DE1439598A1 - Kathodenstrahlroehre,deren an das Bildfenster angrenzender Wandungsbereich von einem Rahmen umgeben ist - Google Patents

Kathodenstrahlroehre,deren an das Bildfenster angrenzender Wandungsbereich von einem Rahmen umgeben ist

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DE1439598A1
DE1439598A1 DE19621439598 DE1439598A DE1439598A1 DE 1439598 A1 DE1439598 A1 DE 1439598A1 DE 19621439598 DE19621439598 DE 19621439598 DE 1439598 A DE1439598 A DE 1439598A DE 1439598 A1 DE1439598 A1 DE 1439598A1
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cathode ray
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ray tube
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Ritter Dipl-Ing Johannes
Herbert Lange
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/87Means for avoiding vessel implosion
    • H01J2229/875Means substantially covering the output face, e.g. resin layers, protective panels

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

"Kathodenstrahlröhre, deren an das Bildfenster angrenzender Wandungsbereich von einem Rahmen _ umgeben ist"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, deren an das Bildfenster angrenzender Wandungsbereich an seinem Umfang von einem Rahmen umgeben ist, auf welchen ein weiteres, das Bildfenster begrenzendes, rahmenförmiges Teil von der Frontseite der Röhre her aufgeschoben ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, aus Gründen des Implosionsschutzes Bildröhren im Bereich ihres größten Durchmessers mit einem starren, vorzugsweise auf die Röhre aufgekitteten Rahmen zu umgeben. Ein solcher Rahmen besteht beispielsweise aus zwei Profilteilen aus Blech, die durch einen Ringflansch miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, auf dem Frontfenster einer Bildröhre Vorsatz-
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scheiben, anzuordnen, die verschiedenen Zwecken dienen können. Solche Vorsatzscheiben können eine lichtfilternde, eine"reflexvermindernde oder auch eine die Zeilenstruktur des Schirmbildes vermindernde Wirkung'aufweisen. Derartige Vorsatzscheiben können beispielsweise direkt auf das Frontfenster der Köhre aufgekittet sein. Im allgemeinen bestehen solche Vorsatzscheiben aus Kunststoff und besitzen elastische Eigenschaften. Jedoch ist es auch möglich, eine solche Vorsatzscheibe aus einem starren Material herzustellen. Auch ist es bekannt, den an das Bildfenster angrenzenden Wandungsbereich mit einem Rahmen zu umgeben, auf den ein das Bildfenster begrenzendes rahmenförmiges Teil aufgeschoben ist (vgl. hierzu DBP 1 163 988, DBGM 1 839 162, USA-Patentschriften 2 819 458 und 2 785 820).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die gleichzeitig auch zur Halterung von Vorsatzscheiben verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Rahmen in an sich bekannter Weise aus einem starr mit der Röhre verbundenen, me- · tallischen Implosionsschutzrahmen und das rahmenförmige Teil aus einer Kappe aus isolierendem Material besteht.
Die erfindungsgemäße Kappe, die eine isolierende Wirkung besitzt,
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gestattet ein maskenartiges Abdecken des Schirmbildes mit besonders sauberen scharfen Kanten* Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kappe besteht darin, daß mit
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ihr gleichzeitig oino Isolierung eines dio Röhre umgebenden elektrisch leitenden starren Rahmens gegen Berührungen erzielt wird. Des weiteren kann die erfindungsgemässe Kappe je nach Wünschen des Geräteherstellers eingofärbt worden.
Ein weiterer Vorteil der Kappe ist darin zu sehen, dass sie gleichzeitig dazu benutzt worden kann, eine nuf das Frontfcnstor einer Kathodenstrahlröhre.aufgebrachte Vorsatzschoabe zu haltern, indem sie mit ihrer da£ Schirmbild begrenzenden Kante dio Vorsatzscheibe fest gegen das Frontfonstor der Röhre andrückt.
Die Figur, die ein Ausführungsbeispiel der erf indungsgemässsen Kappe zeigt, stellt ausschnittsweiso ein Teil einer Bildröhre dar. Das Frontfenster 1 der Röhre ist mit einer Vorsatzscheibe 2 bedeckt, während im Bereich 3 der Bildröhrenwandung, das ist also der Wandungsteil, der sich an das Frontfonster anschliosst, mit einem starren, aus zwei Teilen 4 und 5 bestallenden Rahmen umgebon ist. Der Zwischenraum zwischen dem Rahmen und der Röhrenwandung 3 ist mit einer verhärteten Gußmasse 6 ausgefüllt. Dio beiden Rahmonteilo ^t und 5 sind beispielsweise mittels oines Flansches 7 miteinander verbunden. Gemftss der Erfindung ist nun auf das Rahmen-
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teil h oinc Profilkappo t\ auf geschoben, deren Kante 9 Schirmbild und damit dna eigentliche Bildfenster begrenzt. Die Kante 9 der Kappe 8 ist an ihrem ganzen Umfang derart ausgebildet, dass sie unter'Vorspannung an dem Frontf ernster anliegt, wenn sio bis zum Anschlag auf den Rahmen lt aufgeschoben ist. In diesem Zustand wird die Kappe zwecktnüssig mit mehreren am Umfang vorteilten, vorzugsweise federnden Klammern 10 an dem Flansch 7 befestigt.
Box dem in der Figur dargestellton Ausführungsbeispiel kommt der Kappe 8 weiter die Aufgabe zu, die Vorsatzscheibe 2 an ihrem Umfang fest an das Frontfenster der Röhre anzudrücken. Dadurch wird die Vorsatzscheibe gcwiflscnnnsaon über das leicht gewölbte Frontfenster 1 der Bildröhre gespannt»
Die» Kappe 8 kann beispielsweise aus irgendeinem bekannten Kunststoff bestehen. Sie wird bezüglich ihres Umfangοθ zweckmassig derart toleriert, dass sie sich zügig über das Teil k des aufgekitteten starren Rahmens schieben lässt. Die Vorsatzscheibe 2 kann beispielsweise oineauf ihrer dom Frontfenstor nbgowandton Flache fein geriffelte Kunststoffolie sein, die dazu dient, die Zellenstruktur des Schirmbildes zu verwischen. . ' Gleichzeitig oder unabhängig davon kann diese Voran tyiachoibe /,in· Erzielung oiner FiI torwirkung oingofärbt sein, odor eino reflcxvormindorndo Oberfläche besitzen.
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Claims (7)

1; Kathodenstrahlröhre, deren an das Bildfenster angrenzender Wandungsbereich an seinem Umfang von einem Rahmen umgeben ist, auf welchen ein weiteres, das Bildfenster begrenzendes, rahmenförmiges Teil von der Frontseite der Röhre her aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen in an sich bekannter Weise aus einem starr mit der Röhre verbundenen, metallischen Implosionsschutzrahmen und das rahmenförmige Teil aus einer Kappe aus isolierendem Material besteht.
2) Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit der das Bildfenster begrenzenden Umfangskante unter Vorspannung auf dem Frontfenster der Bildröhre anliegt.
3) Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe an dem starren Rahmen, vorzugsweise federnd befestigt ist.
4) Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Frontfenster eine vorzugswtise biegsame Vorsatzscheibe angeordnet ist, deren
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FlKcho grosser ist als dio das Bildfenster begrenzende Öffnung dor Kappe und dass dio Vorsatzscheibe durch die Kappo aft das Frontfenstcr angepresst ist.
5) Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rahmen aus zwei durch einen Ringflansch miteinander verbundenen Teilen besteht und dass dio Kappo lediglich das dem Frontfenster zugekehrte Rahmenteil teilweise bedockt.
6) Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der starre Rahmon mit Hilfe eines erstarrten Füllodor Bindemittels auf der Röhronwandung befestigt ist.
7) Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dio Kappe aus Kunststoff besteht.
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DE19621439598 1962-06-19 1962-06-19 Kathodenstrahlroehre deren an das bildfenster angrenzender wandungsbereich von einem rahmen umgeben ist Pending DE1439598B2 (de)

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