DE1434547C - An Bodenverankerungen abgespannter Mast für Überlandleitungen - Google Patents
An Bodenverankerungen abgespannter Mast für ÜberlandleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an Bodenverankerangen
abgespannten, unten gelenkig abgestützten Mast für Überlandleitungen mit einem Paar
nach oben und außen divergierender Arme und einem mit den oberen Enden dieser Arme verbundenen
Querträger.
Solche Masten sind in sogenannter V-Bauweise bekannt,
wie sie beispielsweise in "der Zeitschrift »Revue de l'Aluminium«, 1960, auf S. 340 beschrieben
ist
Diese wie auch weiterhin bekannte abgespannte
Masten in Portalbauweise werden durch vier nach unten zu auseinanderlaufende Spanndrähte gehalten.
Bei seitlicher Belastung wird hier jeweils nur ein einziger Ann voll ausgenutzt, und bei hohen Masten tritt
eine übermäßige Biegebeanspruchung in den verhältnismäßig langen Armen als Folge der Windkräfte
hinzu.
Bei Turmmasten von Y-förmiger Bauart (österreichische Patentschrift 165 569) erscheint eine wesentliche
Materialersparnis gegenüber einem V-förmigen Mast möglich. Jedoch würde ein solcher Y-förmiger
Mast, der in herkömmlicher Weise durch vier Spanndrähte abgespannt wäre, solch starken Biegemomenten
unterworfen sein, daß jeder Vorteil, der mit dieser
Bauform erzielbar erscheint, auf Grund der erforderlichen schwereren Ausführung aufgehoben
würde. ·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst leichten Mast zu schaffen, dessen Anne bei seitlicher
Belastung gleichmäßig ausgenutzt werden. Dies wird bei einem Mast der eingangs beschriebenen Art erreicht
durch eine lotrechte Stütze, mit deren oberem Ende die beiden Arme seitlich schwenkbar verbunden
sind, und durch Sätze von Spanndrähten, die jeweils in der Nähe des oberen Endes eines Armes befestigt
und divergierend so zu den Bodenverankerungen geführt sind, daß horizontale Kräfte in allen Richtungen
aufgenommen werden. Das bedeutet, daß auf jeder Seite des Mastes in der Nähe der Enden seiner
Arme mehrere Spanndrähte angreifen, die dieses Armende nach allen horizontalen Richtungen hin
festlegen, solange es nicht nach unten auszuweichen vermag. An letzterem wird es durch die lotrechte
Stütze gehindert, die wiederum durch die beiden gemeinsam angreifenden Arme aufrechtgehalten
wird.
Jeder Spanndrahtsatz kann aus drei oder vier Spanndrähten bestehen, und in beiden Fällen ist es
nach wie vor lediglich erforderlich, für die Spanndrähte
insgesamt vier im wesentlichen symmetrisch angeordnete Bodenverankerungen vorzusehen. '
Finden drei Spanndrähte in jedem Satz Verwendung, so erstreckt sich ein Spanndraht in der Ebene
des Mastes nach außen, während die anderen beiden Spanndrähte sich in Leitungsrichtung divergierend
und nach innen zu den Bodenverankerungen vor bzw. hinter dem Mast erstrecken. In einem solchen
Fall sind ferner zusätzliche, vom oberen Ende der
Stütze sich seitlich nach außen erstreckende Spanndrähte vorgesehen, um den Mast aufrecht zu halten
für den Fall, daß ein sich seitlich erstreckender Spanndraht reißt. Diese zusätzlichen Spanndrähte
verlaufen zu denselben Verankerungen wie die sich seitlich erstreckenden Spanndrähte, die von den
oberen Enden dep nach außen divergierenden Arme ausgehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand mehrerer
in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt '-'■''
F i g. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Mastes in der Leitungsrichtung,
F i g. 1A eine perspektivische Ansicht desselben Mastes, wobei die Spanndrähte auf der dem Betrachter zugekehrten Seite des Querträgers voll ausgezogen dargestellt sind, während die entsprechenden rückwärtigen Spanndrähte gestrichelt gezeichnet sind,
F i g. 1A eine perspektivische Ansicht desselben Mastes, wobei die Spanndrähte auf der dem Betrachter zugekehrten Seite des Querträgers voll ausgezogen dargestellt sind, während die entsprechenden rückwärtigen Spanndrähte gestrichelt gezeichnet sind,
ίο Fig. 2 die Seitenansicht desselben Mastes,
F i g. 3 die schematische Draufsicht auf den Mast,
■ aus welcher die Lage der Bodenverankerungen für
die Spanndrähte ersichtlich ist, '
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 1, jedoch bei einer anderen Spanndrahtanordnung,
F i g. 5 die Seitenansicht des Mastes nach F i g. 4, F i g. 6 die schematische Draufsicht auf den Mast
nach den F i g. 4 und 5, woraus wiederum die Lage der Bodenverankerungen ersichtlich ist, und
ao Fig. 7 eine Ansicht entsprechend den Fig. 1 und 4 einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Mast weist eine"lotrechte
Stütze 10 sowie zwei Arme 12 und 14 auf, die sich nach oben und divergierend nach außen erstrecken
as und mit dem oberen Ende 15 der Stütze 10 in einem
gemeinsamen Gelenk verbunden sind.
