DE1452807A1 - Verfahren zur Herstellung eines Waermeaustauschrohres und mit dem Verfahren hergestelltes Austauschrohr - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Waermeaustauschrohres und mit dem Verfahren hergestelltes Austauschrohr

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DE1452807A1
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    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
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Description

U52807
O 285
Olin Mathiesoa Chemioal Corporation, Hew York, Η·Υ·, T.St.A.
Verfahren stir Herstellung eines Wäraeaustauachrohrea und «it den Terfahren hergestelltes Auetauschrohr
Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeübertragungsvorrichtung und betrifft insbesondere ein Wärmeaustauschrohr ait aus eines Stück bestehenden Rippen·
Erwünscht ist, daß Wäraeaustauschröhre für Heizvorrichtungen, Kühlrorriohtungen, Kondensatoren und ähnliche Geräte mit außenliegenden Hippen versehen sind. Derartige zur Wärmeübertragung dienende Rippen werden für gewöhnlich auf das Rohr aufgeschweißt oder aufgelötet, mit Ausnahme in den Fällen, in denen das Rohr sehr schwer ist, so daß die Rippen gegossen, gezogen oder gewalzt werden können» Ist da3 Rohr jedoch ein flaches, dünnwandiges, und übermäßig langes Metallrohr, dann ist die Rohrbildung nicht nur sehr teuer und zeitraubend, sondern es entsteht auch sehr oft eine wenig starre und unwirksame
Verbindung ■ . .JG Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Sate 3 to Änefc-sr..··-^ v. %. ?. 1?<ST>.
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Verbindung· Eine hartgelötete oder weichgelötete Verbindung hat geringere Wärmeaustauschleistung, da die Wärme nicht einwandfrei durch die Verbindung hindurohgeleitet wird. Bei einem anderen bekannten Verfahren werden die Rippen durch ein schraubenförmiges Wälzverfahren hergestellt, jedoch erfordert dieses Verfahren einen vollständig geformten runden Rohrzuschnitt und einen Innenkern. Außerdem besteht der Nachteil, daß ein ziemlich dickwandiges Rohr vorhanden sein muß und daß eine komplizierte !faschine erforderlich ist, die die richtige Ausdehnung der mit dem Rohr aus einem Stück bestehenden Rippen regelt. Dieses bekannte Verfahren kann nicht zur Herstellung von Rippen bei Rohren mit verhältnismäßig dünnen Blechwinden angewendet werden.
Mit der Erfindung soll ein einfaches, billiges, jedoch verbessertes, mit Rippen versehenes Warmeaustauschrohr geschaffen werden. Ferner soll ein dünnwandiges, verhältnismäßig flaches Blechrohr geschaffen werden, das auf seiner Innenfläche und auf seiner Außenfläche mehrere ait dem Rohr aus einem Stück bestehende Rippen aufweist, die die Wärmeübertragung verbessern. Ferner soll ein verbessertes Verfahren geschaffen werden zur Herstellung eines aus Rohren bestehenden Wärmeaustauschaggregates, das vergrößerte Warmeübertragungsflächen hat und eine verbesserte Wärmeübertragungsleistung aufweist. Ferner soll ein Verfahren geschaffen werden, das eine mit hoher Geschwindigkeit ausgeführte Massenherstellung von aus Blech bestehenden Rippenrohren ermöglicht.
