DE1450695A1 - Stufenloses Getriebe - Google Patents

Stufenloses Getriebe

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DE1450695A1
DE1450695A1 DE19641450695 DE1450695A DE1450695A1 DE 1450695 A1 DE1450695 A1 DE 1450695A1 DE 19641450695 DE19641450695 DE 19641450695 DE 1450695 A DE1450695 A DE 1450695A DE 1450695 A1 DE1450695 A1 DE 1450695A1
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Scholl Dr-Ing Hermann
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Description

Rb/Pu R.Nr. 830£ iitzncac
10.12.6* H50695
Anlage zur
Patent- wad— ._„.,,..„,,
-Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart-W, Breitseheidstrasse 4 Stufenloses Getriebe
Die Erfindung bezieht eich auf ein stufenlos verstellbares Getriebe, insbesondere ein hydrostatisches Getriebe mit einer Pumpe und einem Motor« wobei Pumpe und/oder Motor als verstellbares Getriebeglied ausgebildet sind, mit einer elektrisch steuerbaren Stellvorrichtung für das verstellbare Getriebeglied.
Ee sind stufenlos verstellbare Getriebe verschiedener Art bekannt, die z.T. für sehr beträchtliche Leistungen ausgelegt werden können, z.B. hydrostatisohe Getriebe. Ein Nachteil dieser Getriebe gegenüber Zahnradgetrieben ist jedoch, daß sie bei Belastung ihr übersetzungsverhältnis ändern. Beispielsweise wird bei hydrostatischen Getrieben diese Änderung durch das bei höheren Leistungen verstärkt auftretende Leoköl verursacht; die Abtriebsdrehzahl sinkt dann entsprechend* Deduroh werden diese Getriebe für Aufgaben ungeeignet, wo die geneue Einhaltung eine Bestimmten Drehzahlverhält*
nisees verlangt wird. 90 9 8 1 β / 01 3 f
Robert Bosch GmbH Rb/Fu R.Nr. 8306
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Ss ist Aufgabe der Erfindung« ein solches stufenlos'verstellbares Getriebe zu schaffen, dessen Obersetzung mit einfachen Mitteln konstant gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mit dem Getriebeeingang ein erster und mit dem Getriebeausgang ein zweiter Spannungserzeuger verbunden ist, die jeder eine von ihrer Antriebsdrehzahl abhängige Spannung erzeugen, daß die Spannungserzeuger jeweils in einem von zwei Über einen ersten Knotenpunkt in Reihe liegenden Brückenzweigen einer insbesondere vlerzweigigen Brückenschaltung liegen« daß in den dritten und vierten, über einen zweiten Knotenpunkt in Serie liegenden Brückenzweigen Widerstände liegen und daß mindestens ein spannungsabhängiger Schalter vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt in Verbindung steht und der seinerseits mit der Stellvorrichtung für das verstellbare Getriebeglied verbunden ist und diese steuert.
Eine solche Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß sie in ihrer Arbeitsweise nicht von der Spannung einer Spannungsquelle, z.B. der Batterie eines Kraftfahrzeugs« abhängig 1st.
Um das gewünschte übersetzungsverhältnis leicht einstellen zu können, wird das Getriebe mit Vorteil so ausgebildet, daß mindestens ein Brückenzweig einen veränderbaren Widerstand enthält. Der spannungsabhängige Schalter wird dabei vorteilhaft als elektronischer Kippverstärker ausgebildet« da dieser eine hohe Ansprechgeschwindigkeit hat und die Verstärkerlemente vorwiegend Im Schalterbetrieb arbeiten. ·
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- ■ beiepiels näher beschrieben und erläutert.
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Robert Bosch GmbH Rb/Fu R.Nr. 8306
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j£e zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines stufenlos verstellbaren Getriebes
in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 das elektrische Schaltbild der Vorrichtung zum
Konstanthalten der Getriebeübersetzung.
