DE1436277B - Schieberanordnung fur die Umgehungs steuerung eines Flüssigkeitsfilter - Google Patents
Schieberanordnung fur die Umgehungs steuerung eines FlüssigkeitsfilterInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schieberanordnung für wiegenden Nachteil, daß unter den Anschlüssen liedie
Umgehungssteuerung eines Flüssigkeitsfilters, be- gende Maschinenteile, der Boden und die das Filter
stehend aus einem eine Längsbohrung umfassenden auswechselnde Person durch das Druckmittel oder
Schiebergehäuse mit einer Einlaßöffnung für die das öl beschmutzt werden. Dies ist dann besonders
Trübe, einer davon in Abstand angeordneten zum 5 unangenehm, wenn ein Laie oder der Fahrer eines
Filter . hinführenden Filtereinlaßöffnung, einer zu Kraftfahrzeuges das ölfilter seines Motors auswecheiner
Auslaßöffnung für das Filtrat hinführenden seit und diese Person, weder Arbeitskleidung trägt
Filterumgehungsleitung und einem durch Sitze in der noch darin geschult ist, mit öligen und schmutzigen
Längsbohrung gehaltenen Schieber sowie zwischen Maschinenteilen umzugehen.
den Sitzen liegendem Hohlraum für den Flüssigkeits- io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beweg,
wobei der Schieber in Abhängigkeit vom Diffe- kannte Schieberanordnung im Sinne der gestellten
renzdruck zwischen Trübe und Filtrat bei Normal- Aufgabe so auszubilden, daß das Flüssigkeitsfilter
druck eine die Filterumgehungsleitung von dem Ein- bei geringem Leitungsdruck aus dem Kreislauf herlaß
für die Trübe abtrennende Normalstellung ein- ausgenommen werden kann, ohne daß hierbei Flüsnimmt
und bei einem Überdruck axial entgegen der 15 sigkeit oder öl an den Anschlußstellen austritt.
Wirkung einer Feder in eine Extremstellung ver- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß schiebbar ist, in der Einlaß und Umgehungsleitung die Längsbohrung mindestens drei Sitze aufweist, miteinander verbunden sind. und zwar zwischen der Einlaßöffnung und der Filter-
Wirkung einer Feder in eine Extremstellung ver- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß schiebbar ist, in der Einlaß und Umgehungsleitung die Längsbohrung mindestens drei Sitze aufweist, miteinander verbunden sind. und zwar zwischen der Einlaßöffnung und der Filter-
An Filter, die in hydraulischen Anlagen z. B. bei einlaßöffnung, zwischen dieser und einer die Um-Erdbewegungsgeräten
oder im ölkreislauf von Ver- 20 gehungsleitung bildenden Umlenkkammer, und zwibrennungsmotoren
angeordnet sind, stellt man be- sehen dieser und der Auslaßöffnung, wobei der
stimmte Forderungen. Zusätzlich dazu, daß das Filter Schieber bei Trübemangel durch die Kraft der Feder
Verunreinigungen aus dem hydraulischen Druckmittel über die Normalsteljung hinaus in eine Schließsteloder
aus dem Schmieröl ausfiltern soll, soll das Filter lung bewegbar ist, in" der der Schieber an den Sitzen
bzw. das Filterelement vor Beschädigung durch Über- as zwischen Einlaßöffnung und Filtereinlaßöffnung
druck in der Anlage geschützt werden. Weiter soll einerseits und zwischen der Umlenkkammer und der
sich das Filter oder Filterelement zur Reinigung, Auslaßkammer andererseits anliegt. £v\
Überprüfung oder zum Auswechseln leicht aus der ■ - Bei der bekannten Schieberanordnung hat die Leitungsanlage herausnehmen lassen, ohne daß dabei Längsbohrung einen sich stufenweise vergrößernden Druckmittel oder öl aus den dann frei liegenden Lei- 30 Durchmesser. Entsprechend haben auch die Bereiche tungsanschlüssen heraustropft bzw. ohne daß man größeren Durchmessers. desr Schiebers unterschieddiese Leitungsanschlüsse durch ein Ventil od. dgl. liehen Durchmesser und sind als Kolben ausgebildet, schließen muß. die in den jeweiligen Abschnitten der Längsbohrung
