DE1416100A1 - Elektrisches Signalsystem - Google Patents

Elektrisches Signalsystem

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DE1416100A1
DE1416100A1 DE19611416100 DE1416100A DE1416100A1 DE 1416100 A1 DE1416100 A1 DE 1416100A1 DE 19611416100 DE19611416100 DE 19611416100 DE 1416100 A DE1416100 A DE 1416100A DE 1416100 A1 DE1416100 A1 DE 1416100A1
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signal
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Robert Kleist
Jones Clarence S
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • .Y,i Blektrijehes Signals-- tem Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Signalsystem mit 111ind.#s1-lens e--»,Lner Abfra-#ee.Lriheit und mehreren pas2iven AiiL#iorteiiiheiten, die gege-t-über der Abfra"eeinheit bew glich anL-,eoraiiet sind und' bei AruiJaiherung der beiden Einheiten auf ein von der Abfrug3eii#.heit ausgeseildetes, mit einer Audiofrequeiiz-Uxlt#,rtr,*#srer dar;3tel,-enden Gruppe von Seitenbändern moduliert,-#s TrC"'gerfreouei-£zsigrial ein Antwort-Trägerfrequenzsignal lieferng des-en -.-,#lodulation durch Fehlen vorbcstimmter einzelner Seitenbänder :-e#'-.ndert ist, und das von einem in der Nähe der .Abfrageeinheit befindlichen Empfänger aufgenommen und nach Demodulation und '-Entschlüsselung als paralleles, fü-- jede Antworteinheit spezifisches Ziffernsignal vorliegt.
  • CD In der deutschen Patentanmeldung Nr. L 32 425 IX/43a CD ist ein zur Übertragung von Daten zwischen einer Abfrageeinheit und einer oder mehreren Antworteinheiten bestimmtes Signalsystem beschrieben. Bei diesem System kann eine Relativbewegung auf treten zwischen der Abfrageeinhelt. und einer Jeden AnlAvorteinheit. Die von den Antworteinheiten j#elieferten Si-nale dienen zum eindeutigen Identifizierün der betrc-ffenden ;aitworteir,-heit und/oder zum Anzeigen einer oder mehrerer Zu.,tandsbedingungeng die der Antworteinheit zugeordnet sind.
  • Bei einer praktischen Ausführtuigsform des Systems -,verden passive Antworteinheiten an Fahrzeugen, wie beispielsweise Eisenbahngüterwagen, an:-ebracht. Diese Einheiten die..en zur Identi-C.D fizierung eines jeden Wagens, wenn dieser eine S ur in deren NUhe eine Abfrageeinheit angeordnet ist. Diese im wesentlichen aus einem zü- zUau 11odulator gekop-"elten Sender bestehende Abfra-eeinheit liefert ein Abfra-z-,-esignal an eine Leistung abgeben de Sendespule, die in der Tlähe oder unterhalb der Eisenbahii7spur angeordnet ist. Sobald ein eine Antworteinheit tragender Güterwagen über die S.pule läuft, wird in der Antwortei.--,heit eine Betriebss",an -ung induziert, die die Ailtworteinheit veranlaßt, ein Antwortsignal auszusenden, das aus einer gegenüber der Abfrage-Trägerfrequenz vei,schiedenen Trägerfrequenz besteht, der nach einem bestimmten Schlüssel einzelne der abfrageseitigen Modulationen aufmoduliert sind. Dieses Signal wird von einer auf die Ant,#vortfrequenz abgesti=iten Aufnahmespule aufgenommen. Da jede Antworteinheit so gusgelegt istg da121 ihre Antwortfrequenz mit einem eindeutig unterscheidbaren Satz von Audiofrequenzen moduliert wird, läßt sich durch DeL.iodulation und Entschlüsselung des Antwortsignals die betreffende Antworteinh-eit identifizieren.