DE1430751A1 - Kraftfahrzeugoberteil - Google Patents

Kraftfahrzeugoberteil

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DE1430751A1 DE19621430751 DE1430751A DE1430751A1 DE 1430751 A1 DE1430751 A1 DE 1430751A1 DE 19621430751 DE19621430751 DE 19621430751 DE 1430751 A DE1430751 A DE 1430751A DE 1430751 A1 DE1430751 A1 DE 1430751A1
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Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft " Palm. 5877/4-Stuttgart-Üntertürkheim «./ΟΛ_ "10 · 4.1962
Betr.· Patent- und Gelarauchsmuater-Hilfsanmeldung
Kr af tf ahr ζ eugola er t e il
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugoberteil, dessen Dach ausschließlich von vier Säulen getragen wird, von welchen die beiden vorderen im Bereich der.Abschlußkanten der Windschutzscheibe liegen, und hat den Zweck, die Sichtverhältnisse aus dem Inneren des !Fahrzeuges nach hinten zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, dass anstelle der üblichen !Türpfosten und/oder hinteren Eckpfosten an die Hinterkante des Daches in der Längsrichtung des Fahrzeuges schmale Dachpfosten angeschlossen sind, deren Abstand an der Basis des yahrzeugoberteiles geringer ist als dessen Breite. Hierdurch wird erreicht, daß die hinteren Säulen einen nur geringen Blickwinkel verdecken und auch weitere Stege, die zwischen benachbarten Scheiben der seitlichen Fensterflächen eventuell als !Träger von Dichtungsleiste^ eingebaut werden müssen,, sehr schmal gehalten werden können, so daß sie praktisch keine Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse
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hervorrufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch der Abstand der Anschlußstellen der Hecksäulen am Dach geringer sein als die Dachbreite· Weiterhin können die Hecksäuleh als Rippen über die Dachfläche fortgesetzt sein, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, diese rippenartigen Fortsätze mit Aufnahmesteilen zur Befestigung von G-epäckrosten und/ o.der Schutzrahmen zu versehen.
Weiterhin können die Hecksäulen in vorteilhafter Weise zur Be- und/oder Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes herangezogen werden und luftein- bzw. iuftaustrittsöffnungen aufweisen.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann an den Hecksäulen ein Heckdeckel angelenkt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Deckel an den Hecksäulen oberhalb der Basis des Fahrzeugoberteiles angelenkt ist. In diesem Falle werden die den Deckel tragenden Gelenkarme zweckmäßig als Blenden für die Säulen ausgebildet, die sich ggf. zur Versteifung des Kofferdeckels über diesen nach hinten fortsetzen können. In den Hecksäulen bzw. ihren sich über den Deckel erstreckenden Verlängerungen können auch die Entlastungsfedern für den Deckel angeordnet sein.
Die Erfindung erlaubt auch, den Fondraum des Fahrzeugoberteiles besonders wirksam gegen Sonneneinstrahlung zu schützen, indem für die im Heckbereich des Fahrzeugoberteiles angeordneten Fenster Jaiusien vorgesehen werden, die im Bereich 809808/0327. _
der Hecksäulen unterteilt und unabhängig voneinander betätigbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher "beschrieben und erläutert· Es zeigen»
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens gemäß der Erfindung schräg nach hinten»
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt durch den Oberteil eines Personenkraftwagens ähnlich Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Stoßes zwischen den seitlichen Sichtscheiben des Oberteiles nach Fig.2,
Fig. 4 eine Variante des Schnittes nach Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Scheibenstoßes nach Fig. 4,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines weiteren Personenkraftwgens gemäß der Erfindung mit einem aufgesetzten Schutzrahmen und
Fig. 7. die perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens mit Iiüftungsöffnungen in den Hecksäulen·
Das Dach 1 des Personenkraftwagens nach Fig.1 ist von vier Säulen getragen, von welchen die Säulen 2 und 2» wie üblich im Bereioh der Abschlußkanten der Windschutzscheibe 3
τ» #
angeordnet sind. Die Hecksäulen 4 und 4* sind an die Hinterkante des Daches 1 angeschlossen· Der Abstand der Anschlußstellen der Hecksäulen am Dach ist geringer als die Dachbreite und auch an der Basis des von den Sichtscheiben
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und dem Dach gebildeten Fahrzeugoberteiles ist der Abstand der Säulen 4 und 4' geringer als die Breite dieses Oberteiles,
Wie insbesondere aus den Mg. 2 bis 5 hervorgeht, wird die Sicht aus dem Innenraum des Fahrzeuges nach hinten durch die Hecksäulen 4 und 41 kaum beeinträchtigt. Auch nach den Seiten hin sind die Sichtverhältnisse sehr gut, weil die seitlichen Fensterflächen praktisch ohne Unterbrechung ausgebildet werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind zwischen den einzelnen Scheiben 5 und 7 der seitlichen Fensterfläche nur sehr schmale Dichtungsprofile 8 eingesetzt. Das gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach den.Fig. 4 und 5, wo zwischen den seitlichen Sichtscheiben 5 bis 7' die Dichtungsprofile 8' angeordnet sind. Die Dichtungsprbfile 8f sind jedoch mit' Stützeinlagen 9 versehen und tragen außen Zierleisten 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 sind im Bereich der Heckscheibe 11 und der hinteren Seitenscheiben 7 und 7' Jalousien angeordnet, die im Bereich der Hecksäulen 4 und 41 unterteilt und unabhängig voneinander betätigbar sind. Ih Fig. 1 sind die im Bereich der hinteren Seitenscheiben 7 und 71 herabgelassenen Jalousien 12 und 12' erkennbar,
Fig. 6 zeigt einen Personenkraftwagen, bei dem die Hecksäulen 4 und 41 als Rippen 14 und 14' über das Dach 1 fortgesetzt sind. Das Dach 1 ist'leicht konkav gewölbt ausgebildet und unmittelbar mit Gepäckstücken o.dgl, beladbar· Um ein Herabfallen solcher Gepäckstücke zu verhindern, ist
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an den Rippen 14 und 14' ein Schutzrahmen 15 befestigt. Zu diesem Zweck können die Rippen vorteilhaft mit Aufnahmestellen versehen sein, die eine lösbare Befestigung des Schutzrahmens gestatten. Bei nicht unmittelbar beladbaren Dächern können solche Rippen auch zur Befestigung von Gepäckrosten und dgl. dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 setzen sich die Hecksäulen 4 und 41 nicht nur als Rippen 14 und 14' über das Dach 1 des Fahrzeugoberteiles, sondern auch als Versteifungen 24 und 24' über den Heckdeckel 16 fort. Die Gelenke für den Deckel 16 sowie ggf. Entlastungsfedern werden vorteilhaft im Bereich der Hecksäulen 4 und 41 bzw. ihrer Verlängerungen 24 und 24' angeordnet. Der Deckel könnte auch oberhalb der Basis des Fahrzeugoberteiles an den Hecksäulen angelenkt sein, wobei dann die den Deckel tragenden Gelenkarme zweckmäßig als Blenden für die Hecksäulen ausgebildet werden.
Aus Pig, 7 ist ferner ersichtlich, wie die Hecksäulen 4 und 4* mit Luftein- bzw. luftaustrittsöffnungen 17 versehen und somit zur Be- und/oder Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes herangezogen werden können.
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Claims (1)

