei denen auoh die Breite der Verbindungsstege 9 etwas größer gehalten ist ale bei der Querechnittsform der Fig. 7a. Um besondere kräftige und gegen unerwünschtes Abreißen sichere Rippen 8 zu erhalten, können diese gemäß Fig. 7d nach der Innenseite des Hülsenschaftee eu verstärkt sein, wobei die gezeigte abgerundete Form selbstverständlich nur beispielhaft aufzufassen ist, wie auch die gezeigten Querschnittsformen des Hülsenschaftes bzw. der Rippen 8 nur einige von vielen weiteren Ausführungsmöglichkeiten darstellen*
r:-oi3dorf, den 6. 5. 1965
Kg/Kiib.
909821/001 S

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Treibkartueehe für putverkraftbetrieben· Gerät· eur gewerblichen Nutzung, wie Bolzensetegerat·, Vi*hb«täubunfS-apparate, Geräte zur Verformung von Werkstoffen od. dgl., mit in einer Kartuschenhülee untergebrachter Treibpulverladung und Zündladungi dadurch gekennzeichnet, dafi dl· Kartuechenhülse mit einem an seinem vorderen Ende geschlossenen Hülsenschaft (1) sowie mit eine» dioht schließend an dessen hinterem Ende befestigten, Insbesondere in dieses eingepreßten BodenstUck (3) mit Zündladung (4) und gegebenenfalls weiteren zur Zündung erforderlichen Teilen ausgebildet ist, und daß der Hülsenschaft zumindest außenseitig rundum mit von seinem vorderen Ende ausgehenden in Axialebenen sich erstreckenden.Hippen (8) versehen 1st, so daß in Umfangerichtung aufeinanderfolgende Rippen außer an ihrem hinteren Ende auf. ihrer ganzen Lunge nur duroh dünne Materialstege (9) miteinander verbunden lind.
    2. Treibkartusche nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß aich die Hippen (8) bis etwa in Höhe des vorderen Endes des Bodenstückes (3) erstrecken·
    3. Treibkartusche nach Anspruch 1 odtr 2, dadurch gekennzeioonet, daß die außenseitigen Rippen (8) mit nach euSen und gegebenenfalls df· innenaeitigtn -Rippen mit nach innen sich verjüngendem Profilquerschnitt ausgebildet sind.
    4. Treibkartuecn© nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Hippen (8) mit ihrem hinteren Ende nach außen zumindest nahezu bündig abschließend in den unverrippten Teil des Hülsenschaftes (1) übergehen, soJdaß am Übergang vom verrippten zum uriverrippten
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    Tell des HUlsensohaftes zwischen den Rippen schulter« förmige, vorzugsweise schwach kegelig nach hinten außen geneigte Absätze (13) gebildet sind.
    5« Treibkar tue ehe nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, daduroh gekennzeichnet, dafl die Dicke der Stege (9) nach dem . vorderen Ende der Hippen (β) zu abnimmt.
    6. Treibkartuaohe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der HUlBenschaft (1) als zylindrische Hülse mit planem stirneeitigem Ende ausgebildet ist.
    7. Treibkartusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das etirnseitige Ende des Hül3enschaftes (1) innenseitlg kegelig ausgebildet ist, so daß*die Rippen (8) einen nach der Mitte der Kartuschenhülse zu stetig kleiner werdenden Querschnitt aufweisen.
    θ. Treibkartueche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 sich das Bodenstück (3) mittels eines an seinem hinteren Ende ausgebildeten flanschartigen Randes (11) nach vorn, zu auf der hinteren Stirnfläche des Hülsenschaftes (1) abstützt.
    9. Treibkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennseiohnet, daß zumindest der Schaft (1) der Hülse aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyetyrol, Polyemid od. dgl. hergtett'llt ist.
    Troisdcrf, den 6. 5. 1965 Kg/Hüb.
    909821/001$
DE1453824A 1965-05-15 1965-05-15 Treibkartusche für pulverkraftbetriebene Geräte zur gewerblichen Nutzung Expired DE1453824C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0047277 1965-05-15

Publications (3)

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