DE1431143A1 - Schubumkehrbremse fuer Fahrzeuge mit Reaktionsantrieb - Google Patents

Schubumkehrbremse fuer Fahrzeuge mit Reaktionsantrieb

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DE1431143A1
DE1431143A1 DE19641431143 DE1431143A DE1431143A1 DE 1431143 A1 DE1431143 A1 DE 1431143A1 DE 19641431143 DE19641431143 DE 19641431143 DE 1431143 A DE1431143 A DE 1431143A DE 1431143 A1 DE1431143 A1 DE 1431143A1
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deflector flap
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Feld Sam H
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Boeing Co
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Description

PATEN Γ ANWALTE
dr. w. Schalk · dipl.-ing. peter Wirth
DIPL.-ING.G. E.M.DANNENBERG · DR. V. SCH M I ED-KOWARZI K
1P "3I IQfid. F RANKFURT AM MAIN
* GR. ESCHENHEIMER STR. 39 1 »VOf)"^·» ?—
The Boeing Company, Seattle 24, Y/nshington / UuA
Schubumkehrbremse für Fahrzeuge mit Reaktionsantrieb
Die Erfindung betrifft eine neue zweiteilige Schubumkehrbreraoe für Fahrzeuge mifc iienktioiisantrieb.
Inabesondere betrifft die Erfindung eine neue fcSehubumkehrbremse in der Kombination von Iviusehel schal en (clamshells) und Ablenkklappen, die sehr wirksam, zuverlässig und sicher arbeitet. Darüber hinaus bezweckt die Erfindung eine besondere Betätlgungsfolge der Ablenkklappen in bezug auf die lUiüchelschalen, sov/Ie einen in einer neuen Arbeitsfolge arbeitenden Mechanismus.
Bisher wurden bei den wirksamsten ochubumkehrbremsen Muschelschalen und drehbare Leitschaufeln verwendet, wie zum Beispiel bei dem 'furbodUsenflugzeug Boeing 707 für den Pasuagiertransport wahrend der ersten sechs Jahre seines Fliigbetriebs. Durch die Verwendung eines Satzes stationärer Schaufeln an der Außenseite der Rumpfhaut atur Aufnahme der Abgase von den Muschelschalen wurde ein Rückschub von ungefähr 30·£ des Vorwärtsschubs
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erhalten· Die hier offenbarte Sehubumkehrbr-aBiae, bei der Ablenkklappen verv/sndet werden, gewährleistet einen Rückschub von ungefähr 50^' des Vorwärtssehubs. Weiterhin ist entscheidend, daß größte Zuverlässigkeit bei einer bchubumk.ehrbremae für Passagierfahraeuge durch nichts ersetzt werden kann,
Hauptzweck der Erfindung ist deshalb eine Schubumkehrbremse von erhöhter Zuverlässigkeit und Wirksamkeit·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine 3chubumkehrbremse mit einer zusammen mit einer Muschelschale betäfcigbaren Ablenkklappe zur Erzeugung einer erhöhten Itückschubwirksamkeit.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Schubumkehrbremse mit einer schwenkbar gelagerten Ablenkklappe, so daß im wesentlichenkein Überdrehmoment der Klappe in der BchubuHkehrsteilung entsteht mit der Tendenz, die Klappe aus der Sehubumkehr-3tellung herauszubewegen. .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Sehubumkehrbremse mit einer Muschelklappe, einer Ablenkklappe und einem Gelenkmechanismus, der die beiden Elemente zur gleichzeitigen Bewegung aus der Fahrtstellung in die Sehubumkehrstellung und darauffolgender Bewegung aus der öchubumkehrsteilung in die JPahrtntellung lagert, wobei der (Jelenkinechanlsiaus und iuch die Betätigungsglieder eine Blocklereinrichtung sowohl für die
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~?~ U311A3
als auch die Ablenkklappe in Fahr st el lung bilden·
tfin weiteres Ziel der Krfindung ist eine Schubumkehrbremse in einer Kombination aus Muschelschale und Ablenkklappe mit Mitteln, durch die rerhindert wird, daß der Nachntrom (slipstream ein unbeabsichtigtes Verschieben der Klappe bewirkt.
