DE1449142B1 - Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Prüfergebnissen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Prüfergebnissen

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DE1449142B1
DE1449142B1 DE19621449142 DE1449142A DE1449142B1 DE 1449142 B1 DE1449142 B1 DE 1449142B1 DE 19621449142 DE19621449142 DE 19621449142 DE 1449142 A DE1449142 A DE 1449142A DE 1449142 B1 DE1449142 B1 DE 1449142B1
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DE19621449142
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P Kreis
A Pott
Dr H Wehrig
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Zuse KG
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Zuse KG
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    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
    • G07C3/12Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time in graphical form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/04Analysing solids
    • G01N29/06Visualisation of the interior, e.g. acoustic microscopy
    • G01N29/0609Display arrangements, e.g. colour displays
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • In der Datenverarbeitung tritt sehr oft das Problem der Datenverdichtung bzw. -reduzierung auf, wobei möglichst ein unzulässig hoher Verlust an Informationen vermieden werden muß. Die Erfindung will einen Weg der Datenverdichtung beim Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen (DVA) in sogenannten Prozessen auf Grund folgender Problemstellung weisen: Bei der Materialprüfung ist die Anzahl der Fehler pro Flächen- bzw. Volumeinheit ein Maß für die Güte des Prüfobjektes. Mit Hilfe geeigneter Methoden ist es möglich, die Entscheidung »Fehler« oder »kein Fehler« zu treffen (z. B. Ultraschallprüfung bei Werkstücken, Blechen, Röhren usw.). Insbesondere bei der Prüfung von Halbfertigfabrikaten (Bleche, Bänder, Röhren usw.) wird man das Prüfobjekt in bestimmte Zonen (Flächen- bzw. Volumeinheiten) unterteilen, um auf Grund der Anzahl der Fehler, die bei der Prüfung der entsprechenden Einheit registriert werden, über die Güte des Prüfobjektes entscheiden zu können.
  • Bei der Massenfertigung solcher Erzeugnisse ist sowohl eine automatische Prüfung als auch eine automatische Auswertung der Prüfergebnisse anzustreben, da sich sonst ein unzulässig hoher Zeitaufwand für die Prüfung ergibt.
  • Eine Automatisierung des eigentlichen Prüfvorganges ist bereits mit bekannten Einrichtungen möglich. So kann z. B. eine laufende Prüfung bei der Fertigung derart durchgeführt werden, daß das gefertigte Objekt an entsprechenden Meßstellen vorbeigeführt wird, deren Zustand (Fehler oder kein Fehler) in geeigneten Zeitabständen von einer DVA abgefragt und in ihren Speicher aufgenommen wird. Auf diese Art und Weise ergibt sich bei der Massenfertigung eine beachtliche Anzahl von Daten.
  • Die einfachste Reduzierung der Daten kann dadurch vorgenommen werden, daß man eine größere Anzahl von Einheiten (z. B. Flächeneinheiten eines Bleches) zusammenfaßt und entscheidet, ob dieses Stück Blech entweder als schlecht oder als gut anzusehen ist. Faßt man nur wenig solcher Flächeneinheiten zu einer Fläche zusammen, so erfolgt nur eine geringfügige Reduzierung der Daten, d. h., eine nachfolgende Auswertung stellt wiederum einen erheblichen Aufwand dar; faßt man sehr viele Flächeneinheiten zu einer Einheit zusammen, so erfolgt ein beachtlicher Informationsverlust, was in der Praxis bedeutet, daß man entweder zu viel von dem Blech als Ausschuß kennzeichnet oder in einem als gut registrierten Blechstück zwar weniger Fehler hat, die aber infolge ihrer möglichen ungünstigen Verteilung, über die man dann ja keine Aussage mehr machen kann, die Verwendbarkeit des Bleches stark beeinträchtigen.
  • Ideal wäre folgender Zustand, der am Beispiel einer Blechprüfung erläutert werden soll: Man unterteilt bei der Prüfung des Bleches dieses in relativ kleine Flächeneinheiten, wobei die Anzahl der registrierten Fehler pro Flächeneinheit zu einer Klassifizierung des Bleches - bezogen auf diese Flächeneinheit - verwendet wird. Es läßt sich prinzipiell folgende Klassifizierung treffen: Klasse 1: Fehleranzahl kleiner als eine Anzahl N1 pro Flächeneinheit; Klasse 2: Fehleranzahl liegt in einem Intervall Nj bis N2 Fehlern pro Flächeneinheit ; Klasse 3: Fehleranzahl größer als eine Anzahl N2 pro Flächeneinheit.
  • Die Fehlerklasse 3 würde dann den Ausschuß darstellen, die Fehlerklasse 2 eine Verwendbarkeit des Bleches für mindere Ansprüche und die Fehlerklasse 1 eine Verwendung des Bleches für höchste Ansprüche gestatten. Im Prinzip kann natürlich die Anzahl der Klassen vermindert oder erhöht werden.