Andere
9098 A6/ 0071 -ΛΛ ,_......,
U52807
Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist
r.z* ::.;.-"ii't- *:-q ■.■'..■■.-· ■ ·" ..-■--■ ■ - < · Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rohrabschnitt
einer ersten Ausführungsform;
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Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1;
•V-i? » i:.:*.i:iiV·' Ti»;· >:■:·':■■■■■■ ···■■-·: ■■■■■ .---·■■■■ ■ · - ■ - · -Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 1
dargestellten Ausführung nach Linie IH-III der Fig. 1, wobei
■y.-i, :i ή·,··'." c- ι b -.· i -1-. . ■ .- ·;■■ ·.-■.. · ■. ■ ■" - .- ■·■■·"' einzelne Teile weggelassen sind;
Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 ein Teilachnitt, der ein flaches nicht aufgeblähtes Rohrblech zwischen genuteten Gesenken zeigt, wobei dieses rohrförmige Blech zur Herstellung der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführung geeignet ist; Fig. 6 ein Teilquerechnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5}
Fig. 7 ein Teilquerschnitt, der eine weitere Stufe bei der Verwendung der in den Fig. 5 und 6 dafgestellten Gesenke zeigt;
Fig. θ ein Querschnitt einer anderen Ausführung in Verbindung mit der zur Herstellung dieser Ausführung verwendeten Maschine;
Fig. 9 ein Teilquerschnitt eines flachen unaufgeblähten Rohrstreifens in einem Gesenk, das für die Herstellung der in Fig. 8 dargestellten Ausführung verwendet werden kann;
Fig. 10 eine Teilansicht einer ersten Form eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers;
Fig. 11
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Fig. 11 eine Teilansicht einer zweiten Form eines Wärmeaustauschers, und
Fig. 12 ist eine halbschematische Teildarstellung von Schmiedewalzen, mit denen die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Rippenrohre geformt werden können.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Rippenrohren kennzeichnet sich durch eine im Vergleich zur Ausdehnung der geformten Rippen verhältnismäßig dünnwandige Struktur. Diese Struktur ist besonders zur Herstellung von aus einem Stück bestehender dünnwandiger Rohre aus einem flachen zusammenklappbaren, aber aufblähbaren Rohrzuschnitt geeignet. Auf der Außenfläche dieses langen rohrförmigen Blechzuschnittes werden hierbei quergerichtete und längsgerichtete Rippen mit dazwischenliegenden Wandabschnitten geschaffen. Es wird bei diesen bekannten Verfahren ein langer Rohrzuschnitt mit doppelten Wänden verwendet, .deren gegenüberliegende Innenflächen aneinanderliegen, aber trennbar sind und zwischen sich vorherbestimmte Flächen bilden, die einem gewünschten Rohrmuster entsprechen. Derartige Strukturen können beispielsweise nach dem Verfahren der US-Patentschrift Nr. 2 69O 002 vom 28. September 1954 hergestellt werden. Bei einer Ausführung dieses Verfahrens werden die Wände der Struktur dadurch geformt, daß Bleche in vorausgewählten Flächen zusammengeschweißt werden, während gleichzeitig sich gegenüberstehende Rohrwände geschmiedet werden, um aus dem Wandmaterial Rippen zu bilden. Damit ein Zusammenhäften dieser Flächen verhindert wird, werden
diese
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diese vorausgewählten Flächen mit einem die Schweißung verhütenden Mittel überzogen, das die Bleche während der 7erformungsstufe, in der die Rippen aus dem BleGhmaterial der Wände geschmiedet oder im Gesenk gepreßt werden, getrennt hält.
Bei einer bevorzugten Ausführung dieses bekannten Verfahrens werden die Rippen vorzugsweise in einer quer zur Länge des Blechpaketes verlaufenden Richtung geformt.
Es wurde nun gefunden, daß ein Rippenrohr größerer Wärmeübertragungsleistung und größerer ausgedehnter Oberfläche dadurch erhalten werden kann, wenn erfindungsgemäß der Rohrzuschnitt im Gesenk geschmiedet wird, um Rippen auf dem Rohrzusohnitt zu stauchen, wobei die auf der einen Außenfläche befindlichen Rippen versetzt zu den auf der anderen Außenfläche des Rohrzuschnittea vorhandenen Rippen sind. Das Schmieden oder Gesenkschmieden erfolgt dabei unter einem 30 hohen Druck, daß ein interner Metallfluß innerhalb des Rohrzuschnittes induziert wird, der die zwischen den Blechen vorhandenen Innenflächen verformfe oder wellt, um ineinandergreifende Voraprünge auf den zwischen den. Blechen vorhandenen benachbarten Innenflächen zu bilden, Dag Schmieden erfolgt mittels einer Torrichtung, die sich ^a^enüberötehende Zahne, flansche oder preßaontin hat, wobei die Preßaone ler öinan Seite vjraetat au dm Prelli»ien der anderen B3ite stehen. Nach dem Aufblähen und 'Preniiin dir ul teinanier in Berührung a t ,ihauden innerm tf'irui>rHn.?ö ·ιίη1 Ii j juF 4?v3^and stehen lan R )hrχ'Ληά3 mit n.ißh
i mi m
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innen gerichteten Rippenvorsprüngen versehen, die die Wärmeübertragungsfläche des Rohrzuschnitts wesentlich vergrößern und die ein Mittel bilden, durch das die Wirbelung in den das Rohr durchströmenden Strömungsmitteln wesentlich erhöht wird,.
