DE1428588C - Turverschluß mit mindestems einem an einer Drehstange befestigten Schwenk riegel - Google Patents

Turverschluß mit mindestems einem an einer Drehstange befestigten Schwenk riegel

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DE1428588C
DE1428588C DE1428588C DE 1428588 C DE1428588 C DE 1428588C DE 1428588 C DE1428588 C DE 1428588C
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Expired
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English (en)
Inventor
Roland John La Grange 111 Olander (V St A)
Original Assignee
W H Miner, Ine , Chicago, 111 (V St A)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Türverschluß mit etwa gleich große Riegelarm genau diametral zum mindestens einem an einer Drehstange befestigten, ersten Riegelarm angeordnet ist und daß die der sich etwa senkrecht dazu erstreckenden zweiarmigen Drehstange zugewandten Seiten der Schließkloben-Schwenkriegel, dessen Riegelarme Keilflächen auf- teile seitliche Begrenzungsanschläge für die Drehweisen und mit Keilflächen an den entsprechenden 5 stange bilden.
Schließklobenteilen zusammenwirken, wobei der Der erfindungsgemäße Türverschluß hat den Vor-
erste Riegelarm, dessen Keilflächen in einer zur teil, daß die auf die Drehstange in der Schließ-
Türebene parallelen Ebene konvergieren, sich gegen stellung ausgeübten seitlichen Kräfte nicht ex-
eine vordere, zur Türebene parallele Anlagefläche zentrisch und daher ausgeglichen sind. Ein weiterer
des ersten Schließklobenteils abstützt und wobei der io Vorteil liegt darin, daß in der Schließstellung auf
zweite Riegelarm, dessen Keilflächen auf die Tür- die Tür eine Andruckkraft ausgeübt wird, welche
ebene hin konvergieren, in den nach vorn offenen den Türrahmen stabilisiert, so daß dieser in seiner
zweiten Schließklobenteil eingreift. ., Rechteckform festgehalten wird und nicht in ein
Ein bekannter Türverschluß dieser Art ist insofern Parallelogramm ausschwingen kann. Dadurch wird nachteilig, weil die beiden Riegelarme des zwei- 15 verhindert, daß die Türgelenke sich im Laufe der armigen Schwenkriegels erheblich ungleiche Größe Zeit ausschlagen und damit die Lebensdauer der haben und überdies der zweite Riegelarm gegenüber ganzen Türkonstruktion verkürzt wird. Überdies ist dem ersten Riegelarm seitlich versetzt, d. h. nicht die seitliche Durchbiegung der Drehstange begrenzt, genau diametral zum ersten Riegelarm angeordnet Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsist. Die beiden Riegelarme können daher die in der 20 gemäßen Verschlusses besteht darin, daß am zweiten Schließstellung auf die Drehstange wirkenden Riegelarm die auf die Türebene hin konvergierenden Biegungskräfte nicht ausgleichen. Vielmehr ist der Keilflächen auch in der zur Türebene parallelen zweite Riegelarm besonders stark belastet, weil er Ebene konvergieren und die zugehörigen Anlagemit einer den zweiten Schließklobenteil seitlich ab- flächen des zweiten Schließklobenteils entsprechend schließenden Wand zusammenwirkt, um den ersten 25 konvergierend ausgebildet sind.
Riegelarm im Eingriff mit dem ersten Schließkloben- Hiermit wird erreicht, daß der erste Riegelarm teil zu halten. Dieses erste Schließklobenteil ist noch weiter entlastet wird und daß femer eine er-T-förmig ausgebildet, wobei sich gegen seine ballig höhte Sicherheit dagegen besteht, daß die Drehgewölbte Anlagefläche die entsprechend gekrümmte stange sich drehen kann, wenn ein axialer Druck Anlagefläche des ersten Riegelarmes mit einer Ab- 30 auf die Schräge des Schließklobens ausgeübt wird, rollbewegung anlegt, der einen V-förmigen Aus- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an schnitt aufweisen muß. Diese Ausbildung des ersten Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung Schließklobenteils und des zugehörigen Riegelarmes zeigt
ist daher nicht nur festigkeitsmäßig ungünstig, sie Fig. 1 die Ansicht eines Türrahmens mit zwei
ist vielmehr auch deshalb unbefriedigend, weil durch 35 Türen, bei denen der erfindungsgemäße Türverschluß
die Abrollbewegung des ersten Riegelarmes am eingebaut ist,
ersten Schließklobenteil während des Schließ- Fig. 2 die Ansicht des unteren Türverschlusses
Vorganges auf die Tür keine in Richtung auf die nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Ebene des Türrahmens gerichtete Andruckkraft aus- F i g. 3 die Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten
geübt wird. Die beiden Schließklobenteile sind 40 Türverschlusses, von links gesehen,
schließlich so weit voneinander entfernt, daß ihre F i g. 4 die Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten
Innenflächen eine Durchbiegung der Drehstange Türverschlusses, von rechts gesehen,
nicht begrenzen können. F i g. 5 die Draufsicht des in F i g. 2 gezeigten
Zwar sind auch Drehstängenverschlüsse, jedoch Türverschlusses,
nicht von der eingangs erwähnten Art, mit bügel- 45 Fig. 6 die Teilansicht einer abgeänderten Aus-
förmigen Schließkloben bzw. mit Schließkloben be- führungsform des erfindungsgemäßen Türverschlusses,
kannt, bei denen eine ebene Anlagefläche zwischen " Fig. 7 den Schnitt längs der Mittellinie des
Schwenkriegel und Schließkloben vorhanden ist. Mit Schließklobenteils nach F i g. 6.
