DE1431654C - Flussigkeitsladearm - Google Patents

Flussigkeitsladearm

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DE1431654C
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Inventor
Peter John Sunset Beach Calif. BiIy (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer Ver- halten und kann dank der das Seil unterbrechenden tikalebene verschwenkbaren, knickbaren Flüssigkeits- Spannfeder nötigenfalls aus dieser Richtung ausladearm, an dessen freies Ende in der gleichen Ver- gelenkt werden, kehrt jedoch nach dem Fortfall äußetikalebene wie der Flüssigkeitsladearm verschwenkbar rer Kräfte wieder in die gewünschteRichtung zurück, ein Kupplungsrohrstück zum Anschluß, z.B. an ein 5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus Tankschiff, angesetzt ist, mit einer von der Schwenk- der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichlage des Flüssigkeitsladearms beeinflußten, die freie nungen hervor. Es zeigt
Mündung des Kupplungsrohrstücks unabhängig von Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flüssigkeitsladeder Schwenklage des Flüssigkeitsladearms in einer arms mit einer Kupplungssteuerung, wobei die zuvorgegebenen — vorzugsweise waagerechten — Rieh- io rückgeholte Stellung des Ladearms in ausgezogenen tung haltenden Kupplungssteuerung, die ein an das Linien und eine ausgefahrene Stellung in gestrichelten Kupplungsrohrstück angreifendes über eine koaxial Linien gezeigt ist,
zur Knickachse des Ladearms gelagerte mittlere F i g. 2 eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten
Rillenscheibe zu einer koaxial zur Schwenkachse des Vorrichtung, ?
Ladearms gelagerten inneren Rillenscheibe führendes 15 Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrich-
Seil aufweist. . tung,
Ein solcher Flüssigkeitsladearm ist bekannt (USA.- F i g. 4, 5 und 6 schematische Skizzen, die zeigen,
Patentschrift 3 085 593). Hierbei sind zwei Kupp- wie die Vorrichtung die Stellung der Kupplung des
lungsrohrstücke vorgesehen, die jeweils von einem Flüssigkeitsladearms unabhängig von der Stellung des'
biegefähigen Schlauch gebildet sind. Die Kupplungs- 20 Ladearms steuert.
steuerung dient dabei dem Zweck, den Steifheits- In den Zeichnungen ist mit der Bezugsziffer 15 ein widerstand gegen Verbiegen der beiden Schläuche Pier, eine Plattform oder ein anderes Fundament geauszugleichen, um die äußeren Enden der Schläuche kennzeichnet. Ein Flüssigkeitsladearm 16 ist an einem ohne Aufwendung großer Körperkraft von Arbeitern Stützgerüst 17 befestigt, das am Pier festgemacht ist. an gewünschten Stellen anschließen lassen zu können. 25 Der Ladearm weist einen rohrförmigen Einhänger 19 Die Schläuche müssen nämlich bei diesem Flüssig- auf mit einem an einen nicht gezeigten Tank ankeitsarm sehr steif sein, um eine über ihren Enden geschlossenen horizontalen Ast 20, einem Rohrkrümangeordnete und seitlich auf ihnen abgestützte Platt- mer 21 und einem hochragenden Ast 22. Der Tank form tragen zu können, ohne geknickt oder gequetscht kann zur Aufnahme der Abgabe von Flüssigkeit diezu werden. 