DE1431092A1 - Zange zum Transport von gestapelten,empfindlichen Massenguetern - Google Patents

Zange zum Transport von gestapelten,empfindlichen Massenguetern

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DE1431092A1
DE1431092A1 DE19641431092 DE1431092A DE1431092A1 DE 1431092 A1 DE1431092 A1 DE 1431092A1 DE 19641431092 DE19641431092 DE 19641431092 DE 1431092 A DE1431092 A DE 1431092A DE 1431092 A1 DE1431092 A1 DE 1431092A1
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DE
Germany
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stones
lie
row
stone
tongs
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Pending
Application number
DE19641431092
Other languages
English (en)
Inventor
Van Hueet Alois Thedorus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUEET ALOIS THEDORUS VAN
Original Assignee
HUEET ALOIS THEDORUS VAN
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Filing date
Publication date
Application filed by HUEET ALOIS THEDORUS VAN filed Critical HUEET ALOIS THEDORUS VAN
Publication of DE1431092A1 publication Critical patent/DE1431092A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Zange zum Transport von gestapelten, empfindlichen tsassenütern.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange mit einerii
    reciitecicigen Rahmen zum Transportieren von Einstein-
    Stapeln von empfindlichen @ias-ien@,-iitern, z.13. Steinen
    #;erin;rerer Festigkeit, die eine querli egt-ende, lacle-
    flUchenbreite Steinreihe, die durch seitenverschieb-
    licii und feststellbar eine;eschobene, drucklose Scizwerter
    in Tf3ilreilien unterteilt ist, beiderseits erfaßt und
    festklemmt. nie über dieser geklemmten Steinreihe ge-
    stapelten Steine miissen von der geklemmten Reihe n;etra-
    gen werden.
    Es sind grundsätzlinh zwei bekannte Arten von Stein-
    ran gen ` zii unterscheiden : einerseits Zangen mit Geibel-
    zinken, die in Lücken der untersten Steinreihe einge-
    schoben iierden' und durch aus -den Linken alistretendP
    Klemi£ior-äne lediglich die unterste Steinreibe tragen,
    während die Last der darüber gestapelten Steine auf den
    Gabelzinken ruht, andererseits Zangen, die die lücken-
    lose- unterste Steinreihe seitlich erfassen uni zusaini,ien-
    kl:eiüräe3z, wobei die darüber gesta)elten Steine von dieser
    untersten zusammenl,;eklem=lten Reilie -(-,tragen werden rrüis-
    sen. Abgesehen davon, daß bei beiden Arten letzten @?ndes
    die Tange die gesamte Last zu tragen hat, besteht doch
    hinsichtlich des Erfassens lind des Tragens der Steine
    zwischen beiden Arten ein wesentlicher Unterschied. Hei
    der Erfindung handelt es sich um langen der zweiten Art,
    bei der die lückenlose Steinreihe lediglich auf beiden
    Seiten erfaßt und z@isariir!eiii,eirrcrßt tiird. Solche Z@ ri@;en
    sind an sich bekannt. So isst z. il. eine ?«nie bekannt,
    bei der der ;@ii;halcen über eine r!itfii@;e Iiiilirtinr; zwei.
    i.nieliebel an. eine :Zeihe Steine 1>1-er'1@:!t, in deren .Mitte
    ein druckloses Schwert eingehängt ist.- Di<3se Zange is.t
    derart pebattt, da.i nur eine ninzi.re seihe :Steine f_;elal-
    tc@n taerden kann. fehlt liier an der -'!b-;lichkeit, einen
    Stapel zu bewegen. Welche @@chwieri;@lcpi: Ren hei einer le-
    diglßch an dert b.#@i@ten _2eiten der _°teinreilie angreifenden
    Z-inge --iiiftret(n, ergibt sich schon aus einer ebenfalls
    bekannten Bauart dieser ''ringe, die zum Transport einer
    Steinreihe den Gewölbedruck benutzt. Auch bei. einer
    solchen Zange scann nur eine Reihe und .kein Stapel. be-
    wegt werden.. Zudem ist der id(i.i-tertrri!isport lp-cli--lich
    als Sciii.ittt;itt möglich. _111 diAse I.iisitii;;sversttche erge-
    ben sich daraus, saß manche [email protected], z.B. ':alksand-
    steine, trenn sie in breiten °@ta@i,eln, :s P. von i@ztirzeiig-
    breite, transportiert werden sollen, iücht -enügend
    Druc!c aushalten, um mit ihnen eine von beiden ti;nderi her
    zusarrn!ieri";eli.altene, tr< p-ende iint('rste ideilie bilden ziz
    können. 'dird jedoch bei solch einer längeren iteihe der
    Druck verringert, ei-3r!iit die Steine nein :)ruck widerstehen
    können-, so biegt sich solch eine tti@itie nach unten <liirc.tF,
    bricht auseinander und der .Stapel f<.i.l-! t zusammen.' -
    Os. ist bekannt, der Steinreihe einen besseren Eialt zu -
    gewäiireii durch Untertailun;° der a-nihe durch- Einsetzen
    - von an der Zana-e befestiirten so.g-enann-
    ten Schwertern. -zeläannt sind -ii tese bfei der vorher er-wähnten !-enge ziinz Transport einer einzi!-en -'Reihe und
    bei einer .@=lrt;;P zum Transport von isten. Bei letzterer
    spielt @t'1F' iii)11e des "rlickE's kAine Polle, da 'Kisten we--
    senilich ^iehr Druck aushalten können als druckempfind-
    liche `steine.