Das in Fig. 1 dargestellte hydrostatische Getriebe 11 besteht aus einer mittels eines Stellglieds 12 verstellbaren Pumpe 15 und einem Motor 14. Das Stellglied 12 wird von einem elektrohydraulischen-Servoventil 15 gesteuert, das zusammen mit dem Stellglied 12 die Stellvorrichtung des Getriebes 11 bildet. Diese Stellvorrichtung ist über gestrichelt gezeichnete elektrische Steuerleitungen 16,17 mit einer elektronischen Regeleinrichtung 18 (in Flg. 2 näher dargestellt) verbunden« der von zwei Drehzahlgebern 19*20 Impulse zugeführt werden.
Die Pumpe 13 wird über eine Antriebswelle 23 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor« z.B. einer Brennkraftmaschine» angetrieben, über ein Vorgelege treibt diese Welle auch den Drehzahlgeber 19 an, der ebenso wie der Drehzahlgeber 2O1 als Gleichstrom-Tachogenerator ausgebildet 1st. Auch kann jeweils ein schleifringloser Wechselspannungsgenerator verwendet werden,dessen Ausgangsspannung gleichgerichtet und geglättet wird.
Di« Pumpe 15 ist eine verstellbare Axialkolbenpumpe üblicher Bauart mit einer in einer Kugelschale 24 verdrehbar gelagerten Schiefscheibe 25, die über ein Gestänge 26 gelenkig mit dem Kolben 27 des als Arbeitszylinder ausgebildeten Stellglieds 12 verbunden ist.
Zwei Druckleitungen 28,29 verbinden die Pumpe 13 mit dem Motor 14, der ebenfalls eine Axialkolbenpumpe ist. Seine Schiefscheibe 32 ist nicht verstellbar, über eine Abtriebswelle 33, die über ein Vorgelege den Drehzahlgeber 20 antreibt, ist er mit einer nicht dargestellten anzutreibenden Maschine verbunden.
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Zwischen den Druckleitungen 28,29 Hegen zwei Überdruckventile 34, 35» von denen das Überdruckventil 34 zur Druckleitung 28 und das überdruckventil 35 zur Druckleitung 29 Öffnet. Auch ist eine Hilfspumpe 36 vorgesehen, die beispielsweise von der Antriebswelle 23 angetrieben sein kann. Sie saugt aus einem Vorratsbehälter 27 Druckmittel an. Ihre Druckseite 1st über zwei Rückschlagventile 38,39 mit den Druckleitungen 28,29 verbunden.
Über Rückschlagventile 42,43 ist eine Geräteleitung 44 an die Druckleitungen 28,29 angeschlossen. Sie führt über ein Mengenregelventil 45 zum Servoventil 15. Ferner ist ein Druckschalter 46 an die Geräte· leitung 44- angeschlossen. Er enthält zwei Kontakte 47,48, die geschlossen werden, wenn der Druck in der Geräteleitung 44 über einen bestimmten Wert steigt.
Andle EinXaSseite des Servoventlls 15 1st die Geräteleitung 44 angeschlossen, sowie eine Niederdruokleitung 49, welche zum Vorratsbehälter 37 führt. Die Ausläse des Servoventils 15 sind über Arbeitsleitungen 50,51 mit dem als Arbeitszylinder ausgebildeten Stellglied 12 verbunden. Das Servoventil 15, das beispielsweise ein unter dem Namen "Tauchspulenregler" bekanntes Gerät sein kann, hat zwei Magnetspulen 54,55, die über die elektrischen Steuerleitungen 16,17 erregt werden können.[(Die Magnetspulen 54,55 sind jeweils einpolig mit Masse verbunden.) Bei Erregung der Magnetspule 54 wird der Hub der Pumpe 13 vergrößert, bei Erregung der Magnetspule 55 wird er verkleinert.
Die Schaltung der elektronischen Regeleinrichtung 18 ist in Flg. 2 dargestellt. Die Drehzahlgeber I9 und 20 sind über einen ersten Knotenpunkt 57 in Serie geschaltet und hflden den ersten und zweiten Zweig einer vierzweigigen Brückenschaltung, die durch dicke Leitungsstriche besondere hervorgehoben ist. Den dritten und vierten Brückenzweig bilden zwei über einen zweiten Knotenpunkt 58 in Serie geschalte te Widerstände 59,60. Parallel su ihnen liegen zwei über einen dritten Knotenpunkt 61 in Serie geschaltete Widerstände 62,63, dl· ebenfalls mit den ^.^e^^QrehfabAcebern 19 und 20 eine vierzweiglge Brücke bilden.
