DE1442372A1 - Hydrozyklon-Abschneider - Google Patents

Hydrozyklon-Abschneider

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DE1442372A1
DE1442372A1 DE19631442372 DE1442372A DE1442372A1 DE 1442372 A1 DE1442372 A1 DE 1442372A1 DE 19631442372 DE19631442372 DE 19631442372 DE 1442372 A DE1442372 A DE 1442372A DE 1442372 A1 DE1442372 A1 DE 1442372A1
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truncated cone
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cylindrical
hydrocyclone
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Bouchillon Charles Wesley
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Bauer Brothers Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/267Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a cyclone

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  • Cyclones (AREA)
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Description

  • Hydrozyklon-Absoheider Die Erfindung bezieht sich auf Hydrozyklon-Abscheider und inabesondere auf eine verbesserte Art eines Abscheiders, bei der eine zu einem Stück angefügte Schlämmeinrichtung verwendet wird.
  • Hydrozyklon-Abscheider nach der Art, auf welche sich die S @rfindung bezieht, arbeiten so, daß sie eine irübe, beispielsweise einen in Wasser aufgeschlämmten, in in angenommene und "zurückgeiweesen" Feststoffteilchen scheiden. Der Abscheider besitzt gewöhnlich eine im allgemeinen konische Gestalt und wird an seiner Basisseite mit einem tangential gerichteten Suspensionstrom d.i. mit der Trübe beschickt. Indem die Geschwindkgit und die Zentrifugalkraft gegen di.3entgegengesetzteSsited.i.dieApexseitezu wachsen, bewegt sich die Trübe in einer Art Schraubenlinie sich zu zerteilen ; die grossen und schweren teilchen sowie der hchmutz i, utz bewegel dsich in richtung der @and des Abscheiderraumes, an welcher Stelle der äußere wirbel gedacht werden kann, und bleiben hier. Das relativ leichte und saubere Gut bewegt sich in Richtung der kchse des Abscheiders, wo es sich mit einen inneren Wirbel verbindet, der sich entgegengestet zum äuteren Jirbel belegt, d. h. von der Apexseite auf die Basisseite zu, Die Basis-d. h. die Oberlauf-Seite des Abscheidera empfägt so dia "angenommenen" d.h. die schmutzarmen Feststoffteilchen, und ist für ihren Austrag entsprechend eingerichtet, wogegen die"zurückgewiesenen"d. gewiesene" d.h. schmutzreichen @eststoffteilchen stetig tuber die Apexseite abgehen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, sowohl den Aufbau als auch die Einzelteile und die @rbeitsweise von Zentrifugalabscheidern in solcher Weise zu vereinfachen, daas die Abscheider nicht nur wirtschaftlich hergestellt werden können, sondera auch einen leistungsfähigereh und zufriedenstellenderen Betrieb ergeben, einer einer Vielzahl von Anwendungen angepasst werden können und Betriebssturungen weitgenend ausgeschlossen werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad von Hydrozyklon-Abscheidern der angegebenen Art zu vergrpssern und zu erreichen, dass eine scharfere Trennung zwischen dem Schmutz und dem brauchbaren Gut erfolgt, und dabei zugleich die des inuit dem "zurckgewiesenen" Feststoffteilchen ausgetragenen brauchbaren Gutes zu verringern.
  • Mit der Erfidnugn wird ein verbesserter Wirkungsgrad dadurch erreicht, dass eine dazwischen eingesetzte Sohlämmeinrichtung verwendet wird.
  • Der nach der Erfindung ausgeführte Hydrozyklon-Abscheider weist eine Kombination von Verbesserungen an der Oberlauf-und an der Unterlau£seite des Abscheidera auf, wodurch sich ein leistungsfähiger Betrieb ergibt, der mit einer Rckgewinngun von brauchbarem aus den Düsen des ünterlaufs ausgetragenem Gutverbundenist.
  • Ein weiteres Zeil der Erfindung ist die Schaffung einea eines neuen Schlämmraums. der in Form einer zylindrischen Vorrichtung unmittelbar vor der Unterlaufdüse liegt und so angeordnet ist, dass dem Hydrozyklon-Abscheider zugegebenes Wasser sich mit dem natürlichen, darin vorhandenen Fluss verbindet wobei das Wasser dem bereits im Zyklon vorhandenen Strömungsbild mit einem Minimum an Störung zugeführt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, dafür zu sorgen, dass das brauchbare Gut zu einer inneren Flüssigketissäule übergeht, die durhc den Abscheider zur Apexseite derUnterlaufdüseunddurchdieApexseite der Unterlaufdüse hinduch führt.
