DE1428746A1 - COMBAT VEHICLE - Google Patents

Description

; Kampffahrzeug; Combat vehicle

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Den modernen Anforderungen entsprechend werden Kampffahrzeuge heute mit einem strahlengeschützten Ra.um (Käsematte·) für Unterbringunc der Besatzungsmitglieder ausgestattet. Die hierfür notwendigen Wandstärken und Gewichte -$er schützwände sind derart, •daß man gezwungen ist, den geschützten Mannschaftsraum möglichst klein zu machen, um das Fahrzeuggewicht ausreichend niedrig zu halten.Combat vehicles are in line with modern requirements Today with a radiation-protected room (cheese mat) for Accommodation for the crew members. The wall thicknesses and weights required for this - he protective walls are such, • That one is forced to use the protected crew room as much as possible to make it small in order to keep the vehicle weight sufficiently low.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde bei einem solchen Fahrzeug mit einem ausreichenden strahlengeschützten.Mannschafts-•raum das Fahrzeuggewicht gering zu halten. Dies wird^serfindungsßemäß dadurch erreicht, daß die V/affe völlig außerhalb des Mannschaftsraumea oben auf das Fahrzeug aufgesetzt ist (Sctieitelaufbau ,der Waffe) und die strahlengeschützte Kasematte, in der die Mannschaft untergebracht ist, ausschließlich im Innenraum •des Fahrzeugauibauee liegt. Bei der bisher üblichen Au^führungsform wurde der hintere Teil der Waffe von einem Panzerturm umschlossen, in dem auch ein Teil der Besatzung untergebracht war. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fahrzeuges behält, wie bisher üblich, die Waffe als Seitenrichtbereich die vollen 360° und den üblichen Höhenrichtbereich. . ·.The invention is based on the task of keeping the vehicle weight low in such a vehicle with sufficient radiation-protected team space. This is ^s erfindungsßemäß achieved in that the V / is monkey entirely outside the Mannschaftsraumea mounted on the vehicle above (Sctieitelaufbau, the gun) and the radiation-protected casemate in which the crew is accommodated, is located exclusively in the interior • of the Fahrzeugauibauee. In the previously usual design, the rear part of the weapon was enclosed by an armored turret, in which part of the crew was also housed. In the design of the vehicle according to the invention, as has been customary up to now, the weapon retains the full 360 ° and the usual elevation range as a lateral directional range. . ·.

Für den erfindunnrsgemäßen 8cheitelaufbau der Waffe außerhalb des.Mannschaftsraumes ßibt es insbesondere zwei vorteilhafte Bauweisen: ...·.·■ ■ For the top construction of the weapon according to the invention outside of the team room, there are two advantageous designs in particular: ... ·. · ■ ■

Bei der ersten Variante des Waffenaufbaues wird die mit der gelenkigen Halterung, die das Höhenrichten gestattet,In the first variant of the weapon assembly, the one with the articulated holder, which allows the height adjustment,

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auf einen Pivot-Zapfen nit vertikaler Achse aufgesetzt, der das Fahrzeug im wesentlichen in der gesamten Höhe des Fahrzeugauf-. baues durchdringt. Die Lagerung des Pivot-Zapfens im Fahrzeugbau für Drehungen un seine vertikale Achse geschieht dabei durcn ein oberes und ein unteres Lager. Der Durchbruch in der Decke des Fahrzeugaufbaues ist dann entsprechend dem dortigen Durchmesser des Pivot-Zapfens relativ klein.placed on a pivot pin with a vertical axis that supports the Vehicle essentially in the entire height of the vehicle. penetrates the building. The storage of the pivot pin in vehicle construction for rotations and its vertical axis happens through an upper and a lower camp. The opening in the ceiling of the vehicle body is then corresponding to the diameter there of the pivot pin is relatively small.

