DE1420123C3 - Verfahren zur Herstellung von Verklebungen zwischen festen Gegenständen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verklebungen zwischen festen Gegenständen

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DE1420123C3
DE1420123C3 DE19591420123 DE1420123A DE1420123C3 DE 1420123 C3 DE1420123 C3 DE 1420123C3 DE 19591420123 DE19591420123 DE 19591420123 DE 1420123 A DE1420123 A DE 1420123A DE 1420123 C3 DE1420123 C3 DE 1420123C3
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Description

mit einer sie teilweise oder vollständig umrahmenden Metallschiene verbunden ist. Bei derartigen Fenstern kann auf die Anwendung von Metallbögen und Schrauben verzichtet werden.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Mischungen können in flüssiger und klebriger Form und insbesondere in Form von Bahnen als Puffermittel für viele Materialien, wie Keramikerzeugnisse, Holz, bei niedriger Temperatur feuerfeste Materialien, Metalle, synthetische und natürliche plastische Massen und io triamin faserförmige Materialien verwendet werden. Bei Anwendung in flüssiger Form können sie als Bestandteil von wasserfestmachenden Materialien und zusammengesetzten wasserbeständigen Materialien verwendet werden.
Der in den Mischungen gemäß der Erfindung verwendete vulkanisierbare Kautschuk kann aus Mischpolymerisaten von Butadien und Akrylnitril bestehen. Das Verhältnis von Kautschukkomponente zu dem
verarbeitet und gemischt werden können. Andere Härtungsmittel, die untersucht worden sind, und günstige Eigenschaften für gewisse Anwendungszwecke zeigen, sind Triazintriamin, das bei 218°C und darüber härtet, und dessen saure Salze, die bei 121 bis 1600C härten, mono-, di-, tri- und tetraalkylsubstituierte Triazintriamine und deren saure Salze, die weichere, elastomere Produkte ergeben, cyanäthylierte Alkylamine, wie cyanäthyliertes Diäthylen- und dessen saure Salze, saure Salze von primären, sekundären und tertiären Aminen und cyanäthylierte, alkylsubstituierte Triazintriamine und deren saure Salze. Ungesättigte Alkyl- und Polyalkylderivate des Melamins können auch verwendet werden, erfordern jedoch höhere Härtetemperaturen. Bortrifluoridätherkomplexe können in Verbindung mit den obengenannten Härtemitteln benutzt werden, um die Härtegeschwindigkeit zu modifizieren. Die obengenannten Salze können Salze von Mineral-
Polyadditionsprodukt aus Epichlorhydrin und der 20 und Carbonsäuren darstellen. Während Glas- und
zweiwertigen hydroxylgruppenhaltigen Verbindung kann in breitem Bereich in Abhängigkeit von der gewünschten Viskosität, den Netzeigenschaften und der Lagerbeständigkeit, der in einer Härtungszwischen-
Metalloberflächen mit kalandrierbaren und extrudierbaren Produkten bei erhöhten Temperaturen verbunden werden können, ohne daß übermäßige Schrumpfung eintritt, können diese Oberflächen
kurz vor dem Aufbringen der Mischung mit geeigneten Härtungsmitteln, wie Diäthylentriamin und Polyamiden in Lösung bestrichen werden.
Die Reaktion des Ν,Ν-DiaHylmeiamins mit dem Polyadditionsprodukt kann durch Wärme und/oder Licht, gegebenenfalls unter Zusatz eines Katalysators bewirkt werden. Beispiele für solche Katalysatoren sind die anorganischen Peroxyde, wie Wasserstoff
produkt aus Epichlorhydrin und einer zweiwertigen hydroxylgruppenhaltigen Verbindung ist insbesondere von 1,3-DioxybenzoI, 1,3,5-Trioxybenzol, 1,5-Dioxy-
stufe vorliegenden Mischung bzw. in Abhängigkeit 25 andererseits auch bei Raumtemperatur verbunden von den erwünschten Eigenschaften des endgültig werden, wenn die Oberflächen dieser Materialien gehärteten Materials, wie Federung, Elastizität, Haftung und Stoßdämpfung, variiert werden. Bevorzugt
werden Kautschukarten mit einem hohen Acrylnitrilgehalt verwendet. Weitere Elastomere, die gemäß der 30
Erfindung angewendet werden können, sind Polymerisate von Chloropren, chlorsulfoniertes Polyäthylen, Mischpolymerisate aus Vinylidenfluorid und
Hexafluorpropylen, Polyurethane, Polysulfide und
Polyacrylsäureester. 35 peroxyd, Bleiperoxyd, Bariumperoxyd, Magnesium-
Das gemäß der Erfindung verwendete Polyadditions- peroxyd usw. und die organischen Peroxyde, wie Di-
äthylperoxyd, Dipropylperoxyd usw.
Gewünschtenfalls können Lösungsmittel als Träger für diese Katalysatoren verwendet werden, die nicht naphthalin, 2,2,3,5-Tetra-(4'-oxyphenyl)hexan oder 40 merklich die Härtung stören und mit den Ansätzen Äthylenglycol abgeleitet. Zur Erleichterung der Ver- verträglich sind.
arbeitung des Materials können diesem Polyadditions- Beim Umstellen der Mischungen wird der Kauprodukt Modifizierungsharze in geeigneter Form tschuk mit dem Polyadditionsprodukt und dem Här-Wdhrend der Verarbeitung in Mischern einverleibt tungsmittel auf kalten, eng eingestellten Walzen zuwerden. Beispiele für derartige Modifizierungsharze 45 sammen mit geeigneten Antioxydantien, wie polysind: (substituierte) Alkyd-Harze, ungesättigte Alkyd- merisiertem Trimethyldihydrochinolin, Hydrochinon-Harze, Acrylharze, Polysiloxane, (modifizierte) Phe- monobenzyläther und p-(p'-Toluolsulfonylamido)-dinolharze, Celluloseester, Schellack, Casein, Cumaron- phenylamin, ferner Beschleunigern, z. B. Zinkdibutyl-Inden-Harze, Inden-Harze, Vinylacetatpolymerisate, dithiocarbamat, Tetraalkylthiuramdisulfid, Selendi-Phenol-Furfurol-Harze, Anilin-Formaldehyd-Harze, 50 alkyldithiocarbamat, Benzthiazyldisulfid, Mercapto-Thioharnstoff-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Form- benzthiazol und Tetramethyithiurammonosulfid, sowie aldehyd-Harze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpoly- mit Vulkanisiermitteln, wie Schwefel und Zinkoxyd, merisate, Polybuten, Polystyrol, Polyamide, Poly- und geeigneten Füllstoffen, wie Kaolin, Asbestfasern, vinylidenchlorid, Melamin-Formaldehyd-Harze, Poly- gemahlenem Glimmer, gepulvertem Graphit, Ruß äthylen, Polytetrafluorethylen und Diallylbenzolphos- 55 und Schieferstaub, und mit Plastifizierungsmitteln der phonate. vorstehend angegebenen Art gemischt. Bei diesem
Üblicherweise bei der Verarbeitung von Butadien- Mischvorgang wird gewöhnlich infolge der Reibung Acrylnitril-Kautschuk benutzte Plastifizierungsmittel, der Walzen und des Widerstandes des Kautschuks z. B. Ester, Äther, Alkohole, Alkanolamine, Aldehyde, gegenüber Scherung beträchtliche Wärme erzeugt, Ketone, Säuren und deren polare Derivate, können 60 und das verwendete Härtungsmittel muß daher eine ebenfalls in die hier vorgeschlagenen Klebstoffansätze aktive Reaktionstemperatur mit dem Harz oberhalb eingearbeitet werden. der entwickelten Mischtemperaturen haben. Das vor-
Das als Härtungsmittel bevorzugt verwendete genannte Ν,Ν-DiaHylmelamin mit einem aktiven Ν,Ν-Diallylmelamin hat die kritische und erwünschte Reaktionstemperaturbereich zwischen 121 und 1600C Eigenschaft, bei Temperaturen unterhalb 930C in 65 ist hierfür besonders geeignet. Die Viskosität der
Hinsicht auf die Härtung des Polyadditionsprodukts im wesentlichen inaktiv zu sein, so daß die Bestandteile der Masse bis zu einem geregelten Härtegrad
Klebemassen, die Ν,Ν-DiaHylmelamin enthalten, kann durch geregelte Härtung derart erhöht werden, daß sie ausreicht, um die Mischung richtig zu extrudieren
5 6
oder bei niedriger Temperatur zu bestimmter Gestalt Nachstehend wird die Arbeitsweise zum Herstellen
mit bestimmten Dimcnsionstoleranzen zu verarbeiten. der extrudierbarcn Ansätze gemäß der Erfindung
Eine allgemeine Zusammensetzung, welche den ge- näher erläutert.
samten, brauchbaren Bereich von verschiedenen, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk wird in einem Banstrukturcllen Kautschukklebemitteln deckt, die aus 5 bury-Mischcr mastisieri, bis das Material eine Tern-
den vorgenannten Rohstoffen hergestellt werden peratur von angenähert 49 C erreicht. Zinkoxyd und
können, wird nachstehend wiedergegeben: Schwefel werden dann hinzugegeben und das Mischen
im Banbury-Mischer fortgesetzt. Ein Drittel der Harzkomponentc, die zuvor auf eine Temperatur
Zusammcnsciziingsbercieh io von angenähert 49 C erhitzt worden ist, wird jetzt
Rohstoffe (GcwiclHstcile) hinzugegeben, worauf sofort ein Driltel des Ver-
Buladicn-Acrylnitiil-Kautschuk Stärkungsmittels, /.. B. Ruß, folgt und der gesamte
(einschließlich üblicher Härte- Ansatz angenähert eine Minute gemischt wird. Die
mittel und Beschleuniger) 5 bis 100 Temperatur soll hierbei zwischen 66 und 79 C liegen.
Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Pig- 15 Der Rest des Rußes und der Harzkomponente wird
mcnte und/oder Modifizicrungs- dann hinzugegeben und das Mischen fortgesetzt. Die
mittel für physikalische Eigen- Temperatur soll nach dem Mischen angenähert 93;C
schäften 0 bis 200 betragen. Beschleuniger und Ν,Ν-Diallylmelamin
Epoxydharze 5 bis 100 werden dann zu dem Ansatz hinzugegeben und das
Ν,Ν-Diallylmelamin 0,8 bis 15 20 Mischen unter Kühlung mit einer solchen Umlauf-Zusatzstoffe (Antioxydantien, Ver- geschwindigkeit des Rotors fortgesetzt, daü sich ein zögercr) 0 bis 10 Temperaturanstieg von angenähert H0C in 90 Sekunden ergibt, bis eine Temperatur von 127 bis 132 = C erhallen wird. Die gesamte Mischzeit soll angenähert
Produkte, die innerhalb dieses allgemeinen Zusam- 25 12 Minuten betragen. Das Material wird sofort aus-
mensetzungsbjrciches angesetzt sind, zeigen in der gekippt und auf einem kalten Walzwerk in einer
Zwischenhärlungsstufe zähflüssige oder kautschuk- Dicke von angenähert 0,635 cm ausgezogen. Die vom
artige Eigenschaften. Eine Herabsetzung des Epoxyd- Banbury-Mischer bis zum Walzwerk verflossene Zeit
harzgehalts und eine entsprechende Herabsetzung soll etwa 2 Minuten betragen. Es muß darauf ge-
des Gehalts an Härtemittel vermindert die Zerreiß- 30 achtet werden, daß der Großteil der Masse aus dem
festigkeit der Bindung. Wenn die Mengen an Harz Banbury-Mischer sofort entfernt wird um eine exo-
und Härtemittel niedrig sind, überwiegt in dem System therme Reaktion zu vermeiden, wodurch der Grad
der vergleichsweise schwache Bindungscharakter des der Harzhärtung bis zu einem derartigen Grad fort-
Kautschuks. schreiten würde, daß die Masse für die weitere Ver-
Die so erhaltenen Produkte sind insbesondere in 35 wendung unbrauchbar würde. Größere Dicken des
Band- oder Bahnenform, extrudierter und zähflüssiger Materials als 0,635 cm begünstigen die Bildung von
Form, als wärmehärtbare Klebemittel zum Verbinden exothermen Reaktionen innerhalb des Materials,
von Glas an Metall und Metalloxydoberflächen unter- Nach dem Ausziehen zu Bahnen oder während des
sucht worden. Es wurde gefunden, daß die Produkte Ausziehens soll das Material so schnell wie möglich
im frischen Zustand und nach Alterung gute Klebe- 40 durchgehend gekühlt werden.
eigenschaften und ausreichende Lagerbeständigkeit Wenn für eine besondere Anwendung ein härteres
besitzen, die gewöhnlich schwierig zu erzielen sind, Material erforderlich ist, beispielsweise in Anordnun-
wenn man die üblichen Aminhärtemittel zum Härten gen, in denen die Bindung schwereren Beanspruchun-
des Epoxydharzes verwendet. gen als normal unterworfen wird, kann dieses leicht
Eine geeignete Zusammensetzung für das zu ver- 45 dadurch erhalten werden, daß man die Temperatur
wendende Harz besteht aus 77 g eines Epoxydharzes im Banbury-Mischer vor dem Auskippen auf 143DC
(mit einem Epoxydäquivalzenbereich von angenähert ansteigen läßt. Es muß jedoch darauf geachtet werden,
175 bis 200) und 12,5 g Ν,Ν-Diallylmelamin. Dieses daß die Hitze so schnell wie möglich auf dem kalten
Material kann zu einem festen Zwischenhärtungs- Walzwerk abgeführt wird und das Material aufgezogen
zustand gehärtet werden; jedoch können durch Ver- 50 und auf Zimmertemperatur in dünnen Abschnitten
änderung des Prozentsatzes an Ν,Ν-Diallylmelamin so schnell wie möglich vor der Lagerung abgekühlt
und der Härtungszeit und -temperatur die Konsistenz wird. Bei der Extrudierung soll die Temperatur der
und der Härtungsgrad des Materials in weitem Maße Hauptmasse in der Einrichtung maximal auf 107° C
variiert werden. gehalten werden. Gegenwärtig besteht die einfachste
In das harzartige Epoxydausgangsmaterial wird 55 Arbeitsweise zur Kontrolle der Härte der Materialien
Ν,Ν-Diallylmelamin eingemischt und das Gemisch in der Überprüfung der Shore-Härte »A« des unge-
erhitzt, bis eine durchsichtige Lösung entsteht. Eine härteten Gutes im Härtemesser. Zur Erzielung der
Wärmebildung innerhalb der Mischung von etwa besten Ergebnisse soll die Härte des weichen Materials
11 bis 22°C je Minute bewirkt eine Auflösung des zwischen 60 und 65 Shore-»A«-Graden gehalten
Ν,Ν-Diallylmelamins in dem Harz. Die Mischung 60 werden. Die Härtegrenzen für das härtere Material
beginnt, eine fast unmerkliche Wärmeentwicklung betragen 70 bis 75 Shore-»A«-Grade. Diese Grenzen
bei etwa 110°C zu zeigen, die an Intensität zunimmt, beruhen auf der Ablesung der Härteskala 5 Sekunden
wenn die Temperatur bis etwa 154 bis 156°C ansteigt. nach der Anwendung.