    Die #R_;r@ind@in sclilcJ.pt eine besonders r1.instige Lösung
    einer Bauart einer seitli.cti klemmenden ZZn-e vor. Diese
    Zange kann druckempf indlictie Steinstapel erfassen und
    träxai>ortipren, wobei b:-it. e1 für eine Grob- und Fein-
    einstellung des >bstandes der die Streine erfassenden
    l:r#ic!c;iiiitten vexrli:infleFi
    ..
    `t#I7 CIiHSetü Zweck I.ea'G der ltt't,tPi'ste »nertr i e"er Eies Zangen-
    r@ätil2Pt'1R als eintnili4;er, nit einer
    (teer tinttarsten `ite-LTir(3iliA I iefren'1Pn
    SeFilehe verhunden ii..iti tr,#.i,"t "'?7 beiden sAitlie.IinI7. i_:I@len
    ,voll der .`ii111)9wP@;lil7.j; ;'#:a:31:@'#iR?!r't:#@@ :Rlit@Tl^tit, L'il.^Ltf@PIT wirkEIr-
    dP .linkellxe?z)ßl.. @rlxe^1@'?#atten si"PI an eint- i 5E`;aift
    @ß:@`eS@i:iit`s @,F@ t.*@a@(.f:i!(?tl I^If?iirPT'F? !tr.i;`p@,c,'@'!:!'!iI":SE?'%'rC'.3@t3Tt @.@tr
    die *rinkellie-hpl 'l.'1 @'fai^@-:oi@'l #?dPI`1et:i 4""%.1)-tand van den -)riiel@^
    ?-1l8tten #n: 1)eiden @nrien des 9('liaftes
    sinu r)ruCk11l-'itt:ei -)icke i:lid der
    Schaft ist u1.1 1:R0 ?1t elAtt(tel1, so e.t-i,w aUC:al eine reine'i,r-
    stelltirig auf die Mitlxge Eier stoinreeibe erud;r'llcxt ist.
    Ila eine @Ferstellbarkeit nuf b(-i-den Seiten xrEfohen isst,
    iss .es.m«f-I icli, eire Vielzahl vo-rl veer.9e',1ii eäclen ,;ro:3en
    z1#tiscetenrAtimen einzliStelleitE ')).E'Sf' Ver:Ste111lflrkeit Eier
    P^'E?l.'Llxel.llSt'ie
    :)rucklil';ttt(,n ist erforderlich, da die
    verschiedene Arten von St"i'ie'ln lifl^i111@1'll^i@x@,t, an welche'.
    die Zange durch diee?r@t-P111)x^'ei t an.r-°iafit werden kann
    .`)er von beiden Seitel'i anf die unterste Steinreihe ixber
    ti1o,Zar!-e:. -tuS(-(-libte Driiclz soll aus dieser Rei.lle einen
    starren f'`ra.;er liil.<ieria Statisch ist dies ein °frärer auf
    zwei Stutzen. Rei einer Steinreihe von 7.9. etwa 25
    St e ixen mü)3te jedoch Eier Seitendruck so roß werten,
    CII PL11i.PSteine zerquetscht würden. 1Tird der Druck
    .
    tper!ngel' an,-resetzt, so I).A,"t si eli der Tri,.Ter durch und,
    C'19 er aus unverbundenen Einzelsteinen 1:71easteritt fällt er
    auseirinnder. 11118 lindert =ich in wenn
    z.'3.7
    JA 6Y StAinei. ein Schwert einaeseetzt wird.
