DE1436919A1 - Maschine zum Verdichten von biegsamem Arbeitsgut,wie Papier- und Textil-Flach- und -Langmaterialbahnen - Google Patents
Maschine zum Verdichten von biegsamem Arbeitsgut,wie Papier- und Textil-Flach- und -LangmaterialbahnenInfo
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Description
PATENTANWAtT DIPL-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 . Wl D E N M AYE RSTRASS E
TEL. 03Π . 7i»07 . TELEGR. PROPINDUS ■ TELEX 0184057 TEL. 0811 - 225585 - TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
Berlin, den 5. September I96ü
P H 36 919.8
Richard Khodes «/alton
Neue Beschreibung
Neue Beschreibung
Preßglied für eine Vorrichtung zum Verdichten einer Flach- oder langrnaterialbahn, z.B. aus
Papier, Ί1 extilmaterial ο.dgl. in Längsrichtung
Die -b'rfinciung betrifft ein Preßglied für eine Vorrichtung
zum Verdichten einer i'lach- oder langrnaterialbahn, z.3.
aus Papier, '.textilmaterial o.dgl., in Längsrichtung mit
mindestens einer -b'örderwalze, welches die Iiaterialbahn
gegen die i'örderv/alze preßt und auf verschiedene Drücke
einstellbar ist, und mit einer - in Förderrichtung der Bahn /;esehen - hinter dem Preßglied angeordneten ütauvorrichtung,
beispielsweise einem Stauglied, dessen eine Oberfläche üie eine wand eines sich verengenden ooalts bildet, der
den sich erweiternden opalt zwischen ^reßglied und Förderv/alzc
fortsetzt.
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BAD ORIGINAL
Bekannte Vorrichtungen zum Ver dichten einer'l?lach- oder
Langmaterialbahn der vorerwähnten Art sind so ausgebildet, daß es bei ihnen Schwierigkeiten macht, genau die Beziehung
zwischen der zum Tortrieb der Arbeitsgutbahn dienenden und der zu ihrer Längsverdichtung bestimmten Zone festzulegen,
da bei den bekannten Vorrichtungen ein großer üleil des An- "
preßgliedes, welches die in Berührung mit der Bahn stehende Führungsfläche auf die letztere drückt, mit der Führungsflache
in Berührung steht, so daß diese durch ihre Anlage an dem Preßglied als starrer Körper wirkt. Infolgedessen
kann die bekannte Vorrichtung sich auch nur schlecht, wenn überhaupt, ochwankungen der Dicke und Härte der Bahn anpassen.
.ähnliche Feststellungen gelten für andere bekannte Kreppvorrichtungen,
bei denen federnde Streifen hinter den den
Vortrieb der Arbeiisbahn bewirkenden Teilen angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung erfolgt der Vortrieb der Arbeitsbahn
ausschließlich durch miteinander zusammenwirkende, starre Vortriebswalzen, denen ebenfalls die Anpassungsfähigkeit an
die wechselnde Beschaffenheit der Bahn fehlt.
Der IiIrfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, ein Preßglied für
eine Vorrichtung zum Verdichten einer Flach- oder Irangmaterialbahn,
z.B. aus Papier, i'extilmaterial o.dgl., in Längsrichtung
anzugeben, das so ausgebildet und wirksam ist, daß
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'. " . ■ - - - BAD ORIGINAL
eine genaue Festlegung der Beziehung zwischen der zum Vor- :
trieb aer Arbeitsgutbahn dienenden- und der zu ihrer liängsverdichtung
bestimmten Zone möglich ist und gleichzeitig der Jj'ührungsflache die Möglichkeit verbleibt, sich bei unterschiedlicher
Beschaffenheit aer Arbeitsgutbahn dieser anzupassen.
Erfinaungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelbst, daß das
Preßglied so angeordnet und ausgebildet ist, daß es sich im
wesentlichen an seiner ötblle größter Mähe zu der PÖrderwalze
längs einer Preßkante gegen das die Arbeitsgutbahii berührende
Glied anlegt, ohne sich in dem dahinterliegenden Bereich gegen aas die Arbeitsgutbahn berührende Glied anzulegen, und
daß es das die Arbeitsgutbahn berührende Glied federnd in ig auf die Überfläche der Förderwalze preist.
Im einzelnen wird die Wirksamkeit des i'reßgliedes zweckmäßig
dadurch verbessert, daß das die Arbeitsgutbahn berührende trlied aus einem oder vorzugsweise aus mehreren federnden
Rlachmaterialteilen von einer Dicke besteht, die eine die
Arbeitsgutbahn beschädigende Verformung der 3?1 ach materialteile
an der üinwirkungsstelle der 3?reßkante auf sie ausschließt.
Die Ausbildung und Anbringung des Preßgliedes kann ferner
zweckmäßig in der tfei.se erfolgen, daß es aus einer Platte
besteht, die sich von der Preßkante aus in zu der Tangente
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an die Porderwalze in spitzem "inlcel verlaufender- Richtung
nach hinten, zu einem Halter erstreckt. . ;
Dabei soll der erwähnte spitze -Winkel mindestens 10° betragen.
Die Wirkung des Preßgliedes läßt si'ch-auch dadurch-weiter—
gehend unabhängig von Änderungen der Arbeitsgutbeschaff en-'
hext machen, daß sich mindestens eines der Flachmaterialteile über die Preßkante hinaus erstreckt und in zur Oberfläche
der Arbeitsgutbahn senkrechter Richtung in einem
wesentlich höheren Ausmaß federnd nachgiebig ausgebildet
ist als das unmittelbar unter der Platte liegende 'Ji;eil des
die Arbeitsgutbahn berührenden Gliedes.
Dem gleichen. Zweck kann auch dadurch gedient werden, daß
das sich über die Preßkante hinaus erstreckende '^eIl als
federnd nachgiebiger, lippenförmiger Ansatz eines der Plachmaterialteile
ausgebildet ist.
Um das Preßglied unterschiedlichen Arbeitsbedingungen besser
anpassen zu können,· wird es zweckmäßig so ausgebildet,, daß
es in Richtung auf die JTörderwalze zu auf einer Bahn verstellbar ausgebildet ist, die eine geringe Terstellkömponente
tangential zu der Oberfläche der JYörderwaize aufweist.
Die Wirkung des Preßgliedes auf das die Arbeitsgutbahn berührende
Glied läßt s.ich dadurch im Interesse einer störungs-
".'.■■ - - 5 - ■
freien Mitnahme der Arbeitsgutbahn auch bei unterschiedlicher Beschaffenheit derselben verbessern, daß mindestens
eines der Flachmaterialteile aus tfederstahl besteht und
unter der Wirkung des Preßgliedes eine mit dem Umfang der fförderwalze konvergierende, gekrümmte HOr m annimmt.
