Dlibelloehbohrmischine
Die Brfiriung betrifft eine DUbelloohbohimdeobine mit |
ulben Gen'tollg auf den eine einen-WerkstlUokanaohl*&
auf- |
weInende Verkst«okautopainvorrichtung vertikal an«*ordnet |
i et, der ein auf 4em Gentell getUbrter, veretellbarer, |
VertAcal aufflAneter Trägersahlitten aupordnet int, der |
mindesten« eIften auf ih* Yerttallbar und fentetellbar
an- |
-und #.läTige |
hatl, wobei |
lie letztere etationär und der parallel 9u |
Übe:c den Bo?eicib. der Werk- |
#,semäa !.latent, |
Seh 31 385 Trt,#,i38b) |
Xu |
MacahIlion |
Trägeraehlitten uni GIL,10 1.11 GeinGj#, |
Aohee UYD und irg (13her |
Einotelluisig den Aot un7#iii,#jy |
noah u:#iie GüradfUhrung vorzusehen, wobei Curch |
'Veraehwen-I##on deu um nelne Achna dol- i,J>er##- |
oeughalter, beiapielsweine ein Bo"t,##ragti-regat, 121 a-Infauher |
Weine #n-eine bzw. 00e3räge Stellu-nz zum plach- |
ael.tig-- oder nach einer entsproehenden zum |
seitigbohren dea 1,lerk-stüükco gebracht werden kann. Erfludur4,u- |
gemäß bildet hierbei das Geistell der DUbellouhbahrwaschino |
einen Rahmen, auf dessen beiden gegenüberliegeneten u#iter,-ii und oberen Iängaaeitenteilen
der Trägerschlitten längn geführt ist..und eine vorteilbafte, sohvenkbare Anordnung
den
letzteren am Rahmen läßt nioh dureb die Anordnung von in
>
Pührungen
gotübr**'n Führungakörpern erreIchen, an denen der
Ttägeegeblitten*wittelo-*Sahwänkza-pfen
schwenlcbgi, jSelagert Ist. Hierbei kann beiapielsweisie die Konstruktion so aetroffen
sein, daß der dew unteren Längaseitenteil zugeordnete FÜhrungskörper ein mittels
Rollen auf,einer Leiste gefUhrter,
den einen Schwenk# zapfen.,des TrägereaÜlittens
aufnehmenden Lagerkopf bildet$ dessen dew Triigersoblitten zugekehrter.flanaohartige
Teilreine.. Bis Lagerfläcbe dienende Ringfläube aufweist, die mit dem Trägerechlitten
forwachlüneig zuoammenwirkt.
Um den Trägerachlitten.J,u der gewUnaubten Schwenkstellung
zu halten,' karin. beispielsweise im flanachartigen Teil den 1xigerkopfen eine Einstellvorriohtung
angeordnet sein, die beiapioloweise-einen unter Federwirkung in seiner #instell-Lmge
gehaltetten Rastbolzen aufWeint, dem in dem mit der Bingfläche z,-uaaLiwenwir-'kenden
Teil
den Trägerechlittenn In vorbestiwmtem Winkelabstand eütepredheilde Hastausnahmungen
zugeordnet sind. Bei der erfindungegemüßen Konotruktion ist der düw oberen längsseitenteil
zugeordnete Pührungekörper in einer etationären Rollen- oder Zugelftbrung gefübrt,
wobei dieser den .anderen Sobwenkzapfen
den erägeraoblittens aufnimmt" In.
der Regel
sind die an einem WerkAtück'otirnseitig einzubringenden DübellöoÜer
tiefer auszubilden,
als DUbellbeher an der WerkatUckfl.aohneite, um ein Ausbrechen
der eingesetzten Dübel zu verhindern. Vormalerwelue würde siob tjttmlt'die Notwendigkeit
ergeben$
zum stirnseitigen Bohren jedes Mal am Werkzeugbalter bzw. am Bohraggregat die die
Bohrtiefe fixierenden Einntellorgane zu vergtellen. Dies läßt sich jedoch erlindungsgemäß
daduroh vermeiden, daß am Gestell ein Tiefenausahlag vorgesehen ist, mit dessen
Hilfe nach Verschwenken des Trägerschlittens die geforder#te Bohrtiefe fixiert wird.