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Zu» Einstellen des gewünschten Übersetzungsverhältnisses ist ein Sollwertgeber 65 vorgesehen, der einen aus vier Widerständen 66 bis 69 bestehenden Spannungsteiler enthält. Die Verbindungspunkte der Widerstände 66 bis 69 sowie die Verbindungssteile des Widerstands 66 mit dem Drehsahlgeber 20 sind mit vier Kontakten eines Umschalters 71 verbunden* dessen Schaltarm 72 über eine Leitung
73 mit den Widerstanden 60 und 63 in Verbindung steht. Der Fußpunkt
74 des Spannungstellers 1st mit dem ersten Knotenpunkt 57 verbunden.
Die beiden Brttoken sind verschieden abgestimmt, so daß der zweite und der dritte Knotenpunkt 57 und 61 jeweils verschiedene Potentiale haben. Z.B. sollen in der gezeichneten Stellung des Schalters 71 beim gewünschten übersetzungsverhältnis (Sollwert) die von den Drehzahlgebern 19 und 20 erzeugten Spannungen U1 und U2 gleich groß sein. Die Widerstände 62 und 63 werden dann gleich groß gewählt, z.B. je 2000 0hm, so daß der dritte Knotenpunkt 61 das gleiche Potential hat wie der als Bezugspotential 0 dienende erste Knotenpunkt 57. Der Widerstand 59 wird dagegen etwas kleiner (z.B. I800 0hm) gewählt als der Widerstand 60 (z.B. 2000 0hm), so daß der zweite Knotenpunkt 58 gegenüber den ersten Knotenpunkt 57 bei der gezeichneten Polarisierung der Drehzahlgeber 19 und 20 ein negatives Potential hat.
Der erste Knotenpunkt 57 let mit einer Plusleitung 75 einer Batterie 76 verbunden, deren Minusleitung 77 mit Masse verbunden ist.
An den ersten und «weiten Knotenpunkt 57 und 58 ist ein erster Kippverstärker 78 mit swel p-n-p-Traneistören 79 »80 angeschlossen (in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien umrandet), und an den ersten und dritten Knotenpunkt 57 und 61 1st ein Klppverutärker 81 mit awei p-n-p-Transistoren 79**80* angeschlossen, dessen Auelaß mit einer einen Transistor 82 enthaltenden Phasenumkehrstufe 85 verbunden ist.
Die Kippverstärker 78 und 81 sind gleioh aufgebaut. Bs genügt daher, den ersten Kippverstärker 78 zu beschreiben; beim zweiten Kippveretärker 81 werden die gleichen Bezugszeichen, mit einem Bezugsstrich versehen, verwendet« 909816/0138
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Die Basis des Bingangstransistors 79 ist mit dem zweiten Knotenpunkt 58 und die Basis des Eingangstransistors 79* ist mit dem dritten Knotenpunkt 61 verbunden. Der Emitter des Traneistors 79 (79') liegt an der Plusleitung 75s wählend sein Kollektor über einen Kollektorwiderstand 87 (87$) ffiit der Minusleitung 77 und über einen Widerstand 88 (88*) mit der Basis des Transistors 8q (801) verbunden ist, die ihrerseits über einen Widerstand 89 (891) an die Plusleitung 75 angesehlossen let* an der auch der Emitter des Transistors 80 (8O1) li@gt. Sein Kollektor ist über einen Kollektorwiderstand 90 (90'} raiu te? Mmisleitusg 77 und über einen Rüokkopplungswlderstand 91 (9X') inlfe der Basis des Eingangstransistors 79 (79*1 verbunden· huBswüem s&äatö der Kollektor des Transistors 80 über die Steuerleitung 16 iait d@r Magnetspule 55 sowie mit dem einen Anschluß des Kontakts 47 ά@® Bruekschalters h6 in Verbindung« desaen anderer Aisschlui isit des» flMsleitußg 75 %-srtounden ist,