Die genau einstellbare Wirkung des Preßgliedes im Sinne
der Erfindung läßt sich schließlich insbesondere dadurch verbessern, daß sowohl das Preßglied als auch das die Arbeitsgutbahn
berührende Glied freitragend ausgebildet sind und sieh von ihren jeweiligen Haltern aus in im wesentlichen
gleicher Hichtung erstrecken, wobei die iStauvorriehtung
nahe der Preßkante angeordnet ist«
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Die Erfindung wird nach at eh end anhand des in Pig» 1 bis dargestellten Auaführungsbeiapiela näher"erläutert· Ea
zeigen}
Figo 1 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
fig© 2 einen, teilweise achematischen, atark ver-*
grösserten Schnitt durch die Antriebsbahn sowie durch einen mit Hilfe der Vorrichtung
nach Figo 1 herstellbaren, aich erweiternden Durchlass»
eine Ansioht entsprechend Fig* 2 unter Yeran
sehaulichung der Antriebsvorrichtung in
Kombination mit einem Stauteil und
Figo 4 eine Ansicht entsprechend Fig* 3 unter Veran-,
achaulichung der Einstellung für eine andere Behandlung*
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·* 7 —
Gemäss 71g» 1 wird die Walze 14 durch einen Treibriemen
angetriebene Auf der Walze ist eine Mitnahmefläche 15 vorgesehen» die vorzugsweise aus Erhöhungen und Zahnungen,
beispielsweise aus schraubenlinienförmig en Rändelrippen
und -nuten, besteht·
Über der Walze 14 ist eine Pressvorrichtung 19 angeordnet,
die Arme 18 aufweist, die um eine zur Achse 22 der Walze parallele Achse 20 verschwenkbar sindβ An diesen Armen
ist ein Kopfteil 26 angeordnet, das sich in Richtung des Pfeiles 28 auf die Walze 14 zu und von ihr fort bewegte
Bin an dem Kopfteil 2& angeordneter Halter 24 trägt ein die Arbeitsgutbahn berührendes Glied 30» Dieses Glied 30
besitzt einen erweiterten Abschnitt, der über der Rolle freitragend nach vorn vorsteht· An dem Kopfteil 26 ist ausserdem
noch ein Pressglied 32 angebracht, das an dem vorderen Abschnitt 27 des Kopfteiles mit Hilfe einer Halterungsplatte
34 befestigt ist«
Wie ereichtlieh, ist das Fressglied 32 vorzugsweise eine
von ihrer Halterung aus nach vorn freitragend vorstehende Platte» die In zu ihrer Ober- und Unterseite senkrechter
Richtung federnd nachgibt· Sie Unterseite der Pressgliedplatt· 32 kann, wi« ersichtlich, eben sein und sie kann
an ihrtsn. freien Ende die Stirnfläche 33 der Platte so
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schneiden, dass eine zur Achse 22 der Walze 14 parallele
Presskante 36 entsteht» Diese Kante 36 wird gegen den vorderen Randabschnitt 31 des die Arbeitsgutbahn
berührenden Gliedes 30 gepresst, wobei die Unterseite des Presagliedes 32 zu der Tangente mit der Walzenoberfläche
an der Stelle unmittelbar unter der Presskante 36 unter einem spitzen Winkel X eingestellt ist«
Über dem Kopfteil 26 sind mehrere Druckluftzylinder 38
angeordnet» die mit Einstellvorrichtungen 40 versehen sind, die über Kolbenstangen 42 das Ausüben einer nach
unten gerichteten regelbaren Presskraft auf das Kopfteil 26 ermöglichen»
Wie gezeigt, ist das die Arbeitsgutbahn berührende Glied
30 vorzugsweise eine (als "Beilagenblech" bekannte) Blechlage, die in zu ihrer Ober- und Unterseite senkrechter
Richtung federnd nachgibt, so dass sie sich in eine gekrümmte Form umbiegen lässt»
Die Presskante 36 legt sich an einer Kräftelinie L auf den vorderen Randabschnitt 31 des die Arbeitsgutbahn
berührenden Gliedes 30 und bewirkt so, dass der Randabschnitt
31 die maximale Konvergenz der Zuführungszone "bestimmt·
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In dem bevorzugten Falle, in dem die Antriebsfläche in
ümfangsriohtung voneinander getrennte Erhöhungen und Auszackungen aufweist, bilden die Erhöhungen mit dem
gekrümmten, die Arbeitagutbahn berührenden Glied 30
