DE1431229A1 - Abwurfbehaelter fuer Treibstoffe - Google Patents

Abwurfbehaelter fuer Treibstoffe

Info

Publication number
DE1431229A1
DE1431229A1 DE19641431229 DE1431229A DE1431229A1 DE 1431229 A1 DE1431229 A1 DE 1431229A1 DE 19641431229 DE19641431229 DE 19641431229 DE 1431229 A DE1431229 A DE 1431229A DE 1431229 A1 DE1431229 A1 DE 1431229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
handle
welded
filling
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641431229
Other languages
English (en)
Inventor
Krings Dr Adam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Publication of DE1431229A1 publication Critical patent/DE1431229A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/08Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being load-carrying devices
    • B64D1/14Absorbing landing shocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/06Constructional adaptations thereof
    • B64D37/12Constructional adaptations thereof jettisonable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D13/00Containers having bodies formed by interconnecting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of the same material, other than metal, plastics, wood, or substitutes therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S383/00Flexible bags
    • Y10S383/904Filling tube
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S383/00Flexible bags
    • Y10S383/907Peculiar, particular shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Λ «Ml«
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Abwurfbehälter für Treibstoffe
Im Zuge militärischer Operationen kann es sich als erforderlich erweisen, Truppeneinheiten auf dem Luftwege mit Nachschubgütern zu versorgen. Hierzu sind verschiedene Luftversorgungssysteme geläufig, die darauf beruhen, V/affen, Geräte,'Ausrüstungsgegenstände usw. mittels Fallschirmen am Bestimmungsort abzusetzen. Prinzipiell H&nneri auf diese Weise auch Treibstoffe abgesetzt werden. Aue militärischer Sicht ist dies jedoch insofern wenig sinnvoll, a3s diese Treibstoffe infolge der verhältnismäßig geringen JJinkjjeschwindiglceit von Fallschirmen in erhöhtem Maße der BeschuSgefalir ausgesetzt wären, was aber, insbesondere auch wegen ihrer leichten Entflammbarkeit zu einer untragbar hohen Verluetquote führen könnte. J)ewentpprechend ist für Treibstoffe vorgeoehen, diese in handlichen Kleinbehältern von etwa 10 bis 50 1 ; Fassungsyertirä^ii ohne Zuhilfenahme von Fallschirmen aus Plug- ; zeugen abzuwerfen.
Befcälter, lie für einen solchen Abwurf in Frage kommen sollen, ·' müssen ne-.en einer ausreichenden Resistenz gegenüber den«Füllmedien insbesondere eine hohe mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber aen hohen Beanspruchungen beim Aufprall iii£|)e8on'Iere auf harte»», und mitunter auch rauhen Erdboden aufweiten. 4Paröber hinaus nßnfitetv diese Behälter verhältnismäßig leicht seLm, damit sich zwischen Verpackungsgewicht und Nutzlast ein
günstiges Veyfi£ltnis erzielen liiftt, d. h. eine mög- gpo&e Menge Treibstoff befördert werden kann.
Bekannt sind Sreibstoffabwurfbehälter aus synthetischem, mit Polysraid- oder Polyeotergewebe verstärktem Gummi. Die GewebtTtr-
2 809825/0013 _ /
- 2 -. U31229
Stärkung verleiht dabei dem gegen Treibstoff resistenten,Material zwar eine hohe mechanische Festigkeit, insbesondere gegenüber Zugbeanspruchungen, trotzdem ko.m.mt es aber bei starken Beanspruchungen t wie sie sich beim Abwurf aus größeren Höhen und dementsprechend großer Endfallgeschwindigkeit oder bei Abwurf aus geringen Höhen und großer horizontaler Fallgeschwindigkeit beim Aufprall am Boden ergeben, häufig zu einem Aufplatzen der Behälter. ITach den bisherigen Ergebnissen der Praxis ist mit einer durchschnittlichen Verlustquote von etwa 30 $ des abgeworfenen Treibstoffs infolge Beschädigung der Behälter beim Aufprall am Boden zu rechnen, so daß diese Behälter den Anforderungen nur bedingt Rechnung tragen, was man aber in Ermangelung besserer Lösungen in Kauf nehmen mußte.