Ein waagerechter Querträger 16 ist mit den oberen Enden 18 bzw. 20 der Arme 12 und 14 gelenkig oder
auch starr verbunden. Die Verbindungspunkte befinden sich an den inneren Enden zweier in den Querträger
16 eingebauter Fachwerkträger 22 und 24, die an ihren freien Enden ösen 22 α bzw. 24 α für Nullleiter
tragen. An dem Querträger 16 sind in üblicher Weise Isolatoren 25 für die Stromleiter aufgehängt.
Die lotrechte /Stütze 10, die sich nach oben und außen erstreckenden Arme 12 und 14 sowie der Querträger
16 sind in herkömmlicher Weise in Gitterkonstruktionen ausgeführt, wobei sich die längsveflaufenden
Holme und querverlaufenden Verstrebungen nach der Größe des Mastes und dem Gewicht der
zu tragenden Last richten.
Mit dem Untergurt des Querträgers 16 sind zwei Sätze von Spanndrähten verbunden, deren Anordnung
am besten aus F i g. 1A hervorgeht. Der erste Spanndrahtsatz, der in der Gegend des Endes 18 des
Armes 12 an dem Querträger angreift, besteht aus den Spanndrähten 30, 36,40 und 42, während der
zweite in der Gegend des Endes 20 des Armes 14 angreifende Spanndrahtsatz die Spanndrähte 32,34,
38 und 44 umfaßt. . "
Bei der hier gezeigten bevorzugten Bauform sind die Drähte an entgegengesetzten Seiten des Querträgers,
d. h. vor bzw.' hinter der Mittelebene des Mastes befestigt. Sie können jedoch selbstverständ-Hch
auch in der Mittelebene an dem Mast angreifen.
Die Spänndrähte 30 und 42 bzw. 34 und 38, die
über die Längsmittelebene des Mastes hinweglaufen.
sind mit dem Querträger 16 außenseitig des Armes 12 bzw. 14 verbunden, während die Spanndrähte 36
6a und 40 bzw. 32 und 44 innenseitig des Armes 12
bzw. 14 an dem Querträger befestigt sind. Die Spanndrähte 30 und 32 wie auch die Spanndrähte 42 und
44 gehen jeweils von einer gemeinsamen Bodenverankerung 46 bzw. 52 aus. Ebenso sind die Spanndrähte
34 und 36 einerseits sowie 38 und 40 andererseits mit je einer gemeinsamen Bodenverankerung
48 bzw. 50 verbunden. Damit ergeben sich zwei fü: sich vollständige Absoannsvsteme, die an dem Quer
träger jeweils in der Nähe des oberen Endes eines Armes angreifen.
Die Arme 12 und 14 greifen an der Stütze 10 gelenkig an, da dann jedenfalls in seitlicher Richtung
auf keinen Fall sekundäre Biegemomente in die Stütze 10 sowie die Arme 12 und 14 eingeleitet werden können, so daß diese Teile sehr leicht ausgebildet
sein können. - ■ ..
Zur Errichtung des Mastes müssen indessen bei der angegebenen gelenkigen Konstruktion vorübergehend
zwei Hilfsspanndrähte 56 und 58 angebracht werden, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, um dem Mast
zunächst die für die Aufstellung erforderliche Starrheit zu verleihen. Diese Drähte erstrecken sich zwischen
dem unteren Ende der Stütze 10 und den oberen Enden 18 bzw. 20 der Arme 12 bzw. 14.
Nach Errichtung des Mastes und Abspannung desselben in der vorgesehenen Weise können die Hilfsspanndrähte
56 und 58 entfernt werden. An die Stelle solcher zusätzlicher Hilfsspanndrähte können auch
zwei der bleibenden Spanndrähte treten, die dann vorübergehend mit dem unteren Ende der Stütze 10
verbunden werden.
Die Stütze 10 sitzt mit ihrem unteren Ende auf einem Fundament 60 auf, das zweckmäßigerweise
einen kugeligen Sitz für ein angepaßtes Fußstück an der Stütze 10 trägt. Zusätzlich kann das Fußstück
durch einen Schraubbolzen auf seinem Sitz gesichert sein. . -. » : ,
Wie in F i g. 3 erkennbar, sind die Bodenverankerungen
für die Spanndrähte nicht auf den Ecken eines Rechteckes angeordnet, sondern beispielsweise
auf denen eines Rhombus, um eine Berührung der sich kreuzenden Spanndrähte 30 und 34 einerseits
sowie 38 und 42 andererseits auszuschließen. Damit kann einem Scheuern und einer dadurch bedingten
Abnutzung vorgebeugt werden.
