DE1428551A1 - Schloss mit Schliesshilfe,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Schloss mit Schliesshilfe,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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Publication number
DE1428551A1
DE1428551A1 DE19641428551 DE1428551A DE1428551A1 DE 1428551 A1 DE1428551 A1 DE 1428551A1 DE 19641428551 DE19641428551 DE 19641428551 DE 1428551 A DE1428551 A DE 1428551A DE 1428551 A1 DE1428551 A1 DE 1428551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
compression spring
plate
lever
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641428551
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Thomssen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1428551A1 publication Critical patent/DE1428551A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • sohloß Mit Boh11eßhilfe, inebeeondere für Xrattfahrseuatüren
    Die Irrfindung besieht ®iah auf ein Schloßt dessen Wirkung darin
    besteht, Türen, die gegen ihren Rahmen mittels elastischer Ab--
    diohtungen dicht und fest anliegen Bollen, ohne großen Kraft-
    aufwand und Geräusche $u
    insbesondere tUr Kraftfahr-
    zeugtüren.
    aohlöeeer, welche die Aufgabe haben, Türen leicht $u eohliegeng
    sind an eich bereite bekannt. Dieselben sind mit Pederiraft-
    apeioher wegerüetet, die beim Öffnen der Tür über eine Gabel-
    oder Sohwex@rtalle aufgeladen Werden.
    Diene bereite bekannten Vereohlüsee haben den Nachteil, daß nie
    am Spannen der traftapeioherfeder viel Kraft benötigen.
    Die Erfindung stellt eich die Aufgabe, dienen Mangel zu besei-
    tigen und hat gesU der Erfindung eine schon vorgespannte schwenk-
    bar angeordnete ßohraubeadruokfeder.
    SeMB der »findung weiterhin grundlegend ist, das zwischen der
    als Hebelart auaSebildeten ?alleeplatte und Druckfeder keine taute
    oder gelagerte Verbindung besteht.
    Die gemäg der Irfindung eingebaute Druckfeder läuft in einer
    !uhrungaieohiene, an deren Kode eine Rollo gelagert ist.
    fiesU der Erfindung läuft diese Rolle in einer Tasche der Pallen-
    platte,@wobei die auf der gabelfallenaohae freilaufende Pallen-
    platte mit eines auf der gabelfallenaohse fest sitzenden Bper-
    rad eine Einheit bilden. Dadurch wird beim Schließen die ieder
    über ihre Totpunktlage gebracht und rollt zur langen geite der
    rallenplatte.
    Zum leichten Öffnen der Tür muß swisrhen Gabelfalle und der unter
    ?ed®rdruok stehenden gallenplatte eine Trennung erreicht werden.
    Hierzu wird gemäß der Ärfindung der an einem federielaeteten
    Sperrhebel artgelenkte auslösearm sich unter den quer in einen
    Rastatift angeordneten Dorn schieben, hebt diesen gegen eine Feder
    aus einer im Sperrad befindenden Raste an und schwenkt die sperr-
    aoheibe gesteuert durch die Gabelfalle in ihre durch Anschläge
    begrenzte gangetellung.
    Während dieses Offnungsvorgenge wird gleichseitig die Druokteder
    mit samt Schiene und Rolle durch einen an Schließkloben gelagerten
    Mitnehmerhebel# dessen aase hinter die verlängerte Achse der 'alle
    greift und die iUhrungssahiene mit der Feder schwenkt, in Yang-
    stellung gebracht.
    Heim Offnen von außen tritt ein sich bekannter Druokstitt eia
    Türgriffe auf den schon erwähnten Sperrhebel und hebt dabei gleie*#
    zeitig eine Sperrung zwischen Sperrad und Sperrhebel auf. Deist Ö2-t-
    nen von innen schwenkt ein an -sich bekannter Winkelhebel mittels
    seinen langen Ende gegen die dafür vorgesehene rase rat Bperrhebele
    Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem lustUhrungebeispiel
    dargestellte es seigen$
    Abb, rt Ansicht des Schlosses in der Schließ;- und lierreaelun4s-
    Stellung von der inneren Stirnseite der Tür her,
    Abb. 2 Ansicht von der inneren Otirnseite der Tür in geöffneter
    und langetellung,
    Abb. 3 Eine Draufsicht des Schlosses mit dem am Schließkloben 'be-
    festigten lallenzapten und denn schwenkbaren Mitnebneritebelr
    Abbe 4 Ansicht von der äußeren Stirnseite der TUr,
    Abb e 5 Ansicht "a" einen schnitt durch Fallenplatte und Sper-
    rad mit der Nitnelmeretift.
    Die abgexi"alte 8ah1aeplatte 1 trägt nach Abbbe 1 das
    2
    der Gabelfalle 3. Auf der Gabeltsllenaohee 4 sitzt fest verbunden
    zugfederbelaetet die sperreoheibe 5.
    Um die $gerraoheibe 5 nach Abbe 3 und 5 legt 'eich beidseitig
    auf der Gabelfallenaohee 4 drehbar gela..ert die Pallenplatte 6e
    Um awiaohen 7allenplatte 6 und der Sperraoheibe 5 -eine Verbindung
    au ersiel«e tritt der nach Abbe 1 und 5 in der Pallenplatte 6
    gleitende, unter Yederdruok stehende Sperrstift 7 in eine Raste 8
    die Sperraaheibe 5 ein. In dies« Zustand dreht eich bei Bewe-
    gung der fallwaplatte 6 die Gabelfalle 3 aite
    Die an ihren langen Ende als Kabel wirkende Pallenplatte 6 wird
    von der unter Druck stehenden Feder 9 in deren ?Lhrungseobiene 1o
    in der Radaohae 11 laufenden Rad 'fit benufeohlagte Wie in Abbe 2
    ersichtlich, drückt die unter Druck stehende Feder g mit ihrem
    Rad 12 in die Tasche 13 der fallenplatte 6 und kam hier i=«%-
    halb der Begrenzung durch die Iaeohe 13 eohwenkeu.
    In das Gabelfalienmaul tritt beim Schließen der Zapfen 14 des
    8ohließklobenr 15. Bein Weiteren Andrücken der TUr wird gesteuert
    durch die Gabelfalle 13 die Feder 9 bis etwas über den sotpualtt
    (Linie Gabelfalleasahee/Radaahae und Lager 16) der ?Uhrungesohie#
    ne 10 geb@raoht. Dabei wird die Feder 9 in der Tasche 13 der !a1#
    leaplatte 6 an deren längstes lade rollen und gleichseitig drrkoa!
    auf die Gabelfalle 3 einwirkend die 2.r anziehen.
    idn öffnen der .lür von außen wird ermöglicht durch einen nicht
    dargestellten und an sich bekannten Druoketift eines Außenfekere,
    welcher auf die Abwinkelung de® abgefederten Sperrhebels 17 in
    Richtung den-Pfeilen gemäß Abb. 1 und 2 drückt. Dabei wird die
    Sperraete 18 aus der Raste 19 der Bperrsoheibe 5 geschwenkt. Bei=
    Öffnen von innen drückt ein Winkelhebel 31 gegen den Sperrhebel 17.
    Ein an den Sperrhebel 17 angelenkter Auslösehebel 2o schiebt eich
    beim Öffnen Ton außen oder innen keilartig unter den Querdorn 21
    des Sperrstiftes 7o hebt diesen gegen seinen Pederdruok 22 aus
    der Ausnehmung B.
    Hein Öffnen. der Tür mu13 ein Umschwenken in die erneute paagstel#
    Jung der ?oder 9 erfolgen. Hierzu wird durch die Nase 23 des au
    Schließkloben 15 drehbar begrenzt gelagerten 24 Mitnehmerhebel
    25 und gesteuert durch die an der Sahloßplatte 1 angebrachte
    Steuerfläche Q6, in. der ein im Mitnehnerhebel 25 angeordneter
    Steuerdorn 3o die PUI-a=& hat' -und über die verlängerte Achse 27
    die Poder 9 und damit die Gabelfalle 3 in pangstellung sebraoht.
    Nach den Abb. 1, 2 und 3 stellet Kr. 28 und 29 Anschlagdorne !Ur
    8perrsohuibe und fallenplatte dar.