Der Kollektor des Transistors 80 s ist Wm^ ©ines "liGC-srstiind 92 mit der-Basis des Transistors 82 vei?i3mi43aä Mb 5.&sp ein@n durch den Kontakt ^i- überbrüökbarsii Wi€QiF3SaM 93 fia-äes' " Plusleitiusßg 75 liegt» ©it der aueh ύ& Saife^sy üsm ^ 82 verbunden ist. Sein Kollektor lie^fe IXkm? sigsia Es widerstand 94 an dsr Mimisleitugig ff issdäet QisiaFi-ifs l'ösr die-Steuerleitung 17 siit S@r Magnetspule 'g% -^s
Das besi^hriebäne etufet&ose eefcyisfec aa*sh_^ea 31g· 1 wt& 2 arbeitet wie
Im Betrieb enteppiöhfcjeae: . S*»S1sb5$. «1^2 S25?sit«^s ?3L ^iB bestimmtes» durch die Ox^So ö©r WideyetSEls €6»Ms 65 foreeeebenee Übersetzungsverhältnis· <Se$s& ε-εϊϊ ζ«Β· v@^aisgs dai die beiden Drehzahlgeber 19 und SO bei gi^i-c*®^ Aß!sE>i9bsdrehzahl gleiche Spannungen V1 und llg liefern!« e© entspricht die gezeichnete Stellung des Schalters 71 dem Übersetzungsverhältnis 1 : 1. Wenn das hydrostatische Getriebe 11 diese β Übersetzungsverhältnis einhält» d. wenn bei gleicher Größe und Bauart von Puasi·- 13 und Motor 14 die Neigungen der Mden Sohiefeoheiben 25 und 32 ^Mlot grofi
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sind, dann hat der zweite Knotenpunkt 58 ein negatives Potential gegenüber der Plusleitung 75. Die Basis des Transistors 79 ist also negativ gegenüber dem Emitter, d. h. Transistor 79 ist leitend. Sein Kollektor hat deshalb ein Potential, das nur wenig kleiner ist als das der Plusleitung 75, und dieses Potential liegt über die Widerstände 88,89 auoh an der Basis des Transistors 80, d. h. dieser Transistor 1st gesperrt.
über die Steuerleitung 16 kann deshalb kein Strom zur Magnetspule 55 fließen.
Der dritte Knotenpunkt hat bei diesem Zustand des Getriebes das Potential KuIl, also das Potential der Plusleitung 75* d. h. der Transistor 79* ist nioht leitend und sein Kollektorpotential 1st fast so negativ wie das der Minusleitung 77· Über die Widerstände 88' und 89* erhält auoh die Basis des Transistors 80* ein negatives Potential, d. h. dieser Transistor wird leitend. Sein Kollektor hat deshalb ein Potential, das nur wenig kleiner ist als das der Plusleitung 75« und dieses Potential wird über den Rüokkopplungswiderstand 91' auoh auf die Baals des Eingangstransistors 79' übertragen und hält diesen gesperrt. Außerdem wird über die Widerstände 92,93 dieses Potential auoh auf die Basis des Transistors 82 übertragen und sperrt diesen dadurch. Dieser Transistor wirkt also als Phasenumkehrstufe. Die Steuerleitung 17 kann somit ebenfalls keinen Strom führen, so daß auoh die Magnetspule 5* nioht erregt wird. Das Servoventil 15 bleibt also in der gezeigten Ruhestellung, d. h. die Arbelteleitungen 50 und 51 sind abgesperrt und der Kolben 27 des Stellgliedes 12 verharrt in seiner Stellung.
Wenn nun bei zunehmender Belastung die Drehzahl der Abtriebswelle 33 infolge erhöhter Leckverluste absinkt und das übersetzungsverhältnis beispielsweise auf den Wert 1 s 0,95 steigt, nimmt die Spannung O2 ab und das Potential der Knotenpunkte 58 und 61 ändert sieh in negativer Richtung.