Bei der in den F i g. 4 bis 6 gezeigten abgeänderten Ausführung ist die Konstruktion des Mastes selbst
unverändert, so daß die gleichen Bezugszeichen hierfür Verwendung finden konnten. Lediglich die Anordnung der Spanndrähte ist eine andere. Bei dieser
Ausführung bestehen die mit dem Querträger 16 wiederum in der Nähe des oberen Endes 18 bzw. 20
der Arme 12 und 14 verbundenen Spanndrahtsätze jeweils nur aus drei Drähten
Die Spanndrähte 72 und 74 greifen an dem Querträger 16 etwas innerhalb seiner Verbindung mW den
Armen 12 bzw. 14 an und erstrecken sich nach unten und auswärts zu Verankerungen 76 bzw. 78, die sich
im wesentlichen in der Ebene des Mastes befinden. Die Spanndrähte 80 und 82 sind mit dem Querträger
etwas außerhalb seiner Verbindung mit dem Arm 12 verbunden, ebenso wie die Spanndrähte 84 und 86
etwas außerhalb der Verbindung mit dem Arm 14 befestigt sind. Wie die F i-g. 6 zeigt, laufen die Drähte
80 und 84 einerseits sowie 82 und 86 andererseits zu gemeinsamen Verankerungen 88 bzw. 90 in der
Längsmittelebene des Mastes vor bzw. hinter dem Mast. Ferner wird der Mast durch zusätzliche seitliche
Spanndrähte 92 und 94 gehalten, die mit dem oberen Ende der Stütze 10 sowie wiederum mit den
Bodenverankerungen 76 bzw. 78 verbunden sind.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Verlegung des Mittelleiters vereinfacht, da
keine sich kreuzenden Spanndrähte, wie im vorangehend beschriebenen Beispiel auftreten. Ferner ist
die Berechnung der Konstruktion einfacher, da die Spanndrähte 72,74,92 und 94 nicht an der Aufnahme Von Längsbelastungen teilhaben.
Bei der abgeänderten Baüform nach Fig. 7 findet
im Grund nur eine gegenüber der Stütze 10 abgewandelte Stütze 110 Verwendung, an welcher die
beiden Arme 12 und 14 in Lagern 112 bzw. 114 getrennt angelenkt sind. Die Abspannung eines solchen
Mastes kann nach der an Hand der F i g. 1 bis 2 oder der F i g. 3 bis 6 beschriebenen Art erfolgen.
ίο
Claims (8)
1. An Bodenverankerungen abgespannter, unten gelenkig abgestützter Mast für Überlandleitungen
mit einem Paar nach oben und außen divergierender Arme und einem mit den oberen
Enden dieser Arme verbundenen Querträger, gekennzeichnet durch eine lotrechte
Stütze (10 bzw. 110), mit deren oberem Ende die beiden Arme (12 und 14) seitlich schwenkbar
verbunden sind, und durch Sätze von "Spanndrähten, die jeweils in der Nähe desOberen Endes
eines Armes befestigt und divergierend so zu den Bodenverankerungen geführt sind, daß horizontale
Kräfte in allen Richtungen aufgenommen werden.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (12 und 14) in einem
gemeinsamen Gelenk (54) abstützen.
3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spanndrahtsatz vier
Spanndrähte (30,36,40 und 42 bzw. 32, 34,38
und 44) aufweist, von denen sich jeweils zwei Spanndrähte (36 und 40 bzw. 32 und 44) in Leitungsrichtung
divergierend und nach außen erstrecken, während die anderen Spanndrähte (38 und 44 bzw. 30 und 42) in Leitungsrichtung divergierend
und nach innen verlaufen (F i g. 1 A).
4. Mast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein nach innen und ein nach
außen verlaufender Spanndraht (z.B. 34 bzw. 36) gemeinsam in einer (z. B. 48) von vier Bodenverankerungen (46,48,50 und 52) festgelegt sind.
1 5. Mast nach Anspruch 4,; dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Bodenverankerungen (46, 48, 50 und 52) nicht auf den Eckpunkten eines
Rechtecks liegen.
6. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spanndrahtsatz einen Spanndraht (72 bzw. 74), der sich in der Ebene
des Mastes nach außen erstreckt, und zwei Spanndrähte (80 und 82 bzw. 84 und 86) aufweist, die
sich in Leitungsrichtung divergierend und nach innen erstrecken, und daß der Mast ferner durch
zwei zusätzliche Spanndrähte (92 und 94) abgespannt ist, die vom oberen Ende der Stütze beidseitig
in der Ebene des Mastes nach außen verlaufen (F i g. 4).
7. Mast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier in Leitungsrichtung divergierenden
und nach innen verlaufenden Spanndrähte (80,82,84 und 86) paarweise mit je einer
Bodenverankerung (88 bzw. 90) verbunden sind, die in der in Leitungsrichtung verlaufenden
Symmetrieebene des Mastes vor bzw. hinter dem Mast liegt.
8. Mast nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Spanndrähte
(92 und 94) mit denselben Bodenverankerungen (76 bzw. 78) verbunden sind wie diesich von den
oberen Enden der Arme (12 bzw. 14) nach außen erstreckenden Spanndrähte (72 bzw. 74).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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