Bei der zweiten Variante des Waffenaufbaues ist die Waffenlagerurig mit der gelenkigen Halterung, die das Höhenrichten gestattet, auf einem kreisförmigen Deckel in der Fahrzeugdecke fest aufgesetzt. Dieser Deckel ist'mit einem Drehkranzlnger großen Durchmessers mit vertikaler Achse in die Decke des Fahrzeugauf bsues drehbar eingesetzt, wodurch die Seitenrichtbewegungen der. Waffe ermöglicht werden.The second variant of the weapon structure is the weapon storage room with the articulated holder, which allows the height adjustment, on a circular cover in the vehicle ceiling firmly attached. This cover is' with a turntable longer large diameter with a vertical axis inserted into the ceiling of the vehicle so as to be rotatable, thus preventing lateral movements the. Weapon are made possible.

Der vertikale Abstand der beiden Lager des Pivot-Zapfens odor der Durchmesser des Drehkranzlagers nuß relativ groß ausgeführt werden, um die Rückstoßkräfte der Waffe einwandfrei in den Fa .rzeugaufbau überleiten zu können. Der Pivot-Zapfen kann dabei außerhalb des strahlengeschützten Mannschaftsraurnes liegen oder auch diesen durchdringen. Ebenso kann der drehbare Deckel außerhalb des Mannschaftsraumes liegen oder einen Teil seiner Dec.ie bilden, wobei er dann aber ebenfalls auf seiner Innenseite mit Strahlungsschutzmas^e bekleidet sein muß. Aus Gründen einer möglichst vollkommenen Ausnutzung des Innenraumes des Fahrzeugaufbaues wird man den Pivot-Zapfen oder den drehbaren Deckel in den Mannschaftsraum einbeziehen« In besonders günstiger Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wählt man in diesem Falle die Unterbringung der Mannschaft^!so, daß der Sitz das Kommandanten mit dem Pivot-Zapfen öder Sent drehbaren Deckel so verbunden ist, daß sich der Kommandant beim Seitenrichten dar W&ffe mitdreht '■ (ähnlich wie das heut© beim Turm der Fall ist). Dies hat den Vorteil, daß die Sichtmittei des Kommandanten derart duch die Lagerung d.r YJaffe odtr den drehbaren Deckel hindurchgeführt werden können, daß- ihre Ausblicköffnun-;en oberhalb der Waffe suThe vertical distance between the two bearings of the pivot pin odor the diameter of the slewing ring bearing must be made relatively large in order to be able to transfer the recoil forces of the weapon properly into the vehicle structure. The pivot pin can lie outside the radiation-protected team space or penetrate it. Likewise, the rotatable cover can lie outside the crew compartment or form part of its cover, but then it must also be covered on its inside with radiation protection mask. In order to utilize the interior of the vehicle structure as fully as possible, the pivot pin or the rotatable cover will be included in the crew compartment. In this case, the accommodation of the crew is chosen in a particularly favorable embodiment of the inventive concept ^! so that the seat, the commander barren with the pivot pin Sent rotatable cover is connected so that the commander of a side directing represents W & ffe rotates' ■ itself (similar to the today © at the tower the case). This has the advantage that the commander's viewing means can be guided through the mounting of the YJaffe or the rotatable cover in such a way that their viewing openings are above the weapon, see below

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liegen koninen. Hierdurch erfcrlt der Kommandant eine nach allen Seiten ungehinderte Sicht, Wählt man für den Fahrer die gleiche. Unterbringungsart wie für den Kommandanten, so können auch für ihn die Sichtnittel in der beschriebenen Weise ausgebildet werden, so daß auch er inner allseits ungehinderte Sicht erhält.lie koninen. This way the commander fulfills one after all Side unobstructed view, if you choose the same for the driver. Accommodation type as for the commander, so can also for the viewing means are designed for him in the manner described, so that he, too, has an unobstructed view from within on all sides.

Dabei ergibt sich als Schwierigkeit, daß der Fahrer und seine Sichtmittel mit der Waffe seitlich mitschwenken, was dem Fahrer die dauernde Sicht in Fahrtrichtung nehmen würde. Dem kann dadurch abgeholfen werden, daß der Ausblickteil der Fahrerpptik durch eine z. B. mechanische, elektrische oder hydraulische Drehübertragung vom fahrzeugfesten Teil des Deckeldrehkranzes bzw. dem entsprechenden Teil der Pivot-Zapfenlagerung her laufend gegenüber der Waffe so gegenläufig gedreht wird, daß der Fahrer, trotz schwenkender Waffe, bezogen auf das Fahrzeug, immer nach vorn blickt. Ferner kann der Ausblickteil der Fahreroptik so umschaltbar gestaltet sein, daß der Fahrer für Rückwärtsfahrt nach Ausführung der genannten Umschaltung, bezogen auf das Fahrzeug, immer nach rückwärts blickt.The difficulty arises here that the driver and his sighting device swivel sideways with the weapon, which is a problem for the driver would take the permanent view in the direction of travel. This can be remedied by the fact that the look-out part of the driver's image by a z. B. mechanical, electrical or hydraulic rotary transmission from the vehicle-fixed part of the cover slewing ring or the corresponding part of the pivot bearing is continuously rotated opposite the weapon so that the driver, Always looks ahead despite the weapon being waved in relation to the vehicle. Furthermore, the look-out part of the driver optics can be be switchable designed that the driver for reversing after executing the switching, based on the Vehicle, always looking backwards.

Bei dieser Umschaltung des Ausblickteiles der Fahreroptik von Vor- au/ Rückwärtsfahrt kann ferner gleichzeitig mit der Umschaltung eine Seiten-Umkehreinrichtung links/rechts eingeschaltet werden. Durch diese Seitenumkehr wird z. B.· erreicht, daß der Fahrer die Schrift etwa von Anzeigetafeln in normaler Weise lesen kann.With this switching of the lookout part of the driver optics from A side reversing device left / right can also be switched on at the same time as the switchover will. This page reversal z. B. · achieves that the driver can read the writing, for example, from display boards in the normal way can read.

Auch die Fahreroptik kann ebenso wie auch die Beobachtungs- und/ oder Zieloptik des Kommandanten in an sich bekannterWeise, vorzugsweise durch Kreiselgeräte, Stabilisiertwerden, so daß alle Drehbewegungen des Fahrzeuges um seine 3 Achsen ausgeglichen sind und sich trotz schwankendem Fahrzeug ein ruhig stehendes Bild ergibt. Je nach Art des Fahrens im Gelände kann es aber auch vorteilhaft sein, die Fahreroptik azimutal nicht zu stabilisieren, sondern die vorher beschriebene Kupplung mit derThe driver's optics, like the commander's observation and / or target optics, can also be used in a manner known per se, preferably by gyroscopic devices, being stabilized so that all rotational movements of the vehicle around its 3 axes are balanced and the image remains steady in spite of the swaying vehicle. However, depending on the type of driving off-road, it can also be advantageous not to stabilize the driver optics azimuthally, but rather the previously described coupling with the

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Waffendrehung anzuwenden, gegebenenfalls unta?Einschluß der Umschaltung des Ausblickteiles der Fahreroptik von Vor- auf Rückwärtsfahrt. . To apply the rotation of the weapon, possibly not including the Switching of the view part of the driver optics from forward to reverse. .

Wird der Fahrer nicht im mit der V/affe drehbaren Teil sondern im festen Fahrzeugaufbau untergebracht, so wird zweckmäEimerweise sein Optik trotzdem in der beschriebenen Weise im drehbaren Teil so eingebaut, daß die Aujsblicköffnung oberhalb der Waffe liegt und immer freie Sicht bietet. Die Ubertragunr des vom Ausblickteil der Fahreroptik erfaßten Bildes erfolgt dann durch eine Fernsehanlage oder eine Glasfaseroptik.The driver is not in the part that can be rotated with the V / monkey but housed in the fixed vehicle body, so it is convenient his optics are nevertheless installed in the rotatable part in the manner described so that the viewing opening is above the Gun lies and always offers a clear view. The image captured by the viewing part of the driver optics is then transmitted through a television system or fiber optics.