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Beim ersten Kippverstärker 78 ändert sioh hierdurch nichts, da sein Eingangetransistor 79 bereite leitend ist. Beim zweiten Kippverstärker 81 dagegen geht der Eingangstransistor 79* vom nicht leitenden in den leitenden Zustand über» da seine Basis gegenüber dem Emitter negativ wird. Damit erhält sein Kollektor ein Potential, das nur wenig negativer ist als das der Plusleitung 75* und auch das Basispotential des Transistors 80' wird - über die Widerstände 88' und 89* - praktisch gleich KuIl, d. h. der Transistor 80' wird gesperrt und sein Kollektorpotential wird stark negativ, über den Rückkopplungswiderstand 91* wird auch die Basis des Eingangstransistors 79* noch welter ins Negative gesteuert, d. h. der Verstärker 81 "kippt". Entsprechend wird auch die Basis des Phasenumkehr-Transistors 82 negativ (über die Widerstände 92 und 92), dieser Transistor wird leitend und in der Steuerleitung 17 fließt ein Steuerstrom, der die Hagnetspule 54 erregt.
Die Ausbildung der Verstärker 78 und 81 als Kippverstärker bewirkt gerade im übergang vom leitenden in den nichtleitenden Zustand und umgekehrt eine geringe thermische Belastung der Transistoren, wodurch die Betriebssicherheit gegenüber einem einfachen Gleich-. spannungsverstärker - der ebenfalls verwendet werden könnte -wesentlich verbessert wird. Wegen der geringen zulässigen Hysterese der Schaltpunkte müssen die Widerstände 88 und 88* hochohmig sein, d. h. die Abhängigkeit von der Batteriespannung wird sehr klein.
Beim Erregen der Magnetspule 54 wird das Servoventil 15 so verstellt, daß unter Druck stehendes Druckmittel aus einer der Druckleitungen 28 oder 29 über die Rückschlagventile 42 oder 45* die oeräteleltung 44, das Mengenregelventil 45 und die Arbeitsleitung 50 . in den als Stellglied 12 dienenden Arbeitszylinder einströmen und den Arbeitskolben 27 verstellen kann. Gleichzeitig wird die Arbeltsleitung 51 mit der Niederdruokleitung 49 verbunden. Der
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Arbeltskolben 27 verstellt dadurch die Pumpe 1? in Richtung auf eine größere Fördernenge. Die Verstellgeschwindlgkelt 1st durch die Einstellung des Mengenregelventils 45 gegeben, das den Druckmittelstrom durch die Geräteleitung 44 unabh&g.g vom Druck in den Druckleitungen 28 und 29 begrenzt und somit ein zu schnelles Verstellen des Arbeitskolbens 27 verhindert.. Gegebenenfalls kann man auch ein umsohaltbares Mengenregelventil 43 vorsehen» dessen Durchlaßmenge abhängig von der Soll-Istjiert-Differenz gesteuert wird.
Wenn die Fördermenge der Pumpe 13 genügend erhöht worden ist, nähert sloh das hydrostatische Getriebe 11 wieder dem übersetzungsverhältnis ItI. Gleichzeitig damit wird das Potential der Knotenpunkte 58 und 61 wieder positiver. Beim Erreichen des Übersetzungsverhältnisses 1 s 1 hat der Knotenpunkt 58 noch ein negatives Potential, d. h. am Schaltzustand des Kippverstärkers 78 ändert sich nichts; der Knotenpunkt 61 dagegen bekommt wieder das Potential Null, Transistor 79* wird nichtleitend, Transistor 80* kippt in den leitenden Zustand und Transistor 82 wird nichtleitend. Infolgedessen fließt auch kein Strom mehr durch die Steuerleitung 17 und die Magnetspule 54. Das Servoventil 15 kehrt in seine Ruhelage zurück, in der es den Arbeitskolben 27 arretiert.