Während nlan sich bei den vorerwähnten bekannten Abwurfbehältern für Treibstoffe gewebeverstärkter Materialien bedient, also von Werkstoffen ausgeht, die bei. sehr hoher Festigkeit gegenüber Zugbeanspruchungen eine äußerst geringe Dehnfähigkeit besitzen,· wird im Gegensatz hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagen, di_e Behälter aus einem Material hoher Zugfestigkeit und hoher Dehnfähigkeit, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunst-, stoff, insbesondere.auf Folyurethan-Basis, herzustellen. Wie sich anhand von Abwurf versuchen gezeigt hat, sind solche Behäl-r ter aufgrund der hohen Dehnfähigkeit des Materials in der Jiage, sich beim Aufprall allseitig elastisch so stark zu verformen, da3 sie die Aufprallenergie nahezu in allen Fällen beschädigungsfrei aufnehmen, wodurch Behälter- und Treibstoffverluste ■ weitestgehend vermieden sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dpo Eehälter, vorzugsweise mit einer Wanddicke von 0,5 bis 2 mm, aus zwei deckungsgleichen Folienzuschnitten bzw. einem deckungsgleich gefalteten Folienzuschnitt oder aus einem PoIienschlauchabichnitt entsprechender Abmessungen herzustellen und mittels Hochfrequenz- oder Wärmeschv/eißen bis auf eine verschließbare Einfüll-und Entleerungsöffnung dicht zu verschließen. Gegebenenfalls kann er aber auch au3 einem mittels einer Schneckenpresse gefertigten Folienschl&uchstüclc in der Weise hergestellt »werden,
-3- 909825/0013
« : -.3 - H31229
daß dieses unmittelbar nach seinem Austritt aus dem Extrudermundstück in eine entsprechende Blasform eingebracht und in dieser zur gewünschten Behälterform geblasen wird, wobei dann selbstverständlich die Einfüll- und Entleeröffnung nachträglioa angebracht werden muß.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird vorgesehen, in die Einfüll- und Entleeröffnung längs deren Randes eine vorzugsweise trichterförmige Tülle aus dünner Folie, vorzugsweise auf Basis des zur Behälterfertigung verwendeten Materials, mit ihrem einen Ende in das Behälterinnere hineinragend und mit ihrem anderen Ende über den Behälter nach außen vorstehend dicht einzuschweißen. Die Folientülle kann dabei wieder aus zwei deckungsgleichen, längs ihrer seitlichen Kanten mittels Schweißung miteinander verbundenen Folienzuschnitten oder aber aus einem einzigen deckungsgleich gefalteten und entsprechend längs der einen beim Palten zur Deckung kommenden seitlichen Kante zusammengeschweißten Folienzuschnitt hergestellt werden. Ebenso kann natürlich auch hier wieder ein Foliensehlauchabschnitt verwendet werden. - '\
Zur einfachen und bequemen Handhabung des gefüllten Behälters ,' ,erweist es sich als zweckmäßig, den Behälterkörper an mindesten·,· einer Stelle zu einem Traggriff abzuschweißen und dabei für das -► Durchgreifen der Hand eine oder mehrere.entspreohend bemessene I Öffnungen vorzusehen. Im Hinblick auf die hohe Dehnfähigkeit des Behältermaterials empfiehlt es sich hierbei, den Traggriff durch geeignete Haßnahmen zu versteifen, so daß bei Auf- · nähme des gefüllten Behälters im Bereich des Traggriffs eine elastische Dehnung vermieden und dadurch eine gleichmäßige Verteilung der Gewichtsbelastimg über die ganze Länge des Griffs erreicht wird. Dazu kann beispielsweise vorgesehen werden, zwisehen die beiden aufeinanderliegenden Behälterwände im Bereich des Traggriffs eine Einlage aus Pappe, Holz, einem verhältnismäßig formsteifen Kunststoff oder auch aus einem anderen Material einzuschweißen. Zusätzlich oder auch anstelle dessen kann aber ·( auch vorgesehen werden, daß zwischen der IXirchfreiföffnung.und dem äußeren Rand dos Traggriffs zwischen die beiden auf einende inliegenden Polienwändc parallel zur äußeren.Kante des Traggriffe
909825/0013
ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes im wesentlichen V starres- Rohr angeordnet wird. Um dieses in seiner vorbestimmten Lage, zu halten, kann mittels'einer zusätzlichen Schweiß-
naht ein entsprechend breit bemessener Randstreifen des Traggriffs abgeschweift und In diesen das Rohr herausnehmbar eingeschoben werfen, wozu dann der Randstreifen an einer Seite selbstverständlich offen bleiben muß. Sofern der Querschnitt dieses Rohres..in Übereinstimmung mit der lichten Öffnung der in den Be-
hälter eingeschweißten Polientülle bemessen ist, kann es in vorteilhafter Weise auch zum Füllen und Entleeren des Behälters verwendet werden, indem es aus dem Traggriff herausgezogen und in die Polientülle eingeführt wird. Zur leichten Durchführung dieser Maßnahme empfiehlt es sich, die Länge des Rohres so zu bemessen, daß es in eingeschobenen Zustand mit seinem einen Ende seitlich über den Traggriff übersteht.