30 nen. Der Einhänger ist weiter mit einem Drehgelenk Es ist weiter ein in Vertikalebene verschwenkbarer, 24 versehen, das eine Drehung um eine Vertikalachse knickbarer Flüssigkeitsladearm bekannt, an dessen 25 gestattet und an das ein Rohrkrümmer 26 anfreies Ende in der gleichen Vertikalebene wie der geschlossen ist, der einen horizontalen Ast 27 auf-Flüssigkeitsladearm verschwenkbar ein Kupplungs- weist. An diesen horizontalen Ast 27 ist ein inneres rohrstück zum Anschluß, ζ. B. an ein Tankschiff, an- 35 Drehgelenk 30 angefügt, das eine Drehung um eine gesetzt ist, wobei das Kupplungsrohrstück als starres innere horizontale Achse 32 gestattet. Rohrstück ausgebildet und über ein starres Dreh- Ein Hilfsgerät 36 umfaßt eine auf dem aufrechten gelenk-Ellbogenstück an den mit waagerechter Achse Ast 22 des Einhängers 19 gelagerte Hülse 37, von der endenden starren Flüssigkeitsarm angesetzt ist (USA.- ein Flansch 38 nach außen absteht. Von dem Flansch Patentschrift 3 073 343). Eine Kupplungssteuerung, 40 ragt ein senkrechter Teil 39 nach oben, von dem ein die die freie Mündung des Kupplungsrohrstücks in oberer Teil 40 nach innen zieht, wo er an dem Rohreiner vorgegebenen Richtung hält, ist hierbei nicht krümmer 26 des Einhängers befestigt ist. Zwischen vorgesehen. dem Flansch 38 und dem Stützgerüst 17 ist ein AbAufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeits- standsring 42 angeordnet. Der Rohrkrümmer 26 und ladearm unter Vermeidung biegsamer Schläuche so 45 das Hilfsgerüst 36 sind demnach relativ zu dem senkauszugestalten, daß die freie Mündung des Kupp- rechten Ast 22 des Einhängers 19 um die vertikale lungsrohrstücks unabhängig von der Schwenklage des Achse 25 drehbar.
Flüssigkeitsladearms selbsttätig in einer vorgegebenen Der Flüssigkeitsladearm 16 weist ferner einen star-Richturig gehalten wird, bedarfsweise beim Auftreten ren inneren Rohrausleger 46 mit einem inneren Rohräußerer Kräfte jedoch auch gegenüber dieser Rieh- 50 krümmer 47 auf, dessen im wesentlichen horizontaler tung geringfügig nachgeben kann. Ast an das innere Drehgelenk 30 angeschlossen ist; Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem somit ist der innere Ausleger um die innere Achse 32 Flüssigkeitsladearm der eingangs genannten Art da- in der Höhe verschwenkbar und steht in flüssigkeitsdurch gelöst, daß das Kupplungsrohrstück als starres leitender Verbindung mit dem Einhänger 19. Weiter Rohrstück ausgebildet über ein starres Drehgelenk- 55 ist der innere Ausleger noch mit einem äußeren Rohrellbogenstück an den mit waagerechter Achse enden- krümmer 48 versehen, an dessen horizontalen Ast ein den starren Flüssigkeitsladearm angesetzt ist, daß auf mittleres Drehgelenk 50 angefügt ist. Letzteres dient dem Drehgelenkellbogenstück im Bereich seiner dazu, eine Rotation um eine mittlere Achse 51, zu der waagerechten Achse unverdrehbar eine äußere Rillen- der äußere horizontale Ast am inneren Ausleger koscheibe sitzt, an deren Umfang das Seil befestigt ist, 60 axial ist, zu ermöglichen.
