DE1450445A1 - Steckkupplung fuer Rohre - Google Patents

Description

• t& Rohre.

  Die grtiad=g betrifft eine Steckkupplung für Rohre% insbesondere

  da Staubsaugern" bei »Uh4r eine Verriegelung der beiden inein-

  andergesteckten ehreadaa mit Wilfe einer selbettätig federnd

  Habenfalle erfolgt# die in einen Uingsschacht

  den einen Jkohren durch verhätealen Eingriff gefesselt und mittels

  ei»r Drecktente aue ihrer Verrlegwl=4potellun bewesbar ist.

  Die bokumtem B»Ilor»iL solcher Steckkupplungen, eind herstellunge-

  technisch, vor allem mataptet#Uziach aachteilig. Um den Auf-

  a&b»-Bingr«u fUr die bei dienen Auefftrungsfornea zweifach

  vorge»b*» federnde Iffäkeafalle zum Rohrimmren hin abzuschließen,

  ist ein Imeres AaeUeidwqWohr vorgesehen. Dies wa »»h Kin-

  »t»a der n wentlert ~dem. la«hUeß«u3 ist noch

  ein attra»itUer Ab»kl" den not-

  voadig. Bei der Montag* mL5 Igle:Ichseitig Obacht gegeben »rdea,

  daß die lo» einevIegenden Drucktanten in die ihnen mW"rdne-

  ton, Öffnungen gebracht werden. Die Enkentallen selbst sind als

  Clau»a in Förm vom Ilattfedern wängebildet. Dies ist gebrauche-

  .nachteilig. Sei Verklownungen, em U*kent&Uenkopf kann en vor-

  komneav daß max den Ungsaohenkel der Iglattfeder lediglich

  di"bfflokt bzw. ausbiegt, ohne daß det rallenkopt in die Axe-

  lijagetellmg gelangt.

  Aufgabe der veelleger--den Brrind=g jet out die V«"iOguluffl.

  aa Steckkupplungin tUr Rohre *0 aUgzubildäng daß

  dio Montage der die Vortioaeluag bewirkenden Einzölteue d=-oh

  leditlicrhen InfainenderfUsen ohne weitere Arbeitatehritte in

  ,rwmmparondtrg einfacher =d Wrbrauchseicherer Bautem eraielt

  Diäs vIz#d gea» der Erfindwg Jadurch erreteht, daß die von

  freien Na,&* den TAFzg»oh=hten her led41ich eifflaohobene

  Näkenfalle eine fe3t an ihr angeordnet* Blattfeder trägtv die

  in der Ebmehub-TAdatellung vIt ihren freien W i hinter ein

  Ja Läffle;#hicht vorgeaehens* Viderlager etnachaa»t*

  Zutol$e dieaer Auagesteltung ist eine Vor allen metagetechniech

  vorteilhaft-i und gebranahanichare Bauform in Einblick mg die

  -entsprechtuden Verriegelunge-

  einricht=« geschaffen. Die reIb#st aib mweivext, in sich nicht

  federnden Material mugebildete Eab:enfallo ist ei»tttdda mit

  der i'allentoder verbunden. Zur Montage vird =a- ledie#ich die

  mit dieser Poder auzipotattete Bekonfalle vom StiA#näe bar

  in den Slisteckschacht eingeso'heben.-Näch Erreicben der Ein-

  schulb-Nadatellung vorbt>-t sich die Talleafeder in schaobte 38

  ißt die eadaulti#P Gebr4mobantel1U4 veitarkUcht. Ve itere

  molltageachritte sind nicht nat»Cßiae- 14r# Ninkteokochacht kann

  an dein Rehr von vorr.Gherein dürch entaprechemds roirmunig vor-

  £*sehen neint, Vorzus#Sweise du'n, wo= fAn Rolir a» x=Otstoff

  besteht,

  Eino vorteilhaft* ÄtxWtaltur.4 beat*ht örfind=SngeidM dariUs

  daß der eine Arm der/ii nIch, bekannter Weite MU AoppelArmißer,

  Kübel auagebildeten Rakanfalle mit Gieinem Ende unter eine von

  der Hakinfallm Druckt"te trittt die

  in eine quor zna Eireteckschacht Sorichtete, an Endo>de&j3*lbou

  ontordnete Bohrung lose eingelegt ist. Die's'es erlieichtert die

  Montage« Man braucht die Drucktante nur Lage

  in den Schacht hjAeinfallen zu lassen; hach der anschließenden

  Einlagertag der ]Pille Ist sie herausfalleitber und betätigungs.