  1. - 6 - Daim 5877/4
    Patent- und Schutzansprüche
    1. Kraftfahrzeugoberteil, dessen Dach ausschließlich von vier Säulen getragen wird, von welchen die beiden vorderen im Bereich der Anschlußkanten der Windschutzscheibe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der üblichen Türpfosten und/oder hinteren Eckpfosten an die Hinterkante des Daches (1) in der Längsrichtung des Fahrzeuges schmale Hecksäulen (4 und 4') angeschlossen sind, deren Abstand an der Basis des Fahrzeugoberteiles geringer ist als dessen Breite.
    2. Kraftfahrzeugoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschlußstellen der Hecksäulen (4 und 41) am Dach (1) geringer ist als die Dachbreite.
    3· Kraftfahrzeugoberteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hecksäulen (4 und 4') als Rippen (14 und 14') über die Dachfläche (1) fortgesetzt sind .
    4. Kraftfahrzeugoberteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Portsätze 14 und 14' der Hecksäulen (4 und 4') mit Aufnahmestellen zur Befestigung von Gepäckrosten und/oder Schutzrahmen (15) versehen sind.
    5. Kraftfahrzeugoberteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heck-
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    TJ _
    säulen (4 und 4') zur Be-'und/oder Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes !herangezogen werden und Luftein- "bzw. Luftaustritt soffnungen'17) aufweisen.
    6ο Kraftfahrzeugoberteil nach einem oderer mehreren der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den Hecksäulen (4 und 41) ein Heckdeckel (16) angelenkt ist«.
    7· Kraftfahrzeugoberteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an den Hecksäulen oberhalb der Basis des Fahrzeugoberteiles angelenkt ist.
    8. Kraftfahrzeugoberteil nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckel tragenden G-elenkarme als Blenden für die Säulen ausgebildet sind und sich ggf. als Versteifungen (24 und 24f) des Heckdeckels über diesen nach hinten fortsetzen.
    8* Kraftfahrzeugoberteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Entlastungsfedern für den Deckel (16) in den Hecksäulen (4 und 41) bzw« ihren sich über den Deckel erstreckenden Verlängerungen (24 und 241) angeordnet sind.
    10. Kraftfahrzeugoberteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jalousien (12 und 12') für die im Heckbereich des 3?ahrzeugoberteiles angeordneten Fenster (7,11 und 71) im Bereich der Hecksäulen (4 und 41) unterteilt und unabhängig voneinander betätigbar sinft·
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DE1430751A 1962-04-12 1962-04-12 Kraftfahrzeugoberteil mit einem von vier Säulen getragenen Dach Expired DE1430751C3 (de)

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