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein elektrisches Signalsystem des vorangehend erläuterten Typs so verbessert werden, daß d-Le Genauigkeit und Zuverlässigkeit erhöht und .ugleich die Rauschanfälligkeit vermindert wird. Ein gegen Rauschen wbniger anfälliges System besitzt den Vorteil, daß weniger Leistung und/öder geringere Bandbreite verwendet werden k'#,*#n;len, ohne daß sich eine Vermi-.derung der Genauigkeit und der Zuverl-#-ssigkeit ergibt.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß jeder Empfänger eine der Zahlder maximalen Seitenbandkomponenten im Abfragesignal entsprechende Anzahl von jeweils einer bestimmten Seis' tenbandfrequenz zugeteilten Mi chkreisen'mit zugeordneten Synchrondetektoren enthält, von denen jeder aus der Abfrageeinheit als-Eingang die Trägerfri,#,q-.-,.enz und die'bestimmte Seitenbandfrequenz erhält und daraui ein Differenzeignal bildetg das an den betreffenden zugeordneten und mit dem vom Empfänger aufgenommenen Antwortsignal gespeisten Synahrondetektor als Bezugseignal angelegt wird, wobei der Detektor alle Signale zurückhälti die nicht in der richtigen Phasen-Prequenzbeziehung zu den Abfragesignal-Frequenzen stehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an. Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen stellen dar:
    Pig. 1 ein im wesentlichen in Blockform"aufgebautes
    Schaltbild eines Ausführungabeispiels der Er--
    findung,
    Pig. 2 eine graphische Darstellung eines typischen,
    durch die Abfrageeinheitin Fig. 1 erzeugten
    Abfragesignals.
    . Die'in Fig. 1 gezeigte Schaltung ist durch gestrichelte .Linien in drei-Hauptabschnitte unterteilt, nämlich die Abfrageeinheit lOlg die Antworteinheit 108 und den Empfänger 111.-Hierbei sind Abfrageeinheit 101 und Empfänger111 wegen ihrer andere gelagerten Funktionen-als gesonderte Einheiten dargestellt worden# in der Praxis können sie jedoch, falle gewünscht und zweckmäßig# innerhalb des gleichen Gehäu.ses untergebracht sein. Die Abfrageeinheit 101 enthält einen Sender eines Typsq der in größeren Einzelheiten in einer gleichzeitig eingereichten schwebenden Anmeldung Beschrieben ist. In diesem Sender ist ein Oszillator 102 für einen Träger von Radiof:requenz vorhanden, der ein Träger-Signal der Frequenz f 0 erzeugt. Weiterhin sind eine Anzahl von Seitenband-Oszillatoren 103t 104e 105 vorhanden, von denen in Fig. 1 zur Vereinfachung nur drei Stück gezeigt sindg während in der Praxis im allgemeinen mehr als drei solcher Oszillato;en vorgesehen sind. Träger-Oszillator 102 und alle Seitenband-Oszillatoren sind vorzugsweise kristallgesteuert und arbeiten bei einer festen Frequenz. Der erste Seitenband-Oszillator 103 ist auf die Frequenz (f + fl) ein-0 gest.ellt, der zweite Oszillator 1.04 auf die Frequenz (f 0 + f 2) und der letzte Oszillator 105 auf die Frequenz (f 0 + f n ). Die Trägerfrequenz f 0 und jede der Seitenband-Frequenzen wird über einen der Bemeaaungswiderstände R-19 R-2e R-3 oder-II-4 an einen rückgekoppelten Verstärker U-1 angelegt, der zum Summieren der Signale dient und eine Rückkopplungeimpedanz R-5 besitzt. Die Signalausgangsspannungen der verschiedenen Oszillatoren und die Bemessungswiderstände sind so aufeinander abgestimatt daß ein gewünschtes Modulationsmuster gebildet wird. Falls- zehn Seitenband'Oszillatoren benutzt werden, kann sich dabei ein Summensignal ergeben, wie es graphisch in Fig. 2 skizziert ist. Dieses Summensignal en-lu-srricht in seiner N.--1.tur dem Ausgangssignal eines iJblichen Einfach-Seitenband-#)ender's.
