CH393456A - Ubertragungseinrichtung für ein simuliertes Einseitenbandsignal - Google Patents

Ubertragungseinrichtung für ein simuliertes Einseitenbandsignal

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CH393456A
CH393456A CH321861A CH321861A CH393456A CH 393456 A CH393456 A CH 393456A CH 321861 A CH321861 A CH 321861A CH 321861 A CH321861 A CH 321861A CH 393456 A CH393456 A CH 393456A
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CH
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signal
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sideband
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carrier
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CH321861A
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A Kleist Robert
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Gen Precision Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/60Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed with one sideband wholly or partially suppressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description


  Übertragungseinrichtung für ein simuliertes Einseitenbandsignal    Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungs  einrichtung für ein simuliertes, d. h. nicht durch einen  Modulationsvorgang erzeugtes Ein-Seitenband-Signal.  Die Erfindung besitzt besondere Vorteile, wenn sie  bei Signalsystemen, die aus Abfrageeinheiten und  Antworteinheiten aufgebaut sind, angewendet wird,  sie ist jedoch auch sehr     zweckmässig    bei gewissen  Problemen der Fernmessung.  



  Ein verbessertes, aus Abfrageeinheiten und Ant  worteinheiten aufgebautes Signalsystem ist     -bekannt.     Dieses System kann drahtlos ein Abfragesignal zwi  schen einer Abfrageeinheit und einer von einer An  zahl von passiven     Antworteinheiten    übertragen, wenn  sich die beiden Einheiten relativ zueinander bewegen.

    Aus dem aufgenommenen Abfragesignal erzeugt die  Antworteinheit ein Antwortsignal, welches die be  treffende Antworteinheit eindeutig     identifiziert    und/  oder einen oder mehrere der     Antworteinheit    zu  geordnete Zustände     anzeigt.    Ein praktisches Anwen  dungsgebiet eines solchen Signalsystems ist das Ge  biet des Fahrzeug- oder Eisenbahnwesens, um einen  einzelnen eine Antworteinheit tragenden Wagen zu  identifizieren, der sich längs einer Spur bewegt, an  der eine Abfrageeinheit angeordnet ist. Die Antwort  einheiten können sehr klein und unaufwendig ge  halten werden, und da sie passiv sind, benötigen sie  keinen Netzanschluss oder Batterieanschluss.  



  Ein-Seitenband-Übertragungssysteme     (ESB-Sy-          steme)    sind in zahlreichen Typen bekannt. Derartige  Systeme sind im allgemeinen den     Doppel-Seitenband-          Systemen    (DSB-Systeme) darin überlegen, dass sie  zum     erbertragen    einer gleichen Menge an Information  eine     geringere    Bandbreite benötigen. Diese Ein  sparung-in der Bandbreite ergibt nicht nur     zusätzliche       Möglichkeiten bei der Radioübertragung, sondern  steigert auch den Wirkungsgrad des betreffenden  Systems, da eine Reduktion in der Bandbreite zu  einem bemerkenswerten Leistungsanstieg in dem die  übertragene Energie aufnehmenden Abstimmkreis  führt.

   Ein übliches DSB-System mit Amplituden  modulation mit einer Trägerfrequenz von beispiels  weise 200     kHz        benötigt    10     kHz    Bandbreite, falls Nie  derfrequenzen zwischen 0 bis 5 kHz aufmoduliert  werden sollen. Falls das System zu einem ESB-System  umgewandelt wird, reicht eine Bandbreite von nur  S     kHz    zum     erbertragen    der gleichen Informationen  aus.  



  In dem eingangs erwähnten, bekannten System  liefert eine Abfrageeinheit, im wesentlichen bestehend  aus einem mit einem Modulator kombinierten Sender,  an eine Sendespule ein Hochfrequenz-Abfragesignal.  Dieses Signal besteht aus einem Träger mit einer An  zahl von     darauf        modulierten    NF-Signalen. Sobald sich  eine Antworteinheit dem von der Sendespule aus  gestrahlten Energiefeld nähert, d. h. sobald ein eine  Antworteinheit tragender Wagen sich der Sendespule  nähert, wird das Abfragesignal von der Antwortein  heit aufgenommen und dort demoduliert. Die sich  durch die Demodulation ergebende Energie dient zum  Erzeugen eines Antwortsignales, das auf einer Hoch  frequenz     liegt,    die von der Frequenz des Abfrage  signales verschieden ist.

   Jede     Antworteinheit    spricht  ebenfalls auf die     NF-Signale    an; die sich durch die       Demodulation    des     Abfragesignäles    ergeben. Es wer  den selektiv     einzelne    der     Niederfrequenzen    aus dem.  Gemisch der NF-Komponenten ausgefiltert und an  dere durchgelassen, so dass sich eine     für    jede be  stimmte     Anxworteinheit        spezifische    und eindeutige      Gruppe von     NF-Signalen    ergibt, die als Modulationen  des Antwort-Trägersignales erscheinen.

   Durch     De-          modulation    des Antwortsignales in einem Empfänger  und durch eine     Ermittlung    derjenigen Niederfrequen  zen, die anwesend sind bzw. die fehlen, kann die  Identität der betreffenden Antworteinheit und da  mit die Identität des diese Einheit tragenden Wagens  bestimmt werden. Der Empfänger für das Antwort  signal kann in der Nähe der stationären Abfrage  einheit angeordnet sein, so dass die Identität der  vorbeilaufenden Wagen an jeder der stationären Emp  fängerstationen bekannt wird.  



       ESB-Signale    sind bislang auf zwei verschiedene  Weisen erzeugt worden. Die bekannteste     Technik    zum  Erzeugen derartiger Signale liegt darin, eine Träger  frequenz mittels eines üblichen Modulators zu modu  lieren (wodurch sich DSB-Modulation ergibt) und  sodann die     unerwünschten    Seitenbänder und/oder  manchmal auch den Träger     auszufiltern.    Bei einer  alternativen bekannten Technik wird der Träger in  einem System balancierter Modulatoren moduliert,  das so angeordnet ist, dass die     unerwünschten    Seiten  bänder gar nicht erst im Ausgang des Systems er  scheinen.

   In beiden Fällen sind Modulatoren not  wendig, d. h. selbst wenn man das     Prinzip    der     ESB-          Modulation    auf das bekannte System übertragen  wollte, würde man auch einen Modulatorkreis be  nötigen, ebenso wie auch Oszillatoren zum Erzeugen  