Kin weiteres Ziel der Erfindung ist eine Schubumkehrbremse In einer Kombination aus Muschelschale und Ablenkklappe, mit einen Lager und einem Betätigungsgestänge, durch das die Hinterkante der Ablenkklappe während des größten Teils ihrer Bewegung τοη der Fahrtstellung su der Schubumkehrstellung über einen größeren Abstand In den Uachetrom bewegt wird als ihre Vorderkante, wodurch eine Tendenz der aerodynamisohen Kräfte besteht, die Ablenkklappe während den größten Teils ihrer Bewegung >u sohllefien.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beispielsbeeohreibung anhand der Zeichnungen ersichtlich·
Die Erfindung bemweokt also eine sweiteilige Schubumkehrbremse, die ±m wesentlichen eine Muschelschale und eine Ablenkklappe aufweist, sowie susätslich eine einsige Betätigungseinrichtung sdLt Gelenksechanisanis, welche die Bestandteile in ihrer
SG
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Anordnung auf einem durch Reaktion angetriebenen Fahrzeug gelenkig miteinander verbindet, wodurch Muschelschale und Ablenkklappe so schwenkbar gelagert und durch die Betätigungen einrichtung von Fahrtetellung zur Sehubumkehrstellung und zurück so bewegbar sind, daß aerodynamische Kräfte auf die Ablenkklappe während dee größten Teils ihrer Bewegung in schließenden Sinne wirken und wobei zwei verschiedene Blockiereinrichtungen für die Ablenkklappe in Fahrtstellung vorgesehen sind·
Die Erfindung ist im folgenden anhand der sehematischen Zeichnungen beispielsweise erläutert, und «war zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der zweiteiligen Sehubumkehrbremse nach der Erfindung in Schubumkehrst ellung τοη unten und vorne}
Fig· 2,3 und 4 eehematisehe Ansichten der Betätigungeglieder und einer der beiden Ablenkklappen» beiepieleweise der rechten Klappe, in denen jeweils die neue Folge der stufenweiaen Rückwärtsbewegung der Ablenkklappe τοη Tahrtstellung über 60#ige Offenetellung bis zu voll·tändig geöffneter bzw. Schubuakebratellung gezeigt iet, wobei dl· Muschelschalen und ihre Verbindungen alt dem Betätigungsgestänge ZUBi Zweeke der Klarheit weggelassen sind}
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Pig. 5 ein« scheaatieoiie Ansicht eines Horizont al sohnit tee der zweiteiligen Sohubumkehrbremse, wobei Teile ia Schnitt gezeigt sind und die Antriebseinrichtung in ihrer Fahrtstellung in ausgesogenen Linien und in Sehubuinkehrstellung in gebrochenen Linien dargestellt 1st, und
Fig. 6 eine horizontale, sohematische Ansicht der Folgesteuerung und des Gelenkmechanismus zur Betätigung der zweiteiligen SohubuBkehrbremse, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind.
Die hier offenbarte Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung der gezeigten und beschriebenen Teile beschränkt, Yielmehr kann die Erfindung in anderen Ausftihrungsforeen und auf andere Art und Weise verwirklicht werden· Außerdem ist die hier rerwendete Phraseologie und Terminologie nur zu« Zwecke der Beschreibung und nicht zur Einschränkung der Erfindung bestimat·
flg. 1 erläutert die zweiteilige Sehubuakehrbrerase ganz nach hinten gestellt» bzw. in Sohubunkehrsteilung, wobei alle wiohtigen feil« gezeigt sind· Bs handelt sich üb ei»perspektivisch· Darstellung der an elnea Flugzeug angebrachten Schubuakehrbrease »it Blickrichtung nach hinten und oben. Bei seitlich gelagerten Reaktlonsmotoren oder dergleichen, kann
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die Schubumkehr bremse zur Lagerung auf dem oberen und unteren „ Teil des Motors gegebenenfalls um 90° gedreht werden. Zur Verwendung bei einer Torrichtung 10 mit Reaktionsantrieb, zum Beispiel einem in Pig» 1 gezeigten Turbodtiaenmotor eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Luftraumfahrzeuge, eines Flugzeuges, Raumfahrzeuges und dergleichen, oder eines Wasserfahrzeuges, sind Muschelschalen 11 und 12 (Fig. 1 und 5) und Ablenkklappen 13 und 14 (Fig· 1) schwenkbar mit einem doppeltwirkenden Antrieb 15 verbunden, um in der nachstehend beschriebenen Reihenfolge betätigt zu werden·.