unter der linie L eine Reihe von Bereichen mit äusserat
hoher Kraftkonzentration, die es ermöglichen, dass die Walze auf das Arbeitsgut eine besonders hohe Vorschubkraft
ausübt« In dem sehr bevorzugten Falle der sohraubenlinienförmig en0 Erhöhungen oder entsprechenden fortschreitenden
Anordnungen der Erhöhungen verändern sich beim Umlaufen der Walze die Stellen der Kräftekonzentrationsbereiche
fortlaufend, jedoch ist eine Reihe von ihnen ständig unterhalb der Kante 36 vorhanden· Diese
Vorkehrung ermöglicht selbst dann einen gleichmässigen Vorlauf des Arbeitsguts, wenn äusserst starke Kräfte
ausgeübt werden und das Arbeitsgut keine gleichmässige
!Dicke aufweist»
Das Pressplattenglied 32 ist federnd ausgebildet, weist aber einen wesentlichen Grad von Starrheit auf» Zweokmässigerweise
besteht es aus einem Jederstahlblech mit einer Dicke zwischen etwa 2,5 und 1 mm, wobei es von
seiner Halterung aua über eine Strecke von etwa 25 mm
freitragend vorstehen kann· Das die Arbeitsgutbahn berührende Glied 30 ist, sofern es die Torn einer
federnden Lage aufweist, biegsamer als das Pressglied
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rad
·* ίο -
und ist zweckmäasigerweise aus Federstahl, beispielsweise
aus Blaustahlbeilagenblech, mit einer Picke in der Grossenordnung von 0,25 bis 0»5 mm hergestellt·
Solche die Arbeitsgutbahn berührenden Glieder zeigen eine ausreichende Festigkeit gegenüber örtlicher nachteiliger
Verformung unter der Presskante·
Der spitze Anbringungswinkel X des freitragenden Pressgliedes 32 ermöglicht es, dass eine wesentliche Teilkraft
der Elastizität des Gliedes in Richtung des Radius der
Walze wirkt» Je spitzer der Winkel X ist, um so geringer iet die Neigung der Presskante 36, sich beim Yergrössern
oder Vermindern der Presskräfte der Pruokluftzylinder 38
vor- bzw· zuuriickzubewegen» Jedoch muss der spitze Winkel X
gross genug sein, um zwischen der Presskante 36 und dent
die Arbeitsgutbahn berührenden Glied 30 eine linienförmige
Berührungsstelle beizubehalten» Wenn die Unterseite des Pressgliedes 32 weitgehend, d»h» mit einer Flache, gegen
das die Arbeitsgutbahn berührende Glied 30 anliegt, wird die Stelle der maximalen Antriebskräfte unbestimmt, so dass
sich das Gerät äusserst schwierig regeln lässt· Man hat
festgestellt, dass bei einer Walze von ca4 26 cm Durchmesser
der Winkel X ständig auf einem Wert von 10° gehalten werden kann· Sollte es erwünscht sein, die Elastizität an der Kante
36 zu verringern, so kann der Winkel X zur Verminderung der
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effektiven Elastizität des Pressgliedes 32 in radialer Sichtung der Walze ohne Beeinträchtigung seiner tatsächlichen
Starrheit vergrössert werden, jedoch kann
Ban auch ein dickeres Pressglied aus Blech oder zwei gedoppelte Bleche verwenden oder das ursprüngliche
BLeehpressglied seitlich stützen»
ItLt Hilfe der bisher beschriebenen Kombination lassen
sich äusserst hohe Antriebskräfte erzeugen, während die
Elastizität der Seile es ermöglicht, das Arbeitsgut über
seine gesamte Breite vorzubewegen und einer gleichmässigen
Behandlung zu unterziehen»
Man bevorzugt es heute, das die Arbeitsgutbahn berührende Glied 30 und das Pressglied 32 über die gesamte Breite
der Maschine miteinander in durchgehender Berührung zu halten, jedoch kann das eine oder andere dieser beiden
Glieder auch unterbrochen ausgebildet sein· Beispielsweise könnte das Pressglied 32 eine ausgezackte Presskante haben
oder aber der Randabschnitt 3t dee die Arbeitsgutbahn berührenden
Gliedes könnte ausgezackt oder gezahnt sein· Entsprechend könnte das Press- oder das die Arbeitegutbahn
berührende Glied, insbesondere bei Verwendung einer langen Antriebswalze» aus mehreren Abschnitten hergestellt sein·