  • Das Ausgaii--ssignal wird in einem Leistungs-Versti.i1rker 106 ( #er sehr linear betrieben iat, um die relativen Seitenband-Amplituden zu erhalten) ver""t#-'.rkt und dann der Sendespule 107 der Abfrageeinheit zugeleitet. Die Spule 107 erzeugt ein Signalfeld innerhalb einer gewisseh Identifizierungszone längs einer Schienenspur, so daß jede Antworteinheit, die in diese Identifizierun,-,sZ--one hineingelangt, durch das Abfragesignal erregt wird.
  • Der soweit beschriebene S'ender ermöglicht die Bildung eines Einfach-Seiten'-,-u-neL-Silenals ohne Vermendung eines Modulators ausschlieBlich durch die Radiofret.-.ue-L-iz-Osz4.llatoren, während die bislan... , . bekan ten Eiiifpcl-Seitenband-Systeme Audio-Oszillatoren und.Modulatorer. ben';tigten.
  • In der Antworteinheit loS ist ein Eingangs-Abotinimkreis 109 vorhanden, der aus der Induktivitä.t L-1 und der,Kapazität 0-1 besteht. Dieser Kreis ist so abgestimmt, daß er den Triciigec und sämtlieh'e Seitenband-Frequenzen des Abfragesignals empfangen kann. An den Kreis 109 ist ein Ver---2h1-#-,s.ü.-:elun.,7.gnetz angeschlosseng das aus zwei Kristallfilter4 F-1 und F-2 besteht, von denen jedes in eine41 Frequenzbereich zu# Resonanz 'gerät,. der einem der zehn unterschiedUchen Seitenband-Frequenzen des Abfragesignals entspricht. Du,-eh die Kristai-le wird der Abstimmkreis 109 für die beiden auogewählten 2requei,zen kurzgeschlossen, #2o, daß die Übei-# dezi durch Induktion von der Sendespule 107 her erzeugte S")a.,iiiun,#, den Punkten A und B Koi#lpoile#,iteii -iith-#ltg diie der Tr#z.'bi,',er--Frequeiiz fo und sämtlichen Seitenband-Frequenzen, mit Au:jii-uhiic der beiden durch die Filter F-1 und F-2 untc-rdr;'-'tcl#:ten Seitenband-Frequenzen",ents rechen. Nach Demodulat--ion, durch eine Diode -X-1 -Luid einen Kondellsator 0-2 entoteht zwischen den runkten 0 und D eine zusammengesetzte Spai.II.Ung, die aus einer von dem herrührenden Gleichspannuligsko.l>flpcr.ente b3steht, der s;-'-*.-i,-l--lic-'ie #.ompenenten f 1 bis f n (mit Ausnahme der bE-#ideii-aus,-,efil-t',erten Kom-,3oiienteri) überlagert sind. Diesc Spannung dient zum Betrieb eines Antwort-Os##. 1-11--itor,.-. der einen Transis-tor T"l , einen Abstimmkreis 110, eine.,; Drc.",sels-1)ule L-3, einen "Iiiderstz-;,nd R-6 und -einen Ko-yi(3e-ei=i-itor C-/I. ent'#i*,"]-t. Die zus"irr.#!i--3ngesetz_te Span.,ung -Kondensa" wirul über den Kreis 110 (bestehend aus S.",ule L-2 und tor 0-3) an de-,. Ko«'-le-ktor-#Eiiiitter-Kreis G',es Tr--.risistors T-1 angelegt-, so daß die nicht ausgefilterten Audiokomponenten auf den durch den ATit,-,or-t-Os,eillator erzeugten Trc#ger aufmoduliert ,...-erden.
