DE1428416A1

DE1428416A1 - Staubsauger

Info

Publication number: DE1428416A1
Application number: DE19631428416
Authority: DE
Inventors: Segesman Louis Earnest
Original assignee: Hoover Ltd
Current assignee: Hoover Ltd
Priority date: 1962-08-14
Filing date: 1963-08-13
Publication date: 1968-11-28
Also published as: ES290846A1; FI40565B; CH404102A; BE636190A; US3255480A; NL296590A; GB1013966A

Description

HOOVER IIMITBB, Perivale, Greenford, Middlesex, England

Staubsauger

Die Erfindung betrifft Staubsauger mit einem Gehäuse, das eine Saugkammer und e'ine Ableitkammer bildet, und einem mit einem Motor zusammengebauten Ventilator, der im Gehäuse eingeschlossen ist und dessen Sauglufteinlaß mit der Saugkammer in Verbindung steht, während sein Abluftauslaß mit der Ableitkammer in Verbindung steht,

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bauform für einen Staubsauger, die sich leicht herstellen läßt.

Erfindungsgemäß wird da» Gehäuse durch einen Saugunterabschnitt, einen Ableitunterabschnitt und eine Plattform

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gebildet, wobei der Saugunterabsahnitt Seitenwände besitzt, die mit einer Bodenwand aus einem. Stück bestellen und die

Plattform den Saugunterabschnitt zur Bildung der Saugkammer verschließt, während der Ableitunterabschni~tt an der Außenseite einer Seitenwand des Saugunterabschnittes befestigt ist, die als Zwischenwand dient und so angeordnet ist, daß sie die Abluft, welche durch eine Austrittsöffnung in .der Zwischenwand hindurchgetreten let,, zu einem Abluftauslaß leitet, der im Ableitunterabschnitt "vorgesehen ist.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der Saugunterabschnitt die Form eines im wesentlichen rechteckigen Kastens mit einer offenen Oberseite, die durch die Plattform abgeschlossen ist. Das G-ehäuse kann von einer im wesentlichen rechteckigen flachen Form sein und der Saugunterabschnitt sowie der Ableitunterabschnitt sind je im wesentlichen rechteckig und im wesentlichen von der gleichen Länge parallel zur Zwischenwand. Zweckmäßig ist der Saugunterabschnitt mit einem waagerechten-Steg versehen, der sich von der Oberkante der Zwischenwand nach außen erstreckt und die- Oberseite der Ableitkammer bildet. Der Ableitunterabschnitt kann dann eine Seitenwand, eine Bodenwand und Endwände aufweisen, während die andere Seitenwand der Ableitkammer durch die Zwischenwand, und die obere Wand durch den abstehenden Steg gebildet wird.

ORIGINAL INSPECffiÖ

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Bei einer Ausfülirungsform ist die Motor-Ventilator-Einheit ganz in der Saugkammer eingeschlossen und befindet sich ihr Abluftauslaß in Abstand von der Austrittsöffnung, ist jedoch mit dieser durch eine Verbindungsleitung verbunden. Die Verbindungsleitung bestellt vorzugsweise aus einem elastischen Material. In einer Wand des Ableitunterabschnitts kann fein Schalter angeordnet sein, der mit Drähten verbunden ist, welche durch die Austrittsöffnung geführt sind und ferner durch eine Öffnung in der Wand der Verbindungsleitung in die Saugkammer geführt werden können.

In der Saugkammer kann ein 3?iltersack untergebracht werden, dessen Einlaß sich mit einem Sauglufteinlaß in Überdeckung befindet, der in der Plattform zpr Aufnahme des Endes eines Schlauches vorgesehen ist. Zur Reinigung durch Blaswirkung können Mittel zur Verbindung des Endes eines Schlauches mit dem Abluftauslaß aus der Ableitkammer vorgesehen werden.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ableitunterabschnitt am Saugunterabschnitt lösbar durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel, die von außen zugänglich sind, befestigt. Vorzugsweise sind Teile der fend der Ableitkammer mit einem geräuschdämpienden Material ausgekleidet-,

I¹Ur die Erfindung können verschiedene Ausführungsformen

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vorgesehen werden, von denen nachfolgend eine besondere Ausführungsform beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben wird,, und zwar zeigen:

Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliehe Darstellung eines erfindungsgemäßen Staubsaugers;

Fig. 2 eine schaubildliehe Ansicht des Staubsaugers von unten und

Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine ieilansieht im Schnitt nach der linie 3^-3 in Fig. 2, welche den Ableitkanal zeigt.

Der erfindungsgemäße Staubsauger besitzt ein rechteckiges Gehäuse 9, das durch einen Bodenteil 10 und einen Zwischenteil 11 gebildet wird, an welch letzterem ein Außendeckel

12 angelenkt ist. Der Bodenteil ist durch Räder oder Rollen

13 gelagert.

