DE1452786A1 - Stanzeinrichtung zur Verwendung mit einem Schlagstempel oder einem anderen Antriebsorgan - Google Patents

Stanzeinrichtung zur Verwendung mit einem Schlagstempel oder einem anderen Antriebsorgan

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DE1452786A1
DE1452786A1 DE19651452786 DE1452786A DE1452786A1 DE 1452786 A1 DE1452786 A1 DE 1452786A1 DE 19651452786 DE19651452786 DE 19651452786 DE 1452786 A DE1452786 A DE 1452786A DE 1452786 A1 DE1452786 A1 DE 1452786A1
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Description

Minnie Punch and Die Company, Inc., Union, New Jersey (V.St.A.)
Stanzeinrichtung zur Verwendung mit einem Schlagstempel oder
einem anderen Antriebsorgan..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzeinriehtung zur Verwendung mit einem Schlagstempel oder mit einem anderen Antriebsorgan.
Die übliche Stanzeinrichtung weist einen aus Stahl gefertigten, unmittelbar mit dem Stempel einer Stanzpresse verbundenen Stanzmatrizensatz auf, der verhältnismäßig schwer zu handhaben, schwierig einzurichten und teuer herzustellen 1st. Seine Genauigkeit hängt in gewissem Maß von der Ausrichtung des Stempels ab, an dem er befestigt ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer wirtschaft Hh und dennoch genau arbeitenden Stanzeinrichtung.
Gemäß der Erfindung ist eine mit einem Schlagstempel oder einem anderen Antriebsor'gan verwendbare Jtanzeinrichtung vorgesehen, die einen Parallelplatten-Stanzmatrizensa:
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aufweist, der ein bewegbares Glied enthält, aas einen Vi stückabschnit" außer Eingriff mit einem der Patrizen- und Hatrizenteile ues Sa.zes bringt, wer.n elno Auev.'ei'i'ervorrichtung beim Ansprechen auf die RücKbewegunr, des Stempels nach einem Stanzhub gegen das bewegbare Gliea wirkt.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung; n-lt der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Pig. 1 ist; eine teilweise geschnittene Ansicht einer Aus f Uh rungs form einer otanzeinrich-ung ger^äü der Erfindung in geöffneter Stellung. Pig. 2 ist eine ähnliche Ansicht der Spanneinrichtung
in geschlossener Stellung.
Fig. 3 ist eine waagerechte Schnittansichu nach der
Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine waagerechte Schnittansicht nach der
Linie 3-B der 31Ig. 1.
Pig. 5 ist eine in vergrößertem Ma3stab gehaltene servcrechce Teilschnittansicht, die das AussüoSerbetätigungsglied bei in geöffneter Stellung befindlicher Stanzeinrichtung wiedergibt. Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Schnitoansicht, die das Aussto£erbetätigungsglieä oe\ in geschlossener oder S;anzsteliung befinölieher-.itar.zeinrishtung wiedergibt. Fig. 7 is^ eine 3jh:ii suansicht nach der Linie C-C cer ?ig. 1 und zeigt aen Trägerabstr^ifer bei
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8AD C"!'"::
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in £oöf fne'cer Stellurir befind richer Stanzein-
r. P ist eine Sahni ttansicht nach der Linie D-D der Fif. 2 und seißt den Trärerabstreifer bei in resoiücssener oder Stanzctellunc ^efintiliüher ;jt ar.:.: einrichtung.
i?ir. 9 isu eine Draufsicht auf aas Auss^ciei^betaui- ;Tunrsij;liea gemäß PIc."''.
i?ii;.lC j se eine senkrechte Sohnittansiclv- einer weiceriiii .ftusführiui( sfoi'rn einer S'can^einrichtunc {-eü.äi der Erfindung, wobei sich der I-.atrizeiisat: in geöffneter Stellung befindet.
L?ig.ll ist; eine seni-.reehte Teilschnittansicht dieser Ausführungsform in der Stanzstellung.
i?iG.12 ist eine Draufsicht auf die Auswerfervorrichtung.
Pig.13 ist eine Schnittansicht nach der Linie 13-13 der Fig. 12.