Bei den Fahrzeugen herkömmlicher Bauart ist es üblich, die im Turm eingebaute schwere Waffe vom Mannschaftsraum aus zu bedienen. Diese Möglichkeit ist im vorliegenden^ Fall infolge der räumlichen Trennung von Waffe und strahlengeschützten Hannschaftsraun nicht mehr gegeben. In weiterer Ausgestaltung des Er-•finduncsged-nkens wird deshalb vorgeschlagen, die Waffe mit einer automatischen Munitionszufuhr auszurüsten und einen gewissen Munitionsvorrat in "Magazinen unterzubringen, die an der schwenkbaren Waffe fest oder auswechselbar angebracht sind, wobei diese zusammen mit. dem Verschluß der Waffe durch eine Panzerhaube geschützt sind. Da das Aufnahmevermögen der Magazine aus Gründen der Gewichts- und Raumersparnis begrenzt ist, können die teilweise oder vollständig geleerten Magazine in einer oder in mehreren bestimmten Stellungen aus einem größeren, z.B. im Fahrzeuginneren gelagerten Munitionsvorrat nachgeladen werden.In conventional vehicles, it is common practice to operate the heavy weapon installed in the turret from the crew compartment. In the present case, this possibility is due to the spatial Separation of weapon and radiation-protected Hannschaftsraun no longer given. In a further embodiment of the invention it is therefore proposed to equip the weapon with an automatic ammunition feed and a certain To accommodate stock of ammunition in "magazines, which are attached to the swiveling Weapon are permanently or interchangeably attached, these together with. the breech of the weapon through an armored hood are protected. Because the capacity of the magazine for reasons the weight and space savings are limited, the partially or completely emptied magazines can be stored in or in several specific positions from a larger one, e.g. im Ammunition stored inside the vehicle can be reloaded.

Bezieht das Fahrzeug auf ansteigendem oder absteigendem Gelände Feuerstellung, so führt die dadurch bedingte Längs- und/oder Querneigung des Fahrzeugaufbaues u.U. zu größeren Einschränkungen des Höhenrichtbereiches der Waffe. Un diosen Nachteil weitgehend auszuschalten, ist das Fahrzeug mit höhenverstellbaren Radaufhängunren und einer entsprechenden Steuereinrichtung ausgerüstet, die es einmal erlauben, das Fahrzeug in Längsrichtung nach vorn und hinten hängend zu neigen und zum anderen linksIf the vehicle moves into a firing position on ascending or descending terrain, the resulting longitudinal and / or Transverse inclination of the vehicle superstructure may lead to greater restrictions in the elevation range of the weapon. A major disadvantage to switch off the vehicle with height-adjustable wheel suspensions and equipped with a corresponding control device, which once allow the vehicle in the longitudinal direction sloping forward and backward and to the left to the other

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und.rechts getrennt voneinander den Fahrzeugaufbau um seine Längsachse zu neigen.und.right separated from each other the vehicle body around his Incline longitudinal axis.

Erfahrungsgemäß ist die Schußfolge der üblicherweise zur Aus-Experience has shown that the sequence of shots is usually the

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rüstung von Kampffahrzeugen dieser Art verwendeten schweren Wafren relativ , ering. Außerdem ist der Einsatz einer schweren Waffe, z. B. bein Einsatz auf Infanterieziele oder bei der Luftabwehr, in vielen Fällen unzweckmäßig.'Un die Kampfkraft des Fahrzeuges zu erhöhen, kann deshalb eine zweite leichtere Waffe, z. 3. Kanone oder Raketenabschußeinrichtung, r.it großem Höhenrichtboreich hinsichtlich der Seitenrichtung parallel zur schweren Hauptwaffe auf die schwenkbare Waffenhalterung aufgebaut werden. Dabei sind auch die Magazine und"der Ver-r Schluß der Waffe unter der oben erwähnten Panzerhaube angeordnet, wobei die Munitionszufuhr in der gleichen Art und Weise erfolgt, wie für die schwere Waffe. .Heavy armor used by combat vehicles of this type Wafren relative, ering. In addition, the use of a heavy one Weapon, e.g. B. when used on infantry targets or in air defense, in many cases inexpedient.'Un the combat strength To increase the vehicle, a second lighter weapon, such. 3. Cannon or missile launcher, r.it large Elevation level with regard to the lateral direction parallel to the heavy main weapon on the pivoting weapon holder being constructed. The magazines and "der Ver-r The end of the weapon is placed under the above-mentioned armored hood, with the ammunition being fed in the same way, as for the heavy weapon. .