Während in der bevorzugten- Ausführungsform zwei Muschelschalen und zwei Ablenkklappen gezeigt sind, können diese auch so ausgebildet sein, daß jeweils nur eine Muschelsehale und eine Ablenkklappe je Motor notwendig sind, zum Beispiel wenn zwei Düsenmotoren in einem einzigen Podest gelagert sind« oder es können eine einzige Muschelschale und Ablenkklappe symmetrisch auf jeder Seite des Fahrzeugs angebracht werden. Während im folgenden nur sine Muschelschale und eine Ablenkklappe im einzelnen beschrieben 1st, würde gegebenenfalls das gleiche für in Paaren angeordnete Museheischalen und Ablenkklappen gelten* - ; - \ ■■-. : - '" - "■■■.. '■■-.' - , :.
Die obere in festen Linien in Fig. 2 dargestellte, sich in Fahrtetellung befindend« Ablenkklappe 13 wird durch einen Bolsen 16 gehalten, der das untere vordere Ende der Klapp© mit dem längeren Are 18 ein·« Kniehebels 17 schwenkbar verbindet.
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Der Kniehebel 17 ist an seinem Scheitelpunkt an dem flugzeugfeeten Flansch bsw« Ansatz 20 schwenkbar angebracht» während sein kürzerer Ar» 19 mit einem zweiten Kniehebel 22 Über ein Glied 21 schwenkbar verbunden ist, der seinerseits schwenkbar an eine» flugzeugfesten Ansäte 23 angebracht ist. Ein Glied 24 Terbindet den Kniehebel 22 mit der die Klappe betätigenden Kolbenstange 25» die durch den im Zylinder 27 des doppeltwirkenden Antriebs 44 bewegbaren Kolben 26 betätigt wird·
Das hintere Ende 28 der Ablenkklapp· (Flg. 3) let in geschlossener Stellung nahe der flugseugfesten Fläche 29, wie in Fig· 2 geseigt 1st, liegt jedoch nicht unbedingt auf dieser Fläche auf· Der Bolsen 30, der die Ablenkklappe hauptsächlich hält, Terbindet das Glied 31 schwenkbar mit der nach hinten gestellten Klappe 13, während der Bolsen. 32 das Glied mit eine» flugseugf eaten Ansatz 33 su» Führen des hinteren Teils der Klappe bei ihre» öffnen und Schließen Terbindet·
De*emtepre«hend dreht bei Bewegung des Kolbens 26 nach rechts, (Fig« a), dl· Kolbenetang· 25 über Glied 24 den Kniehebel 22 1» tfhrseigereina, wodurch der Knieheb«! 17 gegen den Uhrleigersinn gedreht mnd außerdem rUckw&rfcs gerichtete Kraft «ttf dem Torderen Bols«n 16 auogtUbt wird» so daß die Ablenkklappe ua ihrem hinteren Befestigungsbol«*» 30 schwenkt, wobei «ta· AV«ftrt»bew«gttBg des Tord*ren Happentell» und gleichseitig eine AxLfw&rtsbewtguBÄ des hinteren Klappenteils erfolgt·
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Die gebrochenen Mnien 34 und 35 Ci1Ig6 2) zeigen die Bewegungen der Yorder-bzw. Hinterkante der Ablenkklappe, wenn sie sich aus ihrer zurückgezogenen in ihr© ausgefahrene bzw« * Schubumkehrstellung bewegt* Als Beispiel sind drei Punkte mit der Bezeiehmffig 0$, 60$ und 100$ angegeben, die den prozentualen Anteil der Bewegung bis zur vollständig geöffneten Stellung anzeigen,, wobei ^ed© der gebrochenen Linien die Stellung der vorderen und hinteren Kante der Klappe anzeigt, wenn die Klappe geschlossen, zu 60$ geöffnet und zu 100$ geöffnet ist* Pig* 2,3 und 4 stellen jeweils in ausgezogenen Linien die Klappe in ihren obengenannten drei Stellungen, dar.