Pig.l4 ist eine Schnittansicht eines .'bstreiferbetätigungsgliedes des Matrizensatzes.
Pig·15 ist eine Draufsicht auf das Abstreiferbetätigungsglied gemäß Fig. l4.
Die in den Figuren 1 bis 9 dargestellte Stanzeinrichtung weist einen Parallelplatten-Stanzmatrizensatz auf, bei dem ein Stempel oder ein anderes Antriebsorgan dazu dient, den Matrizensatz zwischen dem Stempel und einer
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Basis zusammenzupressen, um aus einer Bahn eines Vorratsmaterials ein Stück auszustanzen.
Wie insbesondere aus Pig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist der allgemein mit 2 bezeichnete Matrizensatz eine Patrizenplatte 4 und eine Matrizenplatte 6 auf, die aus Magnesium hergestellt sind. Die beiden Platten 4 und 6 sind irr. wesentlichen parallel und so angeordnet, daß sie aufeinander zu und voneinander weg mittels Führungsstiften 8 bewegt werden können, die an der Patrizenplatte 4 durch Halteringe 10 befestigt sind und in Führungsbuchsen 12 der Patrizenplatte 4 und in Führun&sbuehsen 14 der Matrizenplatte 6 arbeiten, wobei Halteringe 16 das Heraustreten der Führungsstifte 8 aus den Buchsen 14 der Matrizenplatte 6 verhindern. Es ist somit ersichtlich, daß die Führungsstifte 8 in den Buchsen 12 der Patrizenplatte 4 festgelegt und in den Buchsen 14 der Matrizenplatte 6 /er- ~ schiebbar sind. Die Führungsstifte 8 sind Jeweils von Federn 18 umgeben, welche die beiden Platten 4 und 6 auseinanderdrücken, wobei die Halteringe 10 und 16 in an den Führungsstiften ausgebildete ringförmige Nutei20 einschnappen, um eine Trennung der Platten zu verhindern. Ein wichtiger Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Führungsstifte 8 zum Einrichten und Warten des Matrizensatzes leicht entfernt werden können. Da die Führungsstifte entfernbar sind, können sie mit anderen Matrizensätzen verwendet werden.
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• Der Matrizensatz ruht auf einer Basis 22 auf entfernbaren Montageblöcken 24, einem entfernbaren Trägerblock und entfernbaren Trägerabstreifern 28. Eine Stempelplatte 30, die durch eine Presse oder eine andere Antriebsvorrichtung betätigt wird, kann mit der oberen Fläche der Patrizenr platte 4 in Eingriff treten, um diese Platte zur Durchführung des Stanzvorganges abwärts zu bewegen. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf Grund dieser Anordnung eine Mißausrichtung des Stempels nioht auf den Matrizensatz übertragen wird, weil die PUhrungsstifte 8 die Ausrichtung des Matrizensat'zes bestimmen.
Wie aus Fig. 1,2 und 5 ersichtlich ist, ist an der Patrizenplatte 4 eine Schneidmatrize 32 befestigt, die eine Ausstoßerplatte 3^ und einen schwimmenden Ausstoßerstift 36 aufweist. In der Patrizenplatte 4 ist nahe dem Ausstoßerstift 36 ein Ausstoßerbetatigungsglled 38 angeordnet. Pig. 1 und 5 zeigen die Relativstellung des Ausstoßerbetätigungsgliedes 38 und des Ausstoßerstiftes 36, wenn der Matrizensatz geöffnet ist. Ein den Ausstoßer haltender Zapfen 49 ist an der Platte 3^ mittels einer Schraube 4? befestigt. Der Zapfen 49 ist in einem Zylinder 51 bewegbar und dient dazu, die Bewegung der Ausstoßerplatte 3^ su begrenzen.
