DE1442742A1 - Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum - Google Patents

Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum

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DE1442742A1
DE1442742A1 DE19631442742 DE1442742A DE1442742A1 DE 1442742 A1 DE1442742 A1 DE 1442742A1 DE 19631442742 DE19631442742 DE 19631442742 DE 1442742 A DE1442742 A DE 1442742A DE 1442742 A1 DE1442742 A1 DE 1442742A1
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Joseph Daniels
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Heinrich Koppers GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/10Under-feed arrangements
    • F23K3/14Under-feed arrangements feeding by screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Heinrich Koppers Gesellschaft Bit beschränkter Haftung, Ε»«en. Moltkestrafle 29
Einrichtung Eiir stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes aua einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum
Die Torliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes, insbesondere eines Brennstoffes, aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden, der Weiterbehandlung, insbesondere der Vergasung des Brennstoffes in der Schwebe mittels Sauerstoffes oder sauerstoffangereicherter Luft, dienenden Baum.
Es ist bekannt, in einem kanalartigen Gang zwischen den Räumen verschiedenen Druckes durch Verdichten des feinverteilten festen Stoffes Mittels eines PreBstempels einen Verschlußstopfen zu bilden, der, wenn es sich um eine Vergasungseinriohtung handelt, ein Sückwandern des für die Vergasung benötigten Sauerstoffes bzw. des Produktionsgases aus dem Vergaser in das der Presse vorgelagerte Staubzuführungssystem verhindern soll. Dieser Verschlusstopfen besteht aus einer Vielzahl von kleinen Preßkörpern, die bei jedem Hub des Preßetempels neu geformt werden, wobei gleichzeitig der Stopfen in dem kanalartigen Gang weiter-
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geschoben wird gegen einen Reibkopf, der die einzelnen Preßkörper wieder fein aufmahlt, bevor sie mit Sauerstoff bzw. sauerstoffangereicherter Luft und gegebenenfalls auch einem endotherm reagierenden Vergasungsmittel, wie Wasserdampf, in den unter hohem Brück, beispielsweise 30 atü, stehenden Vergasungsraum gelangen.
Die Anordnung des Preßstempels kann sowohl vertikal als auch horizontal sein. Nach einem weiteren Vorschlag können auch zwei sich gleichachsig gegenüberliegende Preßstempel gegen einen gemeinsamen Eeibkopf arbeiten. Sie Zuführung des zu verdichtenden Kohlenstaubes in der für einen Preßstempelhub jeweils benötigten Menge erfolgt dabei durch Zuteilflügelmischer, wobei gegebenenfalls geeignete Verschlußeinriehtungen vorgesehen sind, die ein rückwärtiges Entweiohen des Staubes verhindern.
Die Erfindung stellt nun eine Verbesserung in der Zuführung des feinverteilten festen Stoffes zu der Stopfenpresse dar. Sie schlägt vor, zwischen dem Auslauf des Zuteilbunkers und dem Füllraum der Stopfenpresse eine Schnecke vorzusehen, die das staubförmige Gut vorverdichtet in den Raum zwischen der Kopffläche des Preßstempels und dem Preßzylinder hineindrückt. Diese Sohnecke wird man zweckmäßigerweise horizontal bzw. zur Achse des Preßetempels rechtwinklig anordnen.
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Eb ist auch möglich, in einen einer Sohneoke vorgelagerten Füllraum zwei Stopfenpressen vorzusehen, die abwechselnd arbeiten. Dadurch wird eine größere Gleichmäßigkeit der Dichte des die Sohnecke verlassenden Gutes gewährleistet.
