DE1429362A1 - Sessel - Google Patents

Sessel

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DE1429362A1
DE1429362A1 DE19631429362 DE1429362A DE1429362A1 DE 1429362 A1 DE1429362 A1 DE 1429362A1 DE 19631429362 DE19631429362 DE 19631429362 DE 1429362 A DE1429362 A DE 1429362A DE 1429362 A1 DE1429362 A1 DE 1429362A1
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strut
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strips
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DE19631429362
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English (en)
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Ronald Beckmann
Nelson George H
Irving Harper
Hatanaka Rodney J
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MILTECH AG
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MILTECH AG
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • " Sessel " Die Erfindung bezieht sich auf Möbel und richtet sich insbesondere auf Möbeleinheiten mit einer Vielzahl von Leisten zur Herstellung der Abstützung für den Sitzenden im Zusammenhang mit einer einetückigen Fußkonstruktion.
  • Man kennt bereits viele Fußkonstruktionen für Sessel, Stühle u.dgl. Merkmale von kritischer Bedeutung für das Funktionieren solcher Nnßäonstruätionen sind u.a. die ausreichende Starrheit für die Verwendung bei einem Stuhl, wobei jedoch eine ausreichende Nachgiebigkeit vorhanden sein maß, um die Bequemlichkeit des Sitzenden zu gewährleisten. Bei der Erzielung dieser an sich widerstrebenden Merkmale ist es häufig erwünscht, eine Fußkonstruktion einfachen Aufbaus zu schaffen, die jedoch so fest ausgebildet ist, daß sie die gewünschte Lebensdauer aufweist. Das gleiche gilt für die Konstruktion . des Stuhles öder Sessels selbst auf der Fußkonstruktion.. Starrheit und Festigkeit sind erforderlich, jedoch ist ein gewisses Ausmaß an Nachgiebigkeit fitz eine ausreichende Bequemlichkeit unerläßlich. Ein Stuhl und eine Fußkonstruktion mit zusammenwirkenden Eigenschaften, die zu diesen Ergebnissen-führen, ist außerordentlich wünschenswert.
  • Ziel der Erfindung ist. die Schaffung eines verbesserten Möbelstückes" insbesondere eines Stuhles oder Sessels reit ausreichender Bequemlichkeit für den Sitzenden trotz hinreichender Starrheit, jedoch mit ausreichender Nachgiebigkeit an den Druckpunkten zur Erzielung maximalen Komforts.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Pußgestellkonstruktion für ein Möbelstück, deren Bauelemente im allgemeinen ein Paar von Fünfflachen bilden, die eine außerordentliche Festigkeit aufweisen, jedoch an bestimmten Druckpunkten eine Nachgiebigkeit ermöglichen.
  • Die Erfindung erstrebt ferner die Schaffung eines Fußes für einen Stuhl o.dgl. unter Verwendung einer Vielzahl von Verbindungsstangen, welche den gesamten Träger für den Stuhl. liefern.
  • Weiter soll durch die Erfindung ein Stuhl. oder Sessel unter Verwendung einer Vielzahl von Segmenten oder Leisten geschaffen werden, die als Stützfläche für den Sitzenden eine neben der anderen angeordnet sind. Weiter richtet sich die Erfindung auf die Schaffung eines Stuhles oder Sessels und eüües Fußes unter Verwendung von neuartigen Einrichtungen zur Befestigung der leisten in ihrer Lage sowie am Fuß.
  • Schließlich befaßt sich die Erfindung mit der Schaffung einen Stuhles oder Sessels und eines Fußes dafür mit außerordentlich einfacher Konstruktion und doch ungewöhnlicher Festig-keit und Lebensdauer.
  • Diene und andere Ziele der Erfindung ergeben sich für den Möbelfachmann. aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichr#ingen.