und daß das Seil von einer Spannfeder unterbro- Weiter gehört zu dem Ladearm 16 ein starrer
chen ist. äußerer Rohrausleger 56, der mit einem inneren
Bei dem neuen Flüssigkeitsladearm werden steife, Rohrkrümmer 58 versehen ist. Ein horizontaler Ast
große Bedienungskräfte erfordernde und üblicher- dieses Rohrkrümmers ist an das mittlere Drehgelenk
weise eine nur geringe Lebensdauer aufweisende 65 50 angeschlossen, so daß der äußere Ausleger gegen-
Schläiiche vermieden; trotzdem wird das Kupplungs- über dem inneren Ausleger 46 anhebbar und absenk-
rohrstück unabhängig von der Schwenklage des FIüs- bar ist und mit diesem in flüssigkeitsleitender Ver-
sigkeitsladearms in einer gewünschten Richtung ge- bindung steht. Der äußere Ausleger hat auch noch
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einen äußeren Rohrkrümmer 59, der ebenfalls einen Ausleger 56 ist ebenfalls eine Betätigungsrolle 112 horizontalen Ast aufweist, an den ein äußeres Dreh- angeordnet, und zwar an dessen innerem Rohrkrümgelenk 60 angefügt ist. Letzteres gestattet eine Dre- mer 58 dicht neben der mittleren Rillenscheibe 88 hung um eine äußere Achse 62, die koaxial mit dem und koaxial zur mittleren Achse 51. Die innere und äußeren horizontalen Ast des Rohrkrümmers 59 ver- 5 die äußere Betätigungsrolle liegen in der gleichen läuft. Wie unter besonderer Berücksichtigung der vertikalen Ebene, wie am besten aus F i g. 2 ersicht-F i g. 2 ersichtlich, ragen die horizontalen Äste des lieh, und sind von gleicher Größe, jedoch von größeinneren Auslegers in Richtung auf den äußeren Aus- rem Durchmesser als die Rillenscheiben. Ein Seil 114 leger, und die horizontalen Äste des äußeren Aus- zur Betätigung des Ladearms ist um die Rollen gelegers ragen in Richtung zum inneren Ausleger. n> führt und mit diesen verbunden, so daß die Rollen
Eine rohrförmige Anschlußkupplung 65 ist vor- sich im Gleichlauf um ihre Achsen drehen. Da die gesehen, die ein Drehgelenkellbogenstück oder einen äußere Rolle starr mit dem äußeren Ausleger 56 veroberen Rohrkrümmer 66 mit einem nach unten ge- bunden ist, bewirkt eine Drehung der inneren Rolle bogenen Teil aufweist. Der obere Rohrkrümmer 66 eine Bewegung des äußeren Auslegers und umgekehrt, ist zur Leitung der Flüssigkeit an das äußere Dreh- *5 In dem Betätigungsseil für den Ladearm liegt ein gelenk 60 angeschlossen. An seinem nach unten ge- Spannschloß 116.
bogenen Teil ist ein Drehgelenk 68 angefügt, das über An der inneren Rolle 110 ist das eine Ende 121 einen äußeren Rohrkrümmer 70 mit einem äußeren eines innen gelegenen Verbindungsarms 120 (Fi g. 2) Drehgelenk'71 verbunden ist. An letzteres ist ein starr befestigt, beispielsweise durch Verschweißen. Rohrstutzen 72 angeschlossen, an dem ein Flansch *> Der Verbindungsarm ragt von der Rolle radial nach 73 angeordnet ist. Die Kupplung ist folglich um die außen. Ein außen gelegener Verbindungsarm 122 ist äußere Achse 62, die von dem äußeren Drehgelenk 60 an seinem inneren Ende mit dem senkrechten Ast 39 gebildet wird, sowie um eine vertikale Achse 76, die des Hilfsgerüstes mittels eines zur inneren Achse 32 von dem Drehgelenk 68 bestimmt ist, und um eine koaxialen Stiftes 124 gelenkig verbunden. In den abhorizontale Achse 77, die von dem Drehgelenk 71 35 stehenden Enden der Verbindungsarme ist eine Welle festgelegt ist, drehbar. 126 abgestützt, an der zwischen den beiden Verbin-