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Geaaäa« fig* 2 ist eine Marne federnd« Lippe 44 als
eine fördere Fortsetzung des die Arbeitsgutbahn
berührenden Gliedes 30 vorgesehen» Die sich verengende Zone A zwischen dem Glied 30 und der Walze 14 erstreckt
sich im wesentlichen bis zu der Linie L* wobei hinter
dieser Linie die federnde Lippe 44 zusammen mit der Walze einen sich nach vorn erweiternden Behandlungsdurchlass D abgrenztο Gemäss dieser Ausführungsform
läuft eine biegsame Arbeite gut bahn 46» d^0 i*1 unbehandeltem
Zustand eine Dicke Y aufweist, von links zwischen die Walze und das Glied 30» Das Arbeitsgut
läuft durch die sich verengende Bewegungsbahn A und wird durch aas Glied 30 allmählich mit der Walze 14 in
transportierenden Eingriff gebracht» bis an der Linie L eine Mindestdicke T erreicht wird* die geringer ist
als die Dicke Y, so dass ein örtlich genau festgelegter Bereich maximaler Antriebskraft hergestellt wird«
Wie auf der rechten Seite von Pig«» 2 schematisch veranschaulicht,
können mit Hilfe der verschiedensten Arten von Staueinrichtungen in dem sich erweiternden Durchlass D
unter der federnden Lippe 44 Staukräfte RD ausgeübt werden»
Dadurch kann die Arbeitsgutbahn in Längsrichtung einer
Verdichtung unterworfen werden, während sie durch die federnde Lippe 44 in zu der Oberfläche der Bahn senkrechter
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Sichtung gestützt wird· Diese Stützung verhindert ein Verwerfen des Arbeitsguts und erzeugt eine federnde
Pufferwirkung, wobei der sich erweiternde Durchlass selbsttätig einregulierbar ist, um sich Druckschwankungen
in dem Arbeitsgut und Veränderungen in der Dicke sowie der Konsistenz des Arbeitsguts und Veränderungen in der
Form der Maschinenteile anzupassen« Vorzugsweise besteht die elastische Lippe 44 aus Jederatahlblech, beispielsweise
aus Blaustahlbeilagenblech, mit einer Dicke zwischen etwa 0,05 und 0,2 mm·
Wie durch den Pfeil 54 veranschaulicht, hat die Sichtung
der durch die Bewegung der Kolbenstangen 42 und des Kopfteiles 26 (Fig» 1) bewirkten Einstellung des Pressgliedes
32 in Sichtung auf die Walze 14 eine geringe tang ent iale
Baohstellkomponente 54t in Sichtung der Bewegung der
Walz« 14 zusätzlich zu ihrer ursprünglichen radialen Komponente 54r· Die tangentiale Komponente 54t erteilt
dem Glied 50 bei Vermehrung der Kräfte des Pressgliedes
32 eine nach vorn gerichtete Spannung· Dadurch wird jegliche Äeigung des Gliedes 30 beseitigt» den Antriebeweg
vor der Linie L bei Vermehrung der Kräfte wellig zu machen oder sonstwie örtlich zu erweitern·
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Die Torrichtung nach 3?ig» 3 weicht von der Vorrichtung
nach Fig· 2 insofern ab, als das die Arbeitsgutbahn
berührende Glied aus mehreren Pedermetall-Lagen 30a, 3Ob9
30c besteht und die federnde lippe 44a ein sich nach vorn
erstreckender Randabschnitt eines verhältnismässig dünnen,
die Arbeitsgutbahn unmittelbar berührenden federnden EL echteiles 30c istο
Bei dieser Ausführungsform ist die zugespitzte Vorderkante
66 des Stauteiles 16 unter der federnden Lippe 44a angeordnet» wobei die Lippe 44a auf die Staufläche 17 so
zuläuft, dass eine Verengung E entsteht» So eingestellt grenzt der vordere Abschnitt der Lippe 44a zusammen mit
der Walze 14 einen sich erweiternden Durchlass D* ab,
während ein kleiner vorderer Abschnitt der Lippe 44a ait der Staufläche 17 einen sich verengenden Durchlass E*
abgrenzt·
Sin Abschnitt 68 eines federnden Blechteiles 30b wird
auf der linken Seite von Fig« 3 zwischen den Lagen 30a
und 30c gehalten» Ein vorderer Abschnitt 70 dieses Blech—
teile» 30b erstreckt sich oberhalb der Lippe 44a sowie über eine wesentliche Strecke über sie hinaus und läuft
hinter der Lippe 44a auf die Staufläch· 17 zu«.
