DE3836210C1 - - Google Patents
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- DE3836210C1 DE3836210C1 DE3836210A DE3836210A DE3836210C1 DE 3836210 C1 DE3836210 C1 DE 3836210C1 DE 3836210 A DE3836210 A DE 3836210A DE 3836210 A DE3836210 A DE 3836210A DE 3836210 C1 DE3836210 C1 DE 3836210C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Koaxialcigarette der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung.
Es gibt eine Reihe von Veröffentlichungen über sogenannte "koaxiale
rauchbare Artikel", also insbesondere Koaxial-Cigarren oder -Cigaretten
mit einem Innenkern, der durch einen Mantel aus Tabakmaterial umgeben
ist. Das Grundprinzip einer solchen Koaxialcigarette ist bspw. aus der
FR-PS 9 98 556 bekannt, wobei der Innenkern aus einem Tabak geringerer
Qualität besteht, der von einem ringförmigen Mantel aus Tabak hoher
Qualität umgeben ist. Dadurch lassen sich Einsparungen in Bezug auf die
Kosten der verwendeten Tabakmaterialien erzielen.
Weitere Ausgestaltungen solcher Koaxialcigaretten gehen aus FR-PS
13 22 254, der US-PS 36 14 956, der US-PS 42 19 031, der GB-OS 20 70 409
und der GB-PS 10 86 443 hervor.
Eine Koaxialcigarette der angegebenen Gattung ist bspw. aus der DE-OS
36 02 846 bekannt und weist einen Innenkern aus einem rückstandsfrei
verklimmenden Material, insbesondere Tabakmaterial, eine Umhüllung für
den Innenkern, einen den Innenkern koaxial umgebenden Außenmantel aus
einem Tabak- und/oder nicht Tabakmaterial sowie eine Umhüllung für den
Außenmantel auf. Der besondere Vorteil dieser Koaxialcigarette liegt
darin, daß sie mit den üblichen Fertigungstechniken auf speziell modifizierten
Strangmaschinen hergestellt werden kann.
In einer Weiterentwicklung dieser Koaxialcigarette wird in der
DE-PS 37 43 597 eine Ausführungsform beschrieben, die mit einem
Filter versehen ist, um die unerwünschten Rauchbestandteile abzufangen.
Ein solcher Filter beeinflußt jedoch oft den für den Raucher wesentlichen
Parameter einer solchen Cigarette, nämlich ihren Geschmack, so
daß die erzielte Reduzierung des Kondensats mit Geschmackseinbußen erkauft
werden muß. Andererseits werden (filterlose) Strangcigaretten von
Rauchern z. B. aufgrund ihres Geschmacks und des "Images" bevorzugt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Koaxialcigarette
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile
nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Koaxialcigarette vorgeschlagen werden, die auch
ohne Filter bei Standard-Abrauchbedingungen ein nicotinfreies Trockenkondensat
von weniger als 15 mg pro Cigarette liefert bei gleichzeitig
befriedigendem Rauchangebot pro Zug und wesentlich niedrigerer CO-Ausbeute
pro Zug sowie eine Verminderung des pro Zeiteinheit während der
Zugpause erzeugten Nebenrauches.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf einer Abstimmung
der verschiedenen Eigenschaften des Innenkerns und des Außenmantels
bzw. ihrer Umhüllungen im Sinne einer Optimierung, so daß sich bei
Beibehaltung des Aussehens und des Formates konventioneller Strangcigaretten
eine geschmacklich relevante Rauchausbeute pro Zug, ausgedrückt
durch den Index "Kondensatwert pro Cigarette geteilt durch die
Zugzahl" ergibt, die vergleichbar mit der Rauchausbeute gehaltvoller,
konventioneller Filtercigaretten ist, und zwar ohne Verwendung eines
Filters. Selbstverständlich kann bei Bedarf noch zusätzlich ein Filter
vorgesehen werden, um den Kondensatwert noch weiter zu verringern.
Zusätzlich ergibt sich im Vergleich mit den auf dem Markt befindlichen
Strangcigaretten eine wesentlich geringere Kohlenmonoxid-Ausbeute, und
zwar ohne Anwendung der bisher üblichen hohen Strangventilation durch
Perforationszonen, sondern bereits mit einem Cigarettenpapier niedriger
bis mittlerer Luftdurchlässigkeit.
Auch hier kann die erzielte, schon sehr niedrige Kohlenmonoxid-Ausbeute
durch Verwendung von Perforationszonen, die mechanisch oder durch Laserstrahlen
hergestellt werden, noch weiter reduziert werden.