Der Bodenteil 10 weist zwei Unterabschnitte auf, nämlich einen kastenförmigen Saugunterabschnitt 14 und einen Ableitunter ab schnitt 15. Das Gehäuse 16 des Saugunterabsehnitts besitzt eine Bodenwänd 17, die aus einem Stück mit einer Vorde^wand 18, Seitenwänden 19 und 20 und ein r Büekwand 21,. die alle von der Bodenwand nach oben gerichtet sind, bestehen. Ein waagerechter Steg 22 steht waagerecht von der Oberkante-23 der Seitenwand 19 nach außen ab und endet mit

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einer Bördelung. 24 in 3?orm eines umgekehrten U, welche sich außerdem um die Oberkante der übrigen senkrechten ,fände 18, 20 und 21 erstreckt.

Der Zwischenteil 11 des Gehäuses 9 sitzt auf der Oberseite des Gehäuses 16 und bildet mit dieser eine Saugkammer 25· Der Zwischenteil 11 besitzt eine Plattform 26, die von einer Voraerwand 27, deitenwänden 28 und 29 und einer Rückwand 30 umgeben ist. Der Zwischenteil 11 ist um seine Kante 31 herum an der ebenen i'läche 32 der Bördelung 24 durch dchruuben 33 befestigt, um eine luftdichte Abdichtung zu erzielen. Die Plattform 26 ist mit einer Zugangsöffnung 34 versehen, die durch einen Saugkamia erde ekel 35 abgeschlossen ist, der an dieser so angelenkt ist, daß er einen luftdichten Sitz mit der Oberseite der Plattform 26 hat. Der Deckel 35 ist mit einem Sauglufteinlaß 36 versehen, der zur Aufnahme des einen Endes eines Staubsaugerschlauches dient, welcher an seinem entgegengesetzten Ende ein Reinigungswerkzeug von herkömmlicher iOrm trägt. Die Vorderwand 2? des Zwischenteils 11 ist mit einer Ausnehmung 37 versehen, durch welche sich der Schlauch vom Sauglufteinlaß 36 her erstrecken kann. Eine Klinke 38 am FiI erkammerdeckel 35 greift über eine Kante 39 der ZugangsÖffnung 34, um den Deckel 35 in seiner Schließstellung zu sichern. Um den Rand der Öffnung 34 herum ist eine nicht-gezeigte Dichtung vorgesehen, um eine luftdichte Abdichtung sicherzustellen.

Der Außendeckel 12 des Staubsaugers ist an der Rückwand angelenkt und "bildet in seiner Schließstellung mit seiner Vorderseite die Oberseite 40 der öffnung 57·

Von der Vorderwand 18 erstreckt sich"in die Saugkammer 25 zurück eine lilterträgergabel 41 mit Armen 42 zur Aufnahme eines Bundes 43 eines Staubfiltersackes 44, um das filter lösbar in der Saugkasimer 25 zu halten. Bas filter 44 besitzt eine Luftexnlaßöffnung 45» die sich mit dem Sauglufteinlaß 36 im Kammerdeckel 35 in tiberdeckung befindet, wenn der letztere geschlossen ist. Im hinteren Teil der Saugkaismer 25 befindet sich eine Mo tor-Ventilator-Einheit 46 mit einem Sauglufteinlaß 47 an dem einen Ende und einem Abluftauslaß an dem anderen Ende. Die Motor—Ventilator-Einheit ist durch eine Halterung 49 in ihrer Lage gesichert. . ..

Um die Abluft von der Motor—Ventilator-Einheit aus der Saugkammer 25 herauszuleiten, ist eine biegsame Kunststoffleitung 51 Torgesehen, deren eines Ende 50 am Abluftauslaß 48 der Motor—Ventilator-Einheit befestigt ist und deren entgegengesetztes Bnde 52 in einer Austrittsöffnung 53 sitzt, die in der Seitenwand 19 des Saugttnterafoschnitts 14 vorgesehen ist. Die Leitung 51 ist an der Motor—Ventilator-Einheit durch eine Metallklemme 54 und an der Austrittsöffnung 53 durch ; ein ringförmiges Spreizband 55 an der Innenseite der Leitung festgemacht. .-.--■-.

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Der Ableitunterabschnitt 14 besitzt eine Bodenwand 56, eine einzige Seitenwand 57 und Vorder- und Rückwandteile 59 und 58. Die Oberkanten der senkrechten Wände sind mit einer Leiste 60 versehen, die, wie in J¹Ig. 3 gezeigt, in der Bördelung 24 in Form eines umgekehrten U sitzt. Die senkrechten Kanten 61 der Vorder- und Rückwandteile und die Kante 62 der Bodenwand sitzen in eingesenkten feilen 63 der Vorderwand 18, der Rückwand 21 und der Bodenwand 17 des Saugunterabscimittes 14. Der Ableitunterabsehnitt 15 ist am Saugunterabsehnitt 14 durch Schrauben 64 befestigt, die durch die Bodenwand 56 geführt und in Halterungen 65 eingeschraubt sind, welche an der Seitenwand 19 des Saugunterabschnittes angebracht sind. Wie aus Jig. 3 ersichtlich ist, sind die Schrauben von außen zugänglich, so daß der Ableitunterabschnitt leicht am Saugunterabschnitt befestigt bzw, von diesem entfernt we'rden kann.

In der Seitenwand 57 des Ableitunterabselanittes ist in der Nähe ihres vorderen Endes ein kreisförmiger Auslaß 68 vorgesehen, der von einer rechteckigen Biffusorplatte 69 abgedeckt ist, welche an der Wand 57 angelenkt' ist. Der Ableitunterabschnitt bildet daher einen Ableitkanal 67 von der Austrittsöffnung 53 zum Auslaß 68. Der Ableitkanal ist vorzugsweise zumindest teilweise mit einem schallschluckenden Material 72 ausgekleidet, so daß dieser langgestreckte

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Kanal in vorteilhafter Weise eine Schalldämpfungskammer bil-, det, in der weitere Filterelemente angeordnet sein können.

Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, kann das. Ende 70 eines Schlauches 71 an den Auslaß 68 ,angeschlossen werden, wenn, der Staubsauger zur Reinigung durch Blaswirkung verwendet werden soll.

Die Zufuhr des elektrischen Stroms .zum Staubsauger geschieht von einem Stecker 74 aus Über ein Kabel 73, das durch eine Durchführungshülse 75 in der Plattform -26 in die Saugkammer' 25 gefünrt ist, in welcher es durch Klemmen 78 mit leitungen 76 und 77 verbunden, ist. Die Leitung 76 ist zur Motor-Ventilator-Einhe.it geführt, τοη welcher aus eine weitere Leitung 79·zusammen mit der Leitung 77 aus der Saugkammer heraus in die Ableitkammer durch eine Öffnung 85 in der Seite des Ableitkanals 51 .,geführt ist und von diesem nach außen durch die Austritts öffnung 53 in den Ableitkanal 67. Im letzteren ist die Leitung 79 durch eine Klemme* 80 mit einer Leitung 81 verbunden und die beiden Leitungen 77 und 81 sind mit einem Schalter 82 verbunden,- der. durch eine Mutter 84 in einer Öffnung 83 in der Vorderwand 59 des Ableitunterabschnittes 15 gehalten wird. Um eine, luftdichte Abdichtung zu erzielen, ist die öffnung 85 in der Kunststoffleitung 51 kleiner als die Leitungen 77 und 79* so daß sie um die letzteren'herumgespannt ist. Die beschriebene Anordnung

ermöglicht die Verbindung der Schalterleitungen 77 und 81 mit dem Schalter und die Verbindung der Leitung 81 durch die Klemme 80 mit der Leitung 79 bevor der Ableitunterabschnitt 15 am Saugunterabschnitt 14 durch die Schrauben 64 befestigt wird. Eine etwaige Drahtüberlänge läßt sich leicht in dem langgestreckten Ableitkanal 67 unterbringen.

Die Arbeitsweise des Staubsaugers ist von herkömmlicher Art, so daß sich hier eine ausführliche Beschreibung erübrigt,-

Zum Herausnehmen des Fintersackes 44 öffnet der Benutzer den Deckel 35 und zieht den Sackbund von der Trägergabel 41 ab_r worauf der Filtersack aus der Saugkammer 25 herausgenommen werden kann.

Wie ersichtlich, ist die Motor-Ventilator-Einheit 46 vollständig innerhalb der Saugkammer 25 angeordnet und wird die Abluft durch, die biegsame Leitung 51 in den Ableitkanal 67 abgeleitet, der in der Hauptsache durch den gesonderten Unterabschnitt 15 gebildet wird. Der Saugunterabschnitt 14 kann einteilig, beispielsweise als metallisches Preßstück, hergestellt werden, in welchem Falle es nicht erforderlich ist, luftdioJite Verbindungen zwischen dem Ableitunterabschnitt 15 und dem Saugunterabschnitt 14 vorzusehen, da die Verbindung zwischen diesen Unterabschnitten den Saugraum nicht von

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dem Ableitraum trennt. Gegebenenfalls kann die Verbindung jedoch mit einer Packung versehen werden, um das Leckenauf ein Mindestmaß herabzusetzen, wenn der Staubsauger zur Reinigung durch Blaswirkung verwendet wird.

Alle Teile, die vom Benutzer bedient werden müssen, beispielsweise der Schalter, die Ableitöffnung und der Sauglufteinlaß sowie der Deckel 55, durch welchen die Pilterkammer zugänglich wird, sind längs oder in der Nähe der Vorderwand des Körpers angebracht.

Patentansprüche:

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Claims

Patentansprüche

Staubsauger mit einem Gehäuse, das eine Saugka_mmer und eine Ableitkammer aufweist und in welchem eine Motor-Ventilator-Einheit eingeschloGsen ist, deren Saugeinlaß mit der Saugkammer und deren Abluftauslaß mit der Ableitkammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch einen Saugunteraftschnitt (14), einen Ableitunterabschnitt (15) und durch eine Plattform (26) gebildet wird, wovon der Saugunterabschnitt Seitenwände (1b, 19, 20, 21) aufweist, die mit einer Bodenwand (17) aus einem Stück bestehen, und die Plattform den Gaugunterabschnitt zur Bildung der Saugka_mmer verschließt, während der Ableitunterabschnitt an der Außenseite einer Seitenwand (19) des Saugunterabschnittes befestigt is,t, so daß diese als Zwischenwand dient, die so angeordnet ist, daß sie die Abluft, welche durch eine Austrittsöffnung (53) in der Zwischenwand (19) hindurchgetreten ist, zu einem Abluftauslaß (68) leitet, der im Ableitunterabschnitt (15) vorgesehen ist.

2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugunterabschnitt (15) die Form eines im wesentlichen rechteckigen Kastens mit einer offenen Oberseite hat, die durch die Plattform (26) verschlossen ist.

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3» Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine im wesentlichen rechteckige flache Form hat, der Saugunterabschnitt (H) und der Ableitunterabschnitt (15) je im wesentlichen rechteckig ist und im wesentlichen die gleiche Länge parallel zur Zwischenwand hat.

*

4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugunterabschnitt (14) mit einem waagerechten Steg (22) versehen ist,, der sich von der Oberkante der Trennwand (19) nach außen erstreckt und die Oberseite der Ableitkammer bildet.

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5ο Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitunterabschnitt eine Seitenwand (57)» eine Bodenwand (56) und Endwände (58, 59) aufweist, während die andere Seite der Ableitkammer durch die Zwischenwand (19) und die obere Wand durch den abstehenden Steg (22) gebildet wird.

6. Staubsauger nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Ventilator-Einheit (46) vollständig in der Saugkammer eingeschlossen ist und sich ihr Abluftauslaß von der AustrittsÖffnung in Abstand befindet, jedoch mit dieser durch eine Verbindungsleitung (51) verbunden ist.

7. Staubsauger nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (51) aus einem elastischen Material hergestellt ist.

8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen Schalter (82), der in einer Wand des Ableitunterabschnittes angeordnet und mit Drähten verbunden ist, welohe durch die Austrittsöffnung (53) in die Saugkammer geführt sind.

9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte.durch eine Öffnung (85) in der Wand der Verbindungsleitung (51) geführt sind.

10. Staubsauger nach den ,vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugkammer ein Filtersack (44) angeordnet ist, dessen Einlaß (45) sich mit einem Sauglufteinlaß (36) in Überdeckung befindet, der in der Plattform zur Aufnahme des Endes des Schlauches vorgesehen ist.

11. Staubsauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel für den Anschluß des Endes eines Schlauches (70) an den Abluftauslaß (68) aus der Ableitkammer zur Heinigung durch Blaswirkung.

12. Staubsauger nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch

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gekennzeichnet, daß der Ableitunterabschnitt am Saugunterabschnitt lösbar durch Schrauben (64) oder andere · Befestigungsmittel befestigt ist, die von außen zugänglich ■;" sind.

13. Staubsauger nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch

gekennzeichnet, daß sich die AustrittsÖffnung (53) i§

in der Nähe des einen Endes der Ableitkammer befindet und der Abluftauslaß (68) in der Nähe ihres entgegengesetzten Endes vorgesehen ist.

14·· Staubsauger nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauglufteinlaß (36), der Abluftauslaß (68) und der Schalter -(82) alle in der Nähe des einen Endes des Gehäuses angeordnet sind.

15. Staubsauger nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Wände der Ableitkammer mit einem schallschluckenden Material (72) ausgekleidet sind.

16. Staubsauger nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse angelenkten Außendeckel (12).

17. Staubsauger nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (26) durch einen schalenförmigen Teil-("H)

• gebildet wird, der ebenfalls nach oben gerichtete Seiten-

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wände aufweist und zusammen mit dem Deckel eine Schlauchkammer' einschließt, in welcher der Schlauch untergebracht werden kann, wenn er sich nicht in Gebrauch befindet.

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