  gunstig ekelein

  Weiterhin - ist an geLiFß der Erfindung vor. Vorteil, wenn die

  von Hittelabschnitt der doppelarnigen Haken:falle aungebende

  Irallenteder &U Blattfeder =gebildet ist Und iLit q -einen an

  rückwärtigen Ende U-«Urmig abgebe-Genen Haken in eine afflpote

  Nische eingeschnappt ist, die hinter dem in den BJ»o#«k«hwht

  v=apringa"ou" mit einar LutUuf21Xahe versehen*# ..X:tdorlfflr

  =geordnet ist" Die» Ws=g brizUt vor a1.I« bei. Verweadogg

  eWächster Bauteile ei» bel«ttifflaiolure und IsichtgRugige

  der Rek:eafalle.

  Weiterhin besteht eine vort eilhafte Wmmg um" der

  daring daß der fallenkopfeeitige Xeb*IA= der Bekanfalle auf

  »iner ganzes sich rUck3*itig des Irallenkopfes 6r'ßtrobkonden

  ldbgge mt der lod«nmd den Uneteckechachtes aufliegt und der

  druckt»t«m»itige Bebelern breitflächig gegen die Deilmawund

  4« li»t«k«bachten stößt, wobei etwa auf deie Mitte der

  domlazzim Umkentalle eine Stufe v6rgemehpü ist. a» vileher

  Ue ftllaateder nach rKokw&ta v*r2&uf«d a»tritt..Diaeu

  Ummg sowOrleistet nicht aiW eine kleine Raumform bei guter

  LN>tl"z der aßk»fal.1-e. zoadern auch einen erneUtterungefeeten

  Sitz der leknafalle U ihrer Verriogeluufflto#l"ab

  Da die Bekeafalle lediglich durch das hinter d«.Wide:tlfflr

  eiffl»baä»t4 Zu" der rallenteder gesichert Jet9 ihr dutmlb

  vortellha terweiee keime großen kamgekrgfte in licht«g des

  bmä der Bohrt "tseb&"t werden nöllteas besteht

  ei» vorte-Ilhe te 140»Mfom «r Smielung eißen zwak leieht

  2Ub*r« eber stets sicher erreichbarem Umteigmitset den

  Robren derim 4 das die mur Imit ihrer verrigiol"

  1-=4« he des T*U«kopfen an *in« t»3, UbergrIffe-

  men Bund des einen Rohr** maltigt.» welch .3»toto»o mit »i»a

  feeien meA* offla *im r *tUt und mt seiaem Bineteak-

  naneh"tt an an mich bekattuten, Stfitzr:i»em dad Otod)wohrm

  Zufolge dieser Attagestaltung läßt sich ein loicÜt ibn*barerbabgw

  »okoltr.eier. Steclwitz der beiden Rohre. in_ no g«uaWr Endot*Ilm4

  g*wU-hrleist«, daß die Uäkenfalle stets mit Sieberheit verrieeln-

  hinter den Bund treten kBaß.

  Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beilie"n4en Zelchnum

  m>Amd eimon Ausführungebeiapielem, dargestellt. 38 »iMA3

  Abb. 1 eine schenatioche parapoltUlWinehe Jbmiobt älmes

  Handstaubsaugern,

  Abb. 2 in vergAßertor die ertindvM*-

  gezUe Steckkupplung zwiechem ToppichdUne imd ZwAg-

  stutzen dieses Ztaubaaugera.

  Abb. einen Schnitt nach der Li:Lie A-B der Abb. 2 tMd

  Abb. eine Draufeicht auf Abb. 2

  Der dergeintelte Staubsauger besitzt den Stiel 1, d» bbtor-

  Cehäuse 2,d:Le Anschlußschnur 3. den Smitgotutzen 4. deh Bla»tut»a

  und den Staubeack 60

  km Sausetutzen eitzt löaber die Topp:LebAU» 7. Z%4@öhen den

  robr#Urmigen Saugetutzen 4 und der ToppichdUne 7 Igt#eIne Stock-

  kapplung vorgesehen. dle'verr:Legelbzr ist. Das Ste-d-!Wöhr 711 der

  ropp:iohdUao 7 weint einen läggaverlaufeaden, Ziniteciiischacht 8 auf.

  Diener bildet die zum etiraseitigen Ende den Stockrohrem 71r himL

  offene Ei»teckUtttung 811 aus. In den Eineteokinehacht 8 lteigt

  iMe Sekonfalle 9. Die» int als doppelarmIger Rebel &ungebildet.

  Der eine Arm bildet mit neinem freien Ende den IP&U«Xäpt-lä a».

  Der andere Arm liegt mit seinen leicht &u2Wxttv z"o

  11 unterhalb der Drucktaste 12. Letztere ist in eiüe mm Eiu-

  steckechacht 8 quer verlaufende Bohr"Z 13 14

  und 15, die an der Druckteste 12 vornpringen verhindern ein

  Rärausfallen der Drucktaste aus der Querbo 13. Die Tante 12

  ist topfförnig.

  An der Hakenfalle 9 sitzt die Fallenfeder 16.Sie tritt rUckwärte

  vorlaufend aus der Stufe 17 der Nakonfalle 9 herät*. An ihrem

  rUckwärtigen Ende besitzt a:Le den U-fürmig abgeb#Senen llekon 18.

  Diesor Ist in eine amgepaßte Nische 19 eingeschnappt. Der Block*

  19 Ist daa Widerlager 2o vorgwIagert. Das Widerlager 2o springt

  In den Aufnahmanchacht vor. U bildet die luflauf:tläöhe 21 a».

  Die Mal,-enfalle 9 liegt mit der UAterfläche 91 dea fallenkopf-

  seitigen Eiebeiscaes auf der B-2denw=d 8" den Einstöckschachten

  8; mit ihrer oboren Fläche 911 liegt ais breittlUchig gegen die

  Dockeamod den Eiäateckschachtem 8 an.

  Das den Saffltut»a 4 ausbildende Oteckrohrende weist den Bund

  22 auf. Hinter dienen greift die verriegelnd wirkende Yallen-

  flätche lol d4& Tallenkopfen lo. Die Eskonfalle'n»naebmari 23

  int wo aufflataltatg daß die verriegelnd wirkende Tallenfläche

  lol unter Wirkung der von der Fallendeder 16 in Richtung des

  Pfeilen x erseugten Federkraft ein nieberen Öbergreifen den

  Bundes 22 gewährleietet.-

  Dan ßteckrohr 4 stUt in F4natock1ffle (vergl. Abb. 2 ) an einer

  Rifflehülter 24 den ßteckrohren 71 der TeppichdUze 7 an. Das

  Steckrohr 794er TeppichdUse 7 bezitzt auf seiten inneren

  ffläng gleicheMig verteilte St«tzri»en 2.5, welche die

  koniech verjUfflm>n Anlagetlächen tUr dan andere Steckrohr

  «»bilden. Die ßtirakante 41 den Steckrohr.en 4 überr*e die

  Rifflehalter 24 den.Steckrohren 78 der Toppichdunt

  Der rall«kopg lo der M*enfa2U iat durch gabelfUr#S#e Ausbil-

  dung zweiteilig (vergl. Abb. 4

  7 Ist SogeaUber ihren Steckrohr dW4bver-

  nte#Z»wv, wobei die beiden, Teile durch den Spronigring, 26 ausmi.-

  Der Sinntecknehmeht ist einetUckig am das ßtealwob#r 11 wvlcbeo

  vorsugp!mise#m# Zumtetott benteht, afflapritzte Die tat-

  sprecbende SteokkuMlung mit der Hakonfalle 9 kann a#4bt nur zur

  Verriegelnd« Rnterm4 der ToppichdUde vorgesehen aein,

  sonder* auch mr verriegelnden ßteckrerbindung awistbem Mund-

  otftk. 27 den ßtaube»kon 6 und Slasetutmen 5# alle ' am& zur

  Brzielung eIner verriegelnd« Steckkupplung zwiechts ßtiel 1

  dea Staübtaugere und donnen Halteschelle 23.