Fig« 3 zeigt die Ablenkklappe in ihrer zu 60$ geöffneten Stellung und außerdem in gebrochenen Linien in ihrer zu 40$ geöffneten Stellungcr Wie leicht aus Fig. 3 erslchtlicli ißt, wird di# Hinterkante der Klappe beim Attsfahren aus ihrer surückgezogenen Stellung während etwas über 60$ ihres Bewegungsweg? bzw. während des größten Teile ihrer Bewegung aus der zurückgezogenen Stellung: zu der Schubumkehrstellung weiter in den Kachetrom bewegt als ihre Vorderkante, so daß dl· amrodynamisohen Kräfte dazu neigen, die Klappe während des größten Teile ihrer Bewegung «u schließen.
Me Muschelschalen werden durch einen zweiten Kolben 36 (Figo 2) betätigt, der eine buchBenartige KoIbenetange 37 aufweist, die die andere Kolbenstange 25 teleakopaxtie auf-
niBmt, und schwenkbar nit Hilfe de· Βοΐββηβ 56 Mit eine« :
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Glied 38 verbunden ist und den an den Museheisehaien 11,12 (Pig· 5) befestigten Arm 39 antreibt, wobei die Arme der Muschelschalen schwenkbar an dem flugzeugfesten Ansatz 40 gelagert sind»
In Fig. 2,3 und 4 ist gezeigt, wie verhindert werden kann, daß der Naohstrom unter die Vorderkante der Ablenkklappe in ihrer zurückgezogenen Stellung gelangen und unbeabsichtigt eine Yerstellung der Klappe in ihre Sehubumkehrstellung bewirken könnte» Hierzu ist ein verjüngter Torsprung 41 an der Vorderkante der Ablenkklappe vorgesehen, der unter einen rückwärtigen lortsatz 42 der Flugzeughalle an der vorderen Peripherie der Klappenöffnung 43 paßt,
Ein Merkmal der Schubumkehrbremse ist die lage des die Ablenkklappe rückwärts haltenden Brehbolzens 30» wenn die Happen durch die abstützenden vier Stangen des Grelenkmechanismus 17,31 gesteuert wird. Wie in-Pig· 4 gezeigt ist, fällt das Momentiuizentrum, d.h. die Überschneidung der Verlängerungen der vorderen und hinteren Stützglieder 17 bzw. 31 des Yierstangen-Gelenkmöchanisfflus im wesentlichen mit dem DruekZentrum sowohl des HaohBtroms wie auch der abgelenkten Abgase zusammen,, ·
Pig, 5 zeigt den in neuer folge arbeitenden Doppelantrieb 44 für die zweiteilige Sohubumkehrbremse mit Ablenkklappen und Muschelschalen, wobei die an Schwenkzapfen t6a,30a und 16b
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(nicht geneigt)bsw0 50b -gelagert©» A"bl@akklapp©m 13 und I4 durea.'deö-. Kolben 2β unä die Muschelschalen Ii und 12, dl© tun ©Inen Sapfen 44 schwenkbar sind;,· durch den Kolben 36 betätigt werden» -
Ein geeignetes Strömungsmittel ? Z6B8 Dnickliift^ v/ird von einer beliebigen? in geeigneter Weis© gesteuerten Quelle (nicht gezeigt) einer Druckleitung 46 zugeführt und setzt die iieitung 47 μηά die linke Seite des Kolbens 36 unter Druck« Eine Leitung 48 steht gleichfalls unter Druck*"aber auf Grund einer Drosselstelle, beispielsweise eines Absperrventils 57 (KLg. 6), wird das Strömungsmittel daran gehindert, in den Baum zwischen die Kolben 26 und 36 zu fließen. Die Druckleitung 46 erstreckt sich außerdem bis zu einer gleichen Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) auf der anderen Seite der Schub-— umkehrbremse, die sie gleichzeitig betätigt» Der Kolben 36 wird nach rechts bewegt, wobei er den Kolben 26 berührt und beide Kolben weiter nach rechts bewegt werden, bis die Ablenkklappen und Muschelschalen die Schubumkehrstellung"erreichen bzw. die in Fig. 5 in gebrochenen Linien und in Pig. 6 in ausgezogenen Linien gezeigte äußere Grenzstellung erreicht ist. Das Strömungsmittel wird durch die Leitung 49» durch das SOlgeventil 50 und durch die Leitung 55 abgelassen, bis der Kolben 51» der über die Stange 55, den Arm 39 und das Glied 38 (Pig. 2-4) und die Kolbenstange 37 mit dea Kolben 36 in Wirkverbindung ist, sich nach rechts bewegt und einen Durchgang
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aur Verbindung der Leitung 54 mit der leitung 53 über das Ventil 50 schafft» ao daß das Strömungsmittel durch die leitung 54* das Ventil 50 und die leitung 53 abfließen kann. Sowohl die Ablenkklappen,. als auch die Muschelschalen befinden sich asu diesem Zeitpunkt in der in Fig. 1 und Mg. 4 gezeigten Schubumkehr a teilung, wobei die Muschelschalen in Fig. 4 weggelassen sind.