Dieser Anschlag bestimm-,-- den Abstand des Trägerachlittens bzw. den im Werkzeugäalter
anaeordneten B.brwerkzeugen von der Stirnfläche des Werkotückeag so daß bei unverändertem
Werkzeugvorschub in der veraohwenkten Stellung des Trägeraoblittens eine ganz andere
Bohrtiefe erzielt wird. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist -zwischen
den mit den beiden Iäugeseitenteilen den Rahmen bildenden Außenqueraeitenteilen
ein weitereng relativ zu den letzteren verstellbaren Innenquereeitenteil vorgesehen#
das vorzugsweise an einer die beiden Außenquerseitenteile miteinander verbindenden
Quertraverse festetellbar ist. Dieses Innenquärseitenteil zusammen mit einem Außenqueraeitenteil
bildet dabei die Werketückauf ffl nnvorriohtung, wobei jeder dieser Querseitenteile
einen Spannmeohanismus aufweisen kann, der vorzugsweise quer zur allgemeinen Autopanntläche
verstellbar Ist. Der Spann-»Ocbaniamua weist hierbei ein quer zur Aufa'panntlielle
verstellbaren Auaohlaglied und ein nit diesen zunamen:wirkendesr, voraugeweias druokmedium-betätigten
8pannglied auf und
die
Konstruktion#iat
80 getroffen,
daß das Anachlagglied mit Hilfe mindestens einer Einetellvorrichtung relativ zum
Trägerschlitten verstellbar und fentetellbar ist, wobei zur Einstellum-a Vorzugsweise
ein Anzeigeglied und eine gleich gradierte Skala vorgesehen ist.
Bö besteht
somit die Möglichkeit, den Abotand des Werkstückes vom Werkzeug einstellen und bei
Verwendung zweier entsprechend zueinander angeordneter Einetellvorriohtungen das
Werkstück relativ zum Werkzeug ausrichten zu können. Im benonderen gestattet es
dabei die Querverstellbarkeit der) Anschlaggliedea.das Werkatück relativ zu dem
Im Werkzeugbalter angeordneten Werkzeug bei verschwenktem Trägerschlitten in seiner
lege
so einzurichten, daß die zu bohrender, DUbellöcher auf der Mitte der
benachbarten Werkstückstirnseite zu liegen kommen. In der Zeichnung ist ein Ausfübrungebeispiel
einer erfindungegemäßen Dübellochbohrmaschine dargestellt.
Es zeigen: Fig.
1 eine Vorderansicht auf die DUbelloobbohrmaschine mit einem schwenkbaren
Trägerschlitten, mit dessen Hilfe flach- und stirnseitig am Werkstück Dübellöcher
einzubringen eindv Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2.-2 der Fig.
1 in größerem
Naßstab als dieaeg
Fig.
3 eine Teildraufsicht auf die DU-beilochbohrwasohltie
gemäß pig.
1 in Richtunß des Pfeiles B der Pig.
l#
zur Verenschauliebung
der einen Anschlasstellung
den
Trägernahlitteno in verechwenkter Stellung.