Ua bei einer kontinuierlich durchlaufenden Schnecke schädliche Verdiohtungsspitzen am Auslauf der Schnecke während des Preßvorganges zu vermeiden/ ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Teil der Wandung des Füllraumes zwischen Schneckenspitze und Preßzylinder als Membran oder Kolben ausgebildet, die von außen mit einem unter konstantem Druck stehenden Medium beaufschlagt werden. Dieser Konstantdruck kann sowohl ölhydraulisch als auch pneumatisch sein. Eine solche Ftillraumerweiterung trägt zur Erhöhung des Füllvolumens bei» das nach dem Preistempelrtickzug als von der Schnecke zwischenzeitlich gefordertes Staubübervolumen zur Verfügung steht.
Sshliefilioh sieht die Erfindung noch vor, daß an Stelle einer Sehnsoke unter dem Auslauf des Zuteilbunkere auch ein sich hin und her bewegender Kolben angeordnet sein kann, dessen Hubbe bei gleicher Periodenzahl gegenüber der des Preßstempels
fbasenmäßig verschoben ist.
Dadurch, daß die Schnecke neben ihrer eigentlichen Aufgabe der Zuführung und Dosierung des Kohlenstaubes auch eine wesentliche Torverdichtung bewirkt, wird die Stopfenpresse teilweise entlastet, da sie nun nicht mehr allein von Normaldruck auf den
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im Vergaser herrschenden Druck komprimieren bzw. gegen diesen Druck abdichten muß. Dies kann außerdem noch dadurch unterstützt werden, daß der Zuteilbunker oberhalb der Schnecke mit einem inerten Gas, vorzugsweise Stickstoff, unter Druck gesetzt wird, wobei hier jeder gewünschte Druck zwischen Normeldruck und Yergaserbetriebadruck eingestellt werden kann.
In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung in vereinfachter Form dargestellt, und zwar zeigen
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch die gesamte
Einrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Mg. 1.
Gemäß Pig. 1 gelangt der in einen unter erhöhtem Druck stehenden Raum zu überführende feinverteilte Peststoff über ein mit 1 angedeutetes Schleussystem in den Zuteilbunker 2, unterhalb dessen Auslaufe 3 erfindungsgemäß eine Schnecke 4 horizontal angeordnet ist. Die Schnecke wird von dem Elektromotor 5 angetrieben, ist bei 6 gelagert und mittels Stopfbuchse 7 nach außen abgedichtet. Sie läuft mit wenig Spiel in dem Sonneckengehäuse 8 und fördert das aus dem Zuteilbunker 2 komaende Gut in den Füllraum 9 der Stopfenpresse.
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Die Stopfenpresse beeteht aus dem hier vertikal arbeitenden Preßetempel 10, der von einer Exzenter- oder Kurbelwelle betätigt wird, und dem Preßzylinder 12. Bei jedem Arbeitshub des Preßstempele wird das von der Schnecke 4 in den Füllraum und weiter in den Raum unterhalb der Kopffläche 13 dee Preßstempels vorverdichtet geförderte Gut zu einem tablettenförmigen Preßkörper komprimiert, wobei eine Vielzahl solcher Preßkörper den Stopfen 14 bildet, der die Abdichtung der Räume unterschiedlichen Druckes gegeneinander bewirkt. Bei jedem Arbeitshub des Preßetempels wird aber auch der Stopfen 14 weiter gegen den Reibkopf 15 gedrückt, der die Preßkörper wieder fein aufmahlt und von wo aus sie im Falle der Staubvergasung mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft in den hier nicht dargestellten, unter hohem Druck und hoher Temperatur befindlichen Vergasungeraum eingeblasen werden.
Die Einmündung 16 des Preßzylinders 1st trichterförmig ausgebildet. Dadurch wird die führungsgelagerte Preflstempel-Reibungafläche Terringert und die Gefahr eich swisohen- eetzender Feinstaubreete weitestgehend ausgeschaltet. Das weiteren ist im Lager 17 dee Preßeteapele ein Ringraum 18 vorgesehen, dem duroh Leitung 19 Druckstiekstoff sugeführt wird, der einmal aus Sperrmedium die Aufgabe hat, jede Verbindung mit der AuSenluft su verhindern, wad sum ander·» am Preüstempel anhaftende Staubteilchen abbiist.
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Schließlich weist der Zuteilbunker 2 noch eine bis kurz oberhalb der Schnecke reichende Zuführungsleitung 20 für Druckstiekstoff sowie die Entlüftungsleitung 21 auf.
In Fig. 2 erkennt man die Ausbildung einas Teiles der Füllraumwandung zwischen Schnecke 4 und Preßstempel 10 als Membrane 30, die zwischen Schneckengehäuse 8 und Kapsel 31 fest eingespannt ist. Die Kapsel 31 weist einen Anschluß 32 für ein unter Druck stehendes flüssiges oder gasförmiges Medium, bespielsweise auch Stickstoff, auf, das in dem von der Kapsel umschlossenen Raum 33 einen konstanten Druck aufrechterhält, der dem im Füllraum 9 der Stopfenpresse herrschenden entspricht und bei unzulässigen Druckerhöhungen im Füllraum einen Druckausgleich gestattet.
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Claims (1)

  1. U42742
    Besen, den 12. August 1963 N 3942/8h
    Patentansprüche
    1. Einrichtung zur stetigen Überführung eines feinverteilten festen Stoffes, insbesondere eines Brennstoffes, aus einem Raum gewöhnlichen Druckes in einen unter erhöhtem Druck stehenden, der Weiterbehandlung, Insbesondere der Vergasung des Brennstoffes In der Schwebe mittels Sauerstoffes oder sauerstoffangereicherter Luft, dienenden Baum, bei der in einem kanalartigen Gang zwischen den Räumen verschiedenen Druckes durch Verdichten des festen Stoffes mittels eines Preßetempels ein gasundurchlässiger Verschlusstopfen gebildet wird, der in den unter erhöhtem Druck stehenden Raun geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dafi swischen dem Aue« lauf des Zuteilbunkere und des Itillraum der Stopfenpresse ein· Schnecke vorgesehen ist, die das staubförmige Gut vorverdichtet in den Raum «wischen der Kopffläche des Preßsteapels und dem Preßsylinder hineindrückt·
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die
    .1
    Schnecke vorzugsweise horizontal bsw. zur PreBstempelache· rechtwinklig angeordnet 1st.
    BAD OFHQJNAL 909810/065A
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    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi zwei Stopfenpreesen in einem einer Schnecke vorgelagerten gemeinsamen Füllraum abwechselnd arbeitend vorgesehen Bind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dafi zur Vermeidung schädlicher Verdichtungespitzen während des Preßvorganges ein Teil der Wandung des Püllraumes als Membran oder Kolben ausgebildet ist, die von außen mit einem unter konstantem Druck stehenden Medium beaufschlagt werden.
    5· Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Schnacke ein unter dem Auslauf des Zuteilbunkers sich hin und her bewegender Kolben vorgesehen let, dessen Hubbewegung bei gleicher Periodenzahl gegenüber der das Preßeteapels phaeenaäßig verschoben ist.
    9098 10/0654 BAD
DE19631442742 1963-08-16 1963-08-16 Einrichtung zur stetigen UEberfuehrung eines feinverteilten festen Stoffes aus einem Raum gewoehnlichen Druckes in einen unter erhoehtem Druck stehenden Raum Pending DE1442742A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330641A1 (de) * 1972-07-18 1974-02-14 Improved Machinery Inc Vorrichtung zum durchfuehren einer reaktion zwischen einem behandlungsgut und einem gas
WO2000015523A1 (de) 1998-09-10 2000-03-23 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Verfahren und vorrichtung zum eintragen körniger feststoffe in drucksysteme oder -reaktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330641A1 (de) * 1972-07-18 1974-02-14 Improved Machinery Inc Vorrichtung zum durchfuehren einer reaktion zwischen einem behandlungsgut und einem gas
WO2000015523A1 (de) 1998-09-10 2000-03-23 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Verfahren und vorrichtung zum eintragen körniger feststoffe in drucksysteme oder -reaktoren

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