In den. Fig. 1, 2, J und 4 ist eine Ausführung dargestellt, die au3 einer ersten Seitenwand 1 void, einer zweiten Seitenwand 2 besteht, die vorzugsweise durch eine Druckschweißung an den Seitenkanten 3 und. 4 zu einem Stück verbunden sind. Diese Seitenkanten bilden also eine einheitliche Struktur, die vollständig abgedichtet ist und die keine äußeren Hartlot- oder Lötmaterialien erfordert. Die Seitenwand 1 weist eine Reihe oder eine Gruppe von außenliegenden Rippen 5 auf, während die Seitenwand 2 eine zweite Sruppe von außenliegenden Rippen 6 trägt. Die Rippen bestehen mit den fiohrwänden aus einem Stück. Jede Rippe 5 der ersten Gruppe ist in bezug auf die entsprechende Rippe 6 der zweiten Gruppe versetzt. Außerdem iat die Seitenwand 1 mit ein^r Heihe oder Gruppe von innenliegenden Rippen 7 vsrsehaK, die innerhalb der Rohrsfcruktur nach innen ragen. Auch die Seitenwand 2 trägt aine ähnliche Gruppe von nach innen ragenden Rippen 8, die in der entgegengesetzten Richtung au den Hippen J der Suiten/fand ] weis 2n. flei dar dargejtellfceii Ausführung bilden •lie Hippen J und U Qiiirwulste oder C)uergrat», lie als Quorripp^nforjprüiifja arbeiten» wobji lie Rippenvorapriiißi J dar ij.ii t ια.ί.ΐΐϊιΐ I in b ϊ:;υ;v■--inf lie ento"prfi-.ihoivl"'i■ ϊίιρρ·>η/ mjprünip >) "-'": '-- day
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der Seitenwand 2 yersetzt sind. Jede Gruppe der Rippenvorsprünge Mldet auf den die Vorsprünge tragenden Rippenwänden eine wellenförmige Oberfläche, Die innenliegenden Rippenvorsprünge 7 der Seitenwand 1 sind auch in bezug auf die außenliegenden RippenvorSprünge 5 dieser Seitenwand 1 versetzt. In gleicher-rWeise sind die innenliegenden Rippenvorsprünge auf der Seitenwand 2 in bezug auf die außenliegenden Rippenvorsprünge 6 auf dieser Seitenwand 2 versetzt.