den Merkmalen dieser bekannten Verschlüsse wer- Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 10 bezeichneten
den aber noch nicht die Nachteile des eingangs ge- 50 Türrahmen, der beispielsweise am rückwärtigen
nannten bekannten Verschlusses beseitigt. Ende des Aufbaues eines geschlossenen Transport-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, fahrzeuges angeordnet sein kann. Der Türrahmen 10 einen Türverschluß der eingangs genannten Art zu besteht aus oberen und unteren sowie senkrecht anschaffen, der festigkeitsmäßig günstig ausgebildet ist, geordneten seitlichen Rahmenteilen 11, 12, 13 und so daß insbesondere die in der Schließstellung auf 55 14. Die im Türrahmen 10 angeordneten Türen 15 die Drehstange einwirkenden Biegungskräftc durch und 16 sind längs einer ihrer senkrechten Kanten die beiden Riegelarme weitgehend ausgeglichen wer- an den Seitenbauteilen 13 bzw. 14 des Türrahmens den und daß während des Schließvorganges auf die mittels Türangeln 17 bzw. 18 schwenkbar ange-Tür in Richtung auf die Türrahmenebene eine An- bracht. Auf der Rückseite der Tür 15 ist eine längs druckkraft ausgeübt wird. Überdies soll auch die 60 der senkrechten freien Kante der Tür hervorragende seitliche Durchbiegung der Drehstange begrenzt Anschlags- oder Begrenzungsleiste 19 befestigt, die werden. von der senkrechten freien Kante der Tür 16 erfaßt
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wird, um ein Herausschwenken der Tür 15 zu ver-
der erste Schließklobenteil in Form eines etwa hindern, wenn sich die Türen 15 und 16 in der
U-förmigen Bügels mit ebener vorderer Anlagefläche 65 Ebene des Türrahmens 10 befinden,
ausgebildet ist, gegen die der erste Riegelarm in Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Ver-
der Schließlage mit seiner gleichfalls ebenen vorde- schließen und Festlegen der Türen 15 und 16 in dem
ren Riegelfläche zur Anlage kommt, daß der zweite, Türrahmen 10 umfaßt zwei Schließkloben 20, die
an dem unteren und oberen Türrahmenbauteil 11 Dabei werden die Riegelarme 43, 43' aus den Ausbzw. 12 — beispielsweise mittels Bolzen 21 — be- nehmungen 28 der Schließkloben 20 herausbewegt, festigt sind. Jeder Schließkloben 20 hat gemäß und die Riegelarme 38,38' werden aus den öffnun-Fig. 2 bis 5 zwei seitlich im Abstand angeordnete, gen 24 herausgezogen. Danach können die Türen 15 nach vorn vorspringende Schließklobenteile 22 bzw. 5 und 16 aus der Ebene des Türrahmens heraus in die 23. Der Schließklobenteil 23 ist in Form eines etwa geöffnete Stellung geschwenkt werden.