Fig· 6 eeigt «in· vergrößerte Ansieht und zusätzliche Einzelheiten der beTorzugten Boppelbetätigungseinrichtung 44. Außerdem iet das Rückschlagventil 57 verdeutlicht, das ungehinderte Bewegung des Kolbens 26 gewährleistet.
Bei Betätigung der zweiteiligen Schubumkehrbrease sind die Muschelschalen 1t und 12 (Fig. 5) in ihrer Fahrt- bzw, «urückgesogenen Stellung und geöffnet, ao daß die Motorabgase frei ausströmen können und die Ablenkklappen (Flg. 2 -4) sind dadurch verschlossen, daß die StufenansätEe 41 und 42 aiteinander In Eingriff sind, wodurch ein aerodynamisch glatter Abschluß UWx* der Sehubunkehrbreese geschaffen ist« so daß die Klappe gegen versehentliche Verschiebung gesichert ist, und wobei die jena«lta der neutralen Hittelstellung liegenden öelenkglieder 21, 22 ebenso die geschlossene Klapp· sperren.
41· SehubuBkehrbreaae aussufahren, werden entsprechende (nicht geseilte) Ventile betätigt, die ein unter höh·· Druck
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BAD ORIGINAL
stehendes Strömungsmittel der Leitung 46 zuführen und gleichseitig den Kolben 36 der Muschelschalen und den Kolben 26 der Ablenkklappe nach rechts bis zur äußersten Grenzlage asu * bewegen» Wie in fig« 2-4 gezeigt ist, wird die Ablenkklappe während des größten Teils ihrer Rückbewegung in die Schließlage gepreßt, da die Torderkante der Klappe über etwas mehr als 60fi ihrer Bewegung in die Offenstellung nach innen au der flugzeughüll· hin gekippt ist· Sobald die Ablenkklappe die 100£ig bzw, vollständig geöffnete Stellung erreichtf hält aerodynamischer Druck die Klappe offen*
Die Abgase werden daraufhin nach vorne und außen durch die Muschelschalen abgelenkt und zusätzlich durch die Ablenkklappen 13 und 14 nach vorne abgelenkt»
Uq die zweiteilige Schubumkehrbremse zurückzuziehen« wird der Leitung 53 (Fig. 5) unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt« welches in Querrichtung über den Ventilsylinder und die Leitung 54 in den Arbeitszylinder 27 zwischen die Kolben 36 und 26 eintritt, so daß der Kolben 56 nach links bewegt wird« Wenn die Muschelschalen in Fahrt stellung gedreht sind« wird der Kolben 51 des Folgeventile gleichfalle nach links bewegt. Sobald der Kolben 56 seine äußeret· Linksetellung erreicht hat, bei der die Muschelschalen in Fahrtstellung sind« ist die Dorchgangsöffnung 48 frei, so daß das Druckmittel aus des Raum zwischen den beiden Kolben 26 und 36 über die Leitungen 47 und 46 abfließen kann. Auch der Kolben 51 wird in «ein·
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äußerste Linkestellung bewegt und leitet das Strömungsmittel aus dem Zylinder 52 durch die Leitung 49 auf die rechte Seite des Betätigungskolbens 26 der Ablenkklappe. "lemai das Strömungsmittel von der Leitung 49 aus in den Betätigungazylinder 27 einfließt, wird der Kolben 26 in seine äußerste Rechtsstellung bewegt und betätigt dadurch den Gelenkmechanisnus 24, 22, 21 und 17 der Ablenkklappe, so daß die Ablenkklappe in die Fahrt- und Sperrstellung zurückgezogen wird· Es ist zu beachten, daß die letzten 60$ des Bewegungswegs der Ablenkklappe mühelos vonstatten gehn, da die aerodynamischen Kräfte gleichermaßen die Klappe in die Fahrtstellung drücken.
