DE1447363A1 - Stossgesichertes Zapfenlager fuer feinmechanische Getriebe - Google Patents

Stossgesichertes Zapfenlager fuer feinmechanische Getriebe

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DE1447363A1
DE1447363A1 DE19631447363 DE1447363A DE1447363A1 DE 1447363 A1 DE1447363 A1 DE 1447363A1 DE 19631447363 DE19631447363 DE 19631447363 DE 1447363 A DE1447363 A DE 1447363A DE 1447363 A1 DE1447363 A1 DE 1447363A1
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shock
bearing
bearing body
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cut
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DE19631447363
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English (en)
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Guenther Scholz
Hans Schorn
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Gebrueder Junghans GmbH
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Gebrueder Junghans GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/02Sliding-contact bearings
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings
    • G04B31/04Shock-damping bearings with jewel hole and cap jewel

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Description

GEBRÜDER JUNGHANS AKTIENGESELLSCHAb1T, Schramberg/Württ.
Stoßgesichertes Zapfenlager für feinmechanische
Getriebe
Die Erfindung besieht sich auf stoßgesicherte .Zapfenlager für feinmechanische Getriebe, insbesondere Unrwerke und betrifft Jene Ausführung, bei der in einem ringoCheibenförmigen Lagerkörper die Larjerungseiemente, in der lie^el Lochstein und Deckstein, von einer v/oyentlich U-förrni.^ert Blattfeder ^ehaltert werden, an d^.cen Rauls Scharnierzapfen \mä an deren freien Schenkel enci en Vevrie^elungsnasen, jeijeils seitlich in der Fiattf ed erebene vorspringend, ange- :;chnitten sind. Der Erfindung liegt die Auf{_;fiba su.^runüe, dc-n La^erkürf^er und die Svoßfeder so sii t;esi;ulten, daß insbesondere der Lagerkürper in einfädler *-<eise auf gebräueh-.i.j.cii'in Mar;chi-ien hergestellt iverden kann, der Zusammenbau des L-aizuvr, ebenfalls einfach ist und schließlich eine niedrige
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BAD ORIGINAL
Snefka·» SArombere ftwl Kopff, Stutloort Bonthoe» H. AvIMuHr, Mündmi Stuttgart 73291 München 153861 T«t«srammadmMi Patwitwnlar
Bauhöhe der Konstruktion erreicht wird. Demgemäß ist nach einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Lagerkörper glatt-zylindrische Form hat, in die Umfläche des Lagerkörpers nahe seinem oberen Rande und etwa auf der Höhe des Decksteines eine umlaufende Rille eingedreht, die von einem diametral in die Oberseite des Lagerkörpers gelegten durchgehenden Schlitz angeschnitten wird, der.einerends die Breite der Basis, anderends die Schenkelweite der U-förmigen Stoßfeder hat, die beide vorzugsweise gleich sind, wobei die Breite der Rille wenigstens gleich der Breite der Scharnierzapfen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform-der Erfindung, die insbesondere
für eine Lagerkonstruktion bestimmt ist, bei welcher der La- £erkörper oben einen flanschartigen Aufsitzrand besitzt, schneidet der wiederum diametral in die Oberseite des Lagerkörpers gelegte durchgehende Schlitz mit seiner Grundfläche von unten her tangential an den Aufsitzrand angearbeitete Stufen an.
Beide Ausführungsarten haben den Vorteil, daß die Mittel zur scharnierartigen Lagerung und zur federnden Verrastung der Stoßfeder in Arbeitsstellung sich als einfache Dreh- und Präsarbeiten, ausführen lassen, und zwar in einer
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einsigen Aufspannung auf Drehautomaten, die mit Schraubenschlitz-Einrichtung ausgestattet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus -der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der Erfindung, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigen in vergrößerter Darstellung:
Fig. 1 in seitlicher Schnittansicht ein stoßgesichertes Lager der ersten Ausführungsform nach einem Schnitt I - I durch Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine der Pig. 1 entsprechende seitliche
Schnittansicht, wobei die Umflä;h-i .des Lagerkörper.·;. abgentUx't 1st,
Fig. 4 die Stoßfeder zu den in den vorhergehenden und den folgenden Figuren dargestellten Lagerkouotruivtioi.on in Einzeldarstellung von oben gesehen,
Fig. ;■; die Uiitenansioht der zweiten Au^führui» -;;.ιΌηιι des erfindungr,!vemäi;3jii Lagci's.,
Fig. 6 die ^u der Fig. 5 gehörende seitliche Schnittan^lcht nach einem Schnitt YI - VI durch Flg. ■'(',
Fig. ? die Obenansicht zu der Fi;*. 6.
. rtfc-r?.
■) η α ο η π ίμ ti
