DE1429090A1 - Einrichtung zum Verbrennen gasfoermiger Brennstoffe - Google Patents
Einrichtung zum Verbrennen gasfoermiger BrennstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/28—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
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Description
Abschrift
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE 1 4 2 9 O 9 C
1 BER LI N 33 (DAHLEM) HOTTENWES 15
Telefon 03 11/76 1303 Telegramme: Consideration Berlin
805/9975 DE 7. September 1963
Patentanmeldung
der Firma
RONSOF PRODUCTS LIMITED London, England
"Einrichtung zum Verbrennen gasförmiger Brennstoffe"
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Verbrennen eines
gasförmigen Brennstoffs, wie Butan, welcher in flüssiger
Form in einem mit der Einrichtung verbundenen Behälter aufbewahrt wird.
Einrichtungen dieser Art werden in Gaskerzen, tragbaren Heiz-
und Kochgeräten sowie Fackeln verwendet.
Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß bei
versehentlichem Erlöschen oder Ausblasen der aus der
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Brenneröffnung tretenden Flamme der Benutzer aus Versehen oder
Vergessenheit versäumen kann, das Schließventil zu schliessen, welches normalerweise zur Steuerung des BrennstoffStroms
vom Behälter zur Brenneröffnung vorgesehen ist. Dies hat zur Folge, daß nicht nur der Gasinhalt des Behälters verschwendet
wird, sondern daß auch eine gefährliche Ansammlung explosiven Gases eintreten kann. "
Beispielsweise ist es "bei Gaskerzen, die im allgemeinen
einen der äußeren Form von Wachskerzen angepaßten Körper aufweisen, aber einen Behälter für flüssigen Brennstoff
enthalten, für den Benutzer sehr leicht, die Kerze durch
Ausblasen der Flamme zu löschen und das Schließen des
Schließventils zu vergessen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, diesen Mangel in sehr einfacher
Weise auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird in der verbesserten Einrichtung das
Schließventil, welches den Brennstoffstrom von einem Behälter zur Brenneröffnung steuert, durch ein temperaturempfindliches
Element gesteuert, welches in der Nähe der
Brenneröffnung angeordnet ist und welches so ausgewählt
und eingerichtet ist, daß es das Ventil normalerweise geschlossen
hält, es aber öffnet, sobald es erhitzt wird, und es offenhält, solange das aus der Öffnung strömende Gas
brennt. L :' "."'"" ■■"-'■-""·■-- - --
Bei einer bevorzugten Ausführiirig der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das temperaturempfindiiche Element 'aus" ."-■■
DIPL.-INO- DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BDNtNO
PATENTANWÄLTE
Bimetall hergestellt. Es kann die Form einer Platte aufweisen, welche mit einer die Brenneröffnung "bildenden Öffnung
versehen ist. Auch ist es möglich, das Bimetallelement so zu formen, daß sich ein Teil von ihm in oder durch die
Brenneröffnung erstreckt.
Das Schließventil ist zweckmäßigerweise von der Art, wie es "bei Zigarettenanzündern verwendet wird, und weist, einen
Hals auf, der zwecks Öffnung des Ventils angehoben oder niedergedrückt wird. Die Einrichtung kann auch mit einem
bekannten Ventil zur Einstellung der Flammenhöhe versehen
sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden an Hand der'beigefügten Zeichnung einige Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Einrichtungj
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.Ij
Fig. 3 einen Teilschnitt der Einrichtung nach Fig.Ij
Fig. 4- eine Seitenansicht eines Teils einer zweiten Einrichtung j
Fig. 5 und 6 den Schnitt bzw. die Draufsicht auf eine dritte
Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 7 und 8 Teilschnitte einer vierten bzw. fünften Ausführung
der Erfindung.
BAOOWGINAt.
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Al ΟΩ Π Cl Γ
In den Pig,. 1 "bis 3 weist die dargestellte, mit G-as betriebene
Kerze einen rohrförmigen Körper "1 auf, welcher als Behälter geformt ist oder welcher einen Behälter für
den Brennstoff enthält. Der Behälter kann durch ein Ventil 2 im Boden des Körpers mit flüssigem Gas gefüllt werden.