U-förmigen Bügels mit einer seitlichen Öffnung 24 Beim Verschließen des Türrahmens 10 werden
und einer vorderen Innenfläche 25 sowie mit einer die Türen 15 und 16 in eine im wesentlichen in der oberen und einer unteren Innenfläche 26 bzw. 27, Ebene des Rahmens 10 gelegene Stellung gewelche in seitlicher, von der Mitte des Schließ- io schwenkt. Zunächst dienen die Schließklobenteile 22 klobens20 hinweg weisender Richtung schräg zu- und 23 (Fig. 2) zur Aufnahme der Achsverjängeruneinander verlaufen, ausgebildet Der Schließkloben- gen 37, 37', um das Ausrichten und Eingreifen der teil 22 hat eine nach vorn offene Ausnehmung 28 Riegelarme 38, 38' und 43, 43' in den Öffnungen 24 mit einer oberen Innenfläche 29 und einer unteren und Ausnehmungen 28 der Schließkloben 20 zu erInnenfläche 30, die in Richtung nach hinten schräg 15 leichtern. Der Handhebel 35 wird dann aus. der nach zueinander verlaufen. vorn weisenden Stellung in die in F i g. 1 gezeigte
Für die Verriegelung mit den Schließkloben 20 Stellung geschwenkt, wobei die Drehstange 31 geist gemäß Fig. 1 eine sich senkrecht erstreckende, dreht wird und die Riegelarme 38,38' in die seitin Schellen 32 drehbar gelagerte Drehstange 31, z. B. liehen öffnungen 24 der Schließkloben 20 eintreten. mittels der Bolzen 33, an der Außenfläche der Tür ao Wenn die Riegelarme 38, 38' gerade die vorderen 16 befestigt. Die Drehstange 31 hat bundringartige Innenflächen 25 der seitlichen öffnungen 24 der Ansätze 34, von denen einer am oberen Ende der Schließkloben 20 berühren, dienen die Berührungsoberen Schelle 32 und der andere am unteren Ende punkte als Drehpunkte, an denen die Hebelkraft ander unteren Schelle 32 anliegt, um eine axiale senk- greift, um die Tür 16 zwangläufig in die Ebene des rechte Bewegung der Drehstange 31 zu begrenzen. 35 Rahmens 10 zu führen. Weitere Drehung der Dreh-Zum Drehen der Drehstange 31 ist ein waagerechter achse 31 bringt die Riegelarme 38, 38' noch voll-Handhebel 35 vorgesehen, der normalerweise ge- ständiger in die öffnungen 24 hinein. Wenn die maß Fig. 1 in dem Verschlußteil 36 gehalten wird. Riegelarme 38, 38' bei weiter forgesetzter Drehung
Im unteren bzw. oberen Ende der Drehstange 31 die obere Innenfläche 26 und die untere Innensind Verlängerungsteile 37 bzw. 37' befestigt. Ge-,30 fläche 27 der seitlichen Öffnungen 24 sowie die maß Fig. 2 bis 5 trägt das Verlängerungsteil 37 Riegelarme 43, 43' die obere Innenfläche 44 und die einen sich radial erstreckenden ersten Riegelarm 38, untere Innenfläche 45(Fi g. 3) der Ausnehmungen der in der seitlichen öffnung 24 des Schließklobens 28 ergreifen, werden der Rahmen 10 und die Tür 20 aufgenommen werden kann. Dieser Riegelarm 38 16 zueinander in senkrechter Richtung zwangläufig hat (Fig. 2 und 5) eine ebene Vorderfläche 39, eine 35 geführt und in Fluchtung gebracht, wenn die Tür gebogene hintere Fläche 40 sowie eine obere Fläche 16 in die Ebene des Rahmens 10 geschwenkt ist. 41 und eine untere Fläche 42, die schräg verlaufen Weiterhin verhindern die Riegelarme 38, 38', wenn und mit geringem Spielraum an den oberen und ihre Vorderflächen in vollem Eingriff mit den vordeunteren Innenflächen 26,27 der seitlichen öffnung ren Innenflächen 25 der seitlichen öffnungen 24 24 des Schließklobens 20 zur Anlage kommen. Die 40 stehen, daß die Tür 16 nach außen aus der Ebene Verlängerung 37 trägt weiterhin einen sich in ent- des Türrahmens herausschwingt,
gegengesetzter Richtung radial erstreckenden Riegel- Nachdem die Riegelarme 38,38' und 43,43' in
arm 43 (Fig. 2 und 3), der eine obere Fläche 44 vollem Verriegelungseingriff an den Schließkloben und eine untere Fläche 45 aufweist, die schräg ver- 20 gebracht sind, kann der Handhebel 35 in dem laufen, um mit geringem Spielraum an der oberen 45 Verschlußteil 36 gesichert werden. Nach Beendigung bzw. unteren Innenfläche 29, 30 der Ausnehmung 28 des Schließvorganges bewirken die diametral gegendes Schließklobens 20 anzuliegen. Um das Ein- über angeordneten Riegelarme 38,38' und 43,43' greifen der Riegelarme 38 und 43 in der öffnung 24 den Ausgleich der gegen die Drehstange 31 oder die bzw. in der Ausnehmung 28 zu ermöglichen, sind die Verlängerungen 37, 37' wirkenden Biegungskräfte. Stirnseiten 46 Und 47 der Schließklobenteile 22 bzw. 50 Ferner, begrenzen die Seiten 46 und 47 der Schließ-23 in einem Abstand voneinander angeordnet, der klobenteile 22 und 23 die seitliche Durchbiegung der etwas größer ist als die Breite oder der Durch- Drehstange 31 und der Verlängerungen 37, 37'.
messer des ringförmigen Abschnittes 48 der Achs- Wie ersichtlich, ist die Tür 16 in der Ebene des
Verlängerung 37. Die obere Achsverlängerung 37' Türrahmens 10 durch den erfindungsgemäßen Tür-(Fig. 1) hat radial gerichtete Riegelarme 38' und 55 Verschluß verriegelt, und zugleich wird die Tür 15 43', die übereinstimmend mit den beschriebenen durch den Eingriff der Tür 16 an der Begrenzungs-Riegelarmen 38 bzw. 43 gestaltet sind; eine Drauf- leiste 19 in der Ebene des Türrahmens 10 festsicht der Riegelarme 38' und 43' würde der Drauf- gehalten. Dabei sind die Türen 15 und 16 körpersicht der Riegelarme 38 in F i g. 5 bzw. 43 in F i g. 2 lieh so innerhalb des Türrahmens festgelegt, daß und 3 entsprechen. " 60 dessen oberer und dessen unterer Teil verstärkt, eine
Die Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung Formänderung und bauliche Verschlechterung des zum Verschließen und Festlegen von Türen sind in Türrahmens verhindert und Abnutzungen zwischen F i g. 1 in verriegelter oder geschlossener Stellung ge- den freien Kanten der Türen sowie zwischen den zeigt. Zum öffnen des Türverschlusses wird der Türen und dem Türrahmen verringert werden.
Handhebel 35 aus dem Verschlußteil 36 gelöst und 65 Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erin einer waagerechten Ebene nach vorn geschwenkt, findung, die in F i g. 6 und 7 gezeigt ist, entsprechen so daß die Drehstange 31 und die Achsverlängerun- die Teile des Schließklobens 20 α den Teilen des gen 37,37' sich um ihre gemeinsame Achse drehen. Schließklobens 20, mit Ausnahme des Schließkloben-
teils 50, welcher Innenflächen aufweist, die in zwei Richtungen konvergieren. Der Schließklobenteil 50 hat eine nach vorn offene Ausnehmung 51 mit einer oberen Innenfläche 52 und einer unteren Innenfläche
53, welche zueinander sowohl nach hinten als auch nach der Seite konvergieren. Mit dem Schließkloben 20 α ist ein Verlängerungsteil 37 α fest verbunden, das der Achsverlängerung 37 entspricht, mit Ausnahme des sich radial erstreckenden Riegelarmes
54, der eine obere Fläche 55 und eine untere Fläche 56 aufweist, die in zwei Richtungen konvergieren, so daß sie mit geringem Spielraum an der oberen Fläche 52 und der unteren Fläche 53 der Ausnehmung 51 anliegen. Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 bietet gegenüber derjenigen nach F i g. 1 bis 5 einen erhöhten Widerstand gegen das Bestreben der Drehstange 31, sich zu drehen, wenn ein axialer Druck auf die Schräge des Schließklobens ausgeübt wird.

Claims (2)

20 Patentansprüche:
1. Türverschluß mit mindestens einem an einer Drehstange befestigten, sich etwa senkrecht dazu erstreckenden zweiarmigen Schwenkriegel, dessen Riegelarme Keilflächen aufweisen und mit Keilflächen an den entsprechenden Schließklobenteilen zusammenwirken, wobei der erste Riegelarm, dessen Keilflächen in einer zur Türebene parallelen Ebene konvergieren, sich gegen eine vordere, zur Türebene parallele Anlagefläche des ersten Schließklobenteils abstützt, und wobei der zweite Riegelarm, dessen Keilflächen auf die Türebene hin konvergieren, in den nach vorn offenen zweiten Schließklobenteil eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schließklobenteil (23) in Form eines etwa U-förmigen Bügels mit ebener vorderer Anlagefläche (25) ausgebildet ist, gegen die der erste Riegelarm (38) in der Schließlage mit seiner gleichfalls ebenen vorderen Riegelfläche (39) zur Anlage kommt, daß der zweite, etwa gleich große Riegelarm (43 bzw. 54) genau diametral zum ersten Riegelarm angeordnet ist und daß, die der Drehstange (31, 37) zugewandten Seiten (46,47) der SchÜeßklobenteile (23, 22 bzw. 23, 50) seitliche Begrenzungsanschläge für die Drehstange bilden.
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Riegelarm (54) die auf die Türebene hin konvergierenden Keilflächen (55,56) auch in der zur Türebene parallelen Ebene konvergieren und die zugehörigen, Anlageflächen (52, 53) des zweiten Schließklobenteils (50) entsprechend konvergierend ausgebildet sind (F i g. 6 und 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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