Es ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführung die Wärmeubertragungsflache des Rohres wesentlich vergrößert wird, so ctaS ein verbesserter Wärmeaustausch erfolgt. Der Strömungsmitteldurchlaß 9 wird dadurch geschaffen, daß die mit Rippen versehenen Wände 1 und 2 in zweckdienlicher ,Veise, jedoch vorzugsweise durch Aufblähen, ausgebuchtet werden, so daß der Rohräurohlaß eine linsenähnliche Form hat. Die Form dieses BtircMasses kann jedoch von verschiedenen Profilierungen sein» die von einer ovalen Form bis zu einer flachen überlangen oder nahezu rechteckigen Form reichen«
Bie Rippen der in den Fig« 1 bis 4 dargestellten Ausführung können mit der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Vorrichtung geformt werden, die ein oberes Schmiedegesenk 10 und ein uateres Schmiedegesenk 11 aufweist, die in auf diesem Gebiete bekannter Art auf- und abbewegt werden und zusammenwirken. Biese Schmiedegesenke wirken auf einen flachen, aus Blechen bestehenden Zuschnitt 12 ein, dessen sich gegenüberstehende Bleche 15 und 14 an ihren Seitenkanten 15 und 16 miteinander
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einander-verbunden sind, -^iese Bleche werden auf der Linie 17 in beliebiger zweckdienlicher Weise nur in Berührung gehalten. Beispielsweise kann auf der Linie 17 eine dünne Lage aus einem zweckdienlichen Material, das das Schweißen oder das Verkleben dieser Bleche verhindert,, vorgesehen sein.
Der Gesenkblock 10 weist zwischen vorstehenden Vorsprüngen, Flanschen oder Zähnen 18 eine Reihe Nuten auf. In gleicher Weise hat der Gesenkblock 11 eine genutete Oberfläche, die eine Reihe von auf Abstand stehenden Vorsprüngen aufweist, die mit den Vörsprüngen 18 des G'esenkblockes 10 zusammenwirken. Die Vorsprünge 18 des Gesenkblockes 10 sind jedoch in bezug auf die Vorsprünge 19 des Blockes 11 versetzt, so daß beim Schmieden die sich gegenüberstehenden Gruppen von Vorsprüngen gleich große Druckzonen bilden, die.die Oberfläche des Metalles stauchen und zu außenliegenden RippenvorSprüngen verformen und gleichzeitig einen so großen Metallfluß innerhalb des Blechpaketes 16 erzeugen, daß die Innenfläche-ioder die Trennlinie 12 zwischen den Einzelblechen 15 und 14 verformt wird und sich auf den benachbarten Flächen der Einzelbleche die gewünschten nach innen ragenden Rippenvorsprünge bilden. Infolge dieses Schmiedevorganges des Blechpaketes im Gesenk werden die außenliegenden, versetzt zueinander angeordneten Rippenvorsprünge 5 und 6und die innenliegenden versetzt zueinander stehenden und im Eingriff miteinander befindlichen Rippenvorsprünge 7 und 8 hergestellt, deren Innenflächen durch die wellenförmige Trennlinie 20 iiegrenzt werden.
'■-·■■ ■ ■' "■-'■' -: Bei
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Bei der dargestellten Ausführung ist außerdem jeder Vorsprung oder jeder Zahn 18 und 19 in Längsrichtung kegelförmig ausgebildet, so daß der Zahn seinen größten Vorsprung nahe seinem Mittelabschnitir;in bezug auf den entsprechenden gegenüberliegenden Zahn aufweist. Die Zähne haben also in der Mitte ihre größte Annäherung. Bei einer derartigen Gesenkanordnung erfolgt die größte Verformung der Einzelbleche 13 und 14 nahe der Längsmittelebene der Linie 12, so daß an dieser Stelle die größte Ausdehnung oder Streckung der Rippen vorhanden ist. Beim Bindrücken der Schmiedegesenke 10 und 11 in das Blechpaket 12 mit dem gewünschten Druck oder dem gewünschten Schlag entstehen Rippen 5 und 6, deren Enden 21, 22, 25 und 24 (Fig. 1 bis 4) kegelig verlaufen. Der entstehende Zuschnitt, der jetzt nicht nur geschichtet ist, sondern äußere und innere Rippen aufweist, kann mit oder ohne Ausglühen durch Einspritzen eines Druckströmungsmittels längs der Innenfläche oder der ungeschweißten Fläche gebläht oder ausgebuchtet werden, irobei därch das Aufrichten der Seitenirände 1 und 2 der Innendurchlaß 9 geschaffen wird. Beim Aufblähen kann der geschmiedete Zuschnitt entweder freiliegen oder kann sioh zwischen Formgesenkan befinden? die dem Zu- · 3ohnitt eine gewünschte Gleichförmigkeit in Längsrichtung während des Aufblähens geben*