Sofern eine zusätzliche Sicherung erwünscht ist, daß selbst bei" ungünstigsten Abwurfbedingungen kein Verlust an Treibstoff eintritt, kann in weiterer zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung wenigstens der, den Treibstoff aufnehmende Behälterteil mittels einer Außenhülle aus Kunststoffolie doppelwandig ausgebildet werden.
Nach einem Vorsehlag der Erfindung wird hierzu vorgesehen, die % Außenhülie aus dem gleichen Material wie den Behälter herzustel- , len und.als einen den Treibstoff aufnehmenden Behälterteil in k" gefülltem Zustand allseitig nit Spiel lose umgebenden, im Bereich des behälterseitigen Endes des Traggriffs mit diesem und .: gegebenenfalls längs des Randes einer Durchtrittsöffnung für : 'eine Einfülltülle mit dieser verschweißten, nach außen dicht verschlossenen Außenbehälter auszubilden. Der zwischen dem Behälter.:' und dem Außenbehälter vorhandene Raum kann dabei noch mit einem 1 dr.uckübertragenden Medium gefüllt werden, womit nicht nur ein Schutz des eigentlichen Treibstoffbehälters vor einem unmittelbaren Aufprall, sondern auch eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Wucht des Aufpralls auf die gesamte Behälterober-, fläche erzielt wird. . ^
' · ©AD ORIGINAL
' - 5 ~ 909825/0013
-■■* -
■■■>'*
. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann die Außenhülle\ -?-* aber Weh aus einem Material geringerer Elastizität als diejeni·« 'ge dee Behältermaterials hergestellt werden. Für diesen Fall J eiehit die Erfindung vor, die Außenhülle als einen dem gesamten * :/:BeKälter einftchllefllich Traggriff überall eng anliegenden, für-J*1.' die JSindurohifutLrung einer Einfülltülle und etwa auch eines " Etnfüll- und Entleerungsrohres gegebenenfalls wieder mit öff- -nung versehenen Überzug auszubilden. Eine Befestigung des Überzugs ist dabei an keiner Stelle vorgesehen, also weder am Be- ^ ./.halte* noofc am Traggriff. Mit einer solchen Ausbildung des Ab- j| WSflbehfiitere wird nicht, nur wiederum ein Schutz des Treibstoff- ■ .behälters vor unmittelbarem Aufprall erreicht, sondern auch eine ,weeentliohe Bntiastung des Treibstoffbehälters von den beim .';*;'Aufprall-im Sinne einer Dehnungsbeanspruchung wirksam werdenden '^'',Kräften* da diese nunmehr zunächst den weniger elastischen Über-; ' zug tteanepfcuoaen und dabei zu einem so großen Teil von diesem -· aiifjienommeti werden, daß der eigentliche Treibstöffbehälter der h* noöh wirksamen ReBtkraft sicher standhält, wenn schon der Über-,. zug eerstört werden sollte. i- V'
Sowohl im einen wie im anderen Fall möglich, die Außenhülle in gleicher Folienzueohbltten oder auch aus zustellen»
ist es selbstverständlich Weise wie den Behälter ι Foliensohlauchabschnitten hi
Die Erfindung let In der gelohnung-|» Ausführungsbeispielen schematieca,, dargestellt und wird anhand dieser im folgenden noch erl|u1^e?t« Ee Beigenr' ] > .