Wenn das Gestänge der Ablenkklappe sich nach links, also in die Pahrtstellung bewegt (Pig. 2-4), wird der Kniehebel 22 nach links bewegt, so daß eine gerade Linie, die die ^elenkachse zwischen dem Kniehebel 22 und Ansatz 23 mit der Gelenkachse zwischen dem Kniehebel 19 und dem Glied 21 verbindet, rechts von der Gelenkachse zwischen Kniehebel 22 und Glied 21 verläuft. Dieses überschreiten der neutralen Mittelstellung bewirkt, daß jede von außen kommende Kraft, im Sinne eines öffnens der Ablenkklappe 13 sich im Sinne einer Drehung des Kniehebels 22 entgegen dem Uhrzeigersinn auswirken müßte, der aber die linke Endlage der Kolben 26 und 36 in dem Zylinder 27 entgegensteht, so daß die Ablenkklappen 13 und 14 (Mg. 5) und die Muschelschalen 11 und 12 in Fahrtstellung gesperrt sind.
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pie Erfindung schafft also eine sehr zuverlässige und wirksame Sehubumkehrbremse mit in geeigneter iOlge wirksamen Gelenkverbindungen und mindestens zwei Sperren, durch die ein unbeabsichtigtes Verlagern der Ablenkklappen und der Muschelschalen aus ihrer auriickgezogenen oder Fahrtstellung verhindert wird ·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
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    1« BahnVaelrchriyeawei for ein fahrsctig alt Reaktionaantriee, alt eiaaa leeJctieaaaotor, einer Lagerung für iea Meter aa fahrseug, eai eimer eehwenkbar auf dieeer Lagerung
    an· dea Meter atöaeden Ahgaae, dadurch gekennseichnet, dal eine Ableakklappe (13, 14) über
    (11 - SOt 30 - 33) mi der Lagerung d·· Motor« gelagert lat mat Jkatmmhmm daa dureh die Muaehflaohaleneiariehtneg 9 12) aae«l«iikt*n Stroane dar Aagaaa» und daß «in g·- Antri·· (27) si» Bewegen iar Muaehelachalaa- «mi dar Ablaakklappe swiachan einer fahrtoad eimer Sohubumkehretellung rorgeeeiiem ist.