Auch im Vergleich mit Filtercigaretten ähnlicher Kondensatausbeute ergibt
sich eine wesentlich niedrigere Kohlenmonoxid-Ausbeute.
Die Abstimmung der verschiedenen Eigenschaften gewährleistet außerdem
eine mit konventionellen Cigaretten nicht realisierbare, extrem niedrige
Glimmgeschwindigkeit, ohne daß die Gefahr besteht, daß eine einmal
angezündete Cigarette von selbst verlöscht. Dadurch ergeben sich zwei
wesentliche Vorteile, nämlich
- a) eine Reduzierung des pro Zeiteinheit erzeugten Nebenrauches während der Zugpausen, und
- b) eine Verringerung der Gefahr, daß sich brennbare Materialien an dem Glut-Kegel dieser Koaxialcigarette entzünden können.
Die erzielbare, extrem geringe Glimmgeschwindigkeit gewährleistet wiederum
ein mit konventionellen Cigaretten nicht realisierbares, extrem
hohes Verhältnis Brenngeschwindigkeit/Glimmgeschwindigkeit. Dadurch
kann der eingesetzte Tabak für den Rauchgenuß effektiver ausgenutzt
werden, da nun in den Glimmphasen weniger Tabak nutzlos verglimmt als
bei konventionellen Cigaretten.
Diese Koaxialcigarette läßt sich bei Bedarf mit geeigneten Mundstücken kombinieren.
Denkbar wäre z. B. ein Mundstück mit sehr niedriger Filtrationsleistung
und sehr niedrigem Zugwiderstand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Koaxialcigarette, und
Fig. 2 ein Histogramm des Verhältnisses Kohlenmonoxid-Ausbeute/
Zugzahl für verschiedene Cigarettenproben.
Die allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Koaxialcigarette
weist einen Innenkern 12 mit einer Umhüllung 14 sowie einen Außenmantel
16 mit einer Umhüllung 18 auf.
Das gemäß der Darstellung in Fig. 1 linke, mundseitige Ende ist durch
den Buchstaben M angedeutet, während das rechte, anzuzündende Ende
durch den Buchstaben G (Glimmen) gekennzeichnet ist.
Diese Koaxialcigarette 10 hat das Aussehen und das Format konventioneller,
aus einem einzigen Strang bestehender Cigaretten, wobei der Innenkern
12 und der Außenmantel 16 jeweils über ihre ganze Länge homogen
sind und konventionelle Tabakmischungen und/oder andere brennbare oder
durch Hitze zersetzbare Materialien enthalten.
Der Durchmesser des Innenkerns 12 liegt im Bereich von 45 bis 80%,
insbesondere 50 bis 75% des Außendurchmessers der Koaxialcigarette 10,
der den üblichen Wert hat, also etwa 8 mm beträgt.
Die innere Umhüllung 14 des Innenkerns 12 besteht aus einem Cigarettenpapier,
vorzugsweise hergestellt aus Tabakpflanzen, oder einer Folie
aus Tabakmaterial. Die Luftdurchlässigkeit der gesamten inneren Umhüllung
14 des Innenkerns 12 ist kleiner als 3 ISO-Einheiten, also den
durch die DIN ISO-Norm 2965 festgelegten Einheiten für die Luftdurchlässigkeit
von Cigarettenpapier, ausgedrückt durch die Gleichung:
Hierin bedeuten:
Q = der Volumenstrom an Luft, der das Prüfmuster durchquert, in cm³/min
S = die Prüffläche des bei der Prüfung verwendeten Prüfmusters in cm²
Δ P = die Druckdifferenz zwischen den beiden Oberflächen des Prüfmusters in kPa
Q = der Volumenstrom an Luft, der das Prüfmuster durchquert, in cm³/min
S = die Prüffläche des bei der Prüfung verwendeten Prüfmusters in cm²
Δ P = die Druckdifferenz zwischen den beiden Oberflächen des Prüfmusters in kPa
Die Packungsdichte des Innenkerns 12 liegt im Bereich von 300 bis 400
mg/cm³, während die Packungsdichte des Außenmantels 16 im Bereich von
170 bis 250 mg/cm³ liegt.
Die äußere Umhüllung 18 des Außenmantels 16 besteht aus zwei getrennten
Segmenten, deren Trennlinie durch das Bezugszeichen 20 in Fig. 1 angedeutet
ist.
Das vordere, anzündungsseitige Segment 18 a der äußeren Umhüllung 18,
das von der Trennlinie 20 bis zum Ende G der Koaxialcigarette 10
reicht, hat eine Länge von maximal 50 mm und enthält konventionelle
Glimmsalze, also die in der Cigarettenindustrie üblichen Glimmsalze mit
den üblichen Konzentrationen.