.4
?ig. 1; einenfBehälter rechteckiger Form mit an ^ gee et asten Eriken ausgebildeten Traggrif fen,
Fig» sf· elQen im wesentlichen^^ 1 rapezf örmigen ^hälte^ ^, ."eJji«A IpreisfUrmigeri
MS
--Ws-:
Haoh IMg. r %nt dtrrBehältipr 1, je i^Qhdem, ob er aue awei dtckungsglelohtn ?oUeneueohnitten qder nur aua einem in di
'Kl
-.•■■,s
Mitte deckungsgleich gefalteten Folienzuschnitt oder aber auer ^ einem Folienschlauehabschnitt hergestellt ist, entlang aller"^ vier Außenkanten oder nur entlang seiner beiden stirnseitigen; 5 sowie einer Längskante oder aber nur entlang seiner beiden §** stirnseitigen Kanten mit einer Schweißnaht versehen. Die beiden •stirnseitigen Enden des Behälters 1 sind mittels der Schweiß- ^-0MM, nähte 2 zu Traggriff en 3 abgeschweißt, die mit einer Durchgreif rt^|l öffnung 4 für die Hand versehen sind. Je. nach Größe dea Behäl--^^§||f ters 1 bzw. Länge, der Traggriffe 3 kennen diese selbstverständ-*'; :iS%^l lieh auch mit zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten .^!i! Durchgreiföffnungen 4 versehen sein. Ebenso könnten die beiden ;v^ Traggriffe 3 auch-mit einer unterschiedlichen Anzahl, freispiele-^:γ|^ weise der eine Traggriff mit nur f einer 9 der andere Traggriff. : - '„Π:ΐ dagegen mit zwei Durchgreif öffnungen 4 versehen sein, was ge-. .-'""'-v..,-]i":" statten würde, daß der Behälter am einen Traggriff von. nur einer ; |^ Person,\am anderen Traggriff dagegen bequem von zwei Personen ge-'i| handhabt'werden kann. ■-."-. ■". ,-U
Parallel zur .stirnseitigen Außenkante sind die Traggriffe 3 mit ; ':| der weiteren Schweißnaht 5 versehen, wobei der Abstand zwischen '<yj%
■{ Außenkante und Schweißnaht 5 so bemessen ist, daß sich im Be- ν-ΐ reich des dadurch-geschaffenen Handstreifens 6 das im wesent- ' ■'*
:lichen starre Kunststoffrohr 7 durch die.mittels einer Unter- -V brechung der Schweißnaht am einen seitlichen Ende des Rändstrei- ;-'fens 6 belassene oder aber nachträglich ges'ohaffene Öffnung leicht '' zwischen' die beiden auf e.inanderliegenden Folienwände einschieben -....- .< und auch wieder herausnehmen läßts wozu - wie gezeigt - das ■'"■·--;·.'...: Kunststoff.rohr 7 ".zweckmäßig so bemessen wird, daß es in völlig eingeschobenem Zustand etwas aus der Öffnung heraustragt und -^ sich dementsprechend gut-erfassen läßt. Wie weiter g^efet,genügt te
; an sich, ein einziges Kunststoffrohr 7 vorzusehen, wie an sich ja ■ ' auch ein einziger !Traggriff 3 ausreichen würde. Um in. dem gezeigt·» ■· Fall, zweier Traggriffe 3,.-jedoch zu vermeidens daß das zur" gleich----I-5-mäßigen Verteilung-der aufgenommenen Last über die ganze Breite .".;■ . des Behälters' hinweg und" .außerdem auch zum Füllen und Entleeren .,-; . des Behälters 1 dienende Kunststoffrohr 7,· je nachdem, ob.der Be-'hälter. 1 am einen .'oder anderen Traggriff 5 aufgenommen wird 9 vom ' einen in den ,anderen Traggriff umgewechselt werden muß,
. BAD ORIGINAL-
^09825/0013
1431
'''4er ohne Rohr 7 dargestellte untere Randstreifen 6 eine seit-" ( liohe öffnung bekommen mu9, ist es ratsam, auch diesen unteren Randstrelfen mit einem Rohr 7 zu versehen. Bei Behältern ,Fassungsvermögens kann es sich als zweckmäßig erwei- |tnr, die Traggriffe 3 duroa Einlagen von Pappe, Hol«, 11stoff öd< dgl* nooh au verstärken bzw« zu versteifen·
V*.