  • In (1er D-,-rotellung der Fig. 1 sind in der Antworteinheit zwei Fi,ter F-1 und F-2 geze igt. Es ist jedoch ohne weiteres auch m öglich, daß einzelne Antworteinheiten nur ein solches Filter oder aber auch mehr als zwei solcher Filter enthalten# da Anzahl und Ansprechfrequenz der Filter lediglich von der gewünschten Verschlüsselung der Antworteinheiten abhängen.
  • Das von der Antworteinheit 108 während der Speisung durch das Abfragesignal ausgestrahlte Antwortsignal wird durch eine Aufnahmespule 112 aufgenommen, die sich in unmittelbarer Nähe der Abfragespule 107 befinden kann. Das aufgenommene Antwortsignal wird#. fglls notwendig, durch einen Verstärker 113 verstärkt und sodann parallel einer Anzahl von Synchrondetektoren 1179 118 und 119 zugeführt. Pür jede der in dem System benutzten Seitenband-Frequenzen ist ein gesonderter Synchrondetektor vorgesehen.
  • Die Ausgänge aus dem Träger-Oszillator 102 und den Seitenband-Os'zillatoren 103 bis 105 werden zu einer Anzahl von Mischkreiaen 114, 115 und 116 geleitet, wobei jeweils ein Nischkreie für jede der in dem System benutzten S-eitenband#-Frequenzen vorgesehen ist. In jedem Mischkreis werden Trägerfrequenz und eine de r Seitenband-Prequenzen einander überlagert, so daß sich ein der Differenz dieser Frequenzen entsprechendes DifferenzBignal ergibt. Das Differenzeignal aus jedem Mischkreie wird als weiteres Eingangssignal an den dem betreffenden Mio chkreis zugeordneten Synchrondetektor angelegt. Beispieleweise werden Trugerfrz#quenz f und Seiten-ind-Frequenz (f 0 f in dem tlischkreis 114 hombiniert, wobei sich ein Dif de Prec17ae#,--,?# errlibt. Dieses Differen-zsi,--nal wird als ein drin (,".en Synchrondetektor 117 angelegt und d--rt nit g-,?itlichen K.zir#,ironenten der Frequenz C> f 1 verglichen, die in deLi von derrt Vrrstärker 113 gelieferten .Signal vorhanden sind.
  • -Da Ph-ise und F#t-c-.uenz einer jeden# der auf den Antworttr--Illz,er aufi!.o--it-Liert.--rL niedri-,--frequenten Kom--onenten direkt von dem Phasen- und Fre#,luer--7.verhZ-*.ltnis zwischen dem Abfrageträger ci und den dE.rauf modulierten Seitenbn-id-Frequenzen abhängt, erm'*-licht #.ag4 VerfE.,hren, die OriiTi-nt:1,r.iF-!.-cm -L über Mischkreise als Diffeienz-Fjezucssieriale P-n die Synchrondetektoren anzulegen" die s#-mtlicher in "er, vom VerstC#'.rker 113 gelieferten Sigiial'en'.hj.lterLen Kom-.-crtei#.ten, die nicht in der richtigen Ph.,i.--- - Lid Fre(iueri.-bez-.i.--hun,# zu den Originalsig-C> n:Ilen stehen uni daher vornehmlich al#i Rausch- oder sonstige StUrsignale in treten.
  • Durch d---..q f - mit den betreffen-0 den Seite.1b.,ind-Fr-z#.,#iie##zen er-gret-en -.,ich nicht nur Differenzsignale., 'sondern iuch Si..---.,ale von Trägerfr#quenz und Seitenband-Pre-ittenz soxie zahlreiche andere-Frequenzen. S i-iti-iche i."i #-'l'ischkrei#- erzeugten-Frequenzen li-eg4in jedoch sehr viel höher als die Differenz-Fre4uenz, so daß einfache-und billige Tiefpaß-1.#C-Filter dazu verwendet werden können, -er-i schten Differe,zfrequenz er-;ritliche nit Ausnahme der j.Iln zeugten Frequerzen auszuffltern-, Solche Ti#--fpaßfilter 131, 132 und 133 sind in Fig. 1 gesondert gezeigt, aber in manchen Anwendungsf;--,lien werden i"ie nur, zumindestens teillveiseg Belastungswiderstände und Streukap&zitäten enthalten.