  Die-Montaga der Verr.legel:unZseinrichtung an der erfindungeSexUen

  Steckkupplung Souchiobt wie folSt:

  In clon Ei»tockschacht 8 wird zunKehat von der 3i»tockUt:raung

  8t her die Drucktaste 12 einspachoben, unmwar so weitt bis sie

  in der zugehUrigen. 9.uerbohrung 13 liegt. E.a wird dmm a»chlie-

  Bend dio Hake-nfalle 9 durch die EinateakUffnunS eingeachoben

  mitaamt der Fallertoder 16. Die irallentader-16 attat nit ihren

  hskenförnigen Ende 18 gegen die Auflauffläche 21 des Viderlagere

  Zo. Bei weiteren Einachieben der Nakonfallo 9 achauppt das

  hakenfUrmige Ende 18 der Fallentoder 16 li# d:L o Nische 19. Zur

  ErmöglIchung einer Demontage iat unterhalb dor Nische 19 eine-'

  Bohrung 29 vorgesehen ; durch ZW, Uhren einen Werkzeugen "

  welchen daß hakentUrmige Ende 18 der falleutoder--16 mhebtv

  kann die Hakenfallo 9 auti "m Einsteckeahacht herausgezogen

  worden.

Claims (1)

1. A a c p r U c h 9 Steck#mppla.-iv, Mr nohre, iri3-berundere an StaubzatWru,bei uelcher einj Verriegelung der beiden ineinandergesteckten Rohrenden mit Eilte einer selbettätig federnd eineehnappenden 31 nfalle erfolgt, die in aJura Längenahacht den einen Rohren durch verhakondeu Eingriff gefeaselt und mittels einer Druck- taste &am ihrer Verriegelungentz11ung be»Sbar iat, da&ubch gekemmeichnotg daß die von freien Ende des läUfflachachten (8) her lediglich eingeachobens Nakonfalle (9) eine fest an ihr angeordnete ",%llenZodor trägt, die in der Einschubendstellung mit ihreva freien Ende hinter ein Jm längeschacht (8) vorge- sehenes V:Lderlaser (2e) einachnappt. 2. Stecl&upplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß der eine Arm der in an sich bekannter Weine &la doppelarmiger Ilebel eungebildeten Ilehenfalle mit seinen Ende (11) unter eine von der lIckenfälle unabhängige toptförnige Drucktante (12) tritt, die in eine quer zum Elnsteckechacht (8) gerichtete" an Ende derselben angeordnete Bohrung (13) lose eingelegt int. Steckkupplung nach den AueprUchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mittelabachnitt der do»elarzig« £Wknnf&tU (9) eiussehende ranenteaer (16) als Blattfeder mmg*bildet iot tmd mit einem an rUckwärtl#gen Ende V-förmig abgebogenen Rakeß (18) in eine ez%epaßte Nieche (19) eingeschnappt ist" die Unter den in den Eineteakochacht (8) vorspringenden " mit elner Au£Uuf- fläche (21) versehen« Widerla"r (20 afflordnet int. Ste kku»lung nach den AmgrUchen 1 - 32 dadurch gekennzeichnet" daß der fallenkopfneitige Nebelmm der Hakonfalle (9) auf »i»r gw*»a sich rUckevitig den Fallenkopfes (lo) erstroc»"ea Unge auf der Bodenumd (V) den Ei»tockschachten (8) autliegt md der drucktastenseitige Zubelare (11) breittUchig gejpa die Docken»ad (8u") den Binsteckschachtan (8) atUßtg vobet etwa auf der )Utte der doppolerzgigen Hakonfolle (9) eine Stufe j17) vorgesehen int, aue volcher die rallenteEar (16) nach raökwfirte laufend hereuotritt. 5, Steckkupplung nach Anapruch 1, dadurch gWirennzeichnet, daß die Hakonfallo (9) n-v-x mit ihrer verriegelnd Wirkenden Haken- flKche (lot) des Fallenkopfes (lo) an einem frei Ubergrlffeneja Bi.md (22) dea einen Rohre-- (10 anliegt, welch letzt3res mit seinem freien Ende (41) gegen eine RinSechulter (24) stbat und auf aeinen Einstechabschnitt an an sich be£=nten StUtz- rippen (25) des SteeL-tohres (7t) anliegt.