Wie aus Pig. 5 und 9 ersichtlich ist, weist das Ausstoßerbetätigungsglied 38 ein rundes Gehäuse 40 auf, an dem eine Schulter 42 ausgebildet ist. scheibenförmige runde
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Federn 44 füllen den Hohlraum 46 des Gehäuses 40 aus und drücken gegen ein oewegliches Kissen 46. HalterInge 45 legen das obere Ende des Gehäuses 40 fest ur.d begrenzen ale Bewegung des Kissens 48. An de:* Patrizenplatte 4 is;· mittels eines 3ol^ens 52 ein Verriereiunrsteil 5<- lösbar :«=- festig*;. Der schwimmende Ausstoßer stift JC is, in einer eine Loehstanzenrückplacte 25 und eine Lochs tanzerihal'^eplatte 27 durchsetzenden Öffnung 54 verschiebbar und liöjt an dem beweglichen Kissen 4c- aes Ausstoßerbe tat i^n;: s^xiedes 3& an.
Die Lochsuanzenhaltepla^te 27 diene a^s Montageteil für Lochstanzen. Die Lochstanzenrücüplatte 25 dient dazu. Lochstanzen in ihrer richtigen Lage abzustützen oder zu halten.
Es ist ersichtlich, da.3 das entfernbare Ausstoßerbecätigungsglied 3^ durch die Yerriegelungsmittel 42, 50 unü 52 entfernbar festgelegt ist. Da das Betätigunrsgiiea entfernbar Is-G, ist es mit anderen ähnlichen Matrizensätzen aus tauschbar.
?ig. 2 und 6 zeigen das Ausstcßerbetätigungsglied 38 während des Stanzvorganges, wenn sich die Sterr.pelplacte ^O gegen die Patrizenplatte bewegt. Das ausgestanzte StüCK 55 (Fig. 2) preßt sich gegen die Ausstoßerplatte 34 und drückt den Ausstoöerstift 36 gegen das bewegliche Kissen 48 des Ausstoßerbetatigungsgliedes 3δ, wodurch die scheibenförmigen Federn 44 zusammengepreßt werden, wie dies in ?ig. 2 und £
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vcranE.;-,aulich'L. icu. llae!. /ufhebuat·; des durch uie Stempelrl a . -o J:0 ausgeübten Cr1:.;.;s v;ii\:cri die ^usairitnenrfepreßten i'cdor:; hh Ual.inrehenu, das 1.issen V.;; regen uen .Stift ^C ;;υ üriioken, so daß die Ausstoßerplatte j^ gegen das aus-' er. ;.f nzte StMoL 5D feti'ieben und uioses dadurch aus der So.-.neidmatrlse J2 ausjes ;<;:ieu wird.
Die Maurl.-.enplaite I ist ruf der i3asis 22 mittels der t::i^rcrnbarcn Monta;-eblöcke 2-i ab; estlr,;;;'. und an ihr fes*.t-:e- Lecz (Pi{T. 1, 2 uiiu 3). Der entfernbare TräferblocK 26 wrM,';.·. ebenfalls ".ur Abstüt:.uni: der Mauri^onplatte 6 bei.
Auf der Mavrlceiipla^te ·.» ist. eine 3cLneidpatrize 5*- befestig*.;, die bei dem Stannvcrjang relativ zu der sich bewej;eiKien Schneidmatrize >2 feststehe. Die en-fernbaren Trägerabstreifer 28 winden dahingehend, deii Matrizensatz ab/.ustUt.en und nach dem Stan^vorcang das Werks«fcückniauerial von der .Sehneidpauri:e 5!- abzustreifen, i^if". 7 zei^t im Schnitt einen Trütrerabstreifer 2>c, wenn sich der Hacrizensat ; in geöffneter Stellung befindet. In einem Hohlraum ^l des Abstreifers 2C sind in der Kähe eines den Trägerabstreifer betätigenden Stiftes 35 scheibenförmige runde Federn 29 aufeinandergestapelt. Der Abstreifer 28 ist auf dem Stift 35 durch Aufpressen von Hand angebracht. Ein auf dem Ende des Stiftes 35 angeordneter elastischer Ring 7 drückt sich zusammen und bewegt sich durch ein Kissen 33» um den Stift 35 und den Abstreifer 2δ miteinander zu verbinden. Durch eine Abwärtsbewegung des Stiftes 35 werden
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die scheibenförmigen Federn 29 zusammengedrückt, so daß nach Aufhebung des Stanzendrucks die Federn 29 den Stift 35 aufwärts bewegen, um das ausgestanzte Stück von der Schneidpatrize 56 abzustreifen. Der elastische Ring 7 hält den Trägerabstreifer 28 gegen die Schwerkraft und ermöglicht dennoch ein leichtes Entfernen.