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1*36319
Die Flächen dee Seiles 31Od und de« Abschnitts 70 aind
wrettginr·!·* poliert zum Verhindern einer Hemmung durofe
Reibung« Sie durch die Verengung B ausgeübten Staukräfte
uM die vein 6«* äaröii den Abschnitt 70 gebildeten, sieh
Tereiig enden Bur α hl aas auegeübten zusätzlichen Staukräfte
werden nach rückwärts auf die Arbeitegutbahn so übertragen,
dass die Verdichtung der Bahn bei ihrer Bewegung durch den sich erweiternden Durchlass D1 hindurch bewirkt
Das Stauteil 16 lässt sich in bezug auf die federnde
Lippe 44a einstellen 'zur Herstellung der geeigneten Ab-Messungen
des Behandlungshohlraums, insbesondere des maximalen Zwischenraumes zwischen auseinanderlaufenden
Flächen· Der Gesamtstaubetrag hängt jedoch auch von dem zweiten Blechteilabschnitt 70 ab, so dass die Stauung
folglioh eine unabhängige Veränderliche wird, die sich beispielsweise durch Verändern des Dickenmasses des
Blechteilabschnitts 70 oder seines vorderen Teiles einstellen
löset« Da sich die Lippe 44a nicht weit nach vorn erstreckt, ist ihre Hebelwirkung infolge der auf
ihr äBiSseres Ende einwirkenden Kräfte gering, so dass
die Abmessungen des Behandlungshohlräume genau beibehalten
werden könnene Ferner wird die Neigung zur Bildung bleibender nachteiliger Biegungen oder Krümmungen, die
dort auftreten können, wo ein einziges Blechteil sämtliche
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Aufgaben allein zu erfüllen hat* duroh die mehrschichtige
Bauweise verringert»
Gemäse ü?ig» 4 ist die Maschine nach fig» 3 zur Durchführung
einer weniger feinen Behandlung eingerichtet» Die Vorderkante 66 der Stauklinge 16 ist von unterhalb
der federnden Lippe 44a so nach rechts rerlegt worden, dass sie einen sich erweiternden Behandlungshohlraum £
abgrenzt» Die Behandlung erfolgt unmittelbar nach dem Austreten des Arbeitsguts von unterhalb der federnden
Lippe 44a» wobei die Lippe hier wiederum in Auswirkung der Druckschwankungen in dem Arbeitsgut eine Flatterwisfcang
haben und geringfügige Unterschiede in. der form der Maschinenteile über die Breite der Arbeitsgutbahn
ausgleichen kann«
Die Lippe 44a ist beim Ermöglichen der Behandlung von
äusserst breiten Arbeitsgutbahnen insofern von besonderem Wert, als sie in dem Bereich, in dem die Kräfte am
stärksten und die form sowie die Abmessungen des Durchlasses am kritischsten sind, eine Elastizität herbeiführt» Die
Lippe 44a gleicht Durchbiegungen der Walze in der Mitte
der Arbeitsgutbahn und geringfügige iluchtungaabweichüngen
aus»
•Ssv'"r' ■-■■■-■■■:■■■-■■-;■ ■ :- .- _17_
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SIn weiteres wünschenswertes Merkmal der Lippe 44a Besteht darin, dass ihr Ende eine plötzliche Querschnitt
sveränderung des Durchlasses, durch den sioh das Arbeitsgut hindurchbewegt, genau festlegt, was
in vielen fällen zweckdienlich ist bei der genauen Bestimmung der Stelle, an der die Kreppung oder eine
sonstige Verformung des Arbeitsguts in Längsrichtung erfolgt»