  • Um nun eine Aussage über die Güte bzw. Verwendbarkeit des Bleches machen zu können, macht die Erfindung von einer graphischen Darstellung in folgender Weise Gebrauch: Auf dem Protokoll, das praktisch die Endauswertung des Prüfvorganges ist, sind Flächen vorgesehen, die entsprechend maßstäblich verkleinert die Fläche des zu prüfenden Objektes darstellen. Eine Fläche auf dem Protokoll ist z. B. zur Kennzeichnung aller Fehler der Klasse 1 des Prüfobjektes vorgesehen, eine weitere zur Kennzeichnung aller Fehler der Klasse 2 usw. (s. auch Fig. 2).
  • F i g. 1 zeigt einen Teil des Protokolls für eine der genannten Fehlerklassen. Die Fläche ist zum besseren Verständnis durch ein Raster in Flächeneinheiten aufgeteilt, wobei die Flächenelemente des Rasters durch Zeilen und Spalten gekennzeichnet werden. Es soll vorausgesetzt werden, daß die Prüfung derart erfolgt, daß das zu prüfende Blech kontinuierlich an den Meßstellen vorbeigeführt wird, wobei jede Spalte des Rasters einer Meßstelle zugeordnet ist und eine entsprechende Einrichtung die Unterteilung der Fläche des Prüfobjektes in Zeilen bewirkt, womit also für jede Meßstelle die Anzahl der Fehler der gerade geprüften Flächeneinheit registriert werden.
  • Die Anzahl der registrierten Fehler wird dann in die DVA zur Klassifizierung übernommen. Durch einen später beschriebenen Drucker wird jede Flächeneinheit mit einem Punkt versehen oder frei gelassen, je nachdem, ob das Blech an der entsprechenden Stelle einen Fehler der zugehörigen Klasse zeigt oder nicht. Ein Punkt repräsentiert also die Anzahl der Fehler der zugehörigen Flächeneinheit. Der verwendete Drucker ist in der Lage, einen Punktraster zu drucken, bei dem der Abstand sowohl von Zeile zu Zeile als auch von Spalte zu Spalte etwa 0,5 mm beträgt. Damit läßt sich auf dem Prüfprotokoll eine sehr hohe Informationsdichte erreichen (bei dem verwendeten Drucker etwa 400 bit pro Quadratzentimeter). Trotz dieser hohen Informationsdichte ist eine spätere Auswertung dieses Prüfprotokolls sehr einfach. Durch einen Blick auf das Protokoll kann festgestellt werden, an welchen Stellen unzulässig hohe Häufungen von schwerwiegenden Fehlern auftreten und damit die Verwendung des Bleches beeinträchtigen bzw. ganz unmöglich machen. Da das Prüfprotokoll - wie schon erwähnt - eine konforme Abbildung der Fehler auf dem Blech darstellt, kann dann genau bestimmt werden, wie das Blech zu schneiden ist, um gewisse hochwertige Teile für spezielle Zwecke einzusetzen, minderwertige Teile aus dem weiteren Fertigungsprozeß auszuscheiden usw.
  • Da bei dem geschilderten Auswerteverfahren kein Informationsverlust erfolgt, ist darüber hinaus eine spätere ins einzelne gehende Fehlerauswertung möglich, auf Grund derer Rückschlüsse auf die Ursachen der Fehler bei der Produktion gezogen werden können.
  • Die Erfindung berücksichtigt die wesentliche Tatsache, daß das Ausdrucken des erwähnten Prüfprotokolls mit einem vorhandenen Drucker möglich sein sollte. Prinzipiell läßt sich hierfür ein normaler Zeilendrucker verwenden, bei dem das vorhandene Punktsymbol zur Kennzeichnung benutzt wird, ob in dem entsprechenden Bereich des Prüfobjektes ein Fehler der zugehörigen Fehlerklasse vorhanden ist.
  • Hierbei benötigt eine Aussage den Platz für ein Symbol dieses Zeilendruckers.
  • Die damit erreichte Informationsdichte ist nur gering. Verwendet man einen sogenannten Mosaikdrucker, der eigentlich zum Ausdrucken von Ziffern, Buchstaben, Satzzeichen usw. bestimmt ist und bei dem die einzelnen Zeichen aus dem Punktraster von 5 5 möglichen Punkten zusammengesetzt werden, so läßt sich, wie im folgenden gesagt wird, eine wesentlich höhere Informationsdichte erreichen.
  • Es wird in diesem Zusammenhang immer von Punkten gesprochen, obwohl die Punkte - wie im folgenden erläutert - eigentlich kleine Quadrate sind (s. auch F i g. 1). Jeder Punkt beansprucht, wie oben schon erwähnt, eine Fläche von 0,5 0,5 mm, so daß sich für ein Gesamtzeichen, bestehend aus maximal 25 Punkten, eine Fläche von 2,5 2,5 mm ergibt. In F i g. 1 sind durch zwei dick umrandete Felder zwei Flächen dargestellt, die mit Hilfe des erwähnten Druckers durch je einen Anschlag bedruckt werden können.