  • Die Zeichnungen zeigen in -Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Fußes oder Grundgestells; Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Sessels gemäß der Erfindung unter Verwendung des Fußes oder Grundgestells nach Fig. 1; Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung zur Wiedergabe, wie die Leisten des Sessels nach Fg. 5 aneinander befestigt werden, wobei verschiedene Teile abgebrochen gezeichnet sind, um diese Konstruktion besser sichtbar zu machen; und in Fig. 7 eine Vorderansicht einer der beim Sessel nach Fig. 5 zur Verwendung kommenden Teisten. ° Gegenstand der Erfindung ist kurz gesagt ein Möbelstück, beispielsweise ein Sessel oder Stuhl mit einem Grundgestell mit einem auf dem Boden sitzenden Glied oder Fuß. Eine vordere, das Gewicht aufnehmende Strebe sitzt im allgemeinen oberhalb der Vorderseite dieses mit dem Boden in Eingriff .kommenden Teiles, während eine hintere, das Gewicht aufnehmende Strebe im allgemeinen über den hinteren Teil dieses mit dem Boden in Eingriff kommenden Teilen angeordnet ist. Zwischen dem vorde-, res Teil diese® Fußes und den Enden der vorderen Strebe er- strecken sieh längliche Verbindungsleisten. Längliche Verbindungestäbe sind zwischen dem hinteren Teil dienen Fußes und den Enden der hinteren Strebe vorgesehen: Weitere längliche Yerbindungestäbe befinden sich zwischen dem inneren Teil diesen fglieden und im allgemeinen den Mitten der vorderen und hinteren Stützstrebe. Eine Anzahl von Leisten ist eng- ,p:geordnet und bildet die Aufnahmeelemente für nebeneinander a den Sitzenden. Diese Leisten werden in geeigneter Weise auf dem Tragelemente montiert und außerdem sind weitere Befestigungsvorrichtungen zu ihrer Verbindung mit den vorderen und hinteren Streben vorgesehen.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Möbelstück, und zwar bei der wiedergegebenen Ausführungsform einen Sessel, der nach den Grundprinzipien der Erfindung aufgebaut ist (Fig. 5)..Der Sessel 1 enthält einen Fuß- oder Tragkörper 2 und einen Sitz 40, der sich aus einer Vielzahl von einzelnen Leisten 41 zusammensetzt.
  • Der Grundkörper 2 soll im folgenden im einzelnen anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben werden. Er enthält ein mit dem Boden in Eingriff kommendes Glied, bestehend aus einem Paar im allgemeinen u-förmiger Glieder 3, die mit ihren Stegen Rücken an Rücken miteinander verbunden sind. Zwischen den Bogenteilen 5 der.ü-förmigen, mit dem Boden in Eingriff kommenden Glieder 3 sind Abstandshalter 4 vorgesehen, welche eine starre, geräusch- freie Verbindung ermöglichen. Die Schenkel 6 der Glieder 3 spreizen sich von den entsprechenden Bogenteilen 5 leicht nach wi9en. Bise vordere, das Gewicht aufnehmende Strebe 10 sitzt in allgemeinen oberhalb der Enden eines der Glieder 3, während eine hintere, das Gewicht aufnehmende Strebe 11 im allgemeinen oberhalb der Enden der Schenkel des anderen Gliedes angeordnet ist. Längliche Verbindungsstäbe 20 erstrecken sich zwischen jedem Ende der vorderen Strebe 10 und dem entsprechenden Ende des Schenkels 6 des darunterlegenden Gliedes 3. Von der Mitte der vorderen Strebe 10 erstrecken sich Verbindungsstäbe 21 zu jedem Ende des Bogenteiles 5 des darunterliegenden Gliedes .3. Längliche Verbindungsstäbe 22 führen von jedem Ende der rückwärtigen Strebe 11 zum entsprechenden Ende des Schenkels 6 des darunterliegenden, mit dem Boden in Eingriff kommenden Gliedes 3. Von der Mitte der rückwärtigen Strebe 11 verlaufen Verbindungsstähe 23 zu dem Ende des bogenförmigen Teiles 5 des darunterliegenden Gliedes 3. Die Stäbe 22 und 23 sind etwas länger als die Stäbe 20 und 21, so daß die rückwärtige Strebe 11 etwas höher liegt als die vordere Strebe 12. Man erkennt, daß mit dem Ausdruck "Stange" sowohl Zeste als auch röhrförmige Elemente gemeint sein,können und daß dieser Ausdruck nicht auf eine besonder Querschnittsform dieser Elemente beschränkt ist. Die Stäbe 20, 21, 22 und 23 bestehen aus einem Material mit ausreichender Festigkeit und Starrheit, das jedoch noch ein gewisses Maß an Biegsamkeit gestattet. Die Stäbe sind an den Gliedern 3 und den Streben 10 und 11 durch geeignete Einrichtungen befestigt, indem sie sich beispiels- weise in dort vorgesehene Öffnungen erstrecken und dort mit Silfg eines Epoayäklebstoffen fixiert sind. An den Enden der vorderen Strebe 10 sind rohrförmige Elemente 12 in geeignetere Weine befestigt. An den Enden der rückwärtigen Strebe 11 sind .