Dao in 9.ig. 1 rmä 2 gezeigte Ausführungebeispiel einer
er- |
Tfe-Ibeilozhbührwaschine weiet ein einen Rahmen |
bilZendzs Geatell aufe deasen unterer- Längoseitenteil eine
auf |
e2110 und 212 starr beftstigte, in ihrem Querech-nitt |
U-2#%'ö2u#.ge Träger a#,#hIene 224 aufweist, die an
Ihrer Rückzeite |
zwei und 232 triSt. Im Bere,Lehe der Enden der |
Trilgez-sebira;a eind an diesen Klemmlöiettu je elne ein Querseit6n- |
Schien? 218 bzw. 220 fest angeordnete die' gemäß |
v-r-eh als Eugelführung au-ageb'Idete Quiertravers
217 |
e |
mitei,iiander ve2buuüen sind. An der Vordarze:#te dleues starren |
RabweaG ist ein ale GÄnzea mit -222 bezelehneter Trägerschlitten |
angeordnet, der mit lillfe einer 324 tragenden |
Ece;"kenschlene aufwelLaenden 320 tn einer vor- |
be3tiramte-a Stellen& am 11ahmen. verraetbar
Imt. Am T#rägersehlitteu |
let boiapioloweiae nur ein ein Bohnferkzeug.-
326 baltendor Werk- |
zeughalter- In Vorm eInas Bobr-ag"rreea:,je,% 304 versohlebbar
geführt. |
Das Bohraggrügat Ist mit einem Pührwagekör .per 306
zwiseaen zwei |
SoUenkeln 243 und 247 de& Trägerechlitten3 geführt vind
elne am |
Sche-,dkel- 945 anueordneto Einetell-vorriehtung
312, die in ibrer |
Konstruktion der Einstellvorrichtung
320 gleicht, gestattet
es in Verbindung.mit einem tiobwenkbar an 7Uhrungekörper
306 angeordneten
Verriegelungsalied
3109 das BohraWegat in vorbeatia--gen StellinWen an Trägerschlitten
zu verriegeln. Der Trägersohlitten ist
um Rahmen längsbeweglich und erfindungegemäß
nabwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck weint das gemäß riß. 2 untere13nde den Trä#gerechlittenä
einen lagerechaft
353
aufp Aer in einen mit
255 bezeichneten lagerkopf
drehbar angeordnet Ist. Der legerkopfist in Form einer Planachbuebne ausgebildet
und ist mit Hilfe senkrecht zueinander gerichteter Iagerrollen 284 und 288
in an sich bekannter Weise auf*einer mit
278 bezeichneten Pührungsachiene
längebeweglich angebracht; letztere ist an der Trägersehiene mit Hilfe von Befestigungsklötzen
280 und 282,angeordnet. Auf der Stirnfläche des ?lauschen
257 der Plinachbuabee
sitzt der gemäß Pig. 2 untere Tiil
den
Titetrachutte»' mit einer entsprechenden
Ringfläche gleitend auf. Der lägersebaft
den Trägerschlittens ist an einen
als Irrägerstüak 259*dien'enden Gußgehäuse angeformtst auf-dieaem ist
auch die mit der Stirntlgabe des Planschen 257 formschlüseig |
zueammenwirkeUe Itugflitobe voriesehen. Mit Hilfe eines in |
?lausch 257 angeorfteten Rantbolzenn 267 ist dabei
das Trägst-4«, |
atück relativ mur ELan*obbucbme in vorbestimten Bohwenk- |
etellungew verriegelbarg wozu in der Ringfläche dbri
träger-.. |
otüokon gentLe Nig. 3 eutepreebende Auenebnungen
269 angeordnet.##l# |
.sind; Zu 2r&&,äretUak 259 ist ein Untbolzen
322 ver9*-Ohiebba:t; |
angaordne«".v mit d,-,-sBzn Hilfe der 4urch Zumit 6i-nem der Voaken
dar "i:,4inetellvorrichtung
3209
wie dies in Pig. 2 dargei3t.311#t
ie*i->,2, in eiltiei, trgrbestimmten. S#>,ollung am Güttell ist. Der Verra31,.#iUgobolzen
trägt eino iv Irfnern dar, Träge-vatückes wigeorduete Druckfeder 308v die eieb mit
ihrem einen -Ende a'n- einer die entsprechende Öffnung vorgehließenden, Platte
273 und mit ihrem "abolzen angeordneten anderen Ende ar, aLner auf dem Vorrastung
Ansehlagscheibe
277 üleuei.be versuchtg den VerrL>ir,t2ingo-bolzen-in oeiner
11.rerrastungostellung zu 'halten.