Dio ä?iff· 8 stellt eine Ausführung dar, die sich daroh ein irtromlinisriforaiges oder tropfenförmiges iiueri ttnproi il k«juu2i>ijhn i t. Bei iioaar Ann führung besteht
das_
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das fertige Rohr aus der Seitenwand 25» die eine Reihe von außenliegenden Rippen 26 aufweist« die versetzt zu einer ähnlichen Reihe von außenliegenden Rippenvörsprüngen 27 sind, die aus der entgegengesetzten Seitenwand 28 ragen. Die außenliegenden Rippenvorsprünge dieser Ausführung erstrecken sich am weitesten nach außen nahe der vorderen Seitenkante 29, die in Verbindung mit der vorderen Kante 30 der äußeren Rippen 25 und der führenden Kante 31 der Rippen 27 einen abgerundeten stromlinienförmigen vorderen Rippenabschnitt bildet. Nahe der hinteren Seitenkante 32 des Rohres verlaufen die Rippen und 27 kegelig nach unten und münden allmählich in die sich gegenüberstehenden 3eitenwände 25 und 28, die, wie bei der bereits beschriebenen Ausführung, aa beiden Seitenkanten 29 und 52 miteinander verbunden sind, öiese Ausführung, weist außerdem auch innenliegende Rippemrorsprünge 53 auf, die 3ich aua der Innenfläche der Seitenwand 25 nach innen erstrecken, und weist außerdem innenliegende Seitenvoraprünge 34 auf, die sich aus der Innenfläche der Seitenwand 28 nach innen erstrecken. Joder- innenlie-ijende Rippenvorsprung^ 35 der Seitenband. 25 ist in bezug auf den entsprechenden Rippenvorsprung 54 dar Seitenwand 28 vorn 3t2t« Außerdem sin»! die innenllesenden Rlppenvorsprüngd 33 auf der Oeitimaand 25 in bezug auf die außenlie-.tfendii.ii Rippenvorsprüng-i 2ό dieaer Seitenwand 25 versetzt Ψ
Bio in Fig. 8 dargestellt« Auafiihrunij kaan, Vorzugs-. Jieise.aus eineia innerlich ieaohxchtiit'jri ''ujcrmibt. in 'iar, in ..!",. !'"ifj, ) la.r..-;'tn t«.l 1 lv.i\ 7iUTi;:ht"Uig geformt jmr-len,-· wora-uf; ils
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Struktur auf die in Fig. 8 dargestellte endgültige Form zwischen den auf Abstand stehenden Formplatten oder Formgesenken 36 und 37 aufgebläht wird, deren Arbeitsflächen nahe dem hinteren Ende 32 dicht zusammenstehen und einen etwas größeren Abstand nahe der vorderen Kante 29 haben. Bei der Herstellung dieser Ausführung wird der Schichtzuschnitt 35 vorzugsweise in vollständig ausgeglühtem Zustande in die Gesenkkammer des Blockes 38 (Fig. 9) eingelegt, in der der Zuschnitt von der genuteten Arbeitsfläche des unteren beweglichen Schmiedegesenkes 39 getragen wird, das ebenfalls in die Gesenkkammer des Blockes 38 eingeschoben worden ist. Das obere Schmiedegesenk 40 wird in die Kammer des Blockes bewegt und unterwirft gemeinsam mit dem unteren Gesenk 29 den geschichteten Zuschnitt einer Schmiedebearbeitung. Bei der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung werden die Seitenkanten des Zusohnittes, beispielsweise die Kante 4I» die die hintere Kante 32 des fertigen Rohres bildet, und auch die Kante 42, die die vordere Kante 29 des fertigen Rohres bildet, in die Kammer des Gesenkblockes 38 eingeschlossen. Die Arbeitsflächen der Schmiedegesenke 39 und 40 weisen eine Gruppe von auf Abstand stehenden Zähnjffen, Flanschen oder Vorsprüngen 43 bzw. 44 auf, wobei die Zähne 43 der einen Gruppe versetzt zu den Zähnen 44 der anderen Gruppe stehen, ähnlich wie dies bereits bei der beschriebenen Ausführung erwähnt ist« Die Zähne 43 und verlaufen zur Kante 41 des Zuschnitts 35 kegelig, so daß ein geringeres Drücken und Schmieden des gesohichteten Zuschnittes
erfolgt.