Überprüfung oder zum Auswechseln leicht aus der ■ - Bei der bekannten Schieberanordnung hat die Leitungsanlage herausnehmen lassen, ohne daß dabei Längsbohrung einen sich stufenweise vergrößernden Druckmittel oder öl aus den dann frei liegenden Lei- 30 Durchmesser. Entsprechend haben auch die Bereiche tungsanschlüssen heraustropft bzw. ohne daß man größeren Durchmessers. desr Schiebers unterschieddiese Leitungsanschlüsse durch ein Ventil od. dgl. liehen Durchmesser und sind als Kolben ausgebildet, schließen muß. die in den jeweiligen Abschnitten der Längsbohrung
Zur Lösung einer dieser Aufgaben, nämlich des gleiten. In der Stellung, in der die Einlaßöffnung mit
Schützens des Filters vor Überdruck, ist es bekannt, 35 der zum Einlaß des Flüssigkeitsfilters führenden öff-
das Flüssigkeitsfilter mit einer Schieberanordnung nung verbunden ist, hat der Schieber seine eine End-
der eingangs beschriebenen Art zusammenzubauen. stellung erreicht und liegt mit seinem Bereich größten
Durch die Verbindung des Flüssigkeitsfilters mit Durchmessers an einer Stufe oder einem Bund in der
der Schieberanordnung erhält man dabei eine auto- Längsbohrung des Schiebergehäuses an, so daß die
matische Steuerung für den Normalfall, bei der die 40 Feder den Schieber selbst bei einem bis auf Null ab-
Trübe das Flüssigkeitsfilter durchläuft, und für den fallenden Einlaßdruck nicht über diese Stellung hin-
FaIl maximalen Drucks der Trübe, der z. B. bei ver- ausschieben kann. Beim Erfindungsgegenstand da-
stopftem Flüssigkeitsfilter auftritt, bei dem die Trübe gegen kann sich die Feder bei einem Druck Null am
durch die Umlenkkammer um das Flüssigkeits- Einlaß oder bei einem geringen Druck am Einlaß
filter herumgeleitet wird. Damit wird das Filter vor 45 auswirken und schiebt den Schieber in eine Stellung,
einer Beschädigung durch den erhöhten Staudruck in der der Schieber an dem Sitz zwischen Einlaßöff-
geschützt, und gleichzeitig wird der Kreislauf für nung und der Filtereinlaßöffnung anliegt und mit
das hydraulische Druckmittel oder das Schmieröl dieser einen Flüssigkeitsverschluß bildet. Damit wird
aufrechterhalten, so daß hydraulische Druck- die Leitungsanlage automatisch gegenüber dem Flüs-
zylinder nicht ausfallen oder Schmierstellen trocken- 50 sigkeitsfilter verschlossen und dieses kann abgenom-
laufen. men werden, ohne daß öl oder Druckmittel an der
Vor einem Herausnehmen des Filters aus dem Anschlußstelle heraustropft.
Kreislauf wird man die Pumpe in kleineren Anlagen In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung bei
abstellen. Dies gilt unbedingt für die ölfilter der Ver- einem gegen die Auslaßkammer stirnseitig offenen
brennungsmotore in Kraftfahrzeugen. In größeren 55 Schieber mit zentralem Hohlraum vor, daß in der
Anlagen, deren Betrieb nicht unterbrochen werden Wand des Schiebers in dessen mittlerem Teil im Bedarf,
wird man die Pumpcnleistung herabsetzen. Im reich des Hohlraumes radiale Öffnungen vorgesehen
ersten Fall bleiben die Leitungen mit öl gefüllt, das sind, die in der Überströmstellung des Schiebers
an den Anschlüssen zum Flüssigkeitsfilter unter dem wirksam werden.
Druck seines eigenen Gewichtes steht. Im zweiten 60 Am Beispiel von zwei in der Zeichnung dargestell-
FaIl wird sogar ein geringer Puinpcndruck beibchal- ten Ausführungsformen wird die Erfindung noch
ten. Bei der bekannten Schieberanordnung führt dies weiter erläutert.