Ani
TräZerstück J.sIG der P.um den Solicrikeln
245 uM, ?4,71 ge-#bildete 'Lrm befaetigt, Dieze Sehenkal vind mit ihrem gewäß lg.
2 obereu F.",dcn an einem gemeinsünen Vorbindur.ge.-3ti."elc 2-7,9 befeatigt, das
zur oberen Pührung dee Trägeruchlittens als Lagerstück dient. Dasselbe weist e12.nen
in Riohtcng deo Queraeitenteilo
217 we'-',Le-adan Halter 280 aufg eer einen
Achebolzen
283 trägt. Auf diesem Achabolzen Ist -meh-denkbar eine
V erbindungsschi-zne
285 angeordnet, die mit einem-Gleitstück 287
in der Kugelführung
217 veruchiebbar ist, Wie aus Pig.
1 und 2 deutlich
zu ersehen ist, int im VerbindunZestück
279 eine
315 Selagerte und
das Erde
das auf ihr aufgerollten Sellea
316 Ist am Pührungskörper
306 dea Bohraggregates 304 betentigt. Dieze AnordnunS gewährleiatetv'daß
sich-das BohraggreSat in beiden Richtungen von der Bedienungsperson leicht tranäportieren
läßt.
Zwisi-,ben den beiden 218 und 220 iat# ein |
weitereu Quei-zeitent,..-il 2121 vo#llgesehen, nich e.",om
un's-.eren |
LängsOeltenteil 224 bis zum oberen Längsaeitenteil 21p# ei-streckt |
und relativ zu diesen Seiteiiteil.-gn i2,19-. Dac Peat- |
stellen den 221 mit Hilfe |
f.J.nief; 7"..-,irchen de-a -230 untl '23? |
etii.Akeig 2369 in dem daff 221 |
A Lj 1.9 |
-iAe# chaft eiiier aU x.#JI..#-, 2--;i, |
224 |
tei! in Vorm einir #w#,#Jite Liie Voll einem
Ge-- |
eine)- nio rurit 21G0 Kleiumvor- |
durehdrungen der in Quersei#enteil 2-21 |
ist. Dvri#ii Lözen der 200 und |
-25234 Xann zowit daa para).'#,.9-7b. zu.-0) Querseltenteil |
2113 220 verüchohou und 1-a Itelliing fes#e-,geatellt |
werdan. Die beiden Querneitenteilin 218 und ;22,') Menen
zur Auf-- |
je |
lage dz..o Wirkatückea 266,41ad Criese -deinen zueammen einen
Auf- |
1Rgebock
260 auf, auf dem das klerkstück
2606 mit einer Längtikante
aufzulegen ist.
Ale Werkstückaillage dient jeweile eine an den beiden Querseitenteilen
218 und 220 vorgesehene Auflageplatte
258. Diese Auflageplatten olnd mit
Hilfe von Vorstellvorrichtungen ?q0, die paar-weioe Im Abstand voneinander an den
beiden Queroeitenteilen
218 und 220 angeordnet nind, relativ zu den Querseitenteilen
veratellbar, wobei en mit Hilfe dieser
Verstellvorrichtungen 290
möglich istg die Auflagefläche-der Auflageplatten
258 parallel zum Trägerachlittwa
222 auszurichten oder in eine beztimmto Schräglage zu diesem zu bringen. Jedeo d.'.1.ezer
Querseitenteile weint nooh eine als Ganzes mit
250 bezeiahnetee drucknadiaußbetätigte
Spannvorriehtung auf, daren Z"linderkolbenaggregat 24.3 über einen Bügel
251 und Verbindungostgtigen
252 und 254 auf -einen im Abstand von
der Auflageplatte und zwiachen die9er und dem erägerschlitten angeordneten Spannbügel
256 einwirkt, der dau Werkatück bei '#,änschalten der Spannverrichtung gegen
die Auflagefläche der Auflageplatten
258 ardrUckt. Zum Auarichten des Werkotilekes
relativ zur Einstellvorrichtung
320 das Trägerschlittens l# (s. Fig.
1) sind an den beiden äußersten AuflaSebücken
260
i7ers-tel-lbay--e
und feststellbare Anschläge 334 vorgesehen. Aue der vorstehenden Beseeiibung ergibt
sich, daß der den Werk.-zeughalter führende Ti-ägerschlitten am Gestell sowohl hin-
und herverschiebbar als auch sühwenkbar angeordnet let..Eg ist dadurch
möglich, daß sowohl flachoeitig ale auch stirnaeitig Dübellücher in
das aufgeapannte Werkstück eingebracht worden können$und In Fig.
3 tat beispielsweise gezeigts.wolche Stellung der Trägeroohlitten eintimmte
wenn beispielsweise in die als Anachlagkante dienende Stlrnfläohe dea.W#rkstückea
Dübellöcher gebohrt werden sollen. In diesem ?äll tot das Träserstück
259 des Trägerechlittenn zu entrie«eln und der
Trägerechlitten
gemäß Fig.
1 noweit nach lirdte zu schieben, iin en' möglich iatg
diesen beAapieleweine um
900 zu schwenken. In-dienem Schwenkbereich kann
er auch, wie bei
269 durch verschiedene Rantausnobmungen an der Ringfläche
des Trägeratücken angedeutet, in einer vorbeatimmten Zwischenotellung verriegelt
werden, sodaß auch Schräg#Ocher in die betreffende Werkstücksseite gebohrt werden
können. Nenhdem der Trägerrchlitten in der &4i#Ünächteü'Schwenketellung verriegelt
ist, könneng nach entepreobe'nder Binstellung des Werkzeughalters2die gewUnachten
Bohrungen eingäbracht Werdern und zur Einstellung der Bohrtiefe Ist eine als Ganzes'mit
226 bezeichneteg an %1,-cKgeruchlitten angeordnete'Anneblagvorrichtung vorgenehenp
der ein am stationären Querneitentell 218 bzw. 220 uud am beweglich angeordne,#;en
Querneltenteil 221 J`e ein Annehlag
228 zugeorduet int.
Die
Anachlagvorrichtung
weiat einander gu,#genüberliegend je- eiii(, einstellbare Anschlagochraube
330 auf,
die eWGeprochend der Stellung
den Trägerenblittenn
gemäß Fig
3 linke oder rechte von Verkstück mit den betreffenden zugeordneten
Anschlag einzeln ausamenwirkt. In der Schwenkstellung
den Trägerschlittens
bleibt.dabei dessen lagerkopf
255 unverriegelt am lAfflaeitenteil 224-9 co
daß der Trägeraoblitten
an betreffenden Anschlag 220 anliegen kanng wodurch
der Abe.tand
den Werkzeugen -von Werketück bestimt- wird. Je nach Einutellung
der Anschlagochraube kann nu-a dIeAur Abstand k).t-.-*-.i-ii3#ü oder grüBeir.gewählt
werden,
woduroh errelebt wird, daß bei unveränderten Vorochubweg dea Illerkreugeä am dert,Stirr-rjei,Li.#,.n
don Werkstückes eine garz andere Bohrlochtie*.,'e' al.o en. den Plachaeiten erzielt
werden kann.
Je grUer soLjit der Abetand des We-Azeuges vom Werkatück ist,
defito kleir.er fällt die TiefQ des gebohl-ten Lochen aus.