    t« ftehnteakabrareauia aaeh Amaprueh 1, dadurch galcenasalohnet, daß dia OalesütTerbindungen (16 - 20, 30 - 35) tlM Steuerung (21 - 24) aufweisen, duroh die die hintere Kante der AalenkklaFp· (13, 14) während da« Beginne ihrer Iew Ci-Hf- an· iar VahrtstalluBg in dia SohuMMkahratalltMg weiter in den laehatroei Bewegt wird ale die Terderkaate, il» ateroiynaaii aeheei Kräfte alao in dieaea Staiiuai der
    4er Aeleatdclavpe naeh aufian entgegenwirke«, , aaeh eel eeeiehtigter Lageaaaieraag ier Klappe·
    aaeh Aaapraoh 1 eier 2, iai
    heaaaeiehaet, em· den aelenkrerhiaivngea (1« - 20t 30 - 33)
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    schwenkbar· Stützglied«· swisohen der Ablenkklappe (13, 14) und der Lagerung eo zugeordnet sind, daß ein relatir geringfügiges Moaent im Sinne einer Buchführung der Klappe aus der Schubuakehrstellung erzeugt wird·
    4· Schubumkehrbremse nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenlnrerbindungen (16 - 20, 3o - 33} vordere und hintere Gelenkzapfen (16, 32) aufweisen, die ein Zusammenfallen des Momentanzentruas der Ablenkklappe (13t 14) und des Srueksentrums gewährleisten, so daß das Uberdrehungs-. moaent der Ablenkklappe um diese Drehachse aufgrund der Abgase praktisch vernaehläes^ar ist, wenn die Ablenkklappe in Schubumkehrstellung steht«
    5· SohubuBkehrbremse naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselchnet, dafi die OelenkverbinduMgen (16 - 20, 30 - 33) Mittel sum Sperren «er Aslenkklappe (13, 14) in der Fahrtstellung aufweisen«
    6t 5ohubumkehrbreMee nach Ansprach 5, dadurch gekenmselehmet, da£ die Sperrmittel für il· Ablenkklappe (13, 14) Kniegelenke (18, 22) aufweisem.
    ?· aehuWoekehrbremse naeh eimern der vorhergehe**·* Amspraem·, d*d*reh gekemmMlehnet, dafi sevohl dl· t#-
    .π. H31H3
    !endverbindungen (16 - 20, 30 - 33), als auch der Antrieb (27) eine Sperreinrichtung für die Muschelnohalensinriohtung und auoh für die Ablenkklappe (13» 14) in Fahrtstellung aufweisen.
    Θ, Schubumkthrbrease nach einem der vorhergehenden Aneprüche, dadurch gekennzeichnet, daii die Lagerung des Motor« «inen naoh hinten ragenden Fortsatz (42) aufweist, und daß die gelenkige Lagerung der Ablenkkluppe (13» 14) sun Einfuhren der Torderkante (41) der Ablenkklappe unter den Fortsatz ausgebildet ist·
    9» Sehubuakshrbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennaeiehnet, daß die Gelenkverbindungen (16 - 20, 30 - 33) derart ausgelegt sind, daß die hintere Kante der Ablenkklappe während des größeren feile Lhrer Bewegung von der Fahrtstellung su der Schubumkehr»teilung aus weiter in den fachstroe bewegt wird, als die Vorderkante der Ablenkklapp·, aerodynamische Kräfte alυο während des größten Teils diessr Bewegung Ib Sinne einer Rückführung der Ablenkklappe in die Fahrteteilung auf diese wirken·
    10· SehubuMkehreremee naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, d*ö der Antrieb für die Mttseheleiiurieiitunf (11, 12) und dis Ablenkklappe (13, 14)
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    .«> H31H3
    iswai Kolben (26» 3S) in elnea g@a@isi®a®iaa Zylinder'(27) aufweist ait Zuleitimg«» C54» 49) fOs· aia StrSmungamittel» duxsh das dl© Kolben zusammen In ®ln®r Biehfcimg usd naaheinandes» ±n, eätgegengeaeilstey
    [email protected] sind. . " - '
    11Φ Sehubusikehrbreaae s'a©h einest-dar vorhergehenden Aa-" sprüehsp dadureh gskcrimsgiclinet, ial i®a? Antrieb für - die MusehaLeinrlehtiutg (11, 12) imd ftii» ii® Ableak- . llappe (139 14) sw@i lolbsn (26v 36) in eiaesa elnsl^ gen Zylinder (27) atLfwsists mit denen tsleskopartig angeordnete Kolbeastangan Terbundan sind, d«ram erste (37) mit der Mus'eheleinrlehtung (11» 12), und deren aweite (25) mit der Ablenkklappe (13» 14) varteuadea ist, und daß der Zylinder Zuleitung·!!' (54» 49) für «in Str5mung9ffiitt®l aufweist» durch das die SCoIfe®a susaffiTfisn in einer dichtung und saa®ksiaajsdar in der entgegengesetzten liehtussg bewegbar
    Patentanwalt s
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DE19641431143 1963-03-14 1964-03-13 Schubumkehrbremse fuer Fahrzeuge mit Reaktionsantrieb Pending DE1431143A1 (de)

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