Wenn durch Entlasten der Abtriebswelle 35 die Drehzahl des Motors 14 ansteigt und dadurch das Übersetzungsverhältnis zum Beispiel auf ein Verhältnis von 1 : 1,05 abfällt, werden durch die Zunahme der Spannung U2 dle Potentiale der Knotenpunkte 58 und 6l positiver« Beim zweiten Kippverstärker 81 ändert sich hierdurch nichts, da sein Eingangepotential bereits gleich Null war. Der erste Kippverstärker 78 dagegen, dessen Eingangebasis vorher auf negativem Potential lag, wird jetzt umgesteuert: Der Eingangstransistor 79 wird nichtleitend und der Transistor 80 kippt in die leitende Stellung. Die Steuerleitung 16 erhält also Strom, die Magnetspule 55 wird erregt und die Arbeitsleitung 51 wird mit der Geräteleitung 44 verbunden, während die Arbelteleitung 50 an die Rückleitung 49 angeschlossen wird. Der Arbeltskolben 27 verstellt also die Pumpe 13 in Richtung auf eine geringere Fördermenge. Entsprechend fällt auch de Dreh- · zahl der Abtriebawel]£ JJ3* di* Spannung U2 wird kleiner und damit
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wird das Potential der Knotenpunkte 58 und 61 wieder negativer. Wenn das Übersetzungsverhältnis 1 : 1 wieder erreicht ist, hat der zweite Knotenpunkt 58 wieder ein negatives Potential, d. h. der Transistor 79 wird wieder leitend, der Transistor 80 kippt in den nicht leitenden Zustand und die Magnetspule 55 wird stromlos, so daß der Arbeitskolben 27 ia seiner Lage arretiert wird.
Beim Umschalten des Schalters 71 in eine andere Schalteteilung ändert sich die Spannung U2' zwischen der Plusleitung 75 und der Leitung 73, die in der gezeichneten Stellung des Schalters gleich der Spannung U2 am Drehzahlgeber 20 1st.
Wenn beim Umschalten aus der gezeigten Stellung in eine andere U2* kleiner geworden ist als U1, erhält die Magnetspule 54 über den zweiten Kippverstärker 8l so lange Strom, bis die Pumpe 13 so weit verstellt worden 1st, daß sich die Drehzahl der Abtriebswelle so erhöht hat, daß die Spannung U2* gleich der Spannung U1 geworden ist*
Selbstverständlich müssen U2 1 und U1 nicht gleich groß sein; durch eine geeignete Bemessung der Widerstände 59 und 60 bzw. 62 und 63 kann jedes gewünschte verhältnis dieser beiden Spannungen eingestellt werden. Wesentlich ist nur, daß die Brücke für die gewählten Größen der Spannungen im Abgleich ist. Z. B. wird man bei einem Getriebe mit sehr niedriger Abtriebsdrehzahl einen Drehzahlgeber 20 wählen, der schon bei niedrigen Drehzahlen hohe Spannungen liefert, während man den Drehsahlgeber dann so auslegen wird, daß er erst bei höhepeUr-Drehzahlen höhere Spannungen abgibt. ' "
Die Überdruckventile 34 und 35 dienen dazu, bei einem zu hohen Druckunterschied zwischen den Druckleitungen 28 und 29 die Leitung höheren Drücke mit der Leitung niederen Drucks zu verbinden und dadurch eine Überlastung des Motors 14 bzw. der Pumpe 13 zu verhtidem. Die Hilfepumpe 36 pumpt über eines der
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Rückschlagventile 38 oder 39 Druckmittel in diejenige der Druckleitungen 28 oder 29» die den jeweils niedrigeren Druck hat. Auch der Druckschalter 46 dient dazu, eine Überlastung des Getriebes durch zu honen Druck zu vermeiden. Wenn z.B. mit dem Schalter 71 ein zu kleines Übersetzungsverhältnis, d. h. eine zu hohe Abtriebsdrehzahl eingestellt worden ist, kann es vorkommen, daß der Druck im Getriebe einen zu hohen Wert annimmt. In diesem Fall schließen die Kontakte 47 und 48. Über den Kontakt 48 wird die Basis des Transistors 82 direkt mit der Plusleitung 75 verbunden. Der Transistor 82 wird also unabhängig von der Aue gangsspannung am Kollektor des Transistors 80' gesperrt und die Magnetspule wird somit sicher stromlos. Gleichzeitig wird durch das Schließen des Kontakts 47 die Steuerleitung 16 direkt mit der Plusleitung verbunden und die Magnetspule 55 erhält Strom, so daß die Arbeitsleitung 51 mit der Geräteleitung 44 und die Arbeitsleitung 50 mit der Rüokleitung 49 verbunden werden. Der Arbeltskolben 27 wird also nach rechts bewegt und die Fördermenge der Pumpe 13 wird so lange vermindert, bis der Druck in der Geräteleitung 44 den Druckschalter 46 nicht mehr betätigt und die Kontakte 47 und 48 wieder Öffnen. Zweckmäßigerweise wird der Druckschalter 46 auf einen niedrigeren Druck eingestellt als die Überdruckventile 34 und 35, so daß diese nur beim Ausfallen des Druckschalters 46 oder der Schalteinrichtung 18 zum Ansprechen kommen.