.+ ■■■■
.$Bum Füllen und Entleeren des Behälters 1 ist zwischen die beiden iftufelneirflierliegenden Wände die trichterförmige Tülle 8 eingetchweiötv so daß diese mit ihrem -engen Teil lose in das Behalte ,innere hineinragt uad mit ihrem weiten Teil nach außen über den$ ■Behälter übersteht. Gleichzeitig wirkt diese Tülle 8, die Verständlich so bemessen ist, daß sich das Rohr 7 in sie einfuhr \ren.lä0t, als Behälterverschluß, da.bei gefülltem Behälter d beiden. Wände der aus zwei längs ihrer seitlichen Kanten mit- .-p*
^natlder verschweißten deckungsgleichen Folienzuschnitten ödetf; »'■aus einem einzigen längs einer Seitenkante geschweißten in der "Mitte deckungsgleich gefalteten Folienzuschnitt-oder aber aus ^einem Pfllienschlauohabschnitt gefertigten Tülle duroh den Pltttp.*?.^. eigkeitsdruck eng aneinandergepreßt werden, womit im eine Äuspeiehende Abdiohtuag d§i» Bihälteröffnung Sicherheitshalber kann dazu noch vorgesehen werden, die einandf^l berührenden Flächen des herausragenden Teils der Tülle 8 durch |P Auftragen eines schnelltrocknenden Klebers miteinander dioht iW' .verkleben.. Im Gegensatz zu den bekannten Behälterverschlüssen^,,! ist hier,also, ein*völlig metallfreier Verschluß geschaffen, »die erforderlichevitehnfähigkeit des Behälters zwecks elastischer Aufnähme der Aufprallenergie in keiner Weise nachteilig beeinflußt. .
■Die Entleerung des abgeworfenen Behälters 1 erfolgt in einfach· ster Weise dadurch, daß. der in den Traggriff j, eingeschobene Rohrabschnitt aus dem Randstreifen 6 herausgezogen und in die Tülle 8, gegebenenfalls nach Lösen der Verklebung oder auch;<|ί Abschneiden des verklebten Tüllenteils, eingeführt'wird, wodurch ein schnelles Auslaufen des Treibstoffs aus dem völlig metallfrei'hergestellten zusammenlegbaren elastischen Folien-]||
90982^/0013
behälter sicher gewährleistet ist. ' $'^
Gemäß Fig. 2, in der die mit der Fig. 1 übereinstimmenden Teilet "-mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, weist der den -*-i*. Treibstoff aufnehmende Behälterteil trapezförmige Gestalt auf» !'. ? Wie durch die gestrichelten Linien angedeutet,. kann für diesen-.£#' Teil eine Umhüllung 9 vorgesehen werden, die am behälterseitigettf! Ende des Traggriffs 3 beiderseits der Schweißkanten 2 mittels '.^V weiterer Schweißkanten 10 dicht angeschweißt ist, sonst aber -;!? den Treibstoffbehälterteil allseitig lose und mit Spiel umgibt. .|έ| 'Für den Durchtritt der Tülle 8 ist in der Umhüllung 9 dann 'ff • eine Öffnung vorgesehen, deren Rand mit der Tülle 8 ebenfalls : :§lj dicht verschweißt wird. · Der abgeschlossene Zwischenraum zwischen^ dem. Behälter .1. und der Umhüllung 9 kann mit einem'Medium, bei- ΐ spielsweise Wasser, gefüllt werden, das eine gleichmäßige"Druck-;! übertragung gewährleistet und gleichsam beim Aufprall als- ' -".AV Puffer wirkt. ' - it
Wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet, kann auch '-■-.—. der gesamte Behälter mit einer an ihm eng anliegenden aber an . ; keiner Stelle mit'ihm verbundenen Umhüllung 11 versehen sein. - ..; In diesem Fall wird für die Umhüllung 11 ein Material geringerer Elastizität verwendet, als für den Behälter Ί . Hierbei ist ', beabsichtigt, daß die beim Aufprall auftretende·Zerreißbeanspruchung infolge der geringeren Elastizität der Umhüllung 11 ·■■ im wesentlichen, von dieser aufgenommen wird, wobei sie auch zer- ., reißen darf, der'Behälter 1 dementsprechend dann aber nur noch ';'-', in wesentlich geringerem Maße beansprucht wird, er den Aufprall ... somit aber .'beschädigungsfrei übersteht. ■ f>
Entsprechendes wie für; die Fig. 1 und 2 gilt auch in Bezug ' "· ·; auf den. im-'wesentlichen kreisrunden Behälter 3» der bei Aus- :· führung als.Blaskörper längs seiner runden Kante 12 selbstverständlich nicht geschweißt zu werden braucht.
Troisdorf, den "27. 11. .1964 - ·
909825/0013

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abwurfb ehält er für Treibs-toffe, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Material hoher Zugfestigkeit und hoher Dehnfähigkeit, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere auf Polyurethan-Basis, hergestellt ist.
    Abwurfbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei deckungsgleichen Zuschnitten bzw. einem . deckungsgleich gefalteten Zuschnitt oder aus einem, gege- ' benenfalls nachverformten, Schlauchabschnitt aus Folie von vorzugsweise 0,5 bis 2 mm hergestellt und mittels Schwelßung bis auf eine verschließbare Einfüll- und Entleeröffnung dicht verschlossen ist. .">
    Abwurfbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- · zeichnet, daß in die Einfüllöffnung eine vorzugsweise trichterförmig ausgebildete, aus zwei deckungsgleichen Zuschnitten bzw. einem deckungsgleich gefalteten Zuschnitt oder aus einem Schlauchnb3chnitt aus dünner Folie, insbe- . sondere auf Basis des für den Behälter (1) verwendeten Ma- \ terials hergestellte Tülle (8) eingeschweißt ist, so daß diese mit ihrem gegebenenfalls schmaleren einen Ende in das; Behälterinnere hineinragt und mit ihrem anderen Ende naoh. '■ außen· über den .Behälter übersteht. -i-
    Abwurfbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper an mindestens einer ■ Stelle zu einem Traggriff (3) dicht abgeschweißt ist und .,;'· der abgeschweißte Teil mit wenigstens einer Durchgreif- ! , öffnung (4) versehen ist.
    Abwurfbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ·-;■ daß zwischen der Durchgreiföffnung (4) und dem äußeren Rand des bzw. wenigstens eines Traggriffs (3)» vorzugsweise in . ■ einem parallel zur Traggriff kante abgeschweißten entspre- .:.-,:'.
    - 2 - 909825/0013
    ' chend breiten Randstreifen (6), zwischen die beiden auf ein*-.
    ·. anderliegenden Polienwände parallel'zur äußeren Kante '..) des. Traggriffs'ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt tes im wesentlichen starres Einfüll- und Entleerungs- ■ rohr (7) herausnehmbar eingeschoben ist. -^
    6. Abwurfbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der den Treibstoff aufnen- : mende Teil mittels einer Außenhülle aus Kunststoffolie doppelwandig ausgebildet ist.
    Abwurfbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die. Außenhülle aus dem zur Behälterfertigung verwendeten Material besteht und als ein den Treibstoff aufneh- ·; mender Behälterteil in gefülltem.Zustand allseitig mit Spie'l. umgehender, im Bereich des behälterseitigen Endes des, Traggriffs bzw. der Traggriffe (3) mit diesem bzw« diesen -sowie gegebenenfalls längs des Randes einer öffnung für. die Hindurchführung einer Einfülltülle (8) mit dieser ;: verschweißter, nach außen dicht verschlossener Außenbe-
    hälter (9) ausgebildet· ist,
    8. Abwurf behält er nach Anspruch 79 dadurch gekennzeiehnlt, J-daß der Raum zwischen Behälter (1) und Außenbehälter (9) ;"4 mit einem'drucktibertragenden Mediüm? vorzugsweise mit ■'■{ V/asser,gefüllt ist« i
    9. Abwurf behälter nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, ■·'; daß die Außenhülle aus einem Material geringerer Slastizi- ; tat als diejenige des Behältermaterials besteht und als ein dem.gesamten Behälter (1) einschließlich Traggriff (3) 'ι überall eng anliegender, für die Hindurctifülirung einer
    ' Einfülltülle1 (8) und eines Einfüll- und Satleerungsrohres (7) gegebenenfalls mit Öffnungen versehener, mit dem Behälter einschließlich Traggriff an keiner Stelle vertnmdener Überzug {11.) ausgebildet ist. .
    TroiBdorf, den. 27. 11. 1964
    ■ . - ■■ ■ ■ . '
    Kg/Hüb.. , 909825/0013
DE19641431229 1964-12-12 1964-12-12 Abwurfbehaelter fuer Treibstoffe Pending DE1431229A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0046044 1964-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1431229A1 true DE1431229A1 (de) 1969-06-19

Family

ID=7049446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641431229 Pending DE1431229A1 (de) 1964-12-12 1964-12-12 Abwurfbehaelter fuer Treibstoffe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3383017A (de)
BE (1) BE673580A (de)
DE (1) DE1431229A1 (de)
GB (1) GB1129609A (de)
NL (1) NL6514245A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6816724A (de) * 1968-02-22 1969-08-26
US4040562A (en) * 1973-03-09 1977-08-09 Casard Industries, Inc. Plastic bag and carrier handle
US4178934A (en) * 1977-12-27 1979-12-18 G. D. Searle & Co. Urine meter and collection assembly
DK148079C (da) * 1980-05-22 1985-08-26 Gople Pack Ind Marketing Aps Baerepose samt fremgangsmaade til fremstilling af en saadan
US4696398A (en) * 1984-10-17 1987-09-29 Steinmetz Jr Floyd Free drop liquid container with extendable spout
US4781880A (en) * 1987-02-11 1988-11-01 Robbins Edward S Iii Method of forming plastic ribbed enclosure
US4781314A (en) * 1987-03-30 1988-11-01 Schoonover Michael I Fluid container
US4850375A (en) * 1987-11-09 1989-07-25 The Kendall Company Urine meter with tilting guide
JPH07115703B2 (ja) * 1988-03-18 1995-12-13 株式会社東京自働機械製作所 棒状物供給方法及びその装置
US4903718A (en) * 1988-10-19 1990-02-27 Ipco Corporation Flexible ultrasonic cleaning bag
US5060816A (en) * 1988-12-22 1991-10-29 Robbins Edward S Iii Composite container and associated carrier
US4930644A (en) * 1988-12-22 1990-06-05 Robbins Edward S Iii Thin film container with removable lid and related process
DE3904080A1 (de) * 1989-02-11 1990-08-16 Schiwa Gmbh Kollabierbarer behaelter zur aufnahme von fluessigen substanzen
US5188261A (en) * 1990-01-12 1993-02-23 Inotec Corporation Collapsible drink dispenser
FR2699509B1 (fr) * 1992-12-21 1995-02-24 Freddy Huguenin Procédé de fabrication d'emballage souple comprenant un canal de versement et emballages obtenus par le procédé.