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung "; (Fig. 1 und 2) bezeichnet 10 eine Werkplatte und 10a eine zylindrische glatte Bohrung, in welche der Lagerkörper 11 nach Maßgabe der gewünschten Höhenluft eingedrückt wird. In einer abgestuften Ausdrehung 11a nimmt der Lagerkörper den Lochstein 12 mit Futter 1j5 und den Deckstein 14 auf. Die Ausbildung und das Zusammenwirken dieser Elemente mit dem Lagerkörper ist an sich bekannt und bedarf keiner näheren Beschreibung. Mit 15 ist als Ganzes dre Stoßfeder bezeichnet; sie hat in ihrer Grundform U-förmige Gestalt; 15a bezeichnet die Basis,, an die seitliche Vorsprünge, die im vv-eiteren als Scharnierzapfen 15b bezeichnet werden, an- ·-, geschnitten sind; 15c sind die U-Schenkel und an ihre freien · · Enden sind nach außen vorspringende Nasen :15d angeschnitten, y die zur federnden Verrastung mit noch zu beschreibenden Un- ' terschneidüngen am Lagerkörper dienen. Der sich zwischen Basis 15a und den Schenkeln 15c erstreckende Teil der Feder
15 ist so gestaltet, daß sich eine Dreipunktauflage: auf dem Deckstein 14 ergibt, die in Blig. 4 mit einem dreifachen Pfeil
16 angedeutet 'ist. Auch diese Einzelheit ist an sich bekannt und ebenso, daß die Stoßfeder 15 sich z. B. zum Zerlegen des
Lagere, Reinigen, Nachölen usw. in senkrechte Stellung (Fig. 1) f hochklappen lässt.
BAD ORIGINAL
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Um für die Stoßfeder 15 Lagerungs- und Verrie-
ΐ gelungs-Mittel am Lagerkörper 11 zyfechaff en, ist in die
\l Oberseite des Lager körpers diametral durchlaufend ein
r'
gleich breiter Schlitz 11b gelegt, dessen Breite gleich ist der Breite der Basis 15a bzw. der Weite der Schenkel 15c der Stoßfeder 15. Die Tiefe dieses Schlitzes ist derart, daß seine Grundfläche 11b eine von der Seite her in die Uraflache des Lagerkörpers 11 eingearbeitete Rille 11c anschneidet. Die obere Begrenzungsfläche 11o der Rille 11c liegt in Bezug auf den Deckstein 14 so, daß die einerends mit den Scharnierzapfen 15b,anderends mit· den Verriegelungsnasen 15d an dieser Begrenzungsfläche anliegende Stoßfeder mit ihrem Mittelteil mit der wünschenswerten Vorspannung auf den Deckstein 14 und die unter ihm liegenden Lagerelemente 1J, 12 drückt. Die Breite der Rille 11c ist ausreichend, damit die Scharnierzapfen 15b sich drehen, d. h. die Stoßfeder in die Offensteilung (Fig. 1) !hochgeklappt werden kann.
Während in den Pig. 1 und 2 eine Lagerausführung dargestellt ist, bei welcher der Lagerkörper 11 glatt zylindrisch ausgebildet ist, zeigt Fig. J5 das Oberlager für eine Unruhweilenlagerung. Hier hat der Lagerkörper 100 eine
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eingezogene Stufe 100a,mit welcher er in die Bohrung 101a der Werkplatte 101 eingedrückt wird, während die umlaufende Rille 111c zur Aufnahme der Scharnier- und Verrastungselemente 15b bzw. 15d der Stoßfeder 15 in eine sich konisch nach oben erweiternde Stufe 100b eingearbeitet ist; sie. dient zur Führung des Spiralweisers 102.
Während bei den in den Pig. 1,2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen die Scharnier- und Verrastungsteile der Stoßfeder 15 in einer in den Lagerkörper von der Seite her eingearbeiteten umlaufenden Rille aufgenommen werden, dient dem gleichen Zweck bei der in den Pig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsart eine durch einen einfachen PräsarbeLtsgang erzielbare Vorrichtung. Der Lagerkörper 200, der hier, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. ^, zur Lagerung einer Unruhwelle bestimmt ist und eine eingezogene Stufe 200a und einen flanschartigen Aufsitzrand 200b aufweist, ist wiederum an seiner Oberseite mit einem diametral durchlaufenden. Schlitz 211b versehen. Anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. j5 in die Umflache der sich konisch nach oben erweiternden Stufe 100b eingedrehten Rille 111c sind bei der vorliegenden Ausführungsform in den Aufsitzrand 200b d.es Lagerkörpers 200 zwei tangential verlaufende Stufen 200b und
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200b von unten her eingefräst, und zwar mit solcher Tiefe, daß die Qrundflache 211b des Schlitzes 211b diese tangentialen Stufen anschneidet und wiederum in solcher Tiefe, daß die Stoßfeder in ihrer Wirkstellung (Fig. o) die wünschenswerte Vorspannung zur federnden Halterung des Deoksteines 14 und der unter ihm liegenden Lagereiemente·hat.
Die umlaufende Rille 11c bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 bzw. die angefrästen
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Stufen 200b und 200b bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 können sowohl bei glatten zylindrischen Lagerkörpern wie auch bei solchen mit Aufsitzrand zur Verwendung gelangen.
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Claims (1)

- 8 -Patentansprüche
1. Stoßgesichertes Zapfenlager für feinmeehanische Getriebe, insbesondere Uhrwerüe, bei dem in einem ring-Gcliei b en for mi-': en Lagerkörper die Lager el einen te von einer -wesentlich U-föraii^en "iattfeder gehaltert werden, an deren T:asis Scharnierzapfen und deren freien Schenkeln Verriegelungsnasen, jeweils ,seitlich in der Blattfederebene vor springend an,':~e;;chn1 tuen sind, dadurch gekennzeichnet, acß in die Umfläeiie des Lagerkörpers nahe seinem oberen Pianoe und etwa aui* der Höhe des Decksteines eine umlaufende 'illle eingedreht int, die von einem diametral in die Oberseite des Lajrrerkörpers gelegten durchgehenden Schlitz angeschnitten wird, der einer ends die .„reite der Basis, and er end s die Sciionkelv/ej te der U-förniigen Stoßfeder hat, die beide vorzugsweise cieic-i sind, wobei die breite der Kille wenigstens gleich der JTtei ce der Scharnierzapfen ist.
2· Stoßgesichertes Zapfenlager für f-einmechaniüohe Getriebe, insbesondere Uhrv/erke, bei dem in einem rin/rschelbenförinigen Lsjerk^rper die Lagerun;'cc:j". e;nente von oi/ier ueoentlich ü-förui.^en blattfeder ;.;ehaltert vierden,
ο η α Q π ο ·' π / ο "
an deren Basis Scharnierzapfen und an deren freien Schenkeln Verriegelungsnasen, jeweils seitlich in der Jjlattfederebene vorspringend, angeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet, daß diametral in die Oberseite des Lagerlcörpers ein durchgehender Schlitz gelegt ist, der einerends die
Breite der Basis, anderends die Schenkel;.· ei te der U-förniigen Stoßfeder hat, die beide vorzugsweise gleich sind und mit seiner Grundfläche von unten her tangential an den Lagerkörper angefräste Stufen anschneidet.
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DE19631447363 1963-07-15 1963-07-15 Stossgesichertes Zapfenlager fuer feinmechanische Getriebe Pending DE1447363A1 (de)

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US3237394A (en) 1966-03-01
AT250866B (de) 1966-12-12
GB1060163A (en) 1967-03-01

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