dazu, daß das hydraulische Druckmittel oder das öl Fig. I zeigt einen Vertikalschnitt durch die eine
bei Abtrennen des Fliissigkeitsfilturs von der Schic- Ausführungsform der Schieberanordnung;
beranordniing an den dann frei liegenden Anschlüs- 65 Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie H-II in
sen lieraustropft. Abwuschen von dem vielleicht ver- Fig. 1;
nachlässigbaieii Verlust an hydraulischem Druck- Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie HI-III in
mittel oder Schmieröl hat dies jedoch den schwer- Fig· I;
Claims (1)
- • Fig.4 ist ein Vertikalschnitt durch'die zweite merl2 und durch die Auslaßöffnung 16 strömenÄusführungsform, während kann. In dieser dritten Stellung des Schiebers 26. Fig. 5 eine Draufsicht auf die Äusführungsform wirkt die Anordnung als Überdruckentlastungsventil,nach'Fig. 4 ist. . das das Filterelement 20 vor Schaden schützt.Fig. 1 zeigt das Schiebergehäuse mit der Längs- 5 Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausbohrung 14. Diese enthält eine Einlaßkammer 11, führungsform weist das Schiebergehäuse 50 eine Eineine Auslaßkammer 12 und eine Filterumgehungs- laßkammer 51, eine Auslaßkammer 52 und eine daleitung bildende Umlenkkammer 13. Eine Einlaß- zwischenliegende Umlenkkammer 53 auf. Die Längsöffnung 15 ist mit der Einlaßkammer 11 und eine bohrung 54 verbindet diese Kammern miteinander. Alislaßöffnung 16 mit der Auslaßkammer 12 verbun- io In ihr befindet sich der Schieber 55. Eine Einlaßöffden. An dem Schiebergehäuse 10 ist eine Filterkam- nung 56 (F i g. 5) steht mit der Einlaßkammer 51 mer 17 mit einer Schraubenhülse 18 befestigt, die in über einen Kanal 57 in Verbindung. Eine Auslaßeine öffnung 19 eingeschraubt ist. In der Filterkam- kammer 58 ist mit der Auslaßkammer 52 über einen mer 17 sitzt das Filterelement 20. Die zum Filter- Kanal 59 verbunden. An das Schiebergehäuse 50 ist element 20 führende Filtereinlaßöffnung 21 führt vom 15 eine Filterkammer 60 . angesetzt, die von einer Schiebergehäuse 10 zur Außenseite des Filterele- Schraubhülse 61 gebildet :wird. In der Filterkarhmer ments 20. Eine Filterauslaßöffnung 21 α steht mit "dem 60 ist ein Filterelement 62 vorgesehen. Dieses wird Innenraum 22 des Filterelements 20 in Verbindung.— von einer Schraube 63 gehalten, welche in das Schie-Das Filterelement 20 wird mit einer Schraube 23 * bergehäuse 50 eingeschraubt ist. Eine Filtereinlaßgehalten, die in eine Gewindebohrung 24-meinem-ao öffnung 64 steht mit der Filterkammer 60 und der Querstück 25 eingeschraubt ist. Der Schieber 26 liegt Außenseite des Filterelementes 62 und mit der in der Längsbohrung 14. Der Schieber 26 weist im Längsbohrung 54 in Verbindung. Eine zweite Filter-Abstand voneinander Stege 27 und 28 größeren öffnung 65 steht mit dem hohlen Innenraum des FiI-Durchmessers auf. In einer ersten Stellung, in die der terelements 62 und mit der Umlenkkammer 53 in Schieber 26 bei Trübemangel durch eine Feder 29 »5 Verbindung. Der Schieber 55 weist einen zentralen, getrieben wird, liegen die Stege 27 und 28 an drei in axialer Richtung verlaufenden Hohlraum 66 auf, von der Längsbohrung 14 nach innen ragenden Sitzen zu dem radiale öffnungen 67 führen, welche durch an und dichten sämtliche Kammern und die zum FiI- die Schieberwand hindurchgehen. Eine Feder 68 ter führende öffnung 21 gegeneinander ab. Die treibt den Schieber 55 normalerweise nach links in Feder 29 wird von einem Stift 30 gehalten. Der 30 Schließstellung.Schieber 26 ist auf beiden Seiten des Steges 27 mit Im Betrieb wird Druckflüssigkeit durch die Ein-Abflachungen 31 und 32 versehen, die den Durch- laßöffnung 56 bzw. Trübe in das Schiebergehäuse 50messer des Schiebers in diesen Bereichen verringern eingeführt und tritt durch den Kanal 57 zur Einlaß-und von denen die Abflachung 32 einen zwischen den kammer 51. Dort drückt sie gegen das Ende desStegen 27 und 28 liegenden Hohlraum für den Flüs- 35 Schiebers 55 und treibt diesen gegen den Druck dersigkeitsweg abgrenzt. Ein Anschlagring 33 auf dem Feder 68 nach rechts. Die Flüssigkeit kann dann in dieSchieber 26 verhütet, daß die Feder 29 diesen über Filtereinlaßöffnung 64 und von dort durch das FiI-die Schließstellung hinaus nach links drückt. terelement 62 in die Filteröffnung 65 gelangen, vonIm Betrieb arbeitet die Schieberanordnung wie wo sie durch die Umlenkkammer 53 und durch die folgt: Druckflüssigkeit bzw. Trübe wird in die Ein- 40 