DE1440756A1 - Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents

Elektrischer Verbinder,insbesondere fuer gedruckte Schaltungen

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DE1440756A1 DE19621440756 DE1440756A DE1440756A1 DE 1440756 A1 DE1440756 A1 DE 1440756A1 DE 19621440756 DE19621440756 DE 19621440756 DE 1440756 A DE1440756 A DE 1440756A DE 1440756 A1 DE1440756 A1 DE 1440756A1
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Greco Peter F
Noschese Rocco J
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

. F.Weickmann, Dk. Ing. A.Weickmann, Dipl-IncRWeickmann Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte .
MÖNCHEN, BRUNNSTRASSE 5 11.7, RUFNUMMER 22160* u. 299078 IttU/OO
BUEN-DY COHPORAIIOIf, lorwalk, Connect. /
Elektrischer Verbinder, insbesondere für gedruckte Schaltungen
Verbinder zur Aufnahme gedruckter Schaltungen, bestehend aus einem dielektrischen Gehäuse mit einer Ausnehmung, in welcher sich mindestens ein federndes Kontaktglied befindet, sind bekannt. Die metallischen Kontakte sind in der Regel dauernd in dem Gehäuse des Verbinders montiert; an diese Kontakte sind Leitungsdrähte dauernd angelötet.
Diese Ausführungen haben verschiedene Nachteile. Die Kontakte besitzen nur eine einzige flache Kontaktstelle, die. guten Kontakt nicht gewährleistet, insbesondere nicht, wenn der Verbinder heftigen Vibrationen unterworfen ist. ferner bedarf es bei diesen bekannten Verbindern nur eines geringen Kraftaufwandes, um den Stöpsel aus dem Verbinder zu ziehen. Die Anschlußdrähte zu den Kontakten können nicht entfernt und ausgewechselt werden, so daß in der Schaltung nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten
BAD
808808/042?
Veränderungen möglich sindo Ein schadhaft gewordener Kontakt kann aus dem Verbindergehäuse nicht entnommen werden; in einem solchen lall muß der ganze Mehrfachkontakt-Verbinder ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zu schaffen, der Kontakte einer solchen Formgebung aufweist, daß mehrere Kontaktstellen eine gute Kontaktgabe gewährleisten, und der auch beim Arbeiten unter heftigen Vibrationen eine sehr hohe Trennkraft besitzt» Unter Trennkraft ist diejenige Kraft zu verstehen, die notwendig ist, um den Stöpsel aus dem Verbinder zu ziehen.
Die Kontakte des erfindungsgemäßen Verbinders können an Leiter angeschlossen und von diesen wieder getrennt werden. Die Kontaktelemente sollen leicht auswechselbar sein.
Erfindungsgemäß weist das in einer Ausnehmung des dielektrischen Gehäuses angeordnete federnde Kontaktglied einen Z-förmigen Teil auf, dessen zur Aufnahme des gedruckten Stromkreises und zur Kontaktherstellung mit diesem dienender Schenkel durch einen Längsschlitz in zwei Zungen geteilt ist, deren jede zur Bildung einer Mehrzahl von federnden Kontaktstellen in der Mitte eine gegen die G-ehäusewandung ausgebauchte Krümmung aufweist0
Die Figuren erläutern die Erfindung an Ausführungsbeispielerio
809808/04-23
Es stellen dar:
Fig, 1 eine .Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders im Schnitt,
Fig.2a den Grundriß des Kontaktgliedes gemäß Pig. I, Fig. 2b den Querschnitt durch dieses Kontaktglied, Fig. 3, 4 und 5
weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Verbinder
■ im Schrägrißβ
Gemäß Figo 1 besitzt ein Verbindergehäuse 1 eine Ausnehmung 2, sowie eine zugehörige Verschlußkappe 3; die Teile 1 und 3 bestehen aus dielektrischem Werkstoffe Die Kappe 3 ist an dem Gehäuse 1 durch Schrauben, Bolzen oder dgl. (nicht gezeichnet) befestigt. Sine Feder 4 und eine zugehörige Nut 5 gewährleisten die gegenseitige Ausrichtung des Gehäuses und der Kappe« In der Ausnehmung 2 befinden sich, einander gegenüberliegend, in spiegelbildlicher Anordnung kongruente Federkontakte 6 und 7. Jeder derselben ist bei 8 und 9 Z-förmig gekrümmt, so daß er Schenkel 10,11 und 12 aufweist* Die Schenkel 11 und 12 sind durch einen Iiängsschlitz 6a in Zungenpaare Ua, Hb bzw. 1.2a, 12b unterteilt· Jede dieser Zungen ist in ihrer Mitte bei 13a bzw« 13b mit einer Ausbauchung versehen- Das freie Ende eines jeden Schenkels 12 ist bei 14 und 15 gebogen zur Bildung eines Lappens oder Streifens 16«, Das freie Ende des Schenkels 10 ist bei 17 gebogen und zu zwei zylindrischen Büchsen 18 und 19 geformt, die zur Aufnahme von Stöpseln 20 geeignet sind. An die Stöpsel sind Drähte ange-
Zt schlossen. In jeder Büchse befindet sich eine Sicke/oder sonstige
809808/0423 8AD 0RIGINAL
21,
Einschnürung/zur verriegelnden Wechselwirkung mit einer Hut oder Rille 23 an de'r Spitze des Stöpsels 2O0 Der Stöpsel wird, wie üblich, in die Büchse eingeführt und aus ihr heraus- . gezogen. Die zum Ziehen erforderliche Kraft ist eine Funktion der Höhe der Sicke.