Das obere Ende ist mit einer leicht spitz zulaufenden oberen Kappe 3 versehen, welche eine Form aufweist, wie sie
manchmal für neue Wachskerzen verwendet wird, und welche ■-.-drehbar
auf den Körper 1 befestigt ist« Im oberen Ende der
Kappe befindet sich ein kombiniertes Ventil 4 zum Schliessen
und Einstellen der Flammenhöhe. Es ist von der Art, wie sie im allgemeinen in Feuerzeugen, verwendet wird, in
denen das Schließventil durch Federkraft in die Qffensteilung
überführt und durch Miederdrücken eines kleinen, axial
vorstehenden Halses 5 geschlossen wird, und wobei die Flammenhöhe
durch Drehen des Ringes 6 eingestellt wird, der
mit der Kappe 3 verbunden ist und bei Drehung der Kappe
relativ zum Körper 1 gedreht wird. Das Schließventil wird
mittels eines Bimetall-Temperaturfühleiementes gesteuert,
welches die Form einer Platte 7 aufweist, die das obere
Ende der Kappe 3 abschließt. Die eine zentrale Brenneröffnung 8 aufweisende Platte is* mit einem sich nach unten
erstreckenden Schenkel- 9 versehen, welcher durch NiedeT- .
biegen einer bei der Herstellung der Platte radial vor&te~
henden Zunge erzeugt wird. Es hat sich als z^eckiiäßigerwiesen*
den Hand der Platte ? auf einer kurzen Strecke an jeder
Seite des Ursprungs dels Söheükels 9t wie dies bei 10
in· Fig. ^-ge zeigt is;t, nach inseneijizusGhneiäreiu
Da» Einteiiall ist so artgeordket>
daß bei Ansteigen de* Temperatur des" B^etallelemeiiljes ünfetE»' der Einwirliruiig elfitier". ' ·
. nr e__t
142909C
Flamme (Streichholz, Feuerzeug usw.) in der Nähe der Brenneröffnung
8 der Schenkel 9 sich vom Ventilhals 5 abhebt, um, wie in Fig.3 gezeigt, ein Anheben des Halses und ein
öffnen des Schließventils zu gestatten. Die Ettze der Flamme
wird so verwendet, um das Schließventil zu öffnen und das ausströmende Gas zu entzünden. Die Ansprechzeit des temperaturempfindlichen
Elementes sollte kurz sein, so daß das Ventil innerhalb eines kurzen Zeitraums geöffnet wird.
Die Praxis hat gezeigt, daß eine Ansprechzeit von etwa 5 Sekunden leicht verwirklicht werden kann. Es ist weiterhin
erkennbar, daß die G-asflamme so zum Bimetallelement 7
angeordnet sein muß, daß sie die Temperatur, des Elementes genügend hochbleiben läßt, um den Schenkel'9 vom Hals 5
entfernt zu halten. Sobald die Flamme ausgelöscht ist, hat die Abkühlung des Bimetallelementes zur Folge, daß der
Schenkel 9 sich nach unten auf den Hals 5 zurückbiegt und
das Ventil wieder schließt.
Die in Fig. 4- dargestellte Ausführungsform der Erfindung
ähnelt der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten mit der Ausnahme, daß das Bimetallelement 7 vom Schließventil getrennt ist
und der Schenkel 9 des Elementes mittels eines Schließrohrs 12 mit dem Hals 5 verbunden ist. Wie gezeigt, ist
der Schenkel 9 des Bimstallelements 7 mit einem Loch versehen, welches in axialer Richtung mit der Brenneröffnung
im Element 7 fluchtet. In diesem Loch ist lose ein Ende des Schließrohrs 12 angeordnet, welches einen Durchgang
für das Gas zwischen dem Ventil und der Brenneröffnung aufweist· Die andere öffnung des Rohrs ruht auf dem Ventilhals
5. Das Bimetall ist wie im vorangegangenen Beispiel angeordnet, der Schenkel entfernt sich also vom Ventilhals,
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sobald das Bimetallelement einer Flamme (Streichholz,
Feuerzeug usw.) in der Fähe'der Brenneröffnung ausgesetzt.
wird. Das Anheben des Schenkels gestattet es dem Ventilhals und mit diesem dem Schließrohr, welches eine Verlängerung
des Ventilhalses bildet, sich aufwärts zu bewegen.
Das Schließrohr 12 wird axial zum Ventil durch eine Führungsmuffe
IJ ausgerichtet, welche in einem Futter 14- der Kappe
3 gelagert ist. Um Gasverluste durch Ausströmen von Gas durch den Zwischenraum zwischen dem Schließrohr 12 und der
Führungsmuffe 13 zu verhindern, verbindet eine Gummidichtungsmuffe
das untere Ende der Führungsmuffe mit dem Schließrohr. Die Dichtungsmuffe kann Balgform oder eine andere übliche
Gestalt haben, welche der vertikalen Bewegung des Schließrohrs 12 einen minimalen Widerstand entgegensetzt.
Bei dieser Anordnung strömt das Gas bei geöffnetem Schließventil
vom Behälter durch das offene Ventil und durch ein radiales Loch in das untere Ende des Schließrohrs, welches
es am oberen Ende unmittelbar unterhalb der Brenneröffnung 8 im Bimetallelement 7 verläßt.