  • hrförmige Elemente 13 befestigt. Zweck und 7uktion der Elemente 12 und 13 werden später noch näher erläutert werden. Man erkennt aus den Fig. 1 bis 4, daß die länglichen fierbindungestäbe 20 und 21 im allgemeinen die Außenlinien eines Fünfflaches definieren und die Stangen 22 und 23 die Außenlinien eines zweiten Fünfflaches. Diese beiden Fünfflache lagern gegeneinander längs einer gemeinsamen Kante. Die Einstellung der Stäbe 21. und 23 liefert eine dreieckige Fläche für jedes Fünfflach, wobei die Streben 10 und 11 die Oberseiten definieren. Auf diese weise erhält man eine außerordentlich große, vertikale Belastungsfestigkeit, wobei sich jedoch die Streben etwas um ihre Mittelteile verschwenken können. Damit erzielt man eine ideale Biegsamkeit an den Belastungepunkten für einen darauf montierten Sitz. Ein besonders auf einem solchen Grundgestell zu montierender Sitz soll im folgenden im einzelnen näher erläutert werden. Der Sitz 40 enthält eine Vielzahl einzelner Leisten 41, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind (Fig. 5). Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind die Leisten 4'i identisch konstruiert und enthalten einen Rahmen 42, dessen Enden zur Bildung rohrförmiger Elemente 43 an den Oberteilen gebogen sind (fig. 7). Die Leisten sind mit einem Volster und einer Abdeckung versehen, wie man insbesondere ans den fig. 5 und 7 erkennt. Biegsame Kabel 45 werden durch die rvhrtörnigen Elemente 43 jeder Leiste 41 und die rohr- förmigen Elemente 12 und 13 auf den Streben 10 bzw. 11 hindurchgeführt. Jedes Kabel 45 enthält einen-Gewindesockel 46, eine Kappe 47 und eine Schraube 48, wie man aus Fig. 6 erkennt. Die Kabel 45 werden durch die rohrförmigen Elemente 12 auf der vorderen Strebe 10 und durch" die rohrförmigen Elemente 43 der folgenden Rahmen 42 der anschließenden leisten 4.1 hindurchgeführt, wobei die dazugehörigen rohrförmigen Elemente 43 die Elemente 12 übergreifen. Nach dem Hindurchführen der Kabel 45 durch alle leisten 41 und durch die Elemente 13 der rückwärtigen Strebe 11 werden die Kappen 47 über die Sockel 46 gesetzt und die Schrauben-48 zum Anziehen der Kabel in die-Sockel eingeschraubt. Beim Drehen der Schrauben 48 werden die Kabel durch die leisten 41 festgezogen, so daß diese leisten dicht aneinander und in einer bestimmten Lage auf den Stützkörper fixiert werden. Die Form des leietenverbundes wird durch Einstellen der rohrförmigen Elemente 12 und 13 auf den entsprechenden vorderen und rückwärtigen Streben 11 bzw. 12 bestimmt. Beim Anziehen der Kabel 45 werden somit die leisten 41 in ihrer Lage auf dem Tragkörper und-eng, sowie oberhalb des Fußteiles 2 fixiert. Infolge der Einstellung der rohrförmigen Elemente 43 in der Nähe gier oberen Teile der Enden der leisten. führen auf die Leisten aufgebrachte Belastungen nicht zu einem Tierklemmen, obwohl sich die Leisten zusammen mit dem (lrundkörper durch- biegen. Durch die Erfindung wird somit offenbar ein einzigartiger Grund- oder Fußkörper, Sitz und eine Einrichtung zur Befestigung dee.Sitzea und des Grund- oder Fußkörpers mit- einander geschaffen. Zum Zusammenbau den Sessels o.dgl. wird nur ein Minimum an verschiedenen Bestandteilen benötigt. Somit werden sowohl Fabrikation als auch Zusammenbau wesentlich vereinfacht. Der Fuß- oder Grundkörper weist eine einzigartige Konstruktion und Wirkungsweise auf. Man erhält eine macimale Bequemlichkeit beim Sitzen oder sich Bewegen im Sessel oder Stuhl. Trotzdem ist der Fuß-oder Grundkörper so fest und widerstandsfähig, daƒ er immer ein sauberes Aussehen und eine gute Konstruktion liefert. Das einzigartige Zusammenwirken zwischen dem aus den leisten und dem Fuß- oder Grundkörper gebildeten Sessel o.dgl. durch Befestigung der leisten aneinander und der leisten am Fuß- oder Grundkörper liefert einen Sessel von außerordentlicher Bequemlichkeit und sehr ver- einfachter Konstruktion.