Als Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. 1 das Fahrzeug 1 mit dem Mannschaftsraum 2 und den diesen umgebenden Strahlenschutz 3· Die gelenkige Halterung 4- gestattet das Höhenrichten der Kanone 5 mit Hilfe der Höhenrichtmaschine Das Seitenrichten wird durch den um voäle 360° drehbaren Deckel ? ermöglicht, der auf einem Drehkranz 8 gelagert ist. Der Sitz 11 des Kommandanten ist fest nit dem drehbaren Deckel verbunden, wodurch sich der Kommandant mit seinen Sichtmitteln 9, die durch den Deckel hindurchgeführt sind, beim Seitenrichten der Waffe stets mitdreht. Durch die Ausblicköffnungen 10 seiner Sichtmittel, die oberhalb der Waffe angeordnet und ur.i die vertikale Achse gegenüber dem Deckel frei beweglich sind, erhält der Kommandant nach allen Seiten ungehindert Sicht.As an embodiment of the invention, Fig. 1 shows the vehicle 1 with the crew compartment 2 and the surrounding areas Radiation protection 3 · The articulated bracket 4- allows this Leveling the cannon 5 with the help of the leveling machine The page straightening is done by the cover that can be rotated through 360 ° ? made possible, which is mounted on a turntable 8. The commander's seat 11 is fixed with the rotatable lid connected, whereby the commander himself with his sight 9, which are passed through the cover, always rotates when the weapon is turned sideways. Through the viewing openings 10 his sight, which is arranged above the weapon and ur.i the vertical axis can move freely with respect to the cover, the commander has an unimpeded view on all sides.

-Die in der Nähe des Verschlusses an die Waffe angebauten Magazine 12 werden aus einem im Fahrzeuginneren gelagerten Munitionsvorrat 13 aufgeladen und zusammen mit dem Vernchluß der Waffe und der gelenkigen Halterung, die das Höhenrichten-The magazines attached to the weapon near the breech 12 are loaded from an ammunition supply 13 stored in the vehicle interior and together with the lock the weapon and the articulated bracket that makes the elevation

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gestattet, durch eine Panzerhaube 14- Gegen Feindeinwirkung Geschützt.permitted, through a tank hood 14- Against enemy action Protected.

In Abb. 2 ist das eben beschriebene Fahrzeug in der Aufsicht dargestellt.In Fig. 2, the vehicle just described is shown in plan.

Abb. 3 zeigt, als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Teil des ManπSchaftsraumes 2, den „der Pivot-Zapfen 15 von oben her in der gesaraten Höhe durchdringt, wobei dieser in einem oberen Lager 16 und einem unteren Lager 17 schwenkbar gelagert ist und damit das Seitenrichten der Kanone 5 ermöglicht, die mit der gelenkigen Halterung 4-, für das Höhenrichten der Waffe auf den Pivot-Zapfen 15 aufgesetzt ist.Fig. 3 shows, as an embodiment of the invention Part of the ManπSchaftsraumes 2, the "the pivot pin 15 of penetrates upwards in the total height, this being pivotable in an upper bearing 16 and a lower bearing 17 is stored and thus enables the lateral direction of the cannon 5, with the articulated bracket 4-, for leveling the weapon is placed on the pivot pin 15.

Der Sitz 11 des Kommandanten ist fest mit dem Pivot-Zapfen verbunden, v/odurch sich der Kommandant mit seinen Sichtmitteln 9, die durch den Pivot-Zapfen 15 hindurchreführt sind, beim Seitenrichten der Waffe stets mitdreht. Wie im vorhergehenden Beispiel sind die Ausblicköffnungen 10 der Sichtmittel"oberhalb der Waffe angeordnet und um die vertikale Achse gegenüber dem Pivot-Zapfen frei beweglich, wodurch der Kommandant nach allen Seiten ungehinderte Sicht erhält.The commander's seat 11 is fixed to the pivot pin connected, v / odurch the commander with his sighting means 9, which are guided through the pivot pin 15, at Direction of the weapon always rotates with it. As in the previous example, the viewing openings 10 of the viewing means are ″ above the weapon arranged and opposite to the vertical axis The pivot pin can be moved freely, giving the commander an unobstructed view on all sides.