Fig. 8 gibt den Trägerabstreifer 28 in der zusammengedrückten Lagebeim Stanzen wieder und zeigt, daß an dem Stift 35 eine Abstreiferplatte 37 mittels eines Kopfes 39 und eines Bolzens 4l befestigt ist. Ein auf das Gewinde des Bolzens 4l aufgebrachter flüssiger Klebstoff verhindert ein Kriechen. Ein Haltering 43 verhindert, daß der Trägerabstreifer von dem Stift 35 herabfällt. Der Kopf 39 springt über die Platte 37 um- einen Abstand vor, der wenigstens gleich dem Doppelten der Dicke des zu stanzenden Materials ist. Die normale Arbeitsweise ist, das ausgestanzte Stück auszustoßen und dann das Materialskelett abzustreifen. Ein unrichtiger Abstand des Kopfes 39 über der Platte 37 verursacht ein unrichtiges Ausstoßen und Abstreifen, indem der Abstreifer das Materialskelett um das ausgestanzte Stück herum zurücktreibt.
Der Vorsprung muß nicht an dem Abstreiferstift 35 vorgesehen sein, noch ist es notwendig, daß der Vorsprung sich am Boden befindet. Die vorstehende Beschreibung veranschaulicht eine Ausführung, die sich als zweckvoll erwiesen hat.
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Es sei bemerkt, daß die bevorzugte Arbeitsweise darin besteht, das ausgestanzte Stück aus der Schneidmatrize auszustoßen, bevor das Materialskelett von der Schneidpatrize abgestreift wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abstreiferplatte 37 während des Stanzvorganges um eine Strekke abwärts bewegt wird, die größer als das Doppelte der Dicke des Materials ist, aus dem die Stücke ausgestanzt werden. D-iher stößt bei der Aufhebung des von dem Stempel erzeugten Drucks der Ausstoßer das ausgestanzte Stück aus, bevor sich die Abstreiferplatte genügend weit aufwärts bewegt hat, um das Material von dem Matrlzensatz abzustreifen.
Bei der in den Figuren 10 bis 15 wiedergegebenen weiteren Ausführungsform ruht ein mit einem Auswerfer 105 ausgerüsteter Parallelplatten-Matrizensatz 103 auf einer Basis 107 und wird von einem Stempel 109 zusammengepreßt, um aus einer Materialbahn 113 Stücke auszustanzen.
Bine Patrizenplatte 115 ist parallel zu einer Matrizenplatte 117 angeordnet. Die Matrizenplatte 117 ist auf einem Montageblock 119 angeordnet, der auf Montageblöcken 120 und entfernbaren Trägerabs tr ei fern 12]|ruht. Der Montageblock 119 ist mittels Bolzen Il8 an der Basis 107 befestigt.
Führungsstifte 122 mit Federn 123 wirken dahingehend, die parallelen Platten 115 und 117 bei ihrer Relativbewegung zu führen.
Eine Rückplatte 124 liegt an Patrizen 125 an, die in der Patrizenplatte 115 angeordnet sind, und dient außerdem
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als Montageteil für den Auswerfer 105.
An der Patrizenplacte 115 ist eine .Schneidmatrize befestigt, in welcher eine Ausstoßerplatte 127, die da;;u dient, die ausgestanzten Stücke auszustoßen, in ihrer Lajje durch AusstoSerstifte 12c gehalten ist.
Der Auswerfer 105 (B1Ic. 10 bis 13) ist auf der Rückplatte 124 angeordnet und weist einen Rahnr.en Ij)C, eine Anschlagplatte I31 und eine bewegbare Auswerferpiatte 132 auf.
Mit Hilfe von durch Bohrungen 134 hindurchgeführten Bolzen 133 ist der Auswerf erraHraen 130 an der RüoKplatte 124 befestigt. Irr"'ler beweglichen Auswerferplatte 132 sind sie haltende 3ührauben 135 befestigt, die in öffnungen 131^ verschiebbar sind. Die Köpfe 137 der Schrauber. 135 verhindern, aaüJ sich die Auswerf erplatte 132 von aern Auswerferrahmen 130 crennt. Scheibenförmige Federn 13<3, die das Bestreben haben, die Auswerferpiatte 132 aus dem Rahmen I3C1 .ierauszudrücken, werden von einer die Federn durchsetzenden Nabe 139 in /usrichtung gehalten. Die Anschla*vplauce 131 ist mittels Schrauben an dem Rahmen 130 befestigt.
Fig. l4 und 15 zeigen einen der Trägerabstreifer 121, welche den Montageblock II9 abstützen und zum Abstreifen der Materialbahn von dem Matrizensatz nach einem Stanzvorgang beitragen.
Die Arbeitsweise ist am besten aus Fig. 10 und 11 verständlich, die den Stempel, den Auswerfer und den Matrizensauz in der geöffneten bzw. in der geschlossenen Stellung
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uer Stanzeinrlchuunr wiedergeben.
Aus Pit:. 10 ist ersichtlich, daß sich der Stempel
in angehobener Lare befindet, der I-iatrizensatz 103 geöffnet ist una die bewegliche fusweri'erpiatte 1J-2 an "der Patrizenrüel·: platte 1 '2-4 und den Aussuo:3erstiften 128 anlieft, so ua.j die Ausstoßerpiatte 12*7 ihre vor -esc.-.obene Lage einüimijiv. Die Mater 1 albahr. Ii]; befindet sich in der Stellung i"ür den Stan/vorr;an*-.
i?ij,·:. 11 veranschaulicht den S^anzVorgang, der durch Abwärtsbewecen des Jtempels 109 £csen die Anschlagplatte IJl des Auswerfers 1C5 eincelei.et wird. Die Patrizenplat- ;e 115 wird dann mit der Schneidmatrize 12c und den Patrien 12? abv/ärcs bewegt, un aus der Materialbahn II5 ein Stück l48 ausjus ;anzen. Dabei drückt die Ausstoiierplat'ce 127 die Ausstoßerstifte 123 aufwärts gegen die uswerferplatte 132, v.'odurch die die scheibenförmigen Federn 1>S durchsetzenden Waben 139 aufwärts in die öffnungen 145 in der Anschlagplatte IJl bewegt werden. In Fig. 11 ist bei 146 ein nach dem Stanzvorgang herabfallendes ausgestanztes Abfallstück angedeutet.
Bei der Rückkehr des Stempels 109 drücken die scheibenförmigen Federn 138 die Auswerferplatte 132 abwärts gegen die Ausstoßerstifte 128, die ihrerseits die Ausstoßerplatte 127 gegen das ausgestanzte Stück l48 drücken, um es aus der Schneidmatrize 126 des Matrizensatzes 10J5 auszustoßen.
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Es ist ersichtlich, daß der entfernbare Auswerfer dahingehend wirkt, ausgestanzte Stücke aus den. Matrizensat;-; auszuwerfen. Die Bolzen IJjJ gestatten ein leichtes Entfernen des Auswerfers 105 von dem Matrizensatz, so daß er bei anderen Matrizensätzen verwendet werden kann. Es ist daher nicht erforderlich, für jeden Parallelplatten-Matrizensatz einen Auswerfer vorzusehen.
Es kann auch mehr als ein Auswerfer mit einem Matrizensatz verwendet werden, jedoch ist der Umstand, daß der Auswerfer von universeller /rt ist, ein bedeutsamer Vorteil. Die Merkmale der universellen Aribringbarkeit und EntfernbarKeit sind wesentliche Vorteile für Stanzrnatrizensätze.
Es sei nochmals wiederholt, daß die in den Figuren bis 15 wiedergegebene Stanzeinrichtung die Verwendung einer entfernbaren, universell passenden Auswerfervorrichtung bei einem Parallelplatten-Stanzmatrizensatz mit einem auf den Auswerfer einwirkenden Stempel zur Durchführung des Stanzvorganges vorsieht.
Durch das Anordnen der Auswerfervorrichtung an dem Matrizensatz ist keine spezielle Anpassung des Stempels erforderlich.
Das Merkmal der Entfernbarkeit der Führungsstifte ermöglicht, daß die Führungsstifte auswechselbar verwendet werden können, so daß keine getrennten Führungsstiftsätze für die Verwendung mit jedem Matrizensatz vorrätig gehalten werden müssen. Der Umstand, daß die entfernbaren Füh-
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runfjsstii'te ein bequemes Ausbauen bzw. Auseinandfirnehmen des Matrizensatzes gestatten, ermöglicht der Bedienungsperson, die Patrizenplatte leicht von der Matrizenplatte trennen zu können, um die Patrizen zu schärfen oder notwendige Reparaturen oder Einstellungen an dem Matrizensatz vorzunehmen. Die entfernbaen Ausstoßer- und Trägerabstreif erteile schaffen ein Mittel zum zwangsläufigen
Auswerfen des ausgestanzten Stücks und zum freigeben des Materials, aus dem das S Λίοκ ausgestanzt ist.
Da das Ausstoßerbetätigungsglied und der TrägerabsGreifer entfernbar sind, können sie austauschbar bei anderen Matrizensätzai der gleichen allgemeinen Art verwendet werden, so daß die Notwendigkeit ausgeschaltet ist,
einen vollständigen 3atz von Betätigungsgliedern für Jeden Matrizensatz vorzusehen.
Die innere Ausbildung des Betäti^wigsgliedes ermöglicht eine kräftige zwangsläufige Wirkung mit einer I'indes taahl von Teilen.

Claims (1)

  1. - i4- - H52786
    Patentansprüche
    / 1 A Stanzeinrichtung zur Verwendung rr.lz einer.: Schlagstempel oder einen, anderen Antriebsorgan, gekennzeichnet durch einen Paralielplatten-Stanzrr.atrizensatz, eier eir. bewegbares Glied enthält, das einen Werkstüekabschnltt au.'ier Eingriff rr.it einem der Patrizen- und Matrizenteile aes 3atzes bringt, wenn, eine Ausv:erfervorrichtung beim Ansprechen auf die Rückbev/egung des Stempels nach einem Stanzhub gegen das bev/egbare Glied wirKt.
    2. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 in dem einen der Patrizen- und MatrizenteHe eine Sohneidmatrize angeordnet ist, da3 das bewegbare Glied eine Ausstoierplatte zurr. Ausstoßen des WerkestücLafosohnitts aus der Scl:r.eidr::atrize ist;, aa3 die Ausvierfervorrici.tung; ein Ai;ssto:3erbetäti£ungsgiied ist, welches einen fea-erbelasteten zusarr.rr.endrucribaren Teil und einen frei bewegbaren Auss'roSerotr'-i't zv/:.~chen der;, susamrr.endrückbaren Teil und der Auss:;o3erplatte aufweist, so daß bei der Betätigung des Matrizensatzes durch Zusammenpressen zwischen dem Stempel und einer Basis die Schneidmatrize gegen den Werkstückabschnitt wirkt, welcher sich an die Ausstoß erplatte anlegt, urr. gegen den Au3stc2erstift zu wirken, und welcher den feäerbei&steten zusasrniendrückbaren Teil des Äusstoßerbetätigurigsglieds zusarnrnendrückt, und bei der Rückkehr des Stempels in seine normale Stellung der zusammendrückbar Teil des Betätigungs-
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    t li.G'ic aüM Aussteuerst! ίΜ" . e.^eri die Ausst'oöerpl&tte drückt, ur dor. VJei\.EtUc.;abi?c;ir.Jtt. aus der Schneidmatrize auszu-
    >. 8*oa!i::eir.richtun.-j uv^'i. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daw in do;;· cirxn uer Patrir.en- und Ilatrir.Gnteile ci:io So. neidpc.".;rise ai\;ecrdiic"; iat, aa.j χ ac bewegbare Glied fci:K Abstreii'Gi'pia'cue :,rr;, v:elcj:c de:i V.'eri:sl"üci>abschni^t aitc seiner La rc- un; die 3e;:r.civ«oa"rir.e freisetzt, und daß «..ie Aus\7erfervorricl.tun^ ei:. Abscreii'erbetUticuacsGlied let, Mclc.iets einen rcüerOelas „eten nunarxiendrüoKbaren Teil und einen mit der /.bstreircrplatte verbiuiäei.en Abstreiferbet:loi.i:.!ii_-sstii't aufvieiot, go ur:; nach Zusammenpressen des I-'»atri^eiiGat:',es ^wisclien de::i otempel und einer Basis und nach Rückkehr des Stempels der susauniendiilcizbare Teil des Abstreiferbetätleungsclieäes sich bev/e^t und den AbstreiferbetUtirninGSstift antreibt, der seinerseits die Abstreiferplatte bewegt, um den Werkstüekabschnitt aus seiner Lage um die Sehneidpatrize freizusetzen.