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erfolgt, Bs ist zwar eine bestimmte Profilierung der Zähne dargestellt, doch können sich die Zahne 43 und 44 auch gleichmäßig über die gesamte Arbeitsfläche der Gesenke 59 bzw. 40 erstrecken,, so daß Rippen geschaffen werden, die im wesentlichen vollständig quer über das Rohr verlaufen, wie dies beispielsweise in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. , =
Nach Beendigung der Schmiedebearbeitung wird der Zuschnitt 35, der nun auf beiden Seiten der Einzelbleche 45 und 46 eine Gruppe von innenliegenden und außenliegenden Rippen aufweist, zwischen getrennte Gesenke 36 und 37 (Fig. θ) eingesetzt und wird einem inneren Aufblähungsdruck unterworfen, so daß in dem Rohr (Fig. 8) ein Durchlaß 47 für das Strömungsmittel gebildet wird.
Bei den beschriebenen Ausführungen und bei anderen Ausführungen wird stets ein flacher, aus zwei Wänden bestehender Zuschnitt in zweckdienlicher Weise hergestellt. Dieser Zuschnitt kann durch Auswalzen oder durch Ziehen zu einem verhältnismäßig dünnwandigen Rohr geformt werden. Der Zuschnitt kann auch durch Strangpressen gebildet werden, worauf der stranggepreßte Zuschnitt entweder durch Walzen oder durch Ziehen durch ein Ziehgesenk hindurch abgeflacht wird. Wenn die natürliche Oxydation innerhalb des Innenraumes eines solchen Zuschnittes ein Verschweißen nicht verhütet, muß ein Überzug aus einem das Verschweißen verhütenden Material auf den Innenraum des Zuschnitts angebracht werden, so daß das unerwünschte Verschweißen oder Verkleben zwischen den sieh gegenüberstehenden Innenwänden während des Walzens oder Ziehens oder während des anschließenden Schmieden*? verhindert
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Η5280.7
wird. Sine bevorzugte Ausführung zur Herstellung eines Zuschnittes erfolgt durch das in der erwähnten US-Patentschrift Nr. 2 690 002 beschriebene Verfahren, bei welchem zwei Metallbleche übereinandergelegt werden, die zwischen sich eine Schicht aus einem die Schweißung verhütenden Material aufweisen, wobei dieses Material in einem Muster aufgebracht ist, das einem gewünschten Durchlaufmuster entspricht. Bei diesem Verfahren werden dann die Bleche durch Druckschweißung in denjenigen Flächen, die von dem das Schweißen verhütenden Material nicht getrennt sind, in zweckdienlicher Weise miteinander verschweißt. Biese Zuschnittart ist dann zum Schmieden oder Gesenkschmieden und zum Formen der gewünschten Hippenstruktur geeignet und fertig.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführung, die einen band- oder streifenartigen Wärmeaustauscher 50 zeigt, dieser Wärmeaustauscher hat einen einzigen Strömungsmitteldurchlaß 51» dessen eines T5nde 52 verengt ist, so daß es einen Anschluß mit einem üblichen Einlaßrohr 53 bildet. Das' andere Ende 54 des Wärmeaustauschers ist ebenfalls zum Anschluß an ein Auslaßrohr 55 ausgebildet. Zwischen diesen Enden sind an der Außenfläche des Wärmeaustauschers 50 mehrere in Querrichtung verlaufende, mit dem Wärmeaustauscher aus einem Stück bestehende Rippen 56 vorhanden, die sioh über den Wärmeaustauscher 50 erstrecken, und zwar einschließlich der Seitenkanten 57 und 53· Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen steheh die Rippen, die aus der einen Außenfläche des Wärmeaustauschers 50 ragen, versetzt zu den Rippen, die aus der entgegengesetzten Fläche dieses Austauschers
ragen 909846/0071 "~^
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ragen» Der.Wärmeaustauscher 50 weist außerdem an. jeder Innenfläche der Rohrseitenwand 59 und 60 Innenrippen auf, wobei sich z.B. die Rippenvorsprünge 61 an der Innenfläche· der Rohrseitenwand 60 befinden. Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen sind die innenliegenden Rippenvorsprünge 61 in bezug auf die außenliegenden Rxppenvoraprunge, die auf der Rohrseitenwand vorhanden sind, versetsfc.