  • Da jedoch infolge des geschilderten Prüfprinzipes die Meßwerte beim Prüfen zeilenweise anfallen, müssen in der DVA oder einer besonderen Einrichtung die Ergebnisse so lange gespeichert werden, bis die Informationen für fünf Zeilen zur Verfügung stehen, ehe mit dem Abdruck auf dem Protokoll begonnen werden kann. Vor dem eigentlichen Abdruck, der dann zeichenweise erfolgt, d. h. jeweils ein Rasterfeld von 5 5 möglichen Punkten erfaßt, müssen also im Speicher der DVA oder in der besonderen Einrichtung entsprechende Umordnungen der Daten erfolgen, um den richtigen Abdruck der Informationen zu gewährleisten. Prinzipiell ist eine DVA in der Lage, diese Umordnungsoperationen durchzuführen; da jedoch besonders bei der Prüfung von Blechen die Anzahl der anfallenden Informationen beträchtlich ist (die Bleche werden mit einer Geschwindigkeit von mehreren 100 mm pro Sekunde geprüft, wobei unter Umständen eine Unterteilung in Flächeneinheiten von einigen Quadratzentimetern erforderlich ist, erfordert diese Umordnung eine sehr schnelle Datenverarbeitungsanlage, deren Wirtschaftlichkeit dann nicht mehr gewährleistet ist. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, durch eine entsprechende Einrichtung diese Umordnung der Daten außerhalb der DVA vorzunehmen. Diese Einrichtung ist ein Bestandteil der Erfindung und wird als »Codierpuffer« bezeichnet. Dieser Codierpuffer hat folgende Eigenschaften: Er übernimmt die Informationen von der DVA zeilenweise, wobei jede Zeile aus so vielen Bits be- steht, wie Meßstellen zur Prüfung des Bleches verwendet werden. Die Anzahl der Meßstellen sei K und entspricht somit der Anzahl der Spalten des Puffers.
  • Der Codierpuffer muß nur bei dem verwendeten Drucker insgesamt fünf Zeilen (also K 5 bit) aufnehmen, bevor mit dem Abdruck der einzelnen Zeichen von maximal 5 5 Punkten begonnen werden kann. Sollen auf dem Protokoll z. B. drei Fehler klassen dargestellt werden, so muß die Kapazität des Codierpuffers entsprechend verdreifacht werden. Damit kann das in F i g. 2 prinzipiell dargestellte Protokoll erzeugt werden.
  • Der Codierpuffer ist nun in der Lage, die gespeicherten Informationen so an den Drucker abzugeben, daß sie in der gewünschten Weise auf dem Protokoll erscheinen, wobei die Blechgrenzen von diesem für beliebige Blechbreiten automatisch mit dargestellt werden.
  • Das geschilderte Prüf- und Darstellungsverfahren läßt sich sinngemäß auch bei der Prüfung von anderen flächigen oder räumlichen Erzeugnissen anwenden, wobei die Flächen nicht unbedingt eben sein müssen (z. B. bei der Prüfung von Rohren). Das Auswertverfahren erfolgt dann in der geschilderten Art und Weise, lediglich die Meßstellen sind entsprechend anzuordnen. Die Verwendung des im Bei spiel erwähnten Mosaikdruckers gestattet zusätzlich noch die Beschriftung des Prufprotokolls. Dieses Prüfprotokoll kann dann dem Käufer des Erzeugnisses mitgeliefert werden und setzt diesen in die Lage, das Material entsprechend einzusetzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur zweidimensionalen Darstellung von Materialfehlern eines relativ zu Prüfeinnchtungen bewegten Materials, wobei diese Prüfeinrichtungen senkrecht zur Bewegungsrichtung liegende Materialbereiche prüfen und Prüfdaten entsprechend diesen Materialbereichen und dort festgestellten Materialfehlern abgeben, d a -durch gekennzeichnet, daß die Prüfdaten nach mehreren Fehlerklassen quantifiziert werden und die Ergebnisse nach Fehlerkiassen getrennt durch zugeordnete Druckwerkbereiche zweidimensional ausgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfdaten Zählern zugeführt werden, deren Zähldaten den Anzahlen der Materialfehler von Abschnitten der Materialbereiche entsprechen und die Schwellwertvorrichtungen zugeführt werden, die durch Klassifizierung und Schwellwertbildung Druckdaten ermitteln, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer vorgegebenen Anzahl von Materialfehlern in den betreffenden Abschnitten der Materialbereiche darstellen.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung ein Mosaik-oder Rasterdrueker ist, der auch den Druck von Buchstaben. Ziffern usw. nach richtiger Anwahl seiner Drucktasten ermöglicht.
DE19621449142 1962-07-05 1962-07-05 Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung von Prüfergebnissen Pending DE1449142B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930228A (en) * 1956-11-30 1960-03-29 United States Steel Corp Apparatus for detecting and recording defects in a strip
US2959769A (en) * 1958-12-29 1960-11-08 Ibm Data consolidation systems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2930228A (en) * 1956-11-30 1960-03-29 United States Steel Corp Apparatus for detecting and recording defects in a strip
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