Beim Zusammenbau werden die Federkontakte 6 und 7 in die Ausnehmung 2 eingeführt, wobei der Lappen oder Streifen 16 in den Teil 24 der Ausnehmung und die Büchsen 18 und 19 in die Teile 25 bzw» 26 der Ausnehmung zu liegen kommene Die Endkappe 3 wird an dem Gehäuse 1 befestigt; die Öffnungen 27 und 28 in der Kappe fluchten mit entsprechenden Teilen der Ausnehmung 2·
Im Gebrauch wird eine Stöpseltafel 40, die mit. Kontaktstteifen besetzt ist, wie bei 41 und 42 gezeigt, in die Öffnung 46 des Gehäuses eingeführt, bis· sie an dem der leder 4 gegenüberliegenden Ende anschlägt· Die Kontaktflöchenelemente 12c, 12d, 1·2β und 12f der Zungen 12a und 12b machen an vier Stellen eine federnde Kontaktverbindung mit Kontaktstreifen 41» die in gutem Kontaktschluß gehalten wird, ohne Rücksicht auf das Vorhand,ensein von heftigen Schwingungen· " - .
""Es kann auch eine Stöpseltafel 43 Verwendung finden,. di* bei 44 und 45 ausgebaucht ist. Hierdurch wird neben der Vibrier- · · sicherheit durch vier federnde Kontaktstellen eine erhöhte * Zugsieherheit dadurch erreicht, daß die Ausbauchungen 44 und'45
809808/0423 T ·
sich in den Ausbauchungen 13a und 13b verriegeln.
Zusätzlich kann ein polarisierender Schlüssel 50 Verwendung finden, der ein den Elementen 12 entsprechendes Profil besitzte Dieser Schlüssel blockiert wirksam den Kontakt, in den er eingeführt ist, wobei ein Stöpsel benötigt wird, der anschließend in den Verbinder eingeführt wird, um eine lücke an diesem Kontaktteil zu haben.
Bei der Ausführungsform der Ug0 3 besitzt das G-ehäuse 301 eine gegabelte Ausnehmung 302, in welcher Fed erkontakte 306 und in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen sind. Die Federkontakt e 306 und 307 bestehen aus Teilen 310, 311 und 312 und sind mit einem Schlitz 306a ausgerüstet, ähnlich wie die Schenkel 10,11 und 12 mit einem Schlitz 6a der vorbeschriebenen Ausführungsform.· Das freie Ende des Elements 312 ist zu einem lappen oder Streifen 316 gebogen, der in einem Teil 324 der Ausnehmung liegt. In einem Mittelteil des Federkontaktes ist eine zylindrische' Büchse 318 geformt, die der Aufnahme des Stöpsels 320 dient, an welchem ein Draht 321 angeschlossen isto An dem gegenüberliegenden freien Ende des Federkontakts ist ein Lappen oder Streifen 322 gebildet, der sich mit einer Schulter 323 des Stöpsels 320 verriegelt. In ähnlicher Weise, wie bei d.er erstbeschriebenen Ausführungsform, können eine Sicke und eine zugehörige Nut oder irgend eine andere Verriegelung Verwendung finden. Die Federkontakte 306 und 307 werden von der Drahtseite
BAD ORiGINAL
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des Verhinders her eingeführt und in ihrer Stellung verriegelt durch Abstützung der Stirnkante 318a der Büchse gegen eine Schulter 302a der Ausnehmung und durch den Eingriff des Lappens 316 in den Teil 324 der Ausnehmung« Der Stöpsel.320 kann leicht in die Büchse 318 eingeführt werden, "bis der lappen 322 hinter die Schulter 323 schnappt und den Stöpsel in seiner Lage sicherte Zum Herausnehmen des Stöpsels 320 ist es dann erforderlich., eine Sonde einzuführen, um den Lappen 322 niederzudrücken«
Im Gebrauch wird eine Tafel oder ein Stöpsel 40 oder 43 durch die Öffnung 346 eingeführt bis zu dem Anschlag 344»
Bei der Ausführungsform der Pig. 4 besitzt das Gehäuse 401 eine gegabelte Ausnehmung 402, in welcher sich in spiegelbildlicher Anordming lederelemente befinden, welche die Form der soeben beschriebenen Federelemente 306 und 307 haben. Bei dieser Anordnungsind jedoch an den Federelementen keine Lappen zur Sicherung der Stöpsel gebildet. Vielmehr besitzt der Stöpsel 420 zwei Lappen 422, die sich an Schultern 423 der Ausnehmung verriegeln. Zum Herausziehen des Stöpsels werden diese Lappen durch ein pinzetten-förmiges Werkzeug niedergedrückt, welches durch Keilnuten 460 und 461 eingeführt werden kann» .
Bei der Ausführungsforin der. Fig. 5 besitzt das Gehäuse wiederum eine gegabelte Ausnehmung mit spiegelbildlich angeordneten Feäerelementen, wie gemäß Fig. 3»Es sind jedoch bei dieser
BADORKaINAL
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Ausführungsform weder Büchsen noch Lappen an den l?ederelömenten vorgesehen, die zur Aufnahme und Sicherung der Stöpsel dienen* Vielmehr ist ein aus Schenkeln 518a und 518b gezogenes Element zur Aufnahme einer äußeren Büchse 520 vorgesehen. Das freie Ende des Schenkels 518a stützt gegen eine Schulter 502a des Gehäuses und hält zusammen mit Lappen 516 in einem Ausnehmungsteil 524 (ähnlich 24 in Fig. 1) den Federkontakt in dem Gehäuse. An der Büchse 520 "befindet sich ein Lappen 522, der sich mit einer Gehäuseschulter verriegelt. Zum Herausziehen der Büchse wird der Lappen 522 niedergedrückt durch Einführung einer Sonde in die Keilnut 560.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
BAD ORfGfNAL
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Claims (1)

  1. !«0756
    a t,.e η ta η s ρ τ ü" c h e
    / !.^Elek^rischer Verbinder, insbesondere für gedruckte Schaltungen, bes teilend aus einem dielektrischen Gehäuse mit einer Ausnehmung, in welcher sich mindestens ein federndes Kontaktglied·."befindet., dadurch gekennzeichnett daß das Kontaktglied einen Z-förmigen Teil aufweist, dessen zur Aufnahme der gedruckten Schaltung und zur Kontakt- * herstellung mit dieser dienender "Schenkel durch Sehräg-. schlitze in Zungen geteilt ist, deren jede zur Bildung einer Mehrzahl von federnden Kontaktstellen in der Mitte eine gegen die Gehäuse wandung gerichtete Krümmung besitzt.
    2ο Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tielzahl "von federnden Kontaktgliedern einander gegenüberliegend in der Ausnehmung angeordnet ist., : - \ ' ■
    3« Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 und 2, zur ?er- - , .bindung eines Iieiters mit der gedruckten Schaltiung, äaduroh.gekennzeichnet, daß das fed^ernde Kontaktglied Mittel zur lösbaren Halterung des Belters einschließt-.
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    ■4β Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 TdIs 3, zur Herstellung der Verbindung mindestens eines zweiten Kontaktes mit der gedruckten Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt zylindrischen Querschnitt "besitzt und an einen Leiter angeschlossen ist» und daß das federnde Kontaktglied einen im Querschnitt zylindrischen Teil "besitzt zur lösbaren Halterung dieses zweiten Verbinders»
    5β Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichne 11 daß der zweite Kontakt eine Schulter besitzt und das federnde Kontaktglied einen angebogenen Lappen zur Wechselwirkung mit dieser Schulter aufweistβ
    6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichne t, daß der zweite Kontakt ein federndes Element und das Gehäuse eine Schulter zur Wechselwirkung mit diesem federnden Element besitzen.
    7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 bis 68 dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kontaktglied an einem Ende einen federnden Pinger zur mechanischen Sicherung eines zweiten Kontaktes aufweist.
    8· Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet » daß das federnde Kontaktglied an einem Ende mit zwei Paaren von abstehenden, gegenüberliegenden,
    809808/0423
    / 14407S6
    AU :.. ■
    gekrümmten, federnden ungern versehen ist, welche eine Büchse "bilden, und daß in dem Eontaktglied ein in die
    Büchse ragender Vorsprung gebildet ist.
    809808/0423
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