In Abb. 4- ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Höhenrichtmasc.iine 6 in einen Hohlraum des Pivot-Zapfens angegeben. Dabei wird das untere Schwenklager 18 der Höhenrichtmaschine so tief in den an der oberen Stirnseite ausgebohrten Pivot-Zar>fen eingelassen, daß das obere, mit der Waffe verbundene Schwenklager 19 bei eingefahrener Rollenrichtmaschine so tief liegt, daß die Waffe, dem üblichen Höhenrichtbereich entsprechend, genügend weit nach unten geschwenkt werden kann.In Fig. 4- is an embodiment for the arrangement of the Höhenrichtmasc.iine 6 in a cavity of the pivot pin specified. The lower pivot bearing 18 becomes the leveling machine so deep into the pivot point drilled out on the upper front side that the upper one, with the weapon connected pivot bearing 19 when the roller straightener is retracted is so low that the weapon is swiveled down sufficiently far in accordance with the usual leveling range can be.

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Claims (13)

» . H28746 τ ? Patentansprüche.». H28746 τ? Claims. 1. Kampffahrzeug, vorzugsweise gepanzerter Bauart, mit auf dem Fahrzeug aufgebauter schwerer Waffe, z. B. Kanone oder Raketen-Abschußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die. Waffe (5) außerhalb des Mann schaftsrau." es (2) oben auf das Fahrzeug in Forn eines Scheitelaufbaues aufgesetzt ist, wobei die Mannschaft in einer Kasematte (2) untergebracht ist, die ausschließlich im Innenraun des Fahrzeugaufbaues ließt.1. Combat vehicle, preferably armored type, with on the Heavy weapon mounted on a vehicle, e.g. B. cannon or missile launcher, characterized in that the. Gun (5) outside of the crew. "It (2) on top of that The vehicle is placed in the form of a vertex structure, with the crew housed in a casemate (2), which reads exclusively in the interior of the vehicle body. 2· Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Scheitelaufbau aufgesetzte schwere Waffe (5) der Seite nach um volle 360° schwenkbar ist und über den üblichen Höhenrichtbereich verfügt.2 · Combat vehicle according to claim 1, characterized in that the heavy weapon (5) placed on the apex structure can be swiveled sideways through a full 360 ° and over the usual elevation range. 3. Kampffahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffenlagerung mit der gelenkigen Halterung (4-), die das Höhenrichten gestattet, auf einen Pivot-Zapfen (15) mit vertikaler Achse aufgesetzt ist, der das Fahrzeug im wesentlichen in der gesamten Höhe des Fahrzeugaufbaues durchdringt und in einem oberen lager (16) und einem unteren3. Combat vehicle according to claim 1 and 2, characterized in that that the weapon storage with the articulated holder (4-), which allows the height adjustment, is placed on a pivot pin (15) with a vertical axis that supports the vehicle essentially in the entire height of the vehicle body penetrates and in an upper bearing (16) and a lower one Lager (17) schwenkbar gelagert ist.Bearing (17) is pivotably mounted. 4·. Kampffahrzeug nach den Ansprächen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Pivot-Zapfen (15) den strahlengeschützten Mannschaftsraum (2) durchdringt.4 ·. Combat vehicle according to claims 1-3 »characterized by that the pivot pin (15) the radiation-protected Penetrates crew compartment (2). 5. Kampffahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Pivot-Zapfen (I5) den Fahrzeugaufbau außerhalb des strahlengeschützten Mannschaftsraumes durchdringt.5. Combat vehicle according to claim 1, characterized in that that the pivot pin (I5) the vehicle body outside the radiation-protected crew room penetrates. 6, Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffenlagerung mit der gelenkigen Halterung (4-), die das Höhenrichten gestattet, auf einen in der Fahrzeugdecke um die vertikale Achse drehbar selagerten Deckel (7) fest aufgesetzt ist.6, combat vehicle according to claim 1, characterized in that that the weapon storage with the articulated holder (4-), which allows the height adjustment, on a cover (7) rotatably mounted in the vehicle ceiling around the vertical axis is firmly attached. 