Die Luftdurchlässigkeit dieses vorderen, anzündungsseitigen Segmentes
18 a der äußeren Umhüllung 18 liegt im Bereich von 15 bis 40, insbesondere
von 20 bis 25 ISO-Einheiten.
Das hintere, mundseitige Segment 18 b der äußeren Umhüllung 18 enthält
keine Glimmsalze und kann bei Bedarf sogar mit glimmhemmenden Substanzen
versehen werden. Die Luftdurchlässigkeit des mundseitigen Segmentes
18 b der äußeren Umhüllung 18 beträgt weniger als 3 ISO-Einheiten.
Im Gegensatz zu anderen, filterlosen Cigaretten ist bei dieser Koaxialcigarette
10 wesentlich, daß sie tatsächlich an dem Ende G angezündet
und das Ende M in den Mund gesteckt wird. Wenn man die jeweiligen Enden
vielleicht nicht einwandfrei erkennen kann, muß das mundseitige Ende M
durch eine entsprechende Kennzeichnung, bspw. eine farbige Markierung
oder ein Aufdruck, eindeutig als das Strangende gekennzeichnet werden,
das in den Mund gesteckt werden muß.
Wird aus Versehen das Ende M der Koaxialcigarette 10 angezündet, so
geht sie relativ rasch aus.
Die beiden Segmente 18 a, 18 b der äußeren Umhüllung können entweder
einstückig ausgebildet sein oder aus zwei getrennten Teilen bestehen.
Zur Vereinfachung der Cigarettenherstellung besteht die Möglichkeit,
daß in Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 das äußere,
anzündungsseitige Segment 18 a der äußeren Umhüllung 18 den Außenmantel
16 auf seiner gesamten Länge umhüllt; wichtig ist nur, daß dann zusätzlich
noch das hintere Segment 18 b vorgesehen ist, das sich auf der
oder unter der Umhüllung 18 a befindet.
Der Strangzugwiderstand pro Längeneinheit des gesamten, vorderen, anzündungsseitigen
Segmentes 18 a muß im Bereich von 15 bis 20 mm WS/cm
liegen.
Wenn beim Cigaretten-Design angestrebt wird, durch Verwendung von
Cigarettenpapieren sehr niedriger Luftdurchlässigkeit hohe Zugzahlen zu
erreichen, ergibt sich eine physikalisch bedingte Grenze, daß nämlich
die geringe Luftdurchlässigkeit zu geringen Glimmgeschwindigkeiten
führt, was die Gefahr mit sich bringt, daß eine glimmende Cigarette
bald ausgeht.
Als untere Grenze für die Glimmgeschwindigkeit einer Cigarette, die
nicht von selbst ausgeht, wird eine Glimmgeschwindigkeit von mehr als
3 mm/min angesehen. (V. Norman, Coresta, Wien, 1984) Typische Glimmgeschwindigkeiten
konventioneller Cigaretten liegen im Bereich von
4 bis 7 mm/min.
Durch die oben angegebenen Parameter läßt sich eine solche Abstimmung
der Koaxialcigarette 10 realisieren, daß die Glimmgeschwindigkeit der
Koaxialcigarette 10 weniger als 2 mm/min beträgt.
Fig. 2 stellt in Form eines Histogramms die Kohlenmonoxid-Ausbeute in
Milliliter (ml) pro Zugzahl für verschiedene Cigarettenproben dar.
Dabei zeigen die gemäß der Darstellung in Fig. 2 linken drei Säulen 1,
2 und 3 den Kohlenmonoxid-Gehalt/Zugzahl für drei filterlose Koaxialcigaretten
10, deren Parameter oben definiert worden sind; es läßt sich
erkennen, daß der Kohlenmonoxid-Gehalt pro Zugzahl nur etwas über 0,8
ml liegt und damit einen extrem geringen Wert hat.
Neben den Werten für die drei erfindungsgemäßen Koaxialcigaretten 1, 2
und 3 sind in Fig. 2 auch die Kohlenmonoxid-Gehalte für drei Koaxialcigaretten
4, 5 und 6 dargestellt, die nicht den oben angegebenen Parametern
genügen, es handelt sich also um Koaxialcigaretten, die ebenfalls
einen Innenkern mit Umhüllung, einen Außenkern und die beiden
äußeren Umhüllungen haben, jedoch in Bezug auf die Spezifikationen
außerhalb der beanspruchten Bereiche liegen. Es läßt sich erkennen, daß
die Kohlenmonoxid-Ausbeute dieser Koaxialcigaretten bei mehr als 1,4 ml
pro Zug liegt, also wesentlich höher als bei den erfindungsgemäßen
Koaxialcigaretten ist.
Die Proben 7 bis 14 beziehen sich schließlich auf konventionelle,
einstrangige filterlose Cigaretten, wie sie auf dem Markt erhältlich
sind. Auch hier liegen die Kohlenmonoxid-Ausbeuten zwischen 1,4 und 1,6
ml pro Zug, d. h. sie sind wesentlich höher als bei den erfindungsgemäßen
Koaxialcigaretten.
Diese Ergebnisse wurden ohne Filter erhalten und lassen sich deshalb
durch Ansetzen eines Filters, aber auch durch stärkere Ventilation,
noch weiter verbessern.
Claims (14)
1. Koaxialcigarette
- a) mit einem Innenkern aus einem weitgehend rückstandsfrei verglimmenden Material, insbesondere Tabakmaterial,
- b) mit einer Umhüllung für den Innenkern,
- c) mit einem den Innenkern bzw. seine Umhüllung koaxial umgebenden Außenmantel aus einem Tabak- und/oder nicht Tabakmaterial, und
- d) mit einer Umhüllung für den Außenmantel,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- e) der Durchmesser des Innenkerns (12) liegt im Bereich von 45% bis 80% des Außendurchmessers der Koaxialcigarette (10);
- f) der Innenkern (12) hat eine Packungsdichte im Bereich von 300 bis 400 mg/cm³;
- g) die Umhüllung (14) des Innenkerns (12) hat eine Luftdurchlässigkeit von weniger als 3 ISO-Einheiten;
- h) der Außenmantel (16) hat eine Packungsdichte im Bereich von 170 bis 250 mg/cm³;
- i) die äußere Umhüllung (18) weist ein vorderes, anzuzündendes Segment (18 a) und ein hinteres, mundseitiges Segment (18 b) auf;
- j) das vordere, anzündungsseitige Segment (18 a) der äußeren Umhüllung (18) enthält konventionelle Glimmsalze und hat eine Luftdurchlässigkeit von 15 bis 40 ISO-Einheiten; und
- k) das hintere, mundseitige Segment (18 b) der äußeren Umhüllung (18) enthält keine Glimmsalze und hat eine Luftdurchlässigkeit von weniger als 3 ISO-Einheiten.
2. Koaxialcigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenkern (12) und/oder der Außenmantel (16) konventionelle Tabakmischungen
und/oder andere brennbare oder durch Hitze zersetzbare Materialien
enthalten.
3. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Innenkerns (12) im Bereich von 50%
bis 75% des Außendurchmessers der Koaxialcigarette (10) liegt.
4. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchlässigkeit des vorderen, anzündungsseitigen
Segmentes (18 a) der Umhüllung (18) 20 bis 25 ISO-Einheiten beträgt.
5. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere, mundseitige Segment (18 b) der Umhüllung (18)
glimmhemmende Substanzen enthält.
6. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das mundseitige, hintere Segment (18 b) durch eine Markierung
gekennzeichnet ist, insbesondere eine andere Farbe als das
vordere Segment (18 a) und/oder einen Aufdruck hat.
7. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das vordere, anzündungsseitige Segment (18 a) der
Umhüllung (18) über die gesamte Länge der Koaxialcigarette (10) erstreckt,
und daß am mundseitigen Ende zusätzlich das hintere, mundseitige
Segment (18 b) der Umhüllung (18) vorgesehen ist.
8. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
das das vordere, anzündungsseitige Segment (18 a) der Umhüllung
(18) eine Länge von maximal 50 mm hat.
9. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere, anzündungsseitige Segment (18 a) und das
hintere, mundseitige Segment (18 b) der Umhüllung (18) aus Cigarettenpapier
bestehen.
10. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Umhüllung (14) aus Cigarettenpapier, insbesondere
aus Tabakpflanzen hergestelltem Cigarettenpapier, oder aus
einer Folie aus Tabakmaterial besteht.
11. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugwiderstand pro Längeneinheit des gesamten vorderen,
anzündungsseitigen Segmentes (18 a) im Bereich von 15 bis 20 mm
WS/cm liegt.
12. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Segmente (18 a, 18 b) der äußeren Umhüllung
(18) einstückig ausgebildet sind.
13. Koaxialcigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Segmente (18 a, 18 b) der äußeren Umhüllung
(18) aus getrennten Teilen bestehen.
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