    h. Stanzeinrichtung naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenteil und der Matrizenteil ebene Magnesiumplatten sind, daß die Schneidmatrize und die Ausstoßerplatte mit der Patrizenplatte verbunden sind, um sich mit dieser zu bewegen und den aus dem Werkstück ausgestanzten Abschnitt aufzunehmen, daß mit der Matrizenplatte eine Schneidpatrize und eine mit ihr zusammenwirkende Abstreiferplatte verbunden sind, daß das Ausstoßerbetätigungsglied
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    und der Ausctoßerstift in der Patrii:enplatte und der Schneidmatrize entfernbar angeordnet sind und daß wenigstens eil entfernbares AbsGreiferbetatitiin&sglied vorgesehen ist, welches die Matrizenplatte auf der Basis abstützt und die Abstreiferplatte betätigt, um das um die Schneidpatriae zurückbleibende Werkstüekskelett nach dem Stansvorrang von der Schneidpatrize abzustreifen.
    5« Starteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdäs bewegbare Abstreiferbetätigungsglied ein Geliäuse aufweist, welches ein federbelastetes zucammendrückbares Kissen und einen Abstreiferstift enthält und welches die Matrizenplatte abstützt, wobei der Abstreiferstift sich durch die Matrizenpiatte hindurcherstreckt und mit der Abstreiferplatte verbunden ist, so daß während des Stanzvorganges der Abstreiferstift durch das Werkstück niedergedrückt wird und bei der Aufhebung: des. Stanzdrueks das federbelastete Kissen überden Stift wirkt, um die Abstreiferplatte zu bewegen und dadurch das Werkstückskelett von der Sehneidpatrize abzustreifen.
    6. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervörrichtung ein entfernbares Betätigungsglied ist, welches ein Gehäuse aufweist, das mit teilweise zusammengedrückten scheibenförmigen Federn gefüllt ist und einen bewegbaren Endteil besitzt, dessen Bewegung durch Haltemittel begrenzt ist.
    7. Stanzeinrichtung nach Anspruch § dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Betätipuncsclied ferner einen frei beweglichen Stift aufweist, der mit dem beweglichen Endteil des Gehäuses im Eingriff steht.
    8. Stanzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch geUennzelehnet, daß an der Abstreiferplatte oder der Patrizenplatte Vorsprünge befestigt sind, die sich über einen Abstand erstrecken, der wenigstens gleich dem Doppelten der Dicke des Werkstückes ist.
    9. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied eine Ausstoßerplatte ist und daö die Auswerfervorrichtung auf dem Matrtzensatz nahe der Ausstoßerplatte angeordnet ist und einen Rahmen, eine innerhalb des Rahmens bewegbare Auswerferplatte, mit der Ausstoßerplatte verbundene und an der Auswerferplatte anliegende Ausstoßerstifte, zwischen dem Rahmen und der Auswerferplatte angeordnete und sie auseinanderdrückende elastjtehe Teile und Haltemittel aufweist, die den Rahmen und die Auswerferplatte miteinander verbinden, um ihre Relativbewegung zu begrenzen.
    10. Stanzeinrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Bolzen aufweisen, deren Köpfe in Ausnehmungen des Rahmens gleiten und deren Enden in öffnungen der Auswerferplatte eingeschraubt sind.
    11. Stanzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teile aus einer Mehrzahl von scheibenförmigen Federn bestehen, die zwischen einer
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