    jetzt liegen # ein bei dein ',lei.S-)iel- 21i bleiben - nicat
    mehr 25 Steine zwischen den
    sondern Jeweils
    mir 6 Steine, so daß der leichtere Druck fetzt voll.-
    kommen genügt, ein mit der untersten Steinreilxee einen
    bie'Nefeeten Träger zu bilden,
    Die Betätigung der Druckplatten wird e;infeleitet durch
    eise Anheben der alx#;e. Der Rahmen Eier e alxf;e zoigt in
    seiner i>:itte zwei Stiitzträf;er, an denen die Aufiiän;e-
    und ßet@iti_ir>;ia@rsvorriclitunt'.'en.voii den Druckplatten und
    den Seitenklappen angebracht sind. Am S'_ol-)fencle ist eine
    Seilrolle, über die das.l:abel läuft, das die Zange t.ra@;e:
    gen soll, an einem 'i1cck befestigt, der mit beiderseits
    angeordneten Rollen in einer bei;-renzten Patin rollen
    kann, die .etwa in einett Winkel von 1_'U0 zu den 1-,ittel-
    stiitzen nach-vorne, aufwärts weitergeführt ist. Sie
    dient gleichzeitig dazu, den Schwerpunkt der beladenen
    Zani;e .de,r art. _zrt verlagern, da(3 die Zange mit dem Stein-
    stapel-eine leitfite Neigung nach hinten erhält und da-
    durch das Herausfallen der St--ine verhindert wird. An
    dem Illock ist eine Kette befestif;t, die etwa auf halber
    liöhe vier Zange einen @@uerbalken trägt, An diesem "uer-
    balken sind zwei Zugfedern befestigt, deren untere lnden
    einen weiteren unteren Querbalken tragen, der über die
    Federn eine lotrecht geführte geweeung ausfiihren kann.
    Gleichzeitig dienen die federn als Ausgleich der Stein-
    toleranzen gegenüber der konstanten Weglänge der Lauf-
    bahn des Seilrollenblockes, wobei durch diese Laufbahn
    im Zusammenwirken mit dem @,iig.engewicht der Zange und
    dem ejaicht der Steine der gesamte, Bewegungsmechanismus
    ausgelöst wird. An diesem -unteren Querbalken sind zwei
    Laschen aasgelenkt, die: mit _je einem nach beiden- Seiten
    der Zange verlaufenden -Winkelhebel drehbar-verbunden
    sind. Jeder Winkelhebel ist auf einer Achse an der un-
    teren äußeren. Ecke des Zangenrahmens gelagert. Das freie
    Ende des Winkelhebels greift in die Befestigungsstellen
    an dem Schaft der Druckplatten ein. .
    Wird ein Zug auf die Seilrolle ausE;eübt, so rollt deren,
    Block in der schrägen Bahn nach oben, dadurch wird die
    Kette angezogen, diese hebt den Querbalken ebenfalls an.
    Mit der Aufwärtsbewegung des luerbalkens wird auch der
    untere 'luerbalken über die Federn angelioheh und dadurch
    werden-die längeren Arme der Winkelhebel mitgenommen.
    Die Federkraft ist so bemessen und würde erst dann in
    Tätigkeit treten, wenn die Toleranzen der Steine die
    Gesamtbreite der untersten Reihe größer werden lassen.
    Gleichzeitig bildet die Feder eine 9ichernn@; fegen über-
    höhten :)ruck auf die Steine. Das Anheben des t;iinkelhebel:
    verursacht eine :inwtirtsbewer§;1xnl; des an den )rupklil@itten-
    Sctia ft an7reifenden _lrmes des T:nieliebels, so date ein bei-
    derseitiger Druck auf die unterste Steinreihe ausgeübt
    wird.
    Uni ein leichteres Winfahren der Sehwerter in die mnter-
    ste Steinreibe zu sichern, mul3 die Zange lotrecht hängen,
    wobei die Seilrolle sich in ihrer Ans^;=,ngsstell.ung be-
    findet. Diese Anfan l;sstell.iing der Zaa;°f@ wird erreicht,
    indem eine an der l.iittelstiitze der 7;,nt;f@ befestis,te
    Spei.-rklinke den oberen querbalken blockiert. Oainit ist
    i;le ichzeiti;; die gesamte 13ewet;iingsvorriclitung festt;e-
    lialten. Nach li;infahren der Schwerter kann die Sperre z.