  • Obwohl die Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel er- läutert wurde, läƒt sie sieh selbstverständlich auch in anderer Weiete unter Beachtung ihrer Grundprinzipien ver- wirklichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Möbelstück, g e k e n 'n z e i c h n e t d u r c h einen Fuß- oder Grundkörper (2), der mit dem Boden in Eingriff steht, durch eine Vielzahl oberhalb dieses Fußes oder Grundkörpers (2) angeordneter leisten (41) zur Bil- dung einer Sitzfläche, und durch biegsame Kabel (45), welche die leisten unter Bildung dieser Sitzfläche mit- einander verbinden. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, d .a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , däß jede Leiste einen Rahmen (42) mit im allgemeinen rohrförmigen Elementen (43) an den Enden auf- weist und die biegsamen Kabel (45) durch diese Elemente hindurchlaufen und die leisten (41) miteinander verbinden. 3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2,- d a d u r c=h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die rohrförmigen Elemente (43) in der Nähe des Oberteils der Enden der leisten (41) ange- ordnet sind. 4. Möbelstück nach einem oder mehreren-der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r, c h g e k e n n z e i o h n e t ,- daß die leisten (41) untereinander gleich ausgebildet sind. 1`. 5. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u. r c@,h g e k e n n z .e i @c h n e t , daß der Fuß- oder Grundkörper aus "einem mit dem Boden in Eingriff stehenden-Glied (3, 3), einer vorderen, das Gewicht auf- nehmenden Strebe (10) im allgemeinen oberhalb des Vorder- enden diesen Gliedes (3, 3), einer rückwärtigen, die Be- lastung aufnehmenden Strebe (11) im allgemeinen oberhalb den rückwärtigen Teiles diesen Gliedes (3, 3), länglichen Yerbindungeetangen (20) zwischen dem Vorderteil des Gliedes (3, 3) und den Enden der vorderen Strebe (10), länglichen Yerbindungestäben (22) zwischen*dem rückwärtigen Teil des Gliedes @(3, 3) und den Enden der rückwärtigen Strebe (11), und länglichen Verbindungsstäben (21, 23) besteht, die das Innere des Gliedes (3, 3) im allgemeinen mit den Mitten der vorderen und rückwärtigen Streben (10, 11) verbinden.
    6. Möbelstück nach lnepruch.5, d a d u r c h g e k e n n - $ e i c*h n e t , daß das mit dem Boden in Eingriff kommen- de Glied aus einem Paar von im allgemeinen U-förmigen Glie- dern (3, 3) besteht, deren Bogen- oder Stegteile (5, 5) mit dem Rücken aneinander befestigt sind. 7. Möbelstück nach Anspruch 6, d a d u roh g e k e n n - s e i o h n e t , daß die Stäbe (21, 23), die die Mitte der rückwärtigen Strebe (11) und die Mitte der vorderen Strebe (10) mit den Gliedern (3, 3) verbinden, sich zu den Enden- der bogenförmigen oder Stegteile (5, 5) der Glieder (3, 3) @ere@o@ea.
    Möbelstück nach Anspruch 6 oder 7, d a d U.-r c h g e - k e n n z e i c-h n e t , das sich die Schenkel (6, 6) der Glieder (3, 3) von den entsprechenden Bogen- oder Steg- teilen.(5, 5) nach außen spreizen. - 9. Möbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , das die das rückwärtige Glied (3) mit der rückwärtigen Strebe (11.) verbindenden Stangen (22, 23) länger als die Stangen (20., 21 sind, welche die vordere Strebe ('(i3) mit dem zugehörigen Glied (3) verbinden.
DE19631429362 1962-12-21 1963-12-18 Sessel Pending DE1429362A1 (de)

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