Bei der in den Fig. 5 und 6. dargestellten Ausführungsform
hat das Bimetallelement die Form einer flachen Scheibe 18, Welche unter Hitzeeinwirkung eine Schüsselform annimmt,
indem die Mitte der Scheibe sich nach außen vom Schließrohr 12 wegbewegt und ein Anheben des Schließrohrs und ein
Öffnen des Ventils gestattet.
Es hat sich gezeigt, daß das Anbringen von radialen Nuten
19 in der Platte das "Formen der Schüssel" in der Art
eines Schnappvorganges vonstatten gehen läßt.
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Den im Vorstehenden b es ehr i ebenen Ausführungen lagen
Schließventile zugrunde, welche sich selbsttätig öffnen und durch die Anwendung äußerer mechanischer Kräfte geschlossen
gehalten werden. Dies schließt die Anwendung der Einrichtung auch "bei anderen Schließventilen nicht aus.
Hier läßt sich ohne weiteres eine Anpassung vornehmen. Beispielsweise
kann man bei einem Ventil, bei dem der Hals zwecks Öffnung nach unten gedruckt werden muß, die oben
beschriebenen Anordnungen verwenden, wenn man dafür Sorge trägt, daß der Schenkel der Bimetallelemente in den Fig.l
bis 3 oder 4- oder die Bimetallplatte in Fig. 5 und 6 sich
nach unten bewegt, wenn das Bimetall erhitzt wird.
Bei einem anderen Schließventil typ muß das Ventilelement
zwecks Öffnung des Ventils angehoben werden* Dies kann in den Anordnungen der vorbeschriebenen Art erreicht werden,
falls der Schenkel des Bimetallelementes oder die Mitte der Einstellplatte in geeigneter Weise mit dem Ventilelementj
verbunden wird, normalerweise wird bei Schließventilen dieser Art das Ventilelement mittels eines Schwinghebels
angehoben, der ein gabelförmiges Ende aufweist, welches unter eine Schulter am Ventile!einent greift.
Die Ausführung gemäß Fig.? zeigt eine entsprechende Konstruktion,
bei welcher der Hebel als bei 23 schwenkbar ge- , lagerter Schwinghebel 22 ausgebildet ist. Er hat einen im
wesentlichen parallel zur Achse der Kerze verlaufenden
Arm; 24 und einem anderen Arm» der mit dem Ventilelement
oder einer Ve^längenpyttg desse-lben in Verbindung steht.
Der Arm. 24* wird durch; einen Betätigungsschenkel 25 der
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Bimetallplatte 26 "bewegt, welcher so angeordnet ist, daß
er sich bei Erhitzung der. Platte von der Kerzenachse wegbewegt.
Bei der Einrichtung nach Fig. 8 weist das Kopfende der
Kerze eine feste Platte 50 aus Metall oder anderem hitzebeständigem
Material mit einer Brenneröffnung auf. Die Spitze eines nach innen gerichteten V-förmigen Bimetallstreifens
31 ragt durch die Öffnung, und das Ende eines Arms
des Streifens ist an einer Stütze der Einrichtung befestigt, während der andere Arm ein Dichtglied 32 trägt, welches
eine Öffnung in einem fest angeordneten Element 33 schließt. Bei dieser Konstruktion strömt das aus dem Behälter kommende
Gas durch ein im wesentlichen senkrecht zur Achse des Gliedes
33 angeordnetes Rohr. Die Öffnung wird normalerweise
durch das Schließglied 30 geschlossen gehalten, aber sobald eine Flamme auf die Brenneröffnung einwirkt, erwärmt
sich der Bimetallstreifen, und die beiden Arme des V-1 s
gehen auseinander. Sie entfernen so das Schließglied 32 von
der Öffnung und gestatten ein Ausströmen des Gases aus dem
Behälter. ·
Es versteht sich von selbst, daß bei dieser Ausführung der
Erfindung kein Schließventil'der vorbezeichneten Art erförderlich ist} wohl aber empfiehlt sich die Anwendung eines
Ventils zur Verstellung der Flammenhöhe, welches die Menge
des bei von der Öffnung entferntem Schließglied 32 aus dem
Behälterv-strömenden Gases steuert.
