DE817735C - Stuetzvorrichtung fuer Bohrgerueste - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer Bohrgerueste

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DE817735C
DE817735C DEM5613A DEM0005613A DE817735C DE 817735 C DE817735 C DE 817735C DE M5613 A DEM5613 A DE M5613A DE M0005613 A DEM0005613 A DE M0005613A DE 817735 C DE817735 C DE 817735C
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DE
Germany
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support
shoe
articulated
holes
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DEM5613A
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English (en)
Inventor
Cecil Jenkins
Homer Joseph Woolslayer
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Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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Description

  • Stützvorrichtung für Bohrgerüste DieErfindungbetrifftErdölbohrgerüste mit einem gelenkig befestigten Stützenpaar und insbesondere eine Stützvorrichtung, um die Fußenden der gelenkigen Stützen an der das Gerüst tragenden Grundplatte zu befestigen.
  • Bei Erdölbobrgerüsten ist oft das hintere StÜtzenpaar in ein starres oder stationäres Oberteil und ein einstellbares unteres Stützenpaar unterteilt, welch letzteres gelenkig mit den, Enden des stationären Stützenoberteiles verbunden ist. Die gelenkig verbundenen Stützen- bilden vielfach das eine Beinpaar eines Hebebocks, welcher zum Aufrichten des Gerüstes dient, und sie sind meistens vom Unterteil des Gerüstes in Richtung des Windwerkes schräg nach unten geneigt. Um unter diesen Stützen für Windwerke verschiedener Größe Raum zu schaffen, ist es erwünscht, daß deren Fußenden auf der Grundplatte an Stellen festgemacht werden, die je nachdem weiter oder näher von dem Stützpunkt des Gerüstes entfernt sind. Um nun die gelenkig verbundenen Stützen zu diesem Zweck in, eine verschiedene Stellung zu bringen, war es bisher erforderlich, Auflagerschuhe voni unterschiedlicher Höhe zu verwenden, durch welche die Stützenenden mit der Grundplatte verbunden werden, weil das Fußende jeder Stütze auf einem Kreisbogen befestigt werden muß, dessen Mittelpunkt das obere Stützengelenk bildet; daher muß die Höhe des unteren Stützenteiles oberhalb der Grundplatte dem Abstand des Stützenendes von dem Stützpunkt des Gerüstes angepaßt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist, eine Stützvorrichtung für das Fußende einer gelenkig mit dem Gerüst verbundenen Stütze zu schaffen, welche außerdem nicht durch eine andere Stützvorrichtung ersetzt werden muß, wenn die Lage der Stütze sich ändert, welche ferner schnell den verschiedenen Lagen der Stütze angepaßt werden 'kann und welche verhältnismäßig einfach irr der Konstruktion und leicht anzubringen ist. Diese sowie andere Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß unterhalb jeder gelenkigen Stütze ein Tragelement vorgesehen wird, an dem ,die Stütze mittels einer schuhförmigen Platte befestigt wird. Dieses Tragelement ist vorzugsweise an der üblichen Grundplatte befestigt, auf der das Gerüst steht. Die obere Ecke des vorzugsweise dreieckigen Auflagerschuhes, die an der gelenkigen Stütze befestigt ist, kann wahlweise in eine der verschiedenen Stellungen gebracht werden, welche von dem Fußende der Stütze eingenommen werden, wenn dieses mehr oder weniger weit von dem Stützpunkt des Gerüstes wegbewegt wird; dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Auflagerschuh in verschiedenen Lagen an der Grundplatte befestigt werden kann. Auf diese Weise kann der Auflagerschuh an einer Seite des Tragelements durch lösbare Bolzenverbindungen einstellbar befestigt werden, welche durch Löcher in der Grund-und Schuhplatte gehen. Indem mehrere solche Löcher an gewissen, vorher bestimmten Stellen in dem Tragelement angebracht werden, kann der Auflagerschuh in verschiedenen Abständen von dem Stützpunkt des Gerüstes und in verschiedener Höhe über der Grundplatte. angebracht werden. In. jeder. dieser verschiedenen Lagen kann der Auf lagerschu'h durch Lagerböcke o. dgl. festgelegt werden die lösbar mit dem Schuh und mit dem Tragelement verbunden sind. Die Löcher sind in dem Tragelement so verteilt, d.aß der Auflagerschuh um so höher über das Tragelement vorragt, je weiter er von dem Stützpunkt des Gerüstes entfernt ist. Die obere Ecke des Auflagerschuhes befindet sich in jeder dieser Lagen auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt wieder das obere Ende der gelenkigen Stütze bildet.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i, 2 und 3 sind schematische Seitenansichten eines Gerüstes gemäß der Erfindung; Fig.4 ist eine Seitenansicht der Stützvorrichtung in vergrößertem Maßstab, wobei der Auf lagerschuh die in Fig. i gezeigte Lage hat; Fig.5 und 6 entsprechen der Darstellung in Fig. 4, wobei sich der Auflagerschuh in den Lagen nach Fig. 2 bzw. 3 befindet; Fig. 7 ist ein Längsschnitt auf der Linie VII-VII von Fig. 6; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Stützvorrichtung. Das Gerüst i ist an seinem Fußende durch Gelenke 2 mit einer waagerechten Grundplatte 3 verbunden, die auf dem Boden aufliegt. Die Grundplatte wird vorzugsweise in der üblichen Weise aus Längs- und Quer-I-Trägern o. dgl. hergestellt. In aufrechter Lage wird das Gerüst durch einen zweibeinigen Hebebock unterstützt. Die beiden Beinpaare sind oben bei 4 gelenkig miteinander verbunden. Der Hebebock dient auch zur Auflage eirms Kabels, durch welches das Gerüst in die Betriebslage um die Gelenke 2 in bekannter Weise geschwenkt wird. Die Fußenden der vorderen Stützen 5 des Hebebocks sind auf der Grundplatte festgemacht, während die hinteren Stützen 6 die Fortsetzung der stationären hinteren Stützen 7 bilden, an denen die kurzen. Stützen 6 dadurch gelenkig verbunden sind, daß -diese gleichzeitig die vorderen Beine des Hebebocks bilden. Daher bilden die gelenkig verbundenen Stützen 6 tatsächlich die untere Abstützung der hinteren Gerüststützen. Die Fußenden dieser gelenkigen Stützen 6 sind durch die erfindungsgemäße Stützvorrichtung einstellbar mit der Grundplatte 3 verbunden.
  • . Zwei gleicheTragelemente, vorzugsweise als zwei in gewissem Abstand hochkant in der Grundplatte gelagerte U-Eisen io, werden an ihren Enden beispielsweise an einem Paar von Quer-I-Trägern i i angeschweißt, welche einen Teil der Konstruktion der Grundplatte 3 bilden. Obwohl ein U-Eisen genügen würde, wird eine besser versteifte Konstruktion; durch Verwendung von zwei U-Eisen erreicht, so daß für jede gelenkige Stütze ein Paar U-Eisen vorhanden ist, wie Fig. 7 und 8 zeigen. In dem zwischen diesen U-Eisen vorhandenen senkrechten Schlitz wird ein Auflagerschuh 12 lösbar befestigt.DieserAuflagerschuh wird zweckmäßigerweise von zwei nebeneinanderliegenden senkrechten Platten 13 gebildet, die Dreieckform haben und durch angeschweißte Bolzen 14 starr verbunden sind. Eine Ecke des Auflagerschuhes ragt über die U-Eisen hervor; die beiden Platten des Auflagerschuhes besitzen Löcher 16. Wie Fig.4 und 7 zeigen, führt das Fußende jeder gelenkigen Stütze 6 zwischen die Platten des Auflagerschuhes und besitzt eine Bohrung, die mit den Bohrungen des Auflagerschuhes übereinstimmt. Durch eine geeignete Bolzenverbindung 17 wird das Stützenende mit dem Auf lagerschuh verbunden.