Statt des Schalters 71 mit dem aus den Widerständen 66 bis 69 bestehenden Spannungsteiler kann man auch ein Potentiometer zum Einstellen der Getriebeübersetzung verwenden, woduroh eine kontinuierliche Einstellung der Übersetzung möglich wird. Auch können die Widerstände 90 und 94 direkt durch die Magnetspulen 55 und 54 bzw. durch die Spulen entsprechender Zwischenrelais ersetzt werden« die ihrerseits diese Magnetspulen betätigen.
Die DrehzdtLgeber können als übliche Gleichstrom-Tachometer« generatoren ausgebildet sein. Man kann jedoch auch Wechselstrom-Generatoren hoher Polpaarzahl verwenden und deren Ausgangsspannung gleichrichten. Ebenso können magnetische oder optisohe
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Impulsgeber verwendet werden« denen jeweils ein monostabiler Multivibrator konstanter Impulsdauer nachgeschaltet ist» welcher eine Integrierstufe speist, wobei jeweils die Ausgangsspannung der Integrierstufe der BrUokensohaltung zugeführt wird. Dabei muß beachtet werden« daß pro Wellenumdrehung eine ausreichend große Zahl von Impulsen erzeugt wird« damit die Zeitkonstante der Integrierstufe nicht zu hooh gewählt werden muß.
Die eben beschriebene > Anordnung hat den besonderen Vorteil« daß ihr Arbeiten von der Spannung an der Batterie 76 weitgehend unabhängig ist« da die für das Schalten der Kippverstärker 78 und 81 maßgebliche Höhe der Brückenausgangsspannung von der nur drehzahlabhängigen Spannung der Drehzahlgeber 19 und 20 und der Größe der Brückenwiderstände abhängt.
Der unvermeidliche Temperaturgang der Schaltpunkte der beiden Kippverstärker 78,81 kann durch einen einfachen Schaltungszusatz beseitigt werden: Dieser Zusatz besteht aus der Reihenschaltung eines Widerstands und einer Diode, welche parallel zur Batterie 76 geschaltet sind, wobei die Anode, der Diode mit dem Pluspol der Batterie 76 verbunden 1st. Die Schaltung wird dann dahingehend abgeändert« daß der erste Knotenpunkt 57« an den der Fußpunkt 74 des Spannungsteilers 66 bis 69 angeschlossen ist» nicht mehr mit der Plusleitung 75, sondern mit dem Verbindungspunkt von Reihenwiderstand und Kathode der Diode verbunden 1st. Zwischen dem ersten Knotenpunkt 57 und der Plusleitung 75 liegt dann die Diodenspannung, deren Größe von der Umgebungstemperatur abhängt. Die Emitter der Eingangs transistoren 79 und 79* haben dann ein Potential, das gegenüber dem ersten Knotenpunkt 57 um den Betrag dieser Diodenspannung positiver ist. Dadurch werden die . temperaturbedingten Änderungen der Eingangsschwellenspannungen U£B weitgehend kompensiert« da die Flußspannung der Diode angenähert denselben Temperaturkoeffizienten hat wie die Emitterdiode des Transistors. Der Sohaltzusatz hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Diode beide Eingangstransistoren 79 und 79* kompensiert werden.