309842/0001 bad original /2309842/0001 bad original / 2 U28746U28746 7. Kampffahrzeug nach .Ansprüchen 1 und 6, dadurch ,..ekennzeichnei daß der drehbare Deckel (7) einen Teil der Decke des strahlengeschützten Mannschaftsraumes (2) bildet.7. Combat vehicle according to. Claims 1 and 6, thereby, .. ekennzeichnei that the rotatable cover (7) forms part of the ceiling of the radiation-protected crew room (2). 8. Kampffahrzeug nnch Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des. Ko;:i iandanten (11) mit dem Pivot-Zapfen (1.5) verbunden ist.8. Combat vehicle according to claims 1 to 7, characterized in that that the seat of the. Ko;: iandanten (11) with the pivot pin (1.5) is connected. 9. Kampffahrzeug nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichent, daß zusammen mit dem Sitz (11) des Kornnandanden aich der Sitz des Fahrers mit dem Fivot-Zapfen (15) verbunden ist.9. Combat vehicle according to claims 1-8, characterized in that that together with the seat (11) of the Kornnandanden aich the The driver's seat is connected to the fivot pin (15). 10. Kampffahrzeug nach Ansprüchen 1 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtmittel des Kommandanten und/oder Fahrers (9) durch den Pivot-Zapfen (I5) und die L- gerung (4-) der- Waffe hindurchgeführt sind, wobei die Ausblicköffiiungen (10) oberhalb der Waffe (15) liegen. - ;..10. Combat vehicle according to claims 1 - 9> characterized in that the sighting means of the commander and / or driver (9) through the pivot pin (I5) and the bearing (4-) of the weapon are passed through, the outlook openings (10) lie above the weapon (15). -; .. 11. Kampffahrzeug nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß hinsichtlich der Seitenrichtung parallel zur schweren Hauptwaffe eine zweite, leichtere Waffe, z. B. Kano,ne oder Raketen-Abschußeinrichtung, mit großen Köhenrichtbereich auf die schwenkbare Waffenhalterung aufgebaut ist.11. Combat vehicle according to claims 1-10, characterized in that with respect to the lateral direction parallel to heavy main weapon a second, lighter weapon, e.g. B. Kano, ne or missile launcher, with a large Kohenrichtbereich is built on the pivoting weapon mount. 12. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwaffe und/ o'der ggf. die Ilebenwaffe " mit einer automatischen Munitionszufuhr ausgerüstet ist.12. Combat vehicle according to claims 1-11, characterized in that that the main weapon and / or possibly the Ileben weapon " is equipped with an automatic ammunition feeder. 13. Ksmpffahrzeug η eh den Ansprüche:! 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hunitionsvorrat in Magazinen untergebracht ist, die an die schwenkbare Hauptwaffe und/oder ggf. die Hebenwaffe fest oder auswechselbar angebaut sind.13. Ksmpffahrzeug η eh the claims :! 1 - 12, characterized in that that the Hunitions supply is housed in magazines that are attached to the pivoting main weapon and / or possibly the Lifting arms are permanently or interchangeably attached. 14-, ΚεπρΓί ahrzeug nach den Ansprüchen 1 - I3» dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionsmagazine in einer oder mehreren14-, ΚεπρΓί vehicle according to claims 1 - I3 »characterized in that that the ammunition magazines in one or more 309842/00O₁ . _{BAD 0RIQINAL} /3309842 / 00O ₁ . _{BATHROOM 0RIQINAL} / 3 H28746H28746 bestimmten Stellungen der Waffe und der Magazine, aus dem Fahrzeuginneren nit Hilfe entsprechender Einrichgen, z. B. automatisch nachladbar sind.certain positions of the weapon and the magazines the vehicle interior nit the help of appropriate facilities, z. B. are automatically reloadable. Kampffahrzeug nach den Ansprüchen Λ - 14·, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine, der Verschluß der Hauptwaffe und der Nebenwaffe sowie die Lagerung, die das Höhenrichten der Hauptwaffe und der Nebenwaffe gestattet, durch eine Panzerhaube geschützt sind.Combat vehicle according to claims Λ - 14 ·, characterized in that the magazines, the breech of the main weapon and the secondary weapon as well as the storage, which allows the height adjustment of the main weapon and the secondary weapon, are protected by an armored hood. 3098A2/0001 " BAD ORIGINAL3098A2 / 0001 "BAD ORIGINAL LeerseiteBlank page