  • Die Fußenden des Auflagerschuhes haben in gleicher Weise Querbohrungen, die mit zwei entsprechenden Bohrungen 18 in den U-Eisen io übereinstimmen, wie Fig. 4 und 5 zeigen. Lösbare Bolzen ig gehen durch diese Bohrungen, um den Auflagerschuh abnehmbar an den U-Eisen zu befestigen. Der Auflagerschuh kann dadurch, daß mehrere Bohrungen 18 in gleichem Abstand voneinander in jedem U-Eisen vorgesehen sind, in irgendeiner der verschiedenen Stellungen festgemacht werden. Die Bohrungen 18 befinden sich auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt das obere Ende der gelenkigen Stütze 6 bildet. Das bedeutet, daß die obere Ecke des Auflagerschuhes in jeder der verschiedenen Lagen ebenso auf einem Kreisbogen liegt, dessen Mittelpunkt das obere Ende der Stütze bildet. Mit anderen Worten, die beiden Kreisbogen sind 'konzentrisch; infolgedessen ragt der zur Befestigung der Stütze dienende Auflagerschuh, wenn die Stütze nach außen geschwenkt und damit ihr Fußende gehoben wird, über das Tragelement um einen entsprechenden Betrag hervor und bildet so ein Auflager für die Stütze, ohne daß das Gerüst gekippt zu werden braucht, um Stütze und Auflagerschuh verbinden zu können.
  • Im allgemeinen genügen drei verschiedene Lagen für die Einstellung der gelenkigen Stütze; drei solche Stellungen werden mit nur drei Bohrungen 18 in dem Tragelement erzielt, indem die Basis und eine Seite des dreieckigen Auflagerschuhes eine andere Länge haben als die dritte Seite desselben. Ein solcher Auflagerschu'h kann ferner umgewendet werden, um seine obere Ecke in zwei verschiedene Stellungen zu bringen, so daß zwischen der oberen Ecke und den Bohrungen 18 des Tragelements in beiden Fällen eine Bolzenverbindung hergestellt werden kann. Die dritte Stellung des Auflagerschuhes wird dadurch erhalten, daß seine Basis in den beiden anderen Bohrungen des Tragelements befestigt wird. Vorzugsweise wird die Basis des Auflagersahuhes 'kürzer als die beiden Dreieckseiten gemacht, damit das Tragelement nicht unnötig hoch zu sein braucht, um die Bohrungen 18 aufnehmen zu können.
  • In Fig. i und 4 ist der Auflagerschuh so dargestellt, daß seine obere Ecke sich in ihrer tiefsten Lage befindet, in welcher der Auflagerschuh sich dicht an dem Fußpunkt des Gerüstes befindet. In Fig.2 und 5 befinden sich die Bolzen i9, durch welche der Auflagerschuh an den U-Eisen befestigt ist, in demselben zwei Bohrungen 18, wie in Fig. 4; der Auflagerschuh ist aber so umgewendet worden, daß er sich nunmehr mit seiner oberen Ecke höher über der Grundplatte und auch weiter weg von dem Fußpunkt des Gerüstes befindet. Die dritte Stellung des Auflagerschuhes (vgl. Fig. 3 und 6) wird dadurch erhalten, daß die Bolzen i9 entfernt und die Lage des Auflagerschuhes zwischen den U-Eisen io so geändert wird, daß die unteren Bohrungen desselben mit den oberen Bohrungen 18 übereinstimmen. Daraufhin werden die Bolzen in die übereinanderliegenden Bohrungen eingesetzt. Wie in Fig. 4 gezeigt, liegen die Bohrungen 16 in ihren verschiedenen Stellungen auf einem Kreisbogen, dessen. Mittelpunkt der Gelenlkpunkt 4 am oberen Ende der Stütze 6 bildet. Eine ähnliche Kurve durch die Mitten der Bohrungen 18 verläuft parallel zu der oben genannten Kurve. Der Auflagerschuh kann etwas schmaler als der zwischen den U-Eisen vorhandene Zwischenraum sein, um das Einstellen des Auflagerschuhes zu erleichtern; durch ein Paar kleine Lagerböcke 2i wird der Auflagerschuh an (lern oberen Flansch der U-Eisen und an den anliegenden Seiten des Auflagersahuhes befestigt. Zu diesem Zweck sind die oberen Flanschen der U-Eisen jeweils mit drei in einer Längsreihe liegenden Löchern 22 versehen, um die Lagerböcke 21 in verschiedenen Lagen durch Bolzen 23 darauf befestigen zu 'können. Der Auflagerschuh 'hat drei Bohrungen 24, jede für eine andere Lage, d. h. der Auflagerschuh hat für jede der verschiedenen Lagen eine andere Bohrung, welche mit den Bohrungen in der oberen Ecke der Lagerböcke übereinstimmt, so d@aß ein Bolzen 25 durch den Auflagerschuh und die zwei dazugehörigen Lagerböcke geführt werden kann.