  • Die Erfindung wird an hand der Zeichnung beispeilshalber erläuter. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch Darstellung eines Hydrozyklon-Abscheiders galqdss der Erfidnutn, Fig. 2 eine Teilansicht des Hydroxyklon-Abscheiders nach Fig.' !,wobei.seineUnterlaufseitezu sehen ist, @@@. 3 Fig. 3 eine Teilansicht Längsschnitt}inseitlichen lange der Linie 3-3 3 von Fig. 2, Fig. 4 eine Querschnittansicht, im wesentlichen länge der gebrochene Linie 4 - 4 von Fig. 2, Fig. 5 eine Schnittan@@@@, im wesentll.uhsnlängs der gebrochenen Linie 5 * 5 von Fig. 4 und Fig. 6 eine Langssohnittansicht, im wesentlichen länge der Linie 6-6 von Fig. 5.
  • Gleiche Einzelteile tragen in den einzeinen Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber fUr einen Hydrozyklon-Abscheder erläutert, welche ist, dass er Trübe aufgeschlämmten Holzstoff "relinigt".
  • Gemäss dem Abacheideverfahrenwerd'3'.iverhältniäi sig leichte und reine, bra.uohar'3JadrnaJs"nnommen" abgesondert, wogegen Schmutz und unerwünschtea, aserhaltiges Gut ale Schlammsammler oder zu einer anschliessenden @iedergewitnungaeinrichtung flieaaen kann.
  • Gsmäß Gemäss Fig. 1 weist der hydrezyklon-Abscheider einen hohlen Kegelstumpf 10 auf, an desen Basissetie sich konzentrisch ein Zylinder 11 befindet.
  • Der zylinder 11 ist an seiner einen Seite offen und dient/als Fortsetzung für die Basisseite des Kegelstumpfes 10. Die entgegenesetzte Seite des Zylinders 11 ist mit Ausnahme einer Mittelöffnung 12, die in seinerAchse liegt, geschlossen. In die geschlossene Seite des Zylinders 11 ist in Form eines zylindrischen Tauchrohres 13 ein "Wirbelfinder" eingepasst, der in einer Linie mit der Mittelpffnung 12 liegt und koaxial dazu nach innen in Richtung auf die offene Seite des Zylinders 11 zu vorsteht, Ein Rohrstutzen 14 oder dgl. dinent ausserhalb des eiegentlichen Hydroxyklon-Abscheiders als Verlängerung für das Tauchrohr 13.
  • Eine Trübe, die Schmutz und sowohl bruachlbare, als auch umbrauchhare Fesern enthält, wird der Einrichtung über eine Rohrlietung 15 zugeführt. Die Beschickung der Einrichtung erfolt dabei über eine tangenitel angeorndet offnung 16 im Zylinder 11, welche in der Mitte zwischen seinen beidne Seiten liet. Die augeführte Trübe entwickelt eine Rotationsbewegung, wobei sie sich allmählich in @@@@@@@@ung Richtung auf die Schmalseite des Kegelstumpfes zu bewegt. Der auf diese Wieise entstandene izirbel ist nützlich ur die Bildung eines zweiten, inneren FlUssigkeitswirbels, welcher eine Gegenbewegung in einem solchen Ausmass entfaltet, dass er von der Apexseite des Abscheiders weg auf die Basisseite zu fliesst ; dieser Gegen@ Yirbel läuft in das Tauchrohr 13 hinein und wird durch den Rohrstutzen 14 vom Abscheider weggeführt. i. s sind also beim Betrieb der Einrichtung konzentrische Flüssigkeitswirbel im Kegelstumpf 10 vorhanden, welche um einen flüssigkeitsfreien Kern in seines Zentrum wirbeln.
  • Die Kräfte, die sicLdabeientwickeln,ergebenein Druckgefälle, das radial nach inne@ wrikt d.h. von deranddesbscheidersiniohtun.aufdenflüssigkeitsfreien Kern. Entsprechend dazu haben die leichtgewichtigen, brauchbaren Fasern die niegung, sichvc...derbewegtenTrübedesäuserenWirbels abzuscheiden und in der inneren Wirbel hineigezogen zu werden. Die restliche Flüssigkeit, die den Träger für den Jchmuts und für relativ grosse und schwere Feststoffteilchen billet, verbleibt im äusseren Wirbel und wird dadurch in Dichtung auf die Schmalseite des Konus zu geführt.
  • Gazes Gemäss dem Ausführugnsbeispiel der Erfidnung kann der Abscheider so betrachtet werden, als bestehe er aus getrennten, konishcen Abschnitten, insofern als die Spitze, d.i. das Apexende des Abscheiders, im Längsabstand vom eingentlichen Kegelstumpf 10 angeordnet ist, wo sie als unterlaufdüse 17 dient.
  • Die Unterlaufdüse 17 ist jedenfalls als Fortsetzung des hohlen Kegelstumpfes 10 gebaut, und der Innendurchmesser ihrer Basisseite stimmt annähernd mit dem Innendurchmesser der Schmalseite des kegelstmpfes 10 überein. Zur Trennung der angegebenen Konusbschnitte voneinander und zur Aufrechterhaltung dieser Trennung ist ein Zylinder 18 daxwichen eingefügt, der einen Schlämmraum 19 bildet. Der Zylinder 18 weist längs im Abstand voneinander angeordnete Offnungen 21 und 22 auf, über welche aus einer Rorhleitung 23 Ergänzungswsser in den Schlämmrum 91 eingespeist wird. Das Ergäzumgswasser vereinigt sich mit dem quirelden Wirbel, der durch die Schmalsiete des Kegelstumpfes 10 in den Zylinder hereinwirbelt, und bewirtk nahc Art der Schlämmräume, dass zusätzlich brauchbare Fasern in dne inneren Wirbel hineingebracht werden, wo sie wie angegeben in umgekehreter Richtung zurück zum tauchrohr 13 und über den Rohrstutzen 14 aus der Einrichtung anbegführt @@@@@@@@. werden. Der verbleibende vieil der Trübe mit dem mitgeführten Schmutz, unbrauchbaren Fasern und was auch immer vielleicht an brauchbaren, leichten Fasern noch nicht in den inneren Wirbel abgedrängt worden ist, wird in Richtung auf die Basisseite der Unterlaufdüse 17 zu ausgetragen, wo er auf deren Apexende zu weiterwirbelt.
  • Das Apexende der Unterlaufdüae kann mit der Aussenluft in Verbindung stehen oder mit einem Bereich, in dem Unterdruck herrsoht ; jedoch gemäes einem weiteren Erfindungamerkmal ist es in dem dargestellten Ausführungsbeispiel entweder direkt oder über ein Siohtglae 24 in einer in einem Behälter 26 enthaltenen FlUesibkeit 25 vereenkt. Die"zurückgewiesenen" Feststoffteilchen der @rücbe fliessen au*der Spitze der Unterlaufdüse17idiFlüssigkeit 25. Hier breiten eiah Schmutz und unbrauchbares, faseriges Gut im Tasser aus, wogegen restliche, brauchbare Fasern in entstehenden inneren @@@belabachnitten zurückgewonnen werden und @ dadruch in die Spitze der Unterlaufdüse 17 zurückgesanget und zusammen mit anderen brauchbaren Faser@ zur Basis des Abscheiders ausgetragen werden.
  • \ Diese DieseWirkungsweise.virdunterstutstvoneiner rohrs 13. Wie angegeben weist das Tauchrohr an seinem inneren Ende eine spitz zul@@f@@de, @@@ssers Verbrieterun2 7 auf, welche dauz dient, die ankommende Trübe vom Mundstück des Tauchrohrs abzulenken, wordurch eine Kurzverbindung der schmutzreichen Trübe in das Tauchrohr verhütet wird, und wobei ausserdem diese äussere Verbreittrung ein wesenltiches Ansaugen von Flüssigkeit am Apexende des Abscheiders verhidnert. So ermöglicht das kelchförmige Mundstück des Tauchrohrs 13 einen Bea'C,'°ta : .'GJ"Iila. t' ll ?'P° ? ?. a', '2'' . F' °'sl.'s> : f°J. 3 '''l2aY' etrieb des Abscheiders mit untergetauchtem Apexeude, triebdesAbscheidersNituntergetauchtemApexende wodurchSchwirikeitsnvorbeugtirddiebeim !', . ?. .'7 ! u'4'. y$, alt : .. :.'vs.'i. . 1. .'R tl :. Ze. r i. , bi- ; C t' !. d'''--^~si'i t t">py, o, durchVakuuverbindunonunddglcüberflüssig'."erdeuoZusätslichdzuerhältderAbseheiereinen c '., w't ;. i 1. . C3C. 7 :"'3 :. : . ' : « :.'-.. "W : d.. -'..'a- ~-. : a'1 : rz-"-, i Trennschärfe,unddie"r-'rciesn ?n"Fescffj';?&{;"2gtL.'.itcuten"'"""i.ichert.Fl?igkit 25 @@@@ pericishe oder kontinuierflich durhc ent-<~..-.,.y..;tj'.f!'?~v.ya.''::','k'~~:~..c~ij.:.i2C:enE°:o.-.-fährt und ere@@@@ @@@@@@ .=-M---=L Das Tauchrohr 13 und die konische Spitze der TTnterlaufdüse 17 können als Oberlauf-bzw. als unterlaufdüse b-etraclitet werden. Die "angenommenen" Feststoffteilchen der Trübe werden wie angegeben an der Oberlaufdüse ausgetragen, dem Rohrstutzen 14 zugeführt und einer Stelle zugeleitet, wo sie weiterverwendet oder einem. veiteren Verfahrensschritt unterworfen werden. Die "zurckgewiesenen" Feststoffteilchen treten über die Unterlaufdüse 17 aus und verteilen sich in der Flüssigkeit 25 ; mit dieser Flüssigkeit, die auch Wasser sein kann, fliessen sie zum Schalmmsammler oder werden einem anschliessenden Rückgewinnungsverfahren unterworfen.Lieausdrücke "Unterlauf" und "Oberlauf" bedeuten zwar zugleich eine StellungoderLage,undinderJeschreibung wurdenähnlicheausdrückebeispielsweise als Angabe einerseits für das Fliessen des äusseren Wirbels nach unten und andererseits für das Fliessen des. innerenWirbelsnachobenverwendeteJedoch sollen diese Ausdrücke keine einschränkende Bedeutung g beoitzen, da na der Abscheider auch in anderen Lagen verwendet werden kann und nicht nur in der einendargestelltenLge.DieangewendetenLrücke erzeugen im Abscheider Zentrifugalkräfte sowei andere Eräfte und machen die Einrichtunginweitem Umfang UmLang von der Schwerkraft unabhängiga Der Schlämmraum bewirkt eine Verringerung des Anteils von brauchbaren Fasern in dem "zurückgewiesenen" Gut und gleichzeitig eine genauere Trennung zwischenSchmutzundbrauchbarer.Faser,wodurch sich eine verbesserteTrennschärfeergibt.Bei nähererBetrachtungdeseineVerlängerungbildenden Zyliniders 18 und seines zugehörigen Schlämmraums 19 zeigt sich, gemäss fig. 2 bis 6, dass der Zylinder 18 an seiner einen Seite die Schmalseite des Kegelstumpfes10aufnimmt.EinVerbindungsstopfen31s , 6 L4t4J . d ii. i !,. : fdl.. : vy° r~LdLwSi~ 3,.'. V'v . .. .'. u ~.. u. , . i,. S.-r'. J dl. b d hergestellt ist, umschliesst die ineinandergesteckil n weisteinenin-.ierei?Pülsen-'1132auf,derzijendemZylinderundderSchmalseitedesKelstu.-.fs3cvorsrintdassdie J''-j-1'f-'.L seite des Kegelstupfes se verpringt, dass die Schkalsier @@@ @@@@@@@@@@fes zentrisch in eien @@@@@@@@@@@@@ @@@ der @@@@@@@@@and 33 1 @@@@@@@@@@@@ @@ @@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@@ @@@ von @@@@@@@@ @@ 34 @@@@@@@@@ @ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@ der @@@@@@@@ @@@ der @@@@@@@@@@@ @@@stoopfer 31, @@@@@@@ @@@@@@@@ DieBrg-nzungs-Rohrleitung23gen :'shder=-ch.etischen Dare,-"e llung von Fig. 1 besahtgemp.debc.liehenusfiXrungsbeispiel aus einem Mehrfochc.-nschj.us35<derin einem Stück zusammen mit dem Zylinder 18 geformt ist und eine Einlassöffnung 36 aufweist. Die Öffnungen 21 und 22 stehen gemeinsam tuber einen Verteilerraum 37 mit der Einlassoffnung 36 inVerbindung,wobiaerVerteierruum durch den Mehrfachanschluss J,) @ gebildet wird. Die Öffnungne 21 und 22 sind ao angeordnet, dass der lust-c-i i, n den ocll raum 19 tangential erfolgt, so wie dies bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wrude und wie es auch gemäss Fig. 4-6 im einzelnen gezeigt ist.
  • Überdies besitzen die Öffnung 21 und 22 eine neigung nach unten, d. h.inRichtungaufdisn':e'"lu''M.'.ge17zu, wobei die Neigungeinenbstmmter'.-1rL,beispielsweise 20°. In die Schlmmeirnichtung über e EinlasscffnungeingelaauenesWasserft !.!''.-'.i-..j.rerte!-.:.-raum 37 @@@ wird gleichzeitig @@@@ @ @@ und 22 ausgetragen,.'.'obeie?in'cdr-e;'r;:ch untenflieast<L'saserschLier:'.'.'l{-u.iach dem natürlcihen Fluss des dusser@ @@ @@ aus der SchmalseitedesKeäLstu.psr')..''"Jvermischt sichsoiL.itdiesemWirbL,'de'-.'bscheider bereits -bsrsitsvcrh&nuenenStrömungsbildeinMinimumncturungher- -'yorruftc.Lieij..i.unseren'.Virbeleusdercmalseitedes Kegelstunfes 10 austretande Träbe hat die Tendenz, sich in @@@ grösseren Drucomesser des Zylinders 18 uszubüiten.
  • Druch die zuge@@ von Ergäzungswasser über die Öffnungen 21 und 22 @ird eine verdünnende Wrikung erreicht, wobei die in der wirbelnden Träbe enthsltendne brsuchbaren Fasc@rn in den nach oben steigenden inneren Wirkbel übergehen. An den Zylinder 18 ist an der Seite, welche derjenigen entgegen-Durchdiezugäbevon3rgnzungsaseraberdieÖffnungen21 und 22-irdeineverdünnendeWirkungerreichte.vobsidiein derwirbelndenTri-'beentliltenenbrauchbaren ?srninden 3cnob-snsteindeninnerenWirbelübergehen.AndenZy- r Cd :'.. . .. ~. a. . 'L' fZ . L.. L. e, . iZ. Lr'. . .'Zdiz.'el. 'd :. ij3f. : (a'w, 7'' ' : IJW tli i~ ~. ~. z : ; r : ; c ; : a :e v 4. iu :. ° v2f v<-p. : : : :. e : ux : =. : 1 : h : ch 3angsbrmtßndemdieUnterlufdse17abnehmbary bspi.elB./eisemitHilfevonBefestiungsmitteln39 befestigtist.ordem-'.-lausch33verjüngtsichder Zylinder18aufeinengeringerenBurohmesser,v/obidie I ;.''T.en'.';3nd35drlindrisohenTrläLerunallaählich ineineschrägeHandfläche41üb=r3ht.Dieecrägeand-@@@@@@@@@@ @@@ @@@ des @@@@@ @@de des Zylinders 18 'erd.-fdasuntere ?'..iddesZylinders13 -..i?:dsr.u:'j.-...-.,..-r,-undbissihoiriTtindie-'/'jinyrtsich5sinLohnesärfrtschritndoemeäsa rden CL werden bis zumApexende der Unterlaufdüse und jenseits des Apexende weiterhin brauchbare Fasern freigegeben, wobei eine Anzahl vontrauchbaren Fasern, nachdem sis aus der Düse auagetragen wurden, wieder in den Abscheider zurückgesaugt wird, so wie es vorher schon beschrieben wurde.
  • Der Hydrozyklon-Abscheider kann wirksam betrieben werden, indem entweder seine Unterlaufdüse 17 ins Preie fiihrt, oder auch indem dieselbe wie in Fig. 1 dargestellt in eine Fluesigkeit eintaucht. In jedem Fall ergibt ein kelchförmig oder ähnlich gestaltetes Tauchrohr 13, das die Oberlaufdüse bildet, einen besseren Betrieb, indem es eine schärfere Trennung erbringt und ausserdem verhütet, dass die ausgetragenen schmutzreichen Feststoffteilchen in den Abscheider zuriickgesaugt werden. Der Betrieb der Einrichtung ist den angewendeten veränderlichen Bedingungen unterworfen, die r teilweise durch die Art der verwendeten breilgen Feststoffsuspension bestimmt werden. So kannmandurchVeränderung der Menge des in denZylindsrISzugegebenenVrdannunswas"-sers bei unterschiedlichen Arten breiigeFeststofiuspensionen unterschiedliche Brgebnis@e erreichen. Die einen zusätzlichen Materialgewinn ergebense, mit dem Hydrsyklon-AbscheiderkombinierteEinrichtung,pc-'ieJ"i='ie ;ch'L:n!meinrichtung darstellt, sit, wie bereit@ ng@ @een, imstande, oEtiS aus dem Behälter mit dem."zurückgewiesenen"Gut Flüssigkeit in sich aufzusaugen, wenn die Unterlaufdüse in Flüssigketi eingetaucht betrieben wird. Die eingesaugte BlUssigkeit verteilt sich innerhalb des Schlämmraums 19 und wird dort verdiinnt. Gleichzeitig werden eine Anzahl von brauchbaren Fasern, die in den Behälter mit dem "zurückgewiesenen"Gut ausgetragen wurden, wiedergewonnen ; da aber die schmutzigen Feststoffteilchen schwerer sind, werden sie nicht auf ähnliche Weise in die Uhterlaufdüse hineingezogen. Fur den Fall eines Betriebs mit Tauchreiniger kann eine Unterlaufdüse verwendet werden, deren Apexende einen grdsseren Durchmesser aufweist, so dass mehr "zurückgewiesenes"Gut und Schmutz in den Behälter entweichen kann.
  • Die Feststoffsuspension, die in den Zylinder 18 hineinwirbelt, ist ein Konzentrat der TrUbe, mit der die Einrichtung ursprünglich an der Offnung 16 beschickt wurde a Diese hereinwirbelnde Feststoffsuspension kann sich im Sohlämmraum 19 ausdehnen, so dass die mitgeführten, brauchbaren Fasern praktisch von den sie fest zusammenpressenden Drücken, befreit werden. Nach der ordnungagemässen Beschikkung mit Ergäzungsflüssigketi ist die sich auedehnende Trübe vollstandig mit Verdünnungsflüssigkeit vermischt. Beine.
  • Flüssigkeit Flüssigkeit und brauchbare Fasern bilden ebenfalls einen Wirbel, der in Form eines in die Höhe steigenden inneren Wirbels gegen das Tauchrohr 13 des Oberlaufs zu läuft.
  • An der St'elle, an der der endgültige Austrag in den Behälter 26 erfolgt, sind die gesonderten Wirbel weiterhin vorhanden, wobei der innere Wirbel noch weitere, brauchbare Fasern aus dem Wasser 25 herausholt. Es baut sich also eine nach oben fliessende Wassersäule auf, die sich bis zum Apexende der Unterlaufdüse und durch das Apexende hindurch eretreckt, und der liber ihre ganze Länge hin der Vorrat an brauchbaren Fasern übergeben wird.
  • Patentansprii. che

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hydrozyklon-Abscheider zur Trennung verwertbarer Feststoffteilchen von einer Trübe, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Kegelstumpf an seiner Basisseite einen Tangentialeinlass für die Trübe aufweist, sowie in einer Linie liegende Öffnungen an seiner Basis-und an seiner Schmalseite, dass die Gestaltung ein Strömungsbild ergibt, das durch sich gegeneinander bewegende Innen-und Aussenwirbel gekennzeichnet ist, wobei der Innenwirbel durch die Basisseite und der Aussenwirbel durch die Schmalseite austritt, dass eine zylindrische Verlängerung mit ihrer einen Seite an der Schmalseite des Kegelstumpfes befestigt ist, dass an der anderen Seite der zylindrischen Verlängerung eine Düsesitztunddass Vorrichtungen angebracht sind, mit denen der zylindrischen Verlängerung Ergänzungswasser auf eine Weise zugeXaMt wird, dass bei dem vorhandenen Stramungsbild ein Minimum an Störung hervorgerufen wird.
  2. 2e Hydrozyklon-Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite des Kegelstumpfes in der einen Seite der zylindrischen Verlängerung so sitzt, dass sie einen Abstand von der Innenwand der zylindrischen Verlängerung besitzt.
  3. Hydrozyklon-Abscheider zur Trennung verwerbarer Feststoffteilchen von einer Trabe, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Kegelstumpf an seiner Basisseite einen Tangentialeinlass für die Trabe aufweist, sowie in einer . Linie liegende Offnungen an seiner Basis-und an seiner ochmalseite, dass die Gestaltung ein S tromungsbild ergibt, das durch sich gegeneinander bewegende Innen-und Aussenwirbel gekennzeichnet ist, wobei der Innenwirbel durch die Basieseite und der Aussenwirbel durch die Schmalseite austritt, dass eine zylindrische Verlängerung mit irrer einen Beite an der Schmalseite des Kegelstumpfes befestigt ist, dass an der anderen Seite dergzylindrischen Verlängerung eine Duae sitzt, dass die Schmalseite des Kegelstumpfes in der einen Seite der zylindrischen Verlängerung so sitzt, dass sie einen Abstand von der Innenwand der zylindrischen Verlängerung besitzt und zugleich auf die andereSeite der zylindrischen Verlängerung zu vorsteht, d ass Vorrichtungen angebracht sind, mi denen der zylindrischen Verlängerung Ergänzungawasser auf eine Weise zugeführt wird, dass bei dem vorhandenen Strömungsbild ein Minimum an Störung hervorgerufen wird, und dass die Vorrichtungen eine Einlassöffnung durch die Innenwand der zylindrischen Verlängerung aufweiaen, die unmittelbar hinter dem Ende der Schmalseite des Xegelstumpfes liegt.
  4. 4. Hydrozyklon-Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung in der zylindrischen Verlängerung so ausgebildet ist, dass sie die singespeiste Flüssigkeit in tangentialer Richtung schräg auf die entgegengesetzte Seite der zylindrischen Verlängerung zu leitet.
  5. 5. Hydrozyklon-Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine kegelstumpfförmige Gestalt besitzt, dass die Basisseite der Dusse an der entgegengesetzten Se. ite der zylindrischen Verlängerung sitzt und in einer Linie mit dem ersten Kegelstumpf liegt und dass die Innenwand der zylindrischen Verlängerung eine allmählich sich krümmende Fläche bildet, die mit der Öffnung durch die Basisseite der Düse verschmilzt.
  6. # Hydrozyklon-Abscheider zur Trennung v erwedparer Xeststoffteilchen von einer Truble, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Kegelstumpf an seiner Basisseite einen Tangentialeinlass für die Trübe aufweist, sowie in einer Linie liegende Offnungen an seiner Basis-und an. seiner Schmal- -seite, ffass, die Gestaltung ein Strömungsbild ergibt, das durch sich gegeneinander bewegende Innen-und Aussenwiebel gekennzeichnet ist, wobei der Innenwirbel durch. die Basisseite und der Aussenwirbel durch die Schmalseite auatritt austritt, dass ein weiterer hohler Kegelstumpf als Düse arbeitet und im Längsabstand von der Schmalseite des ersten Kegelstumpfes angebracht ist, dass der Innendurchmesser der Basisseite der Düse annähernd dem Innendurchmesser der Schmalseite des erstenKege. ¢tumpfes entspricht, dass ein Zylinder den erstenKegelstumpf mit der Düse verbindet und die beiden voneinander getrennt hElt dass die Divise und der Kegelstumpf in einer Linie liegen und dass Vorrichtungen angebracht sind, mit denen demZylinder Ergänzungswasser auf eine Weise zugeführt wird, dass bei dem vorhandenen Strömungsbild ein Minimum an Störung hervorgerufen wird.
  7. Hydrozyklon-Abscheider, dadurch gekennzeichnet, dass er getrennte s hohle EegelstumDfabschnitte aufweist mit einer Düse, die als fortlaufende pitze des anderen Abschnitts gebaut ist, dass die Abschnitte in einer Linie miteinander liegen, dass dazwischen einZylinder eingesetzt ist, an dessen beiden Seiten einerseits die Schmalseite des anderen Abschnitts andererseits die Bansisseite des Abschnitts mit der -OUse befestigt ist, und dass der Zylinder einen seitlichen 13inlays zum Aufechlämmen aufweist.
  8. 8.
    8. Hydro-Zyklon-Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder mit seiner einen Seite die Schmalseite des anderen Kegelstumpfabschnittes aufnimmt, dass der Innendurchmesser des Zylinders an der einen Seite grösser ist als der Innendurchmesser der Schmalseite des anderen Kegelstumpfabschnitts,-dass die Innenfläche des Zylinders einen Abschnitt aufweist, der schräg gegen das andere Ende des Zylinders geneigt ist, so dass er fliessend in die Innenfläche der Basisseite der Düse {lbergeht.
  9. 9. Hydroxylkoln-Abscheider, gekennzeichnet durch einen hohlen Kegelstumpfabschnitt, eine Dusse, die als weiterer hohler Kegelstumpfabschnitt ausgeführt ist sowie als eine fortlaufende Spitze des ersten Kegelstumpfabschnittes, wobei die Düse in einer Linie mit dem ersten Kegelstumpfabschnitt und im Längsabstand zu ihm liegt, und einen Zylinder, der die Kegelstumpfabschnitte miteinander verbindet und durch den die beiden Kegelstunïpfabschnitte miteinander in Verbindung stehen, wobei der Zylinder seitliche Offnungen aufweist, die so angeordnet sind, dass Ergänzungswasser tangential im Winkel zugeführt wird.
  10. 10. Hydrozyklon-AbscheidernachAnspruch9,gekennzeichnet durch Borrichtungen, die ein Flüssigkeitsbad bilden, wobei das Apexende der Düse in dem Bad untertaucht.
  11. 11.
    11. Hydrozyklon-Abscheider, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Kegelstumpf vorhanden ist, dass ein erster Zylinder an der Basisseite des Kegelstumpfs befestigt ist, dass dieser Zylinder eine Endöffnung in der Längsachse des Kegelstumpfes aufweist sowie eine Seitenöffnung für die tanentiale Beschickung mit Trabe, dass ein zweiter Zylinder mit seiner einen Seite an der Schmalseite des Kegelstumpfes befestigt ist, wobei er in einer Linie dazu vorspringend angebracht ist, dass durch Verrichtungen Ergänzungswasser in den zweiten Zylinder zur Aufachlbmmung zugeführt wird, dass ein zweiter hohler Kegelstumpf als fortlaufende Spitze des ersten Kegelstumpfes ausgefahrt ist, wobei seine Basisseite an der anderen Seite des zweiten Zylinders befestigt ist, und dass der zweite hohle Kegeletumpf als Duse dient, die einen Längsabstand vom ersten hohlen Kegelstumpf besitzt.
  12. 12. Hydrozyklon-Abscheider nach Ansrpcuh 11, gekenzneichnet durch ein Fliissigkeitsbad, in welches das Apexende des zweiten hohlenKegelstumpfes untertaucht.