US5755405A (en) * 1996-05-24 1998-05-26 The Coca-Cola Company Parachute promotion
US5836933A (en) * 1996-06-19 1998-11-17 Baxter International, Inc. Parenteral fluid delivery bag with integral line set
FR2830844A1 (fr) * 2001-10-12 2003-04-18 Perrier Vittel Man Et Technolo Contenant pour un produit coulant, procede de fabrication et utilisations dudit contenant
US7530740B2 (en) * 2002-06-13 2009-05-12 Ampac Plastics Llc Multi-handle high strength plastic bag
US8104959B2 (en) 2003-09-09 2012-01-31 Cargill, Incorporated Multi-handled sealed bag
US7716901B2 (en) * 2004-05-27 2010-05-18 Price Charles E Packaging for particulate and granular materials
ITMI20041309A1 (it) * 2004-06-29 2004-09-29 Concetti Spa Procedimento e macchina per la realizzazione di elementi di presa in sacchi riempiti con materiale alla rinfusa
US7625119B2 (en) * 2006-08-24 2009-12-01 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Flexible bag for containing and dispensing liquid
US20100209023A1 (en) * 2007-07-17 2010-08-19 Skarboevig Nils Mittet Mine support grout bags and packs

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2323629A (en) * 1942-12-16 1943-07-06 Abraham N Spanel Flexible collapsible fluid container and method of producing same
US2687158A (en) * 1951-03-30 1954-08-24 Int Latex Corp Flexible container
US2799314A (en) * 1951-09-07 1957-07-16 Dreyer Andre Leak-proof containers for liquids
FR1117313A (fr) * 1954-12-24 1956-05-22 Vitherm Conditionnement de largage pour produits liquides
US2789728A (en) * 1955-06-10 1957-04-23 James H Britton Manually portable, selectively operable dispensing spout type, carrying container for liquid
US2898027A (en) * 1956-12-04 1959-08-04 Scholle Chemical Corp Container for fluent materials
US3009566A (en) * 1959-08-07 1961-11-21 Robert L Oakley Free fall aerial delivery container for liquids
BE608816A (fr) * 1960-10-26 1962-02-01 Hutchinson Cie Nationale Du Ca Récipient souple et son procédé de fabrication.
US3204825A (en) * 1961-10-23 1965-09-07 Union Carbide Corp Multi-ply liner bag
FR1318719A (fr) * 1962-01-09 1963-02-22 Emballage perfectionné
US3117606A (en) * 1962-10-24 1964-01-14 Dwight F Hastings Free fall container
US3249285A (en) * 1964-07-06 1966-05-03 Owens Illinois Glass Co Plastic bag

Also Published As

Publication number Publication date
NL6514245A (de) 1966-06-13
BE673580A (de) 1966-04-01
GB1129609A (en) 1968-10-09
US3383017A (en) 1968-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1431229A1 (de) Abwurfbehaelter fuer Treibstoffe
DE2818110C2 (de)
WO1989012006A1 (en) Refillable bag
EP0163707B1 (de) Verpackung für grosse, schwere gegenstände, insbesondere wehrgeräte
DE19955086A1 (de) Versteifbarer Transportbehälter
DE10102239A1 (de) Verpackung für tablettenförmige Gegenstände
EP0971675B1 (de) Asservations- und auffangvorrichtung
DE2914417C2 (de)
DE2503579C2 (de) Wiederverwendbare Hülle für eine Röntgenkassette
DE1611961B1 (de) Rohrfoermiger Behaelter
DE3636109A1 (de) Muellbeutel
DE2462424C2 (de) Bedruckbarer Kreuzboden-Ventilsack aus thermoplastischer Folie
DE2552438B1 (de) Ventilsack
DE3802793A1 (de) Zusammengesetzte verpackung
DE2906680A1 (de) Behaelter sowie verfahren zu seiner herstellung
DE69310454T2 (de) Verpackungsverfahren und entsprechende Verpackung
DE2914206A1 (de) Transportsack
DE2239097C3 (de) Verschluß für flexible Behälter
DE1201745B (de) Klotzbodenbeutel aus einem Schlauch aus flexiblem Blattmaterial
DE202004004853U1 (de) Aufwickelkern
DE8002838U1 (de) Erste-hilfe-behaelter
WO2023078933A1 (de) Faltbehälter mit traggriff, traggriff für einen faltbehälter und verwendung eines faltbehälters als sportgerät
DE1761259A1 (de) Standbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1486535C3 (de) Verpackung
DE1486302C (de) Kastenförmiger Isolierbehalter