    '-3. mittels eines lDindliebels auf=gehoben werden.
    Neüre@- @Xiisfiiliri.iii;;sbflisl-)iele der t:rf.inchirit- sind in Gier
    Zeiclinun,dargestellt. ICs zeigen:
    Fig. 1 eine ilückenansicht der Zange, wobei die Abdeck-
    iilf-clie z#v:, Teil abgenommen sind, dabei ist die
    rechte Seite vier Pigiir eine Ausführung, die t;e-
    eit;net ist für Steinstal)el mit nach oben diirch-
    gelienden Spalten und einfachen, nicht spreizba-
    ren Schwertern, wahrend flie linke Ausfiihrurf; te-
    eß;,net ist für spreizbare Schwerter ui Ei halte
    mir in der untersten Steinreihe,
    i,'ig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die 1-itte der
    Z:3nge,
    Fif;. 3 einen Schnitt nach fier Linie IIT-T-LI der v'i ;, 1 ,
    ril;. 4 einen Schni i:t nach der Linie TV-IV der fi,r..l ,
    li'i;;. ') einen Teilschnitt @Iiircii die l-'eststellvorri(-iitiiril;
    fies 13ewe(;iini;smeelianisirlu5,
    Fil;. (i einen )iierschrlitt cliirctl ein spreizb-3res Sehwert,
    Yi;--. 7 einen )ixfersclinitt fItircli ein ;;f@5preiztes @ciiwf@rt,
    11`ii;. 8 einen lcitreciiten Schnitt nach der lAni_f-- VTTT-V-1I7
    der 1"i;,-.7.
    In den Figuren bizeictinet 1 den -"an£;eizraliineri aus ::asten-
    trä:gern mit den Mittel-stützen 2, an denen der. t@ever;un;;s-
    mechansmus angebracht ist.
    Am 1Lopfende des :tahmens 1 wird die Seilrolle 3 von dem
    ilebeseil erfafit. Die Seilrolle ist nit dem Bock 4 twer-
    bunden, der auf beiden Seiten b@i-Ltirunf;sr ollen 5 aufweist,
    die in einer t)op:)elbrtlin (i aufwärts rollen, wenn die Zan-
    ge -ehoben werden soll. .'.n deta Glock 4 ist eine :zcette 7
    befestii;t, die in einem ).iierbzlken f, endet. _;n diesen
    cltierbalken 8 scliliei5(-n sich die Zutifedern 9 an, die
    einen weiteren @rierbaIlcen 10 tra#;en. Letzterer ist niit
    zwei L-tsclter) 11 drehbar verbunden, die wiederum an zwei
    'Tin!celtiebeln 1.) anirelenkt °3ind. "niese 'rlnl@nliiel@el 12
    sind -luf je einer ',chse 11 ari clen rniteren :üi .@er@n 'kb'clzen
    des Uthniens 1 E`@ela@;ert o -)er andere, l-itrzn Arri 14 der
    ilinkelhebel greift an einer @liefestiniin=rsste11_e 1 ) des
    Schaftes 16 der äructc;)lztten 17 an. )urc`i die :lii@tvürts-
    beive;;i.tn@r, des inneren ':ncles dc's 1Jird i;iit-
    tels der Druci-pl:itte 17 der ,nctriiclt an #1-1_e untere Stein-
    reihe
    An. dem oberen --uerbalken 8 ist ein j..(-i1 18 verstellbar
    geschlossen, der sich mich iint:(@n verbreitert. '_ur isirn
    rollen beiderseits,die :tollen 19, die am "n 1e der St-,ri-
    @@:en _'.'_0 angebracht sind. `)1c# @t=it:@@-en (-;reifen j:)it einem
    kurzen Hebel an den Achsen 21 an, die die #3rii tenk:lpr)j)en
    trar;en. T;ird Gier he L1 1",' ruictc ob(-n ;jrs#.o;c@n, werden
    die Stanzen 20 über die tollen 1!) i.iifc)lt;ci (.tt-r Vert)r#eite-
    riinr; des heiles nach auiaen «-efiihrt und schlietsen die
    Seite nlcla;)i.)eii rin den @@tei_ist-a,)el an. Tii #fen #3tanren 20
    ist eine Uingenverstetlvorrichtunr; 23 und eine !tilcichol-
    Feder 24 - ei.n"ebriiit.
    ?rm. die LP@#le"@t:if;FVOrr'1Ctitiin:'' -,#ti l Lzüst@tzeri, kann L mit
    ei reri) _Irinctlic@l)F@1 .'_'5 über riie tiel?e 26 ein(r l:,);i-rtclinke 27
    ans den oberen ')ii@:rballcen 8 "@eschwg-enkt werden, so dat3
    dieser nicht mehr angehoben iverderi kann.
    .@n den unteren @a111aentr:iTPr 1 , cler als 1)ie"este_ifer
    Tr.ii;er
    det ist, i:3t eine E`iillriln;r.@:ic?liene 28
    mit 'f-ftir#i1 @;em "_llerscllrlitt: befe@tirt, vor. ziiirsweise ange-
    schweiAt. '.iif dieser .iihrnrl@;sscllienP :?c3 sind die Schwer-
    ter 'r1 l:iit iilre,l t=nlliiu:ie 3() fiilirt. Sowohl das SchT.TArt
    als atlci@ (ias (xntl@use @@rei.fen lait h`iihrungsstiicken 31 in
    die '@ 1111r11n-Sschiene 2-8 ein. ')ns `ichwert ist etwa wittig
    1.»I 1.iP11"t1ISr' auf einer waa!-erechten Achse _32 se9_teni)e@ve;r-
    lich jr'l:if;'ert 1111f1 @;efl.illrt, z?eiderseils des Schwertas ist
    eine @)rii'cJ<feder T3 @n,#resntrt, die das ichwert stets
    wieder in .seine `i.us;;<<n;rsstel__tunr; zier tickdrückt.
    'las sl)reiz1):lre @;clil:ert setzt siel a115 zwei SclliTertl)1@tten
    35 und `i6 zuSFt'@ti!nn, voll eiA,l@tl eine _)latte 1111 GellF.Lnse 10
    gef-ihrt wird, w;ihrend die andere Platte frei i1111 zwei
    zwischen rien bniclen !'1a tten ein,;esetzte '?o )@@el_sc@tarn:i_ere
    3'7 ;,r:i@iann?cbar ist. axi den :Lchsen cler Scharniere sind
    ferner ;a1;;f@clnrn 38 ci1'1@;011@:1 von der oberen .Achse Gier
    festr'ri Platte zur izxlternn Achse der bewe.lichen Platte
    (lie die Platt-it in die :nI@S'@;RII;@SStell.unt; im
    zilsal.uue)i;;e@cl:ii);)ten
    ziiriiclcf-@;lirell. 1)a11111 der 7.:11n
    iil ::ei @ieT@l r@[email protected]_e11 ;;es')reizten Z11#,1rilici ire en clen Seiten-
    cirtici: Steht, ist an der Innrenseite der festen 'latte
    eine-')r@rrst@itzA 39 und an rier @e;;>ilseite ein '.nsc?iiag 4G
    fi-r di r'se `3:?ctrrstiitze voh;@;e:@ellen.
    '.'e111
    dieser :@.)rei_:@brlren Schwerter wird nach der
    besC.tii."1_nlleür'il @lrici T1.llr£';f?$te1@ tnn .1nsJ'iihriir-rs@ori)1 das
    reizen rlitrc`)i d-,ls lrc'#Jiclit der ili)c@r rlt-r untpregten '@eilie
    ;PSi;a;)e.11ei@ iteine beirr i.Ii!ie'h@n drer ginge verursacht.
    ';s I--in .i daher dli3fiLr 1''('80r;''1' 3P'l.rl, <ia:.i der S('1.tendrucli
    nicht r:ingetzt', bevor das
    der SciiiJC?rter erfol-t
    i51. iAes {@A;;Cllleltt, indem matt= Oer @#1)errklinke 2`% eine
    ,Verbinriung des ol)eren l1E?rl)'i@I:@?n@ mit -(Iren @:'tllr!lF'n 1
    iibor eine For?er 41 i;r'sclt.-iffen i-Ytre-1. '-)abei wi rci zier ?;r-
    zi eliing einer Unter se l,zung von
    itolle 112, cil@@@:sc@la? trat, die z.'), i11 E'1iier jette 43 rollt,
    die r'1 nersei 1s am r,brerr2#n .Auer l)@13:@en !1 und andererseits
    an dir "'i tt:el stütze 'w t)eiesi:i;rt i st. An cif-.r idolle 42_ ist
    dann (1i.4' @,#-i-r 4 ' l,nfr@@:ti ;lt, <ini-@'n ;, ecic'ricraft -lrt_l..rlnivi 1`1:t
    @le#r )ln?)r'l@is;i:nten lange eiit:,e)ricilt.
    Iae einzelnen ,@ri>e7.tc@@i#nre sind folf.@(,iig-ie
    1. 'Marine li:in;;t lotrP^tit - @@e-ilrollent)tacl. in au:urInr@s-
    stelluna- am ?@7tß@ der --toll.bali?z - #;infizizren der Schwer-
    tar in (iip- in der @I@zter;it@n .`@tP7nr@ihe freigelassenen
    Spalte,
    2. lotrechtes iiniiei)c:)i der 7rifre@ bis die. Schwerter 1e-gen
    die snältlosen, - iib(er vier -iiiit-rsten =?eihe gestapelten
    Reine anli(@@r(@n und
    - 3. Eier :3eilrnllenl)locl: i)r;ri_nnt, die. 3!ollenbalan h(-rauf
    zulaufenerzengt deri 3-,ref3drizciz sowie das Anklaphei
    der !#citenklappen, -
    der Seil.rolleitbloch i.-;t 7_n seiner obersten-Lndstel#6
    - Lun:; in der Zoll eiib:alui. an:@c'lan@t, (.lie. s;eli.ii;e trägt den
    t@enelf;'-t..
    Stapel" und ist- nach hinten
    [email protected]:ib@etleIl' (le-s --.ti@?)f)l.-S - lrelleii - dii- Art)eitstjdnre in - uill-
    1,-elcelirt.er Ueihenfol ge 'Vor sich. . -

Claims (1)

  1. 'r' a t e n t a ii ;; t) r #L c ii P
    1, Zani=e mit einer: recffteci:ia;en dahrriell wtl.l Transportieren von in:@tein-Strll)eln vo1T flruc.-P@@ @1'i@@.dlir.liE)ri r`ass@t@rrlltern, @lnerliP;;r@ruiE z.'1. iteinen #rerin,fprer die reinf3 la<[email protected]@[email protected] :-iteinrnilie, dif- ciatrr:`-i seitenverschieb- lich und @e@Ststel7.?lar ein:-#schoberie Schwerter in `)-'c@il- reiligen miterteilt ist, bf@1:Lerseits erfai.it und festklemmt, d a * c1 1i r# r. 1i f; e k e u. -1 i e i c . ri c# t, da1:3 cler un- terste ';ur:rtr'it;er des ':an;@;enraliraens (1) als einteiliger, biegesteif rzr Triif;Pr .:;it niner 'I@-f'@3 @ü r;en, hintor der untersten 1:.3t,einrei.lie lie,;(-nrien Schiene (28) verlninden ist ilnd an beiden .;aitlici@eri .;nc!en vorn der @TTI1)bewerci-iin;" gPStf?IIerte, rf11F i)rlll"Iwi>1c ttPTl (17) wirkende 'rinkelliebel (12, 13, 14) tr:i";t. Z. 'l,arir;n nach r) cl 1i r c e 1-: n n n - 7 P i C 1i il P t, i1-1,3 die ')ruc::(t1Rtt('ll (1 ,', 171) an einpln Schaft (1Ö) befesti;;t sind, in welchem mehrerE? ßAfesti- ;;tini;sstellen (1 )) fier ciiP °Tir>_'-r@llipb@l (12t1 ;, 14) in ver- schiedenem .J)stand von Elen :)rilcl:;-il: tt@n (17, 1'@@ ) vorf;e- seiien a3irig-l. 3. Znn;;e nach den :iiis:)riiclifen 1 Lmd ?, c1 a (l 1i r c 1i L; e - k e =) r1 z E? i c il i1 e t, (1a!3 an beir'.eri r:nclen des Schaftes (16) -)ruckl)latten (17,1' ; ") von verscliieciener Dicke ange- bracht sind und der Schaft 111,1 18c)0 Tu zaen ic)n ist, so daß auch eine Peineinstellunfr; auf die LLitii;e der Steinreibe r:ri3@;lich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593104A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Acodim Sarl Pince a serrage automatique, en particulier pour blocs de beton.
NL1005448C2 (nl) * 1997-03-06 1998-09-08 Oude Rijn Pannerden Bv Maschf Tang voor het oppakken van een of meer voorwerpen.

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FR2593104A1 (fr) * 1986-01-17 1987-07-24 Acodim Sarl Pince a serrage automatique, en particulier pour blocs de beton.
NL1005448C2 (nl) * 1997-03-06 1998-09-08 Oude Rijn Pannerden Bv Maschf Tang voor het oppakken van een of meer voorwerpen.

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