Es liegt auf der Hand, daß bei der Ausfuhrungsform der
Erfindung nach Fig»8 auch ein Bimetallelement der in Fig/7
-. ■'■; ',".■'■■;. : ..■'■"■'. ■■'■■■ ;■■ ■■·-.- - 9 -
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ι Tt y υ y
_ Q
verwendeten Form und umgekehrt Anwendung finden kann.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das temperaturempfindliche
Element aus Bimetall besteht. Es können vielmehr auch andere temperaturempfindliche Vorrichtungen, wie
sie beispielsweise in Form von Thermostaten bekannt sind, verwendet werden. Beispiele derartiger Einrichtungen sind
mit Gas oder Flüssigkeit gefüllte Bälge oder Kapseln, bei denen ein mit Gas oder Flüssigkeit gefüllter Zylinder einen
beweglichen Kolben und Vorrichtungen mit Stangen und/oder Rohren aufweist.
Obwohl die Erfindung speziell an Gaskerzen beschrieben wurde, ist klar, daß sie auch bei anderen Einrichtungen, in denen
gasförmiger Brennstoff verbrannt wird, angewendet werden kann, also beispielsweise bei tragbaren Heiz- oder Kochgeräten
sowie bei Fackeln, in denen die Ζμΐιύ^ des Brennstoffs
von einem Behälter mit flüssigem Material zu einer Brenneröffnung durch ein Schließventil gesteuert wird, welches
man normalerweise von Hand bedient.
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Claims (9)
1) Einrichtung zum Verbrennen gasförmiger Brennstoffe
mit ,einem Schließventil zur Steuerung des Brennstoff--Stroms
von einem Behälter zu einer Brenneröffnung, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß das Ventil durch
ein temperaturempfindliches Element gesteuert wird, welches in der Fähe der Brenneröffnung angeordnet ist, und welches
so ausgewählt und eingerichtet ist, daß es das Ventil normalerweise
geschlossen hält, es aber öffnet, sobald es erhitzt wird, und es offenhält, solange das aus der Öffnung
strömende Gas brennt.
2) Einrichtung nach · Anspruch 1, dadurch g e k e η η —.
ζ e lehnet , daß das temperaturempfindliche Element
aus Bimetall besteht·
3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - zeichnet
, .daß das Bimetallelement die Form einer.
" ■ . .■-■■■"■ - 2 -- '■
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Postscheckkonto Berlin West 1743 84 BerlIner Bank AG., Deposltenkässe T
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PATENTANWÄLTE
Platte (7) aufweist, welche mit einer die BrennerÖffnung
bildenden Öffnung (8) versehen ist.
4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bimetallplatte (18) so gestaltet
ist, daß sie bei Erwärmung ihre Kontur ändert.
5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte so gestaltet ist, daß
die Änderung der Kontur in der Art eines Schnappvorgangs erfolgt.
6) Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Platte mit einer Verlängerung
(9» 25) versehen ist, deren Stellung sich gegenüber der
Platte verändert, sobald Platte und Verlängerung erhitzt werden.
7) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement aus einem Streifen
besteht, der so gebogen ist, daß er einen V-förmigen Teil bildet, dessen Ende (31) sich in oder durch die Brenneröffnung
erstreckt, wobei das eine Ende des Streifens fest angeordnet ist, während das andere Ende bei Erhitzung
des V-förmigen Teils sich relativ zum fest angeordneten Teil bewegen kann.
8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 7» aait einem
Schließventil, welches einen Hais aufweist, der zwecks Steuerung des Ventils bewegt wird, dadurch
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ι τ- c. ό υ y L
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g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Bimetallelement
mit dem Hals verbunden ist, um das Ventil bei Erwärmung des Bimetallelements zu öffnen.
9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-7» mit einem
Schließventil, welches eine Öffnung und ein bewegliches Dichtelement für diese Öffnung aufweist, dadurch g e k
e η η ze i c h η e t , daß das Dichtelement so mit
dem Bimetallelement verbunden ist, daß es sich bei Erwärmung
des Bimetalls von der Öffnung entfernt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34400/62A GB1061926A (en) | 1962-09-07 | 1962-09-07 | Improvements relating to devices which burn a gaseous fuel such as butane |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429090A1 true DE1429090A1 (de) | 1968-10-31 |
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ID=10365183
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1429090A1 (de) |
ES (1) | ES291378A1 (de) |
GB (1) | GB1061926A (de) |
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---|---|---|---|---|
US3326021A (en) * | 1965-04-15 | 1967-06-20 | Eddy D Latulippe | Butane candle |
US5057003A (en) * | 1991-04-17 | 1991-10-15 | Yang Chao Ming | Gas candle |
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- 1962-09-07 GB GB34400/62A patent/GB1061926A/en not_active Expired
-
1963
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- 1963-09-07 DE DE19631429090 patent/DE1429090A1/de active Pending
- 1963-09-09 US US307458A patent/US3252308A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1061926A (en) | 1967-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |