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Blas- oder 3pritsgerät Die Erfindung betrifft
ein Blas- oder Spritzgerät, das
insbesondere zur Reinigung
von Werkstücken oder zum Ausblasen von verstopften b$w. verschmutzten
Bohrungen
oder dgl. mittels Druckluft oder Druckflüssigkeit
be-
stimmt ist.
Die Blas- oder Spritzgeräte dieser Art
bestehen aus
einem als Handgriff ausgebildeten Körper
mit einem
hinteren Sohlauchansohlugetutzen und einer vorderen,
über
ein Ventil mit dem Sohlauohansohlußstutzen ver-
bundenen Blas-
oder Stritsdüse, wobei außen am Hand-
griff handgesteuerte Betätigungsmittel
für das Ventil
angeordnet Bind, die durch Dichtungen hindurch
in das
Ventilgehäuse eindringen und auf den VerechluBkörper
des Ventils einwirkem.
Bei den bekannten Blas- und Spritzgeräten
dieser Art sind die Ventilbetätigungsmittel, in der DurchfluQ-riehtung des Blas-
oder Spritzmediums gesehen, vor dem Ventil in das Ventilgehäuse eingeführt. Die
zwischen diesen Betätigungsmitteln und dem Ventilgehäuse vorgesehenen Dichtungen
wind infolgedessen dauernd dem vollen Druck des Blas- bzw. Spritzmediums ausgesetzt.
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Wenn sich deshalb diese Dichtungen infolge der Be-
wegung
der Ventilbetätigungsmittel teilweise abnutzen, ergibt sich auch bei geschlossenem
Ventil ein, dauernder d.h. auch während der Nichtbenutzung des BlaE- oder Spritzgerätes
anhaltender Lusfluß bzw. Ver Tust des Blas- oder Spritzmediums an der Einführungsstelle
der Ventilbetätigungsmittel. Dieser Nachteil wird erfindungegemä® dadurch behoben,
daß die Ventilbetätigungsmittel, in der Durohflußrichtung des Blas-
oder Spritzmediums gesihen, hinter dem
Ventil in dessen Gehäuse eingeführt
sind. Bei dieser Anordnung werden die zwischen dem Ventilgehäuse und den Ventilbetätigungsmitteln
angeordneten Dichtungen nur dann mit dem Druck des Blas- oder Spritzmediums beaufschlagt,
wenn das Ventil beim Blasen oder Spritzen geöffnet wird, währen4bie in Schließstellung
des Ventils, d.h. nach der Unterbrechung des Ausflusses von dem Druck
des Blau- oder Spritsmediums entlastet werden. Nach einer teilweisen
Abnutzung der Dichtungen zwischen Ventilgehäuse und Ventilbetätigungamitteln
können
sich also Ausflußverlunte des Blas- oder Spritz-
mediume an der
Einführungeetelle dieser Betätigungs-
mittel nur beim Blasen oder
Spritzen, d.h. nur während der eigentlichen Benutzung
des Blas- oder Spritzgeräten
einstellen. Diese Verluste sind
aber verhältnismäßig
gering, da die Benutzungszeit des Blae-
oder Spritzgerätes
im Vergleich zur Nichtbenutzungezeit sehr klein
ist
Bei einer vorteilhaften Aueführungeform der Erfindung
ist in dem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse den
Blas- oder
Spritzgeräten ein in azialer Richtung ver-
schiebbares Rohrstück angeordnet,
das an seinem vorderen
Ende die Blae- bzw. Spritzdüse trägt
und mit seinen
hinteren Ende durch die Ausflußöffnung
des Ventilge-
häuses hindurch auf den Verschlußkörper
des Ventile' einwirkt, wobei dieses verschiebbare Düsenrohr
durch
eine Feder nach vorne in eine der Schließstellung
des
Ventils entsprechende Ruhestellung gedrückt und durch
ein
am Blae- oder Spritzgerät gelagerten Betätigungsorgan nach
hinten in eine der Öffnungsstellung den
Ventils entsprechende
Arbeiteetellung verstellbar ist.
Das auf das verschiebbare Düsenrohr
einwirkende Be-
tätigungsorgan ist vorzugsweise als Hebel ausgebildet,
der
zusammen mit dem Gehäuse des Blas- oder Spritzge-
rätes einen doppelschenkeligen
federbelasteten Hand-
griff bildet und beim Zusammendrücken
das Düsenrohr nach hinten verschiebt und das Ventil öffnet. Vorzugeweiee
ist dieser Handhebel derart ausgebildet, daß er
in seiner Ruhestellung
als Haken zum Aufhängen den
Nach einem weiteren Merkmal
der Brfindung ist die Ausflußöffnung des Blas- oder
Spritsmadiums aus dem Ventilgehäuse koaxial zu dem verschiebbaren
Düsenrohr angeord-
net und durch einen Dichtungsring aus gummielastisohei
s
Material begrenzt, wobei der koaxial dazu verschiebbare
federbelastete Verschlußköper des Ventils in Schließstellung
gegen die hintere Stirnfläche dieses
Dichtungsringes anliegt,
während das hintere Ende den
Düsenrohre dichtend durch die Öffnung
den Dichtungsringes greift und den Vereehlußkörper des Ventils
in .Öffnungeetellung drückt, d.h. vom Dichtungsring abheben kann. Vorzugswaise
weist der Ver®chlußkörper den Ventile einen vorderen, mit dem
hingaren Ende den Dfasenrohre als Anschlag zusammenwirkenden Ansatz
auf, der mit mindestens einem mit dem Düsenrohr iüVerbindung stehenden
Durohflußkanal für das Blas- bsw. Stritsmsium versehen ist und in der Schließstellung
des Verschluflkürpera unter Abschluß des Durchflußkanalsdichtend in
de-,i Dichtungering eingreift, dagegen in der Öffnungej telluea VerBOhlußkörpera
unter frsigabe des Durchälußkauale zumindest teilweise aus dem Dichtungsring
austritt, Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung gegen leckver-Iiiete
in der Sohließntellung den Blan- oder Spritzgeräten ersielt..Außezdem
kann die Einlauföffnung den im vorder-
en Ansatz den
Vareohlußkörpere vorgesehenen Durchflug-
kanale derart ausgebildet
bsw. angeordnet sein# daß mit bei der'Bewegung des Versehlußkörpers
aus dar Sohließetellung in die Öffnungsstellung allmählich freigegeben
wird.
Zu ist dadurch möglich, die Intensität des
aus den Blasbsw. Spritzgerätes austretenden Strahles mit Hilfe von
zierlich
wetten Bewegungen der Ventilbetätigungemittel abzuändern und sehr genau
einzustellen.
Weitere Nerirale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger, in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen pig.
1 und 2 in längseohnitt ein Blasgerät nach der
8rgindung,
in geöffneter bzw. geschlossener
Stellung ?1g. 3 qnd
4 in IAängssohnitt je eine Hälfte des Blas-
Sorgten nach Big.
1 und 2 bei der Anwendung zur Ausblasen von Bohrungen oder dgl.
(In der oberen
Hälfte (fis. 3) ist das Blasgerät in geöffneter
und
in der unteren Hälfte (Big. 4.) in geschlossen-
er Stellung
dargestellt);
pig. 9, 4 und 7 in Seitenansicht und teilweise
in Lengs-
schnitt eine Verbindungsmöglichkeit den Blasge-
sltten mit
des Druclcluttsohlauoh; pig. #, 9 Md 10 in perspektivischer
Darstelluns uud vergrößert einige Ausführungsbeispiele des vorderen, mit
Duroh:fluflcanglen versehenen Ansatzes an Vor-
sohlugiörper des Druokluft-Ausladtentils.
Das dargestellte Blasgerdt zur Reinigung von wericstüolcen, ltasohinenteilen,
Bohruagen oder d«1. besteht aus einen etwa
zylindrischen,
hohlen Handgriff 1, in dem eine Führungsbuchse 3 geordnet und befestigt ist. In
das hintere Ende des Handgriffes 1 ist ein mit einem Druckluftschlauch 20 verbundener
Anschlußatutzen 2 eingeschraubt. Zwischen diesem Anschlußstutzen 2 und der Führungsbuchne
3 ist der äußere Rand eines Dichtungsringes 4 aus gummielastischem Material eingespannt.
In der Führunrgabuchse 3 i.et längeverschiebbar ein Rohra tück geführt, dad an seinem
vorderen Ende eine Düse Es trägt. Die Düse E. ist 2:ängsverschiebbar im vorderen
offenen Endteil den Rardgriffes 1 geführt und ragt mit seinem kegelförmigen ßndabschnittÜber
den Handgriff 1. Die Düse 6 iz t mit dem Rohrstück 5 verschraubt, so daß
sie bequeja ausgereehseltwerden kann. Das Rohrstück 5 kann einen im ue2stitt
urirunden Abschnitt aufweinen, mit dem es vezauK...-iebbar jedoch nicht verdrehb'ar
im Hand-
1
griff 1 cZe7-z in der Fü.hru.gsbuchse 3 geführt
let, so da die Düse 6 leicht ab- nAlßufgeschraubt we-*der. kann. Die Düse 6 ist
vcrzugervei 0e au.e Buna tstoff , M.Du Nylon oder
dgl, hergestellt und kann
eine geriffelte äue® Mantelfläche aufweisen. A.li h dar hohle Körper den Handgriffen
1 iet vorsugseine aus Kunatatoft, inebenondere au.e Nylon oder d,lz gebildet. In
diesem Fall besteht die Mrungebucine 3 aua Maiall und wird bei der erntellurdse
Handgriffes 1 in dienen eielaasane Crh. 1n dieeen leichzei tig mit eingeformt. Daa
Rohrm t4Ick 5 tss steht ebenfa3'i e au*;ietal-@ Dia utze Mnztelflächt den Handgri-efet
1 ist griffig ruageb°m.ldet und kann Cey,sW @.@ .m.gt eein.
Die
Dose 6 wird durch eine zwischen der Führungsbuchse S-
und
einem Bund 8 den Rohrstücken 5 eingespannte Feder 7
nach
vorne, in ihre in Pig. 2 dargestellte Ruhestellung gedrückt.
Zwischen den Bund 8 und den erweiterten Ge-
windekopf 9 den
Rohrstückes 5 greift ein Betä.tigungs-
hebel 10 hindurch, der um
einen Drehzapfen 110 schwenk-
bar am Handgriff 1 gelagert
ist. Der Betätigungshebel 10
ist in etwa radialer Richtung durch einen
seitlichen Durch-
bruch den Handgriffes 1 aus diesem herausgeführt
und dann nach hinten abgebogen.
Im vorderen, etwas erweiterten
Ende des BohlauohanechluD-etut$ens 2 ist der in axialer Richtung
vorschiebbare Verschlußkörper 11 einen @ruokluft-Auslafiventils angeordnet.
Dieser Vereohlußkörper 11 weist einen vorderen Aneate
12
auf, der mit dem hinteren Ende den Rohrstückes 5
als Anschlag zusammenwirkt. Bei dem@in Pig. 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel
besteht der vordere Ansatz 12 den
Versohlußkörpera 11 aus zwei kreuzweise
angeordneten, in axialer Richtung vorspringenden Rippen. Eine Feder 13
drückt
den Vereohlußkörper 11 nach vorne auf den Dichtungsring
4. Wenn sich das Rohrstück 5 unter Einwirkung der
Feder 7
in seiner nach vorne verschobenen Ruhestellung befindet, wird der
Verechlußkörper 11 des Ventils durch
die Feder 13 in Sohliegetellung
gegen die hintere Stirn-
seite den Diohtungsringee 4 gedrückt
(Fig. 2). In dieser Stellung greift der vordere Ansatz 12 den Versohlußkörpern
11 in die Öffnung den Dichtungsringes 4 ein, während
das
hintere Ende den Rohrstückes 5 unmittelbar vor diesem
Ansatz
12 liegt und vorzugsweise nicht oder nur teilweise
in den
Diohtungering 4 eingreift.
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Hei Benutzung des Blaugerätes wird der Betätigungshebel
10
mit der selben Hand, die auch den Handgriff 1 hält,
gegen
den Handgriff 1 gedrückt und dadurch um den Drehzapfen
110
in seine in Pig. 1 dargestellte Arbeitsstellung versohwenkt.
Das Rohretüok 5 wird dadurch zusammen mit der Dose
6 gegen
die Feder ? in axialer Richtung nach hinten verschoben.
Das
hintere Ende des Rohrstückes 5 greift infolgedessen dichtend
durch
die Öffnung des Dichtungsringe® 4 in das Ventilgehäuse ein und
drückt den Verschlußköper 11 über seinen vorderen
Ansatz 12
nach hinten gegen die Feder 13 (fig, 1)* Der Verschlußkörper
11 wird dadurch von der hinteren Stirafläohe, des Dichtungsringes
4 abgehoben und die durch den Bohlasohanechlußetutzen zugeführte
Druckluft fließt um den Versohlußkörper 11 herum durch die im
vorderen, Ansatz 12 befindli=chen Kanäle in das hintere Ende des Rohrstückes
5 inad tritt dann als Blaeluftstrahl aus der Düse
6 aus. Nach ?reigabe des Betätigungshebels 10 werden alle Teile durch
die ?oder 7
und 13 in ihre Ruhe- bsw. Schließstellung nach fig.
2 zu:-
rückgeführt. Bei dieser Ausbildung stellt das in axialer Richtung
vor-
schiebbare Rohrstück 5 das Betätigungsglied des Versohluß-
körpers
11 zum Öffnen und Schließen des DrÜokiuft-,Ausla!-
ventils
dar. Die Abdiohtutg :wischen dem Rohrstüek ä und dem Ventilgehäuse
wird durch die innere Fläche des Dichtungsringes 4 bewirkt, der
die Ausflulöffnung der Druckluft
aus den Ventilgehäuse
begrenzt und das Rohrstück 5 beiss Eindringen in das Ventilgehäuse
umschließt.
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Nach der teilweisen Abnutzung dieser inneren Fläche
den Diohtungrringea 4 infolge der zahlreichen Ein- und Austrittsbewegungen
den Düsenrohrs 5, können zwischen dem
Diohtungering 4 und
dem Rohrstück 5 nur dann leokverluete eintreten, wenn das Druckluft-Auslaßventil
geöffnet . d.h. das Gerät tatsäohlidh zum Blasen benutzt wird. Die
Jbdiohtungestelle
zwischen dem Rohrstück 5 und den Ventilgehäuse befindet
sich nänlibh - in der Durohflußriohtung gesehen - hinter
dem durch die hintere Stirnfläche den
Diohtunasringes gebildeten
Ventilsitz den Veraohlußkörpers 11.
Bein Reinigen bsw. Ausblasen
von Bohrungen kann das erfindm4sgeMe Blar4erät auch ohne Betätigung
den Handhebels
10 beamtet werden. Die kegelförmige Düse
6 wird dabei in
die auemblasende Bohrung 14 bis zur Auflage gegen den
Bohsanaersnd
eingeführt (Pia* 4), und der Handgriff 1 in
eudaler R.ohtung so weit
nach vorne gedrückt, bis das
hintere Imde den $ohretüokes
5 durch den Dichtungsring 4
durahtstt und den Versahlußkörper
11 in Öffnungsstelluns versehidbt, Wenn dat Blasgeräi ausrohließlioh
für rolohe $weoko bestirnt ist, kann der Betätigungshebel 10 ganz wegtslien.
Um die 3Xrohfluf»go der ausgeblasenen Luft bsw, die
Ia1'
den drsetoen Blaslultstrahles abändern und den 2sde=ise« entsproohend
einstellen zu können, kam der rorde» Aasatd 1 2 den Vereehlutkärpers
11 einen
oder mehrere Durchflußkanäle aufweisen,
die mit den Rohr-
stück 5 in Verbindung stehen und derart ausgebildet
bzw.
angeordnet sind, daB Ihre Einlauföffnungen in der Schließ..
Stellung des Versehlußkörpers 11 durch den Dichtungsring
4 abgedeckt, d. h. geschlossen sind und bei der Bewegung
des
Verschlußkörpers aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung allmählich
bzw. nacheinander freigegeben und ge-" ' öffnet werden. Bei der in
Fig. 8 dargestellten AusfUhrungs-
form ist zu diesem Zweck der vordere
Ansatz 112 des Verschlußkörpers 11 zylindrig ausgebildet. Dieser
zylindrige Ansatz 112 weist in seinem vorderen Stirnende
mindestens
zwei, etwa radial gerichtete Längsschlitze 15,
16 ver-
schiedener Tiefe auf. In der Schließstellung
des Verschlußkörpers 11 greift der vordere Ansatz 112 so weit in
den
Dichtungsring 4 ein, daß die seitlichen, auf der Mantel-
fläche
des Ansatzes 112 liegenden Einlaufäffnungen beider
Schlitze
15, 16 abgedeckt und dicht verschlossen sind.
Während der Öffnungsbewegung
des Verschlußkörpers 11
wird der vordere Ansatz 112 nach hinten
aus dem Dichtungsring.4 ausgezogen. Dabei werden nach dem Abheben den
$ersohlußkörpere 11 vom Dichtungsring 4 zuerst die seitliche Einlauföffnung
des tieferen Schlitzen 1 6 und dann auch die
zeitliche Einlauföffnung
den flacheren Schlitzen 15 fort-
aohreitend freigegeben# so daß
sich der Durohflußquereehnitt für die Druckluft durch den Ansatz 112 den
Vereohlufikörpers 11 eatapreohend ändert. Bei dent in fig.
9 dsrgeetellten Auaführwagnbeiepiel weint der sylinddge- Ansatz
1 t 2 den. Vereohlußkörpers 11 ein
ßaoklooh
17 auf, das mit einen seitlichen, etwa schraubenlinienförmig verlaufenden
Schlitz 18 in Verbindung steht. Bein Auasohieben den Ansatzes
112 aus dem Diohtuags-
ring 4 wird der Schlitz 18 fortschreitend
freigegeben. Bei
der in Pig. 10 dargestellten, ähnlichen Ausführungeforr
steht das 8aoklooh 1? den Aasatmen 112 mit mehreren, radia-
len,
auf einer Bohraubenlinie angeordneten Seitenbohrungen 19 in
Verbindung, die beim Austreten den Ansatzes 112 aus den Diohtungering
4 eine nach der anderen freigegeben und geöffnet werden.
Der
hintere Sahlauohansohlußstutzen 2 den Blasgerätes ist
in
den dargentellten.Ausführungsbeispiel derart ausgebildet,
daß er je nach den BrXorderniseen in verschiedener Weine,
insbesondere sowohl mit Hilfe eines Steckanschlusses als
auch
mit Hilfeeiner Schelle oder Ansohlughülee mit einen.
entsprechenden
Schlauch 20 verbunden werden kann. Zu die-
sen Zweck weist der
Ansohlußstutzen 2 im Abstand von seinen freien hinteren Ende sowohl einen
Wulst 21 mit einer unmittelbar anschließenden Ringnut 22 als auch
eine äußere, in den Bereich zwischen der Nut 22 und dem Handgriff
1 vor-
gesehene, eägesehnförmige Versahnung 23 auf. Der Wulst
21
und die Ringnut 22 gestatten eng den Stutzen 2 als Oteektülle
in-des-entspreohenden Teil 26 einen an sich bekannten ßteokansohlusses
für Schläuche oder dgl, einzuführen. Der Ansohlußstutsen 2 wird an dieses
Verbindungsteil 26 mit Hilfe von Bastelementen festgehalten, die in die
Ringnut 22 hinter den Wulst 21 eingreifen (Big. 6). Die Verzahnung
23 ermöglicht dagegen eine sichere Befestigung den Schlauches
20 an den Ansohlußstutsen 2 mit Hilfe eines Klemmringes
bsw.-
einer Schlauchschelle 24 (fig.
7), oder mit Hilfe einer
äußeren Anaohlußhülee 259 die eine
aggezahnförsige Innenverzahnung aufweist und vorzugsweise aua-elantiaohem
Kunststoff hergestellt ist (71g. 5). Das beschriebene Blasgerät kann
selbstverständlich nicht nur für Druckluft, sondern auch fair beliebige
andere Gase verwendet werden. Außerdem kann dienen Gerät ohne weiteren
als Spritzgerät für beliebige Flüssigkeiten benutzt wer-
den.
Es ist euch möglich, das Gerät als Abzapfhahn am freien Ende
eines Schlauches anzuordnen. In diesem Fall
kam--i lie Düne
6 durch ein z.B. gebogenes Auadu-ßrohr oder
dgl, ersetzt
werden.