Bei oder in der Nähe dieser Temperatur nimmt die Ferner besteht ein Mittel zum Überprüfen oder zur
exotherme Geschwindigkeit plötzlich zu, und die 65 Regelung des Härtegrades in einer als »Anbrenntest«
Temperatur der Mischung muß danach sorgfältig bezeichneten Arbeitsweise. Dieser Test wird auf
geregelt werden, um die vollständige Vernetzung des einem Mooney-Plastometer ausgeführt, wobei ein
Harzes zu vermeiden. kleiner Rotor bei einer Temperatur von 121°C ver-
wendet wird. Ein erwünschtes Material hat einen Anstieg von 10 Punkten in 22 bis 30 Minuten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Unter Anwendung des vorstehend geschilderten Mischverfahrens, wobei der Banbury-Mischer eine Temperatur zwischen 127 und 1320C erreichte und die Gesamtmischzeit etwa 12 Minuten betrug, wurde ein kautschukartiges Produkt unter Verwendung des nachstehenden Ansatzes hergestellt, das extrudiert und zu gewünschten Formen gestaltet werden kann.
Zusammensetzung
Materialien (Gewichtsteile)
Butadien-Acrylnitril-Kautschuk .... 50 g
Zinkoxyd 2,5 g
Schwefel 0,75 g
Tetramethylthiurammonosulfid .... 0,3 g
Ruß 50,0 g
Epoxydharz 30,0 g
Ν,Ν-Diallylmelamin 6,0 g
Die erhaltene Masse wies eine Härte in der »BeStufe auf, war glatt und homogen und konnte mühelos in die Form von Bahnen gebracht oder zu U-Profilen für den Zusammenbau von Fensteranordnungen weiterverarbeitet werden, wobei Metallprofile mit Hilfe dieser U-Profile gemäß der Erfindung mit Glasteilen verbunden und die Anordnung auf eine Temperatur von etwa 1600C während 30 Minuten erhitzt wird, um eine Härtung bis zur »C«-Stufe zu bewirken.
Während des Härtens von der »B«- auf die »C«- Stufe durchläuft die Zusammensetzung einen stark klebrigen Zustand, wodurch eine dauerhafte Bindung zwischen dem Metall und Glas erzeugt wird. Im gehärteten Zustand bildet die Masse gemäß der Erfindung eine Verklebung von hoher Festigkeit, die gleichzeitig als stoßdämmendes Medium wirkt.
Überdies besaß die in der Zwischenhärtungsstufe vorliegende Masse eine große Lagerstabilität und konnte bei Raumtemperatur während mehrerer Monaten aufbewahrt werden, wobei nahezu keine zusätzliche Härtung auftrat.
In den nachstehenden Beispielen werden Ansätze gemäß der Erfindung beschrieben, die sich für die Herstellung von Kautschukklebebändern und extrudierten Profilen, eignen.
Beispiel 2
Zusammensetzung
Materialien (Gewichtsteile)
Butadien-Acrylnitril-Kautschuk 1200 g
Ν,Ν-Diallylmelamin 125 g
Epoxydharz 770 g
Zinkoxyd 60 g
Schwefel 18 g
Tetramethylthiurammonosulfid .... 7 g
Ruß 1200 g
Unter Anwendung der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise wurde aus dem vorstehend angegebenen Ansatz eine Mischung gemäß der Erfindung hergestellt, deren Eigenschaften nachstehend beschrieben sind.
Beispiel 3
Zusammensetzung Materialien (Gewichtsteile)
Butadien-Acrylnitril-Kautschuk .... 1200 g
Ν,Ν-Diallylmelamin 91 g
Epoxydharz 500 g
Zinkoxyd 60 g
Schwefel 18 g
Tetramethylthiurammonosulfid .... 7 g
Ruß 700 g
Es wurde gefunden, daß bei Ansätzen, bei welchen ein Teil des Rußes, in den vorstehend angegebenen Zusammensetzungen, durch organische Polymerisate und Plastifizierungsmittel oder faserartige Verstärkungsmittel ersetzt worden ist, die Verarbeitungseigenschaften und die Klebefestigkeit variiert werden. Beispielsweise können 4,9 Teile Polychloropren, Butylkautschuk, Polysulfidkautschuk oder Asbest einer Masse zugesetzt werden, die 49 Teile Nitrilkautschuk, 49 Teile Ruß, 28 Teile Epoxydharz und 4 Teile Ν,Ν-Diallylmelamin enthält, um auf diese Weise die Verarbeitungseigenschaften zu variieren.
Beispiel 4
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde der nachstehende Ansatz hergestellt:
Zusammensetzung Materialien (Gewichtsteile)
Butadien-Acrylnitril-Kautschuk .... 100 g
Ruß 100 g
Zinkoxyd 5 g
Schwefel 1,5 g
Tetramethylthiurammonosulfid .... 0,6 g
Epoxydharz 61,4 g
Melamin 14,0 g
Diese Masse liefert ein gehärtetes Produkt mit denselben allgemeinen Eigenschaften und Kennzeichen wie die Masse von Beispiel 1. Die Temperatüren, die zur Härtung dieses Ansatzes unter Verwendung von Melamin erforderlich sind, liegen beträchtlich höher, als die bei Verwendung bei Ν,Ν-Diallylmelamin erforderlichen Temperaturen, nämlich bei 218 bis 2320C.
Beispiel 5
Es wurde ein harzartiges Ausgangsmaterial durch Vermischen von 770 g Epoxydharz mit 175 bis 200 Epoxyäquivalenten und 125 g N,N-Diallylamin unter Erhitzen, hergestellt, wobei während des Vermischens innerhalb der Mischung eine Wärmeentwicklung, in einem Ausmaß von 11 bis 22°C/Min. auftrat. Das Mischen wurde während 30 Minuten unter sorgfältiger Regelung der Temperatur im Bereich von 151 bis 154°C fortgesetzt. Dieses halbgehärtete Zwischenprodukt wurde dann in einen Ansatz eingearbeitet, der 1200 g Nitrilkautschuk, 60 g Zinkoxyd, 18 g Schwefel, 7 g Tetramethylthiurammonosulfid und 1200 g Ruß enthielt. Das Vermischen wurde in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, ausgeführt. Das dabei erhaltene Produkt besaß ähnliche Eigenschaften wie die im Beispiel 2 beschriebene Masse.
409 632/233
ίο
Nachstehend werden einige physikalische Eigenschaften der nach den Beispielen 2 und 3 dargestellten Massen aufgeführt.
Ursprüngliche physikalische Eigenschaften
Beispiel 2 Beispiel 3
70 bis 75
530
•781 ..
781
433
55 bis 60
156
174
174
1300
90
614
1436
1436
344
85
547
598
598
525
98
1718
103
1,279
93
1049
163
1,1208
17,5
88,9
(Materialbruch)
9,1
49
(Bindungsbruch)
88,9
(Materialbruch)
56
(Bindungsbruch)
Härte (Shore »A«)
Modul bei 100% Dehnung (kg/cm2) Modul bei 300% Dehnung (kg/cm2)
Zerreißfestigkeit (kg/cm2)
Bruchdehnung (%)
Ofenheizung (70 Stunden bei 700C)
Härte (Shore »A« — 5 Sekunden) .. Modul bei 100% Dehnung (kg/cm2) Modul bei 300% Dehnung (kg/cm2)
Zerreißfestigkeit (kg/cm)
Bruchdehnung
Gehärtet bei etwa 157GC— 15 Minuten (ohne Zwischenstufe)
Härte (Shore »A«)
Zerreißfestigkeit (kg/cm)
Bruchdehnung (%)
Spezifisches Gewicht
Haftfestigkeit:
Ursprüngliche Haftfestigkeit von Glas an Metall Gehärtet bei 1210C — 30 Minuten (kg/cm2) .... Gehärtet bei 149°C — 20 Minuten(kg/cm2) ....
Gealterte Klebung Glas an Metall:
(Gealtert in 10 Cyclen)*) Gehärtet bei 121CC — 30 Minuten (kg/cm2)
♦) Ein Cyclus ist wie folgt definiert: 24 Stunden bei 79°C, 24 Stunden bei 100% Feuchtigkeit 38°C, und 24 Stunden bei 4,5°C.

Claims (2)

1 2
häufig während des Zusammenbaus ein Bruch des
Patentansprüche: Glases auf, und außerdem war eine so hergestellte
Abdichtung nicht ausreichend llüssigkeits- und gas-
I. Verfahren zur Herstellung von Verklebungen dicht. Wenn außerdem die Reibung durch Unvollzwischen festen Gegenständen, insbesondere sol- 5 kommcnheiten in Glas oder Metall groß war, führte chcn mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten, auch dies zu einer übermäßigen Beanspruchung und unter Verwendung von Mischungen aus einem bei starken Schwankungen der Umgebungstemperatur vulkanisierbaren Kautschuk, einem Polyaddition- zum Zerbrechen des Glases.■-£/(!jweitcrcr Nachteil ist, produkt aus Epichlorhydrin und einer zweiwcrti- daß die bisher verwendeten Asbest- und Kautschukgen hydroxylgruppcnhaltigcn Verbindung, sowie io materialien zum Altern und Schrumpfen neigen, so einem Amin als llärtungsmittel für das Poly- daß der dichte Abschluß und die Bindung zerstört additionsprodukt, unter Anwendung von höheren wurden.
Temperaturen, dadurch ge ken η ze ich- Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung
net, daß man Mischungen verwendet, in denen von Verklebungen zwischen festen Gegenständen das Polyadditionsprodukt in einer Härtungs- 15 unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachzwischcnstufc vorliegt und das Härtungsmittel teile durch die Verwendung eines verbesserten Maeine Reaktionstemperatur von mindestens 93 C terials, das wärmehärtbar und elastomer ist. Insbesonaufweist, wobei das Polyadditionsprodukt und dere sollen Verklebungen zwischen festen Gegenständas Härtungsmittcl entweder getrennt oder nach den mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten gevorheriger Vereinigung zu dem vulkanisierbaren 20 schaffen werden, die, unter Bildung von wasserdichten Kautschuk zugegeben wurden. fest haftenden Bindungen, als Abschluß und Puffer
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei Beanspruchungen dienen und die ohne wesentzeichnet, daß man N.N-Diallylmelamin als Här- liehen Wärmeaufwand gehärtet werden können, tungsmittcl verwendet. wobei die Bindemittel eine elastische Verformung
25 gestatten, so daß ein Brechen der spröden Teile, beispielsweise von Glas, beim Zusammenbau oder eine
Verschiebung zwischen den zu verklebenden Gebilden
selbst unter strengen klimatischen Bedingungen nicht stattfindet. Insbesondere bezweckt die Erfindung die
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 30 Herstellung von elastischen Verklebungen zwischen Herstellung von Verklebungen zwischen festen Gegen- Metall und Glas.
ständen, insbesondere solchen, mit verschiedenen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Ausdehnungskoeffizienten, unter Verwendung von Herstellung von Verklebungen zwischen festen Gegen-Mischungen aus einem vulkanisierbaren Kautschuk, ständen, insbesondere solchen mit verschiedenen Auseinem Polyadditionsprodukt aus Epichlorhydrin und 35 dehnungskoeffizienten, unter Verwendung von Mieiner zweiwertigen hydroxylgruppenhaltigen Verbin- schungen aus einem vulkanisierbaren Kautschuk, dung, sowie einem Amin als Härtungsmittel für das einem Polyadditionsprodukt aus Epichlorhydrin und Polyadditionsprodukt, unter Anwendung von höheren einer zweiwertigen hydroxylgruppenhaltigen Verbin-Temperaturen, dung, sowie einem Amin als Härtungsmittel für das In der britischen Patentschrift 736 457 werden 4° Polyadditionsprodukt, unter Anwendung von höheren Massen aus einem Polyäther und einem Kautschuk Temperaturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß beschrieben, die zum Zeitpunkt der Verwendung mit man Mischungen verwendet, in denen das Polyaddieinem Aminhärtcmittel vereinigt werden. Die Kau- tionsprodukt in einer Härtungszwischenstufe vortschukkomponente kann dabei aus einem vulkani- liegt und das Härtungsmittel eine Reaktionstemperatur sierten Kautschuk bestehen, der bereits vor der Ver- 45 von mindestens 93°C aufweist, wobei das Polyaddieinigung mit dem Polyäther vulkanisiert worden ist. tionsprodukt und das Härtungsmittel entweder ge-Die hierbei verwendeten Härtemittel sind solche, die trennt oder nach vorheriger Vereinigung zu dem bei der Bildung der Kombination unmittelbar eine vulkanisierbaren Kautschuk zugegeben wurden. Reaktion einleiten. Diese bekannten Zweikomponen- Insbesondere wird dabei als Härtungsmittel N,N-Ditenmassen können zur Bildung von Klebstoffen ver- 5° allylmelamin verwendet.
wendet werden. Die gemäß der Erfindung verwendeten Mischungen
Es wurden bisher flüssige Klebstoffe auf der Basis der vorstehend angegebenen Art sind formbar und von Polysulfide!! und Polysulfid/Epoxidharz-Gemi- liegen in einem nichtklebrigen Zustand vor, können sehen zum Verbinden von Glasscheiben mit U-förmi- durch Extrudieren oder Walzen geformt werden und gern Rahmen verwendet. Diese Klebstoffe waren 55 ergeben bei Anwendung zwischen benachbarte Schichjedoch insofern nicht zufriedenstellend, als sie bei der ten von Glas oder Metall, z. B. während der Verfesti-Härtung eine wesentliche Schrumpfung zeigten und gung und Härtung eine vollständige Benetzung der hart und spröde wurden, wobei sie gewöhnlich von beiden Schichten. Die Mischungen können als zuder Rahmeninncnfiäche oder von dem Glas zurück- friedenstellende Abdichtungsmittel zwischen Kongezogen wurden und dabei die Bindung schwächten. 60 struktionsteilen mit verschiedenen Ausdehnungskoeffi-Gleichzeitig trat dabei eine Lockerung und Unter- zienten verwendet werden und ergeben dabei eine brechung des wasserdichten Abschlusses zwischen ausreichende Puffer- oder Dämpfungswirkung, um dem Glas und dem U-förmigen Rahmenteil auf. die Übertragung von Schrumpfungs- und Ausdeh-
Es wurden auch andere Abdichtungs- und Be- nungskräften von einem Bauteil auf das andere ausfestigungsmittel versucht, z. B. aus Asbestbahnen und 65 zuschalten.
Hartkautschuk, die zusammengepreßt und in eine Besonders vorteilhaft ist das Verfahren gemäß der
Metallführung oder eine Metallschiene auf jeder Seite Erfindung für die Herstellung von Fenstern für Kraftdes Glases eingelegt wurden. Hierbei trat jedoch fahrzeuge und Gebäude, wobei die Glasscheibe fest
DE19591420123 1958-09-30 1959-05-09 Verfahren zur Herstellung von Verklebungen zwischen festen Gegenständen Expired DE1420123C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US77979958A 1958-09-30 1958-09-30

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