Claims (1)

  1. patemtanapruehe
    (1 . Sohloß mit Schließhilfe für Türen und 1)eokel o.dgl., insbe- sondere fU.r Xraftfahrzeugtüren, mit einer vorgespannt einge- bauten, auf eine ?alle (3) einwirkende schwenkbar angeordnete Sohraubendruckfeder (9), dadurch gekennzeichnet, das arischen Druckfeder (9) und gallenplatte (6) keine feste oder gelagerte Verbindung besteht. 2.) SohloB nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine an sich bekannte pederführungesohiene (1o)(Abb. 1 und 2) an eineu Ende mit einer Rolle (12) versehen ist und in der PUhrunge- tasohe (13) einer als Hebel ausgebildeten Fallenplatte (6) schwenkt und das ein Umschwenken (Abb. 3 und 4) in die ?ang- etellung durch die Verlängerung der Rollenaohee (27), die eich an der Nase (23) eines am Schließkloben (15) angeordnet« Mitnehmerhebeln (25) anlegt, beim Öffnen der Tür erfolgt, 3#) Sohloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das um eine bereite bekannte, mit der Gabelfallenaohse (4) fest verbunden* ßperreoheibe (5) r eine auf der pallenachee (4) beidseitig radial bewegliche gallenplatte (6) lagert, die durch einen winkeiig zur Pallenaohee (4) gleitenden, unter der Spannung einer Druckfeder (2a) stehenden (Abb. 5) Raststift (7) eine mitnehmende oder freilaufende Verbindung erwirkt. 4.) 8ohloß nach den Aneprüohen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, das ein an einen bereite bekannten Sperrhebel (17) =gelenk- ter Auelöoehebel (2o) (Abb. 1, 2 und 5) eich keilartig unter einte quer im xaetetift (7) befestigten an eich bekannten Dora (21) schiebt und dienen anhebt.
DE19641428551 1964-05-13 1964-05-13 Schloss mit Schliesshilfe,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren Pending DE1428551A1 (de)

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DET0026181 1964-05-13

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DE1428551A1 true DE1428551A1 (de) 1969-03-06

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DE19641428551 Pending DE1428551A1 (de) 1964-05-13 1964-05-13 Schloss mit Schliesshilfe,insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE (1) DE1428551A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718439A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-10 Ardizio P Schloss
DE3708095A1 (de) * 1986-10-10 1988-04-21 Lunke & Sohn Gmbh Kraftunterstuetztes schloss an fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718439A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-10 Ardizio P Schloss
DE3708095A1 (de) * 1986-10-10 1988-04-21 Lunke & Sohn Gmbh Kraftunterstuetztes schloss an fahrzeugen

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