  • Mittels einer solchen erfindungsgemäßen Stützvorrichtung kann die Lage einer gelenkigen Gerüststütze einfach dadurch verändert werden, daß die Stellung des Auflagerschuhes i2 zu dem dazugehörigen Tragelement gewechselt wird, und die Lagerböcke 2 i dementsprechend verschoben werden, Dazu ist es nur nötig, einige wenige Verbindungsbolzen herauszunehmen und sie wieder in einer anderen Lage der dazugehörenden Bohrungen einzusetzen. Obwohl in der Zeichnung nur drei Bohrungen 18 in jedem U-Eisen io angegeben sind, so ist es doch einleuchtend, daß in solchen Fällen,, wo genügend Platz vorhanden ist, auch eine größere Zahl vorgesehen werden kann.
  • Das hiermit beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel verwirklicht eine besonders zweckmäßige Lösung des erfinderischen Gedankens; die Erfindung umfaßt jedoch auch alle anderen Ausführungsarten, die in dem durch die Ansprüche und durch die Beschreibung gegebenen Rahmen liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stützvorrichtung für Bohrgerüste, die zur Befestigung einer gelenkig mit dem Gerüst verbundenen Doppelstütze an verschiedenen Stellen der Grundplatte dient, gekennzeichnet durch ein unterhalb jeder gelenkigen Stütze in der Grundplatte gelagertes Tragelement, das vorzugsweise aus einem oder zwei mit der Grundplatte verbundenen U-Eisen (io) besteht, ferner durch einen um seine Längsachse umwendbaren dreieckigen Auflagerschuh (i2), dessen obere Ecke über das Tragelement vorragt und eine Bohrung (i6) zur Aufnahme eines den Schuh mit dem Stützenende (4) verbindenden Bolzens hat, ferner gekennzeichnet dadurch, daß die Basis und eine Seite des dreieckigen Schuhes kürzer als die dritte Seite sind, und daß in einer senkrechten Ebene des Tragelements mindestens drei Löcher (i8) mit gleichen Abständen auf einem um das obere Ende (4) der gelenkigen Stütze (6) als Mittelpunkt geschlagenen Kreisbogen vorgesehen sind, so daß die in den unteren Ecken des dreieckigen Schuhes vorgesehenen Bohrungen mit je einem Paar der Bohrungen in dem Tragelement zusammengebracht werden können, um die obere Ecke des Sehuhes in verschiedenen Lagen auf einem mit dem schon bezeichneten Kreisbogen konzentrischen Kreisbogen zu bringen und gekennzeichnet durch lösbare Befestigungsbolzen (i9), um den Auflagerschuh in versaliiedenen Stellungen mit dem Tragelement zu verbinden.
  2. 2. Stützvorrichtung für Bohrgerüste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des dreieckigen Auflagerschuhes verschieden lang, und beide länger als seine Basis sind, fernergekennzeichnet durch abnehmbare, obenauf dem Tragelement und gleichzeitig an dem Auflagerschuh befestigte Lagerböcke (2 i), welche zur Festlegung des Auflagerschuhes dienen. ,
DEM5613A 1945-02-23 1950-08-17 Stuetzvorrichtung fuer Bohrgerueste Expired DE817735C (de)

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