Die Herstellung der AuBenrippen und Innenrippen dieser Ausführung kann anstatt mittels auf- und abbeweglicher Schmiedegesenke, wie bei den anderen Ausführungen» mittels ochraiedewalzen 62 und 6j (Fig. 12) erfolgen«, Die Salzen 62 und 65, von denen die Walze 63 an beiden Enden mit Flanschen versehen ist, haben eine TJmfangs aus führung t die zur Herstellung der Rippenstruktur und des in Pig. IO dargestellten Streifens geeignet 131. Der Walzenuiafang kann eine genutete oder gezahnte Form haben, die identisch oder ähnlich mit den in den Fig. 5 un4 9 dargestellten Arbeitsflächen ist. Jede 7/alze hat vors behende Schmiede zähne oder Schiaiederippen z.B. Zähne 64 auf Walze 62 und Zähne 65 auf Walze 63. Diese Zähne sind 30 angeordnet, daj3 die Zähne 64 der ,Valze 62 versetzt zu den Zähnen 65 der Walze 63 am Walzeneingriff stehen, an welchen der Walzenabstand so gewählt ist, daß das gewünschte Stauchen oder Schmieden zur Erzielung eines MetallflÄsses, der zur Herstellung der Rippen notwendig Ist, erfolgt. Die Walzen 62 und 63 können über einen Abschnitt ihrer Umfange, z,B# über den Abschnitt 66 bzw. 67 frei von
Zähnen
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Zähnen sein, so daß diese vertieften Abschnitte des Umfanges die Enden 52 und 54 des Wärmeübertragers der Pig, IO frei von Rippen lassen. In diesen vertieften Abschnitten der Walzen 62 und 6j können zwei zusammenwirkende scharfe Schneidvorsprünge 68 bzw. 69 vorhanden sein. Beim Zusammentreffen dieser SGhneidvorsprünge 68 und 69 werden abgemessene Abschnitte des Streifens voneinander getrennt.
Pie in Fig. 11 dargestellte Ausführung zeigt ähnlieh den bereits beschriebenen Ausführungen das Vorhandensein von Rippen auf einem Rohrblech 70» das auf seiner Innenseite ein System von miteinanderverbundenen Strömungsmitteldurchlässen aufweist, die beispielsweise aus den Strömungsmitteldurchlässen 72 bestehen, die durch einen Querdurchlaß miteinander verbunden sind. Biese Ausführung kann durch irgendein bereits vorstehend beschriebenes Verfahren hergestellt werden, wobei die außenliegenden Rippenvorsprünge auf den Außenflächen des Rohrbleches 70, beispielsweise die Rippenvorsprünge 74 (Fig. 11) versetzt zu den in Querrichtung sich erstreckenden Rippenvorsprüngen stehen, die aus der entgegengesetzten Fläche des Rohrbleches 70 ragen. Außerdem weist das Rohrblech 70 noch in Querrichtung sich erstreckende innere Rippenvorsprünge 75 auf den Innenwänden jder Rohrseitenwand auf, wobei diese Rippenvorsprünge 75 in der beschriebenen Weise versetzt zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung ist zwar an bestimmten Ausführungen und Einzelheiten beschrieben, doch können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
08846/0071
Patentansprüche

Claims (2)

H'528 07 A b — Patentansprüche •••j . __.