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BAD ORIQiMAL

Claims (1)

  1. H50695
    Robert Bosch GmbH Rb/Pu R.Mr. 8306
    Stuttgart 10.12.64
    Ansprüche»
    1. Stufenlos verstellbares Getriebe, insbesondere hydrostatisches Getriebe mit einer Pumpe und einem Motor« wobei Pumpe und/oder Motor als verstellbares Getriebeglied ausgebildet sind, mit einer elektrisch steuerbaren Stellvorrichtung für das verstellbare Getriebeglied, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Getriebeeingang (23)) ein erster (19) und mit dem Getriebeausgang (33) ein zweiter Spannungserzeuger (20) verbunden ist« die jeder eine1 von ihrer Antriebsdrehzahl abhängige Spannung erzeugen» daß die Spannungserzeuger (19,20) Jeweils in einem von zwei über einen ersten Knotenpunkt (57) in Reihe liegenden Brückenzweigen einen insbesondere vierzwelgigen Brückenschaltung liegen, daß in den dritten und vierten, über einen zweiten Knotenpunkt (58) in Serie liegenden Brückenzweigen Widerstände (59*60) liegen, und daß mindestens ein spannungsabhängiger Schalter (78) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem ersten und dem zweiten Knotenpunkt in Verbindung steht und der seinerseits mit der Stellvorrichtung (12,15) verbunden ist und diese steuert.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Brüokenzweig einen veränderbaren Widerstand (66 bis 69) enthält.
    3· Getriebe nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein epaanunesabhängiger Schalter als elektronischer KippveretMrker (78j81) ausgebildet ist.
    4· Getriebe nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß sun dritten und vierten Brtiokeniweig zwei weitere, Widerstund· (62,63) enthaltende, Über einen dritten Knotenpunkt (61) in Reihe liegende Brüokenzweige parallel gesohaltet sind, daß der Eingang eine· ersten Kippverstärkere (78) an den «raten und
    $09816/0138 BAD ORiGlNAU "" ** ,
    . Robert Bosch OmbH Bb/SFu H.Hr. 8506
    Stuttgart 10.12.64
    zweiten Knotenpunkt (57,58) angeschlossen ist, daß der Eingang eines zweiten Kippverstärkers (81) an den ersten und den dritten Knotenpunkt (57,61) angeschlossen ist, daß dem zweiten Kippverstärker eine Phasenumkehrstufe (32) nachgeschaltet 1st und daß der Ausgang der Phasenumkehrstufe und der Ausgang des ersten Kippverstärkers mit der Stellvorrichtung (12,15) verbunden sind.
    7. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kippverstärker (78,81) bei verschiedenen Verhältnissen der von den beiden Spannungserzeugern (19,20) erzeugten Spannungen kippen und daß einer im eingeschalteten (gekippten) Zustand das Getriebe (11) im Sinne zunehmenden, der andere im Sinne abnehmenden Übersetzungsverhältnisses steuert,
    ί. Getriebe nach einem der· Anspruch© 1 Ms 5, das als bydrostatisohes Getriebe ausgebildet 1st, g®k&xmzßl&mMt durch einen mit der Druckseite des hydrostatischen G@tri©fessClI)verbundenen Druokseimitsr (46), dessen Kontakt bsw/Kontakt® (47**3) ■ mit der elektrisch steuerbaren Stellvorrichtung so -wm%mia@n ist, daß er bzw. si® beim Ansprechen des Dnaäksohalfeeve (46) das Getriebe (11)- im Slime abaeteei^ä©!0 Ausgeeogsäitäusshl verstellt bzw. verstellen.
    9098.10/013
DE19641450695 1964-12-16 1964-12-16 Stufenloses Getriebe Expired DE1450695C (de)

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DEB0079827 1964-12-16
DEB0079827 1964-12-16

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Publication Number Publication Date
DE1450695A1 true DE1450695A1 (de) 1969-04-17
DE1450695B2 DE1450695B2 (de) 1972-11-30
DE1450695C DE1450695C (de) 1973-06-28

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823559A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-06 Linde Ag Steuer- und regeleinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe
US4309917A (en) * 1979-12-11 1982-01-12 General Motors Corporation Transmission and control system
DE3227526A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydrostatischer antrieb
DE102012011479A1 (de) * 2012-06-12 2013-12-12 Robert Bosch Gmbh Stellvorrichtung für hydraulische Kolbenmaschine und Verfahren zur Stellelementpositionserfassung

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