  • Die-von de-i Synchrondetektoren über die Leitung 120" 1219 122 u. s. w. gelieferten Ausgangssignale bilden ein Paralle les Ziffernsignal. das für je,#e Antworteinheit spezifisch ist. Die an jeder der ei-s#"hie.Ylei-de Spannung kann über ein Tiefpaßfilter 130, 131 tzwo 132 zu Gleichrichtcrn 133, 134 bzw. 135 Eeleitet werden und von dort der zugehUrigen Stufe eines n-stufij;en Registers 136 zugeführt werden. Falls gewünscht, können die Gleichrichter 133 bis 135 auch fehlen.
  • Das Aiii.-.ganiysgio,..,nal aus de-..i Versti--rker 113 kann ebenfalls auch an einen nicht #jeiter dargestellten, beispielsweise aus einem üblichen Rid ioF--,--f-vic#skreis bestehenden Demodulator angelegt werden, %im e'n -otential zur automiti8chen Leistungssteuerung zu erhalten, d-s mit der nufg-#-no-mL,enen Signalstärke komiiensuriert. Das---aus weiteren De#module#tor ab#,eleitete Potential kann mit e e e 0 über eilien Diff r nzd tektor der einen Sche",ieller-wert-D--tell,#tor ver...lichen we-,--den, die ihrerseits zum Steuern des Leistungsfaktors des-Verstärkers lö69 des Zustandes von, nich-, 1.-veiter dargeste,-Iten und zwischen den-leitun17,-en.120 bis 122 und im-Register-gelegenen Gatterk.reiseng oder e-iner nichi db,--gestellten und zum grzeugen von Registerfreigabei...-1,-Illsen dieiiaiiden l,3ch--;.ltung Verwendung finden kann.' Einzelheit -a hi rd .r sind in der bereits genannten deutschen e 352 425 IX/43a enthalten.

Claims (1)

  1. A n a P r ü a h e 1. Elektrioches nit mind..estens einer Abfrageeiliheit und mehreren Antworteinheiten, die -,--genuUer der Abfra.geeirdleit sizid und bei jim,.älierung der beiden Einheiten a-uf ein von der Abfrageeinheit ausgesendetes, mit einer !Ludiofra.".izenz-Unl.-erträger darstellendeh Gruppe von ,3eitenb'#ilde.rn nioduliertes Trizgerfre#,#,uenzsignal ein Antwort-Trägerfreque -zsi""nal liefern" de ssen -'!Todu2.ation durch Pehlen vorbestii-i-i-itar einz(#Lier iree-;.ilde.rt ist" und das von einem in der C.er Abfra,#,-,(-,eiiiheit befindlichen B.7.1,rfän&er -aufgenomi.-ien u,-,ld n5.ch Db4--.iodul,-,tfi)u und Entschlüsselung, alg paralleles, für jede Ant-..#..urteinheit spezifisches Ziffer.-asignal vorliegt, dadurch ge'i:enjz-zjicj.iii(-,t, di.iii jeder Eia.t)f#'ti2.2-er eine der Zahl der maxi:"talen Seiteni)Pjidko--,t---!oileilten im Abfragesignal entsprechende Anz,el von jew(zils einer bestirwaten Seiteubwidfreouenz zugeteilten IgischkreiG"n nit zugeordneten Synchrondetektoren enthält. von denen jeder aus der Abfrageeinheit als Eingang die Trägerfrequenz und die b,3stimmtn Seiten-'--,ndfrei-juenz erh-i-i-'t und daraus ein Differeilzsigna,-- bildetg das an den betreffenden zugeordneten und mit derl vom aufgenommenen Antwortsignal res'peisten CJ Synchrondetektor a1,3 angelegt wird,- #wobei der De-
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