Die Steuervorrichtung für die Kupplung weist eine dungsarmen ein Gegengewicht 128 für den äußeren innere Rillenscheibe 85 auf, die koaxial zur inneren Ausleger sitzt. Dieses Gegengewicht 128 übt über das Achse 32 den horizontalen Ast 27 des Rohrkrümmers' Betätigungsseil 114 des Ladearms ein Drehmoment 26 am Einhänger umgibt und auf dem Ast 27 fest- 3» um die mittlere Achse 51 aus. Dieses Drehmoment gelegt ist.· Eine weitere, mittlere Rillenscheibe 88 der wirkt dem von dem äußeren Ausleger 56 und der Steuervorrichtung ist auf dem horizontalen Ast des Kupplung 65 an der mittleren Achse 51 ausgeübten inneren Rohrkrümmers 58 koaxial zur mittleren Drehmoment entgegen. Das Gegengewicht 128 hat Achse 51 drehbar gelagert und liegt in derselben also die Wirkung, daß der äußere Ausleger in jeder Ebene wie die innere Rillenscheibe 85. Eine dritte 35 Stellung, in die er gebracht wird, verharrt,
äußere Rillenscheibe 90 der Steuervorrichtung ist auf Längs des inneren Auslegers 46 erstreckt sich der dem horizontalen Ast des äußeren Rohrkrümmers 59 vordere Teil 133 eines Balkens 132, der mit dem Auskoaxial zur äußeren Achse 62 festgelegt. Die äußere leger starr verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Rillenscheibe liegt in der gleichen Ebene wie die Ein rückwärtiger Teil 134 des Balkens ragt auf der innere und die mittlere Rillenscheibe und alle drei 4° entgegengesetzten Seite der inneren Achse 32 von Rillenscheiben haben die gleiche Größe. Ein Seil 95 dem vorderen Teil weg und trägt ein Hauptgegender Steuervorrichtung ist mit seinem inneren Ende 96 gewicht 136, das ein Drehmoment um die innere bei 97 an der inneren Rillenscheibe 85 befestigt und Achse ausübt. Dieses Drehmoment hält dem Drehuin diese herumgeführt; sein mittlerer Teil 98 ist über moment des inneren Auslegers, des äußeren Ausdie mittlere Rillenscheibe 88 gelegt, und sein äußeres 45 legers 56, der Kupplung 65, der mittleren Rillen-Ende 99 ist um die äußere Rillenscheibe 90 herum- scheibe 88, der äußeren Rolle 112 und der äußeren geführt und bei 100 an dieser festgemacht. Ferner Rillenscheibe 90 um die innere Achse 32 die Waage, besitzt das Seil der Steuervorrichtung sowohl einen Für die Erklärung der Wirkungsweise der Steuerpraktisch nicht ausziehbaren Teil 101, beispielsweise vorrichtung sei angenommen, daß der Flüssigkeitsein Drahtseil, und eine ziemlich nahe an der äußeren 5° ladearm 16 mit dem vertikalen, in Längsrichtung an-Rillenscheibe angeordnete Zugfeder 102. geordneten Flansch 150 der Ladeleitung 152 eines
Das Seil 95 ist derart mit den Rillenscheiben 85 Schiffes verbunden werden soll, wie dies schematisch und 90 verbunden, daß es den Flansch 73 an der in den F i g. 4,5 und 6 angedeutet ist. Gemäß F i g. 4 Kupplung 65 in einer praktisch vertikalen Stellung werfen das Hauptgegengewicht 136 und das Außenhält (s. Fig. 1). Selbstverständlich können auch 55 ausIeger-Gegengewicht 128 derart bewegt, daß der andere Stellungen gewählt werden. Das Federglied innere Ausleger 46 und der äußere Ausleger 56 um 102 hat eine ausreichende Federkraft, um den Flansch ihre entsprechenden Achsen 32 und 51 so weit gein der gewünschten Stellung festhalten zu können. schwenkt werden, bis der Kupplungsflansch 73 dem Zweck des Federgliedes ist es, zu ermöglichen, daß Flansch 150 der Schiffsladeleitung gegenübergestellt der Flansch durch Handanlegen und Ausüben einer &> ist. Unter der Einwirkung der Steuervorrichtung bleibt genügend großen Kraft aus seiner vorgegebenen Lage der Kupplungsflansch unabhängig von den Hubherausgeführt werden kann, wenn er von dieser ge- bewegungen der Ausleger in einer vertikalen Stellung, wählten Lage etwas abweichen soll. Danach wird durch weitere Verstellungen an den
Zum Gewichtsausgleich ist an dem horizontalen Gegengewichten der Kupplungsflansch an den Lade-Ast 27 des Rohrkrümmers 26 koaxial zur inneren 65 leitiingsflansch angelegt, und die beiden Flansche wer-Achse 32 eine Betätigungsrolle 110 für den inneren den miteinander verbunden. Dabei ist zu beachten, Ausleger drehbar befestigt, die dicht neben der daß das Zugfederglied 102 geringe Abweichungen von inneren Rillenscheibe 85 angeordnet ist. Am äußeren der Parallelität der beiden Flansche ausgleicht.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen, daß die Flansche 150 und 73 auch dann bequem miteinander verbunden werden können, wenn das Schiff 154 beträchtlich unterhalb (F i g. 5) oder oberhalb (F i g. 6) des Piers 15 liegt. Überdies läßt sich zum Zweck der Verbindung der beiden Flansche der Flüssigkeitsladearm 16 um die vertikale Achse 25 und die Kupplung 65 um die vertikale Achse 76 verstellen. Immer bleibt jedoch der Flansch 73 in der vertikalen Stellung. Sollte jedoch der Flansch 150 der Ladeleitung nicht vertikal stehen, sondern irgendeine andere vorgegebene Lage einnehmen, dann kann der Flansch 73 anfänglich in diese andere Lage gebracht werden, so daß er parallel mit dem Flansch 150 und diesem zugekehrt ausgerichtet ist, wenn die Ausleger 46 und 56 entsprechend angehoben sind.
Nachdem die Flansche 73 und 150 miteinander verbunden sind, paßt sich der Flüssigkeitsladearm 16 der Bewegung des Schiffes 154 gegenüber dem Pier 15 an; dabei bewegt sich der Kupplungsflansch zu- ao sammen mit dem Ladeleiturigsflansch. Wie die F i g. 4, 5 und 6 zeigen, kann sogar das seitliche Rollen des Schiffes aufgefangen werden, da die Feder 102 eine Drehung der Kupplung um die Achse 62 entgegen dem Uhrzeigersinn gestattet und kein Hin- as dernis für eine Bewegung im Uhrzeigersinn vorhanden ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    In einer Vertikalebene verschwenkbarer, knickbarer Flüssigkeitsladearm, an dessen freies Ende in der gleichen Vertikalebene wie der Flüssigkeitsladearm verschwenkbar ein Kupplungsrohrstück zum Anschluß, z. B. an ein Tankschiff, angesetzt ist, mit einer von der Schwenklage des Flüssigkeitsladearms beeinflußten, die freie Mündung des Kupplungsrohrstücks unabhängig von der Schwenklage des Flüssigkeitsladearms in einer vorgegebenen — vorzugsweise waagerechten — Richtung haltenden Kupplungssteuerung, die ein an das Kupplungsrohrstück angreifendes, über eine koaxial zur Knickachse des Ladearms gelagerte mittlere Rillenscheibe zu einer koaxial zur Schwenkachse des Ladearms gelagerten inneren Rillenscheibe führendes Seil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrohrstück (65) als starres Rohrstück ausgebildet über ein starres Drehgelenkellbogenstück (66) an den mit waagerechter Achse endenden starren Flüssigkeitsladeann (16) angesetzt ist, daß auf dem Drehgelenkellbogenstück (66) im Bereich seiner waagerechten Achse unverdrehbar eine äußere Rillenscheibe (90) sitzt, an deren Umfang das Seil (95) befestigt ist, und daß das Seil (95) von einer Spannfeder (102) unterbrochen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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