1. Verfahren zur Herstellung eines Zuschnittes für ein nahtloses, hohles, mit Rippen versehenes VerbuncTblech durch Druckverschweißung zweier Bleche, die mit Berührung übereinandergelegt sind und zwischen sich eine dünne Schicht eines die Sohweißung verhinderndes Materiales haben, das die Innenflächen in ein Muster unterteilt, welches einem gewünschten Rohrsystemmuster entspricht, wobei jedoch keine Trennung an seitlich auf Abstand stehenden Stellen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an axif Abstand stehenden Druckzonen Schiniededrücke gleichzeitig auf den entgegengesetzt gerichteten Flächen zur Einwirkung gebracht werden, wobei die auf die eine Fläche zur Einwirkung gebrachten Druckzonen versetzt zu den auf- die andere Fläche zur Einwirkung gebrachten Druckzonen sind, ferner die Druckwirkung so groß ist, daß an jeder zwischen den Druckzonen liegenden Fläche nach außen ragende Torsprünge (5*6) geschmiedet werden und
der
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der Druck einen so großen internen Iietallfluß im Zuschnitt erzeugt, daß die Innenflächen dieser Bleche verformt werden, um an den benachbarten Innenflächen dieser Bleche versetzt angeordnete, miteinander in Eingriff stehende, innere Torsprünge (7fö) zu bilden, und ferner die auf dem einen Blech (13) vorhandenen inneren Vorsprünge (7) versetzt zu den auf diesem Blech (13) vorhandenen äußeren Torsprüngen (5) stehen, und die &uf dem anderem Blech (14) vorhandenen äußeren Vorsprüngej* (6) vorsetzt zu den auf dem Blech (14) vorhandenen inneren Torsprüngen (θ) stehen, und daß dae Zusammenhalten der Bleche (13* 14) durch Vereinigen der Bleche an den seitlich auf Abstand stehenden Stellen (1">, 16) erfolgt,
2. Terfahren nach Anspruch 1, dadunh gekennzeichnet, daß das Zusammenhalten der Bleche durch Druckschweißung der
Bleche an dan auf Abstand stehenden '] teilen (15> 1o) gleichzeitig mit der Druckeinwirkung zwischen zwei sich gegenüberstehenden Druckvorrichtungen erfolgt, die versetzt zueinander stehende, einen Abstand voneinander aufweisende Druckzonen haben»
5, Verfahren nach Anspruch I, dailuT'ih gekennzniohnet, daß Hn Rl- ihtioile zwiJonen hm .Jüibl ioheu Kanten oder LHellen I >, In) ganläht »«r-lon, uu oiiien dbr-jimiuislurohlaß ()) zu
809846/0071
4· Nahtlose hohle Blechstruktur, die in ihrem Innern ein Muster aus Strömungsmitteldurchlässen' enthält, 'das'". " aus mindestens einem rohrförmigenDurchlaß, besteht, der: '/, von zwei in Längsrichtung· sich erstreckenden, sich ge^en.-' ". überstehenden Rohrseitenwänden begrenzt ist, die mindestens einen Abstand voneinander haben, gekennzeichnet, durch mehrere auf jeder äußeren Oberfläche der Seitenv/ände (T, 2) vorhandene, auf Abstand stehende rippenarti^e Vprsprünge (5» 6) die gleichgerichtet sind und q/aer zur Rohrachse verlaufen, wobei die ,auf der einen äußeren Oberfläche vorhandenen Rippen (5). versetzt zu den auf der anderen äußeren Oberfläche vorhandenen Rippen (6) stehen, und durch auf den inneren Oberflächen der Seitenwände (1, 2) vorhandene Vorsprünge (7, 8) die gleichweit in Richtung quer zur Rohrachse verlaufen, wobei die auf den. Innenflächen der Seitenwand© vorhandenen Vorsprünge (7, 8) versetzt zu den auf der Aussenflache der entsprechenden Seitenwähde vorhandenen Vorsprünge (5, 6) stehen. . ■
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