Ein weiteres Steuerungsmittel nach Fig· 4 ist eine Vorrichtung 80 zum federnden Verstärken des vorderen
Teiles des überlappenden Abschnitts 70» BLe Vorrichtung
80 besitzt ein in einem feststehenden Halter 84 angeordneten
Schlauch 82· Das Ausmasβ der Verstärkung lässt sioh durch Veränderung des Strömungsmitteldrucks in dem
Schlauch 82 verändern*
Ein weiteres Merkmal nach Fig· 3 und 4, das dazu beiträgt» die geeignete Form dea Behandlungshohlräume herzustellen,
betrifft die Stauplatte 16· Ihre Vorderkante 66 besteht aus einem versohleissbaren Werkstoff, wie beispielsweise
Messing, und wird durch eine nicht dargestellte Halterung federnd in Riohtung des Pfeiles J gepresst· Die Kant·
liegt gegen den durch die Scheitelpunkte der Erhöhungen der Walze gezogenen gedachten Zylinder I an» Diese
Erhöhungen bestehen aus den sohraubenlinienförmigen
909812/0183 -te-
Rücken gemäss Fig« 1, so das^folglich an der Länge
der Kante 66 eine Reihe sich ständig ändernder Kontaktstellen zwischen der Walze 14 und der Staukante 66
(entsprechend den Kontaktstellen zwischen einer Rasenmähersehneidwalze und der ihr zugeordneten feststehenden
Schneide) beibehalten werden, die ständig die richtige Lage zwischen den Teilen beibehalten«
Bei einer solchen Ausführungsform ist es zweekmässig,
dass das Stauteil 16 eine ausreichende Elastizität besitzt, um sich, sofern sich die Walze in der lütte
durchbiegt oder ünregelmässigkeiten aufweist, entspredhend
der Form, der Antriebswalze zu verformen» Pas
Stauteil 16 kann beispielsweise ein langer» 3 mm dicker
und 10 bis 15 em breiter Messingstreifen sein·
Aus den verschiedenen Ausführungsformen geht hervor,
dass die Maschinenteile in ihrer Breite eine grossere
Ausdehnung haben können, als das zu behandelnde Arbeitsgut» was eine zweckmäsaige Torkehrung dort bedeutet, wo
die Behandlung über die gesamte Breite verlangt wird,
oder die zxl behandelnde Breite deejarbeitsguts kann
geringer sein als die Gesamt breite des Arbeitsguts, wobei sieh das Arbeitsgut von einer Seite, beispielsweise bei
einer zu heftenden Gewebekante, oder auf beiden Sei tem ■
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1436911 - 1§ -
eretreckt, beispielsweise um das Verhindern der
Berührung de« Arbeite guts mit den !flächen an der
Äaeeäine zu er»ögllchen»
Zttr Srfinduiig gehört alles dasjenige» was in der
Beschreibung enthalten und bzw· oder in der Zeichnung
dargestellt ist, einschliesslich dessen, was abweichend
von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann
naheliegt»
- T6 769/70 -20-
909812/0183
Claims (1)
- Berlin, des 5. September I968¥ 38 366 VXI»/54d