öffnungen 67 in den inneren Hohlraum des Schielaßöffnung 15 und die Einlaßkammer 11 unter Druck bers 55 und von dort zur Auslaßkammer 52 und eingeleitet. Die auf das Schieberende wirkende Flüs- durch den Kanal 59 zur Auslaßöffnung 58 gelangt, sigkeit treibt diesen gegen den Druck der Feder 29 Andererseits kann ein Teil der in den Schieber 55 nach rechts. Der Druck der Feder 29 ist so einge- eintretenden Flüssigkeit durch die öffnungen 67 in stellt, daß unter normalen Betriebsbedingungen der 45 eine Entlastungskammer 69 und von dort durch einen normale Flüssigkeitsdruck den Schieber 26 in eine Kanal 70 ebenfalls zur Auslaßöffnung 58 strömen, zweite mittlere oder Normalstellung treibt, in der sich Für den Fall, daß der Druck im System einen beder Steg 27 so weit nach rechts bewegt hat, daß die stimmten Wert übersteigt, wirkt der Schieber als EntFlüssigkeit von der Einlaßkammer 11 in die zum FiI- lastungsventil und bewegt sich aus der Normalsteiter führende öffnung 21 strömen kann. Die Flüssig- 50 lung in eine Extremstellung nach rechts, wobei er keit tritt durch die öffnung 21 und das Filterelement die Einlaßkammer 51 zur Entlastungskammer 69 20 hindurch in dessen hohlen Innenraum und von öffnet und dadurch einen Teil der Flüssigkeit von der dort durch die Filterauslaßöffnung 21 α in die Um- Kammer 51 durch das obere Ende der öffnung 64 lenkkammer 13. Von dort gelangt sie über die Ab- unmittelbar in die Kammer 69 und zur Auslaßöffflachungen 32 in die Auslaßkammer 12 und tritt dann 55 nung 58 umleitet. Bei Trübemangel hingegen nimmt aus der Auslaßöflnung 16 aus. Wenn der Druck ab- der Schieber 55 die in F i g. 4 gezeigte linke Endfällt, treibt die Feder 29 den Schieber 26 nach links. stellung ein, in der das Filter abgenommen werden Alle öffnungen werden geschlossen. In diesem Zu- kann, ohne daß Flüssigkeit nach außen abtropfen stand kann die Schraubhülse 18 zum Austausch des kann.Filterelementes ohne nennenswerten Flüssigkeitsver- 60 Patentansorüch "
lust abgenommen werden. Übersteigt der Druck amEingang eine» bestimmten Wert, wird der Schieber 1. Schieberanordnung für die Umgehungs-26 nach rechts in eine Extremstellung bewegt, so daß steuerung eines Flüssigkeitsfilters, bestehend ausder Steg 27 sich in die Umlenkkammer 13 bewegt einem eine Längsbohrung umfassenden Schieberund ein Teil der Flüssigkeit unmittelbar von der Ein- 65 gehäuse mit einer Einlaßöffnung für die Trübe,laßkammer 11 durch das obere Ende der Einlaß- einer davon in Abstand angeordneten zum FiI-«Irniing 21 in die Umlenkkammer 13 und von dort ter hinführenden Filtereinlaßöffnung, einer zuohne Durchgang durch den Filter in die Auslaßkam- einer Auslaßöffnung für das Filtrat hinführendeni 436Filterumgehungsleitung und einem durch Sitze in der Längsbohrung gehaltenen Schieber sowie zwischen den Sitzen liegendem Hohlraum für den Flüssigkeitsweg, wobei der Schieber in Abhängigkeit vom Differenzdruck zwischen Trübe und Filtrat bei Normaldruck eine die Filterumgehungsleitung von dem Einlaß für die Trübe · abtrennende Normalstellung einnimmt und bei einem Überdruck axial entgegen der Wirkung einer Feder in eine Extremstellung verschiebbar ist, in der Einlaß und Umgehungsleitung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung mindestens drei Sitze aufweist, und zwar zwischen der Einlaßöffnung (15) und der Filtereinlaßöffnung (21; 64), zwischen dieser und einer die Umgehungsleitung bildenden Umlenkkammer (13; 53) und zwischen dieser und der Auslaßöffnung (16; 52), wobei der Schieber (26; 55) bei Trübemangel durch die Kraft der Feder (29; 68) über die Normalstellung hinaus in eine Schließstellung bewegbar ist, in der der Schieber (26; 55) an den Sitzen zwischen Einlaßöffnung (15) und Filtereinlaßöffnung (21; 64) einerseits und zwischen der Umlenkkammer (13, 53) und der Auslaßöffnung (16, 52) andererseits anliegt._ 2. Schieberanordnung nach Anspruch 1 mit einem zentralen Hohlraum in dem gegen die AuslaBkammer stirnseitig offenen Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß radiale öffnungen (67) in der Wand des Schiebers (55) im mittleren Teil im Bereich des Hohlraums (66) vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389458B (de) * | 1987-08-04 | 1989-12-11 | Polak Sonja | Filter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT389458B (de) * | 1987-08-04 | 1989-12-11 | Polak Sonja | Filter |
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