  13. 13. Hydrozyklon-Absoheider nach,. Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Tauchrohr, das zur Wirbelfindung dient und das von der Endöffnung des ersten Zylinders axial nachinnen ragt ragt, wobei das Tauchrohr am inneren Ende offen ist und an dieser Stelle in einer äusseren Verbreiterung endet, welche die zuströmende Trübe von dem offenen Ende des Tauchrohrs wegleitet.
  14. 14.. Hydrozyklon-Abscheider mit einem Hydrozyklon, der unterlaufseitig in Flüssigkeit untergetaucht und oberlaufseitig mit einem zylindrischen, zur Wirbelfindung dienenden Tauchrohr betrieben wird, wobei das Tauchrohr an seinem inneren Ende aussen am Umfang eine Verbreiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den Enden des Hydrozyklons ein Schlämmraum liegt, und dass der Innenwirbel, der am Tauchrohr ankommt, durch den Schlämmraum und durch die. Unterlauf seife führt, wodurch er brauchbare Feststoffteilchen, die aus dem Unterlauf mit den unbrauchbaren Feststoffteilchen ausgetragen wurden, mit sich führt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlämmraum aus einem zwischengefügtenZylinder besteht, der mindestens eine Seitenöffnung aufweiat, die so angeordnet und auBgebildet i8t, dass sie Ergänzungswasser in annähernd tangentialer Richtung zur Innenwand des Zylinders, schräg in Richtung auf die Unterlaufseite zu zuführt.
  16. 16.
    16. Sydrozyklon-Abscheider, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Kegelstumpf ein untergetauchtes Apexende aufweist sowie an seiner Basisseite einen Zylinder, dass der Zylinder einen Tagentialeinlass für die Trübe aufweist sowie einen in Längsrichtung angeordneten Austrag ffir die"angenommenen"Feststoffteilchen aus der Trabe, dass ein Tauchrohr in Achsialrichtung nach innen ragt in Form eines nach innen ragenden Teils des Austrags, dass das Tauchrohr an seinem inneren Ende eine Verbreiterung aufweist und dass zwischen der Basisseite und der Apexseite des hohlen Kegelstumpfs ein Schlämmraum liegt'.
  17. 17. Hydrezyklon-Abscheider, gekennzeichnet durch einen Hydrozyklon mit Unterlauf-und Oberlaufdüsen, Vorrichtungen an der Oberlaufdüse, die ein Zurücksaugen von unbrauchbaren Feststoffteilchen durch die Unterlaufddse verhindern, und einen Schlwaum der in die Einrichtung unmittelbar vor der Unterlaufdüse eingefügt ist.
  18. 18, Hydrozyklon-Vorrats-Abscheider, dadurch gekenzneichnet, daea der Nydrosyklon eine Unterlauf-und eine Oberlaufdüse aufweist, dasse die Unterlaufdüse in einem Kegelstumpf endigt, dass zwischen den Düsen eine Schlämmeinrichtung liegt und dass durch Vorrichtungen eine gegenläufige Flüssigkeitssäule gebildet wird, die gegen die Richtung Richtung : Oberlaufdüse-Spitze der Unterlaufdüse fliesst, und dass der Säule der Vorrat an brauchbaren Fasern über ihre ganze Länge hin übertragen wird.
  19. 19. Hydrozyklon-Abscheider, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Kegelstumpf vorhanden ist, dass eine zylindrische Vorrichtung die Schmalseite des Kegelstumpfes in ihrer einen Seite aufnimmt, dass der Innendurchmesser dieser einen Seite der zylindrischen Vorrichtung grosseur ist, als der Durchmesser der Schmalseite des Kegelstumpfes, dass das Innere der zylindrischen Einrichtung auf die entgegengesetzte Seite zu eine Schrägung aufweist und sich auf einen verhältnismässig kleineren Durchmesser verringert, dass die zylindrische Vorrichtung in der Mitte zwischen ihren beiden Enden mindestens eine Öffnung zur Bes¢hickung mit Ergänzungaflüssigkeit aufweist, dass an der entgegengesetzten Seite der zylindrischen Einrichtung eine Unterlaufdüae angebracht ist, dass das Innere der UnterlaufdUse in das Innere der zylindrischen Einrichtung als ihre Fortsetzung Ubergeht und dass durch Vorrichtungen die zylindrische Einrichtung am Kegelstumpf befestigt wird, wodurch die einzelnen Teile im zusammengebauten Zustand mit der Schmalseite des kegelatumpfea und im seitlichen Abstand von der zylindrishcen Einrichtung gehalkten werden.
  20. 20. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus einem Verbindungsstopfen besteht, der aus einem elastisch deformierbaren Material hergestellt ist undeinenHülsenteilaufweist, der zwischen die Schmalseite des Kegelstumpfes und die zylindrische Einrichtung eingefügt ist.
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