fcicbard üaodee WaltonV e u e Patentanspruch· t1. Preßglied für eine Vorrichtung zum Verdichten, «in·?1aoh~ oder Langraaterialbahn, 2.B, aas Papier, Textilmaterial o. del.» in lön&ericiituag alt Bindest ens einer ffurdervslse, welches die Naterialbahn fegen die Mörder-Waise preset und auf verschiedene Drtiok· einstellbar ist, und «it einer - in Fördert-ich tun* der Bahn ge» ehe« hinter des frefl&lied angeordneten Sta«v»rriohtun«t belepielsweiee einem Stauglied» äeaeen «in· Oberfläen« die eine Wand eine« βloh verengende« Spalte bildet» der den »ich erweiternden Spalt swiachea PreSglled and Furderwalse for te et ist, dadurch gekennzeichnet, daß d·* Prefiglled (32) eo angeordnet und auegebildet 1st, daj ee eich i« wesentlichen an seiner stelle (L) ^röseter Mähe su der Förderwaise (U) längs einer Pr«!kante (H) gegen das die Arbeitftgutbahn (46) berührend« Ulled (30) anlegt» ohne sich in dem dahtaterliegenden BereiohNrL 909812/Q183, , · ._.H36919Sf£·«·* «a» 4i· Arbeitest bahn berühren«· oil β* ansul·«·** BBiIdM 4M di· Arbeit«£Utbalin b«rUhr»ad· ölied (50) federad itt Sieiitttitc «of «ie Ober flad» (15) ύ·τ fürder-(14) preset.2· PreS&lie* aach Anspruch 1, dadurch iekenneeiohnetr dsJ da· dl« Ar bei tagut baiin (46) berührend· Glied (30) toe ei&ea oamr Torzu&sweie· aus «ehr er en fed«rnd*j> Heoli terialttilea (30a, 30b» 30c) von einer Dicke beatekt, 41· «in· 4li· Arbeitegutbahn beschädigend« Y«rforsuncan der Einwirkunfieetelle der auf di· aueechlieSt.5· Ite8£,li*4 aacfa Anspruch 1 oder Z9 dadurch gek»n&s«ittfc~*fti ·β aus einer Platte (32) besteht, die eich Tom Pr»tl»nt· (56) aus in sa der 'iangent· cn die -Pörde·- walz· (H) in spitze» Winkel (χ) verlaufender Biohttt** naofa hiatee zu eine« Halter (19, 18) erstreckt.4· Pr**£li»d mmek Anspruch 3» daduroii «eJcennseichnet, d«t §«r Wifijtel (X) mindestens 10° beträft.5. ?r«««li·* »ach Anspruch 2 bis 4, dadurch £ek*nn«eicha*%t öa8 sieh «indestene einen (44, 70, 44«) der *l**fc~ «ateriaiteile liber die freSkaate (36) hinaus «rstreekt und in »ar Oberfläche der Arbeitogutbahn (46) sen*r««fe» ter Riefetum la eine« wesentlich höheren AueeaJ fe4«radauseebildet ist ale dae unnittelsmr umte» flatt» (3^) liegend« feil de» die Arb«its«at»«te (4*BAD ORIGINALßliadee (3ü).fiaeh Anspruch 5, dadurch gekenj&eeiohnet» da· i** si«h ab*» die PreBkant· (36) hinaus erstreckend· - Seil al« fadernd nachgiebiger, lippen*oralger J&a&tS (44 > ·!&·* (30) der FlachemtenaH;eile au8g«bildet ie*. -?. fr«fti:Ii«4 aach Anspruch 2 feie 6, dadurch gek«nneeiohfte%t dal ·« Ib Richtung auf die i"?jrdervalue (14) »· attf ·!»·» Bahn T*r»tellber auegebildet ist, die ein« ««rim:· Yerat«lUk«npeAente taiifiential au der Ober fläch· (15) 4·* (U) aufweist.nach Anapruch 2 bie t» daettreh 4efc*nn*eieJui«*teines int i'lachaaterialteile (30, 30k» an· f»d*retahl besteht und vu&tmr ά·τ Wirkaft^(53) «ine ait das Umfanj der ?örd*rval (14X koaT«r£ierend·, iefcrünmte »mm annieet^nach Anspruch 1 bis 8, dadurchda2 eowohl da» i'reö^lied (32) als auch das die Arb*lt*~ eutbahn berührende Glied (30) freitragend att«£»bildet sind ixxi β ich you iltrdü Jeweiligen Haltern (19, 24) Ml. in üb wesentlichen gleicher Äichtung eretreekea, v*b«l -die StauTorrichtung (16, n) nahe der Prefikante (3*) aage ordnet .1»%* . .9038 12/0133■ ■ BAD
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |