DE1428326C3 - Einrichtung zur Regelung des Wasserstandes und der Wassertemperatur für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Wasserstandes und der Wassertemperatur für eine Geschirrspülmaschine

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DE1428326C3
DE1428326C3 DE19631428326 DE1428326A DE1428326C3 DE 1428326 C3 DE1428326 C3 DE 1428326C3 DE 19631428326 DE19631428326 DE 19631428326 DE 1428326 A DE1428326 A DE 1428326A DE 1428326 C3 DE1428326 C3 DE 1428326C3
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rinse
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DE19631428326
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DE1428326B2 (de
DE1428326A1 (de
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Hans David Alingsas Gramenius
Helmer Ferdinand Jakobsberg Levinson
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung des Wasserstandes und der Wassertemperatur für eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorspülzone, wenigstens einer Geschirrwaschzone und einer Nachspülzo- ~ne. welche Stationen das zu spülende Geschirr durchläuft, wobei die Spüldüsen der Nachspülzone an eine Heißwasserleitung angeschlossen sind und das in den Tank dieser Nachspülzone ablaufende Wasser unmittelbar in die Düsen der Vorspülzone gepumpt wird und wobei die Düsen der Geschirrwaschzone mit Umwälzwasser aus dem Tank dieser Waschzone beaufschlagt werden.
Um bei Geschirrspülmaschinen Heißwasser zu sparen, läßt man in bekannter Weise (CH-PS 2 63 607) das Wasser aus dem Nachspültank unter eigenem Druck zum Vorspültank fließen, wo es sich mit dem schmutzigen Wasser der Vorspülzone vermischt, bevor es zur Vorspüldüse über die Vorspülpumpe gelangt. Abgesehen davon, daß die Vorspülung auf diese Weise mit sehr schmutzigem Wasser stattfindet, ergibt sich auch noch, daß die Vorspüldüse häufig gereinigt werden muß. Es ist auch schon bekannt (FR-PS 9 14 832). das Wasser aus dem Nachspültank direkt in die Spüldüsen der Vorspülzone zu pumpen.
Wenn das Vorspülwasser, wie bei den vorstehend erwähnten Geschirrspülmaschinen, direkt aus dem Nachspültank entnommen wird, ist es wichtig, daß zu Beginn eines Spülvorganges nicht nur der Geschirrspültank, sondern auch der Nachspültank mit heißem Wasser gefüllt sind. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art ίο zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln für eine betriebssichere Füllung der Tanks der Geschirrwaschzone und der Nachspülzone sorgt und auch für unregelmäßig unterbrochenen Betrieb geeignet ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Warmwasser-Speiseleitungen, die zum Füllen der Wassertanks der Nachspülzone und der Geschirrwaschzone dienen, als parallelgeschaltete Zweigleitungen ausgebildet sind, die an ein Steuerventil angeschlossen sind, das bei zu hohem Flüssigkeitsstand im Geschirrwaschtank mit Hilfe eines dort angebrachten Flüssigkeitsstandreglers die Wasserzufuhr zu den Fülldüsen schließt und daß dieser Flüssigkeitsstandregler im Geschirrwaschtank angeordnete Heizkörper bei zu niedrigem Flüssigkeitsstand im Geschirrwaschtank abschaltet.
Die vorgeschlagene Einrichtung scheint zunächst komplizierter zu sein, als vergleichbare Konstruktionen, da die Nachspülzone mit zwei verschiedenen Systemen der Wasserversorgung arbeitet. Die Anordnung einer besonderen Speiseleitung zum Füllen der Tanks ist jedoch funktionsgerecht und bedeutet fast keinen Mehraufwand, wenn die Speiseleitung der Nachspülzone einfach nur als Zweigleitung der Speiseleitung der Geschirrwaschzone ausgebildet wird. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die für, die Füllung der Tanks der Geschirrwaschzone vorgesehenen Steuer- und Regeleinrichtungen teilweise gleichzeitig auch für die Nachspülzone wirksam sind, so daß unter Berücksichtigung der dort angebrachten Regeleinrichtungen auch bei sparsamem, unterbrochenem Betrieb optimale Betriebssicherheit erreicht wird.
Während des Spülvorganges wird der Nachspültank mit heißem Wasser aus den Nachspüldüsen gefüllt. Dieses Wasser hat eine wesentlich höhere Temperatur als sie für das Vorspülen des Geschirrs benötigt wird. Sie { beträgt z. B. 80 bis 900C an Stelle 30 bis 35°C, die für das Vorspülen notwendig sind. Es ist deshalb zweckmäßig, im Nachspültank einen Thermostaten anzubringen, der über ein weiteres Ventil die Zufuhr von kaltem Wasser regelt. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Nachspültank ein Wasserstandsregler angeordnet ist, der bei zu niedrigem Wasserstand im Nachspültank ein Zuströmventil für die Zufuhr von kaltem Wasser und ein Ventil für die Zufuhr von heißem Wasser in den Nachspültank öffnet und bei zu hohem Wasserstand das Zuströmventil schließt. Das Zumischen von kaltem Wasser, um auf eine für das Vorspülen geeignete Temperatur zu kommen, ist für sich bekannt.
Damit der Wasservorrat im Geschirrwaschtank während des Waschprozesses ständig ergänzt wird, wird eine praktische Ausführung der Erfindung bevorzugt, bei welcher parallel zu den Spüldüsen der Nachspülzone eine ein Regulierventil enthaltende Leitung angeordnet ist, welche die Geschirrwaschzone mit Ergänzungswasser versorgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine in geöffneter Seitenansicht.
F i g. 2 eine Draufsicht der Maschine nach F i g. 1,
F i g. 3 einen elektrischen Schaltplan der Steuer- und Regeleinrichtung der Geschirrspülmaschine nach F i gl 1 und 2.
Die gezeichnete Geschirrspülmaschine hat einen Vorspültank 1, einen Geschirrwaschtank 2 und einen Nachspültank 3. Die Füllung des Geschirrwaschtanks und des Nachspültanks erfolgt mit Hilfe eines Magnetventils 4, als Zweigleitungen ausgebildete Warmwasser-Speiseleitungen 5 und 6 sowie Düsen 7 und 8, wobei die Düse 7 größer ist als die Düse 8. Die Düsen dienen zur Füllung des Geschirrwaschtanks und des Nachspültanks auf den gleichen Wasserstand. Das Magnetventil 4 steht über einen Anschluß 9 mit einer Heißwasserleitung in Verbindung, die Heißwasser mit einer Temperatur von ungefähr 60 bis 700C führt, welches für den Geschirrwaschtank geeignet ist. Mit 10 ist ein weiteres Magnetventil bezeichnet, welches mit einem Anschluß 12 an eine Heißwasserleitung angeschlossen ist und Nachspüldüsen 11 mit heißem Wasser versorgt. Über ein Regulierventil 14 steht eine Abzweigleitung 13 mit dem Anschluß der Nachspüldüsen 11 in Verbindung. Durch diese Abzweigleitung erhält der Geschirrwaschtank während des Nachspülens des Geschirrs Ergänzungswasser. Die geeignete Wassermenge wird von Hand am Regulierventil 14 eingestellt. Das heiße Wasser, welches dem Nachspültank durch fließt danach sofort über einen Auslaß 23 ab. Dieser Auslaß steht in Verbindung mit ähnlichen Auslaßrohren im Nachspültank und Geschirrwaschtank. Die Auslaßleitungen sind mit Sieben versehen. In der Geschirrwaschzone wird der im Tank vorhandene Wasservorrat durch eine Pumpe 24 zu Düsen 25 und 26 gefördert. Um das Wasser auf geeigneter Temperatur zu halten, sind im Geschirrwaschtank zwei elektrische Heizelemente 27 und 28 angeordnet. Dane-
ben ist ein Wasserstandsregler 29 vorgesehen, welcher die Heizelemente 27 und 28 bei zu niedrigem Wasserstand abschaltet. Außerdem hat der Wasserstandsregler 29 die Funktion, das Magnetventil 4 zu schließen, wenn der Wasserspiegel zu hoch steigt.
Das Geschirr wird in Körben durch die Maschine geführt, die durch eine hin- und hergehende Schiene 30 und ein mit dieser verbundenes Förderorgan 31 bewegt werden. Die Schiene ragt sowohl am Einlaß wie auch am Auslaß über die Maschine hinaus, um ein Anhalten an den beiden Enden zu verhüten.
In Fig.3 sind schematisch die Wasserstandsregler und die elektrischen Verbindungen zwischen den Thermostaten, Magnetventilen und elektrischen Heizelementen gezeigt. Der Wasserstandsregler 19 des Nachspültanks 3 hat drei Kontakte, von denen der Kontakt 32 geöffnet wird, wenn ein zu hoher Flüssigkeitsstand im Nachspültank besteht, der aber im übrigen geschlossen ist. Die Kontakte 33 und 34 werden bei zu niedrigem Wasserstand geschlossen. .Der Kontakt 35 des
die Düsen 11 zugeführt wird, hat eine Temperatur von 30 Thermostaten 18 ist geschlossen, wenn die Temperatur 80 bis 90°C. Diese Temperatur ist für das Vorspülen des Wassers im Nachspültank über 35^C steigt. Ein des Geschirrs zu hoch, und deshalb ist ein Magnetventil 15 angeordnet, welches den Einlauf von kaltem Wasser über eine Leitung 16 in den Nachspültank steuert. Der einlaßseitige Anschluß des Magnetventils 15 an eine 35 Kaltwasserleitung ist mit 17 bezeichnet. Ein Thermostat 18 im Nachspültank hält dort die Wassertemperatur auf 30 bis 35°C, indem er das Magnetventil 15 steuert. Damit der Wasserspiegel im Nachspültank nicht auf einen zu niedrigen Stand sinkt oder zu hoch 40 ansteigt, ist ein Wasserstandsregler 19 angeordnet. Dieser Regler öffnet das Magnetventil 15, wenn der Was
serspiegel im Nachspültank zu niedrig ist, und schließt es, wenn der Wasserspiegel zu hoch wird, und zwar unabhängig von der Temperatur im Nachspültank. Darüber hinaus wird durch den Wasserstandsregler 19 ein Nachspülvorgang eingeleitet, wenn der Wasserspiegel im Nachspültank unter einen vorbestimmten Grenzwert abgefallen ist.
Das Wasser des Nachspültanks wird durch eine Pumpe 20 über eine Leitung 21 zu Vorspüldüsen 22 gepumpt, dient also zur Vorreinigung des Geschirrs und weiterer Kontakt 36 des Wasserstandsreglers 29 wird geöffnet, wenn ein zu hoher Wasserstand im Geschirrwaschtank vorhanden ist, und der Kontakt 37 wird geöffnet bei zu niedrigem Wasserstand im Geschirrwaschtank. Ein Kontakt 38 wird beeinflußt durch die Geschirrwaschkörbe, wenn sie in die Nachspülzone eintreten. Ein Kontakt 39 ist ein Stoßkontakt und mit einem Anschlag versehen. Er dient zur Füllung des Nachspültanks 3 und des Geschirrwaschtanks 2. Ein weiterer Kontakt 40 ist ebenfalls ein Stoßkontakt und mit einem Anschlag versehen. Er dient dazu, die Heizelemente 27 und 28 unter Spannung zu setzen. Mit 41 ist ein Hauptschalter bezeichnet.
Die elektrische Schaltung kann im übrigen in vielfacher Abwandlung ausgebildet werden. So können z. B. die Stoßkontakte mit Anschlag ausgetauscht werden gegen Hilfsrelais mit Haltestromkreis, die durch Stoßkante ohne Anschlag in Gang gesetzt werden. Stoßkontakte und andere Kontakte können z. B. an einer Schalttafel vereinigt werden, z. B. an der Vorderseite des Vorspültanks angeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Einrichtung zur Regelung des Wasserstandes und der Wassertemperatur für eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorspülzone, wenigstens einer Geschirrwaschzone und einer Nachspülzone, welche Stationen das zu spülende Geschirr durchläuft, wobei die Spüldüsen der Nachspülzone an eine Heißwasserleitung angeschlossen sind und das in den Tank dieser Nachspülzone ablaufende Wasser unmittelbar in die Düsen der Vorspülzone gepumpt wird und wobei die Düsen der Gesehirrwaschzone mit Umwülzwasser aus dem Tank dieser Waschzone beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Warmwasser-Speiseleitungen (5 bzw. 6). die zum Füllen der Wassertanks (3 bzw. 2) der Nachspülzone und der Geschirrwaschzone dienen, als parallelgeschaltete Zweigleitungen ausgebildet sind, die an ein Steuerventil (4) angeschlossen sind, das bei zu hohem Flüssigkeitsstand im Geschirrwaschtank (2) mit Hilfe eines dort angebrachten Flüssigkeitsstandreglers (29) die Wasserzufuhr zu den Fülldüsen (7, 8) schließt und daß dieser Flüssigkeitsstandregler (29) im Geschirrwaschtank (2) angeordnete Heizkörper (27, 28) bei zu niedrigem Flüssigkeitsstand im Geschirrwaschtank (2) abschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachspültank (3) ein Wasserstandsregler (19) angeordnet ist. der.bei zu niedrigem Wasserstand im Nachspültank (3) einZuströmventil (15) für die Zufuhr von kaltem Wasser und ein Ventil (10) für die Zufuhr von heißem Wasser in den Nachspültank (3) öffnet und bei zu hohem Wasserstand des Zuströmventils (15) schließt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Spüldüsen (11) der Nachspülzone eine ein Regulierventil (14) enthaltende Leitung (13) angeordnet ist, welche die Geschirrwaschzone mit Ergänzungswasser versorgt
DE19631428326 1962-09-24 1963-09-19 Einrichtung zur Regelung des Wasserstandes und der Wassertemperatur für eine Geschirrspülmaschine Expired DE1428326C3 (de)

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DE1428326A1 DE1428326A1 (de) 1968-11-07
DE1428326B2 DE1428326B2 (de) 1975-03-20
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GB2164546A (en) * 1984-08-01 1986-03-26 Dan Trevor Clayton Dishwashing machine

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DE1428326A1 (de) 1968-11-07
FI40111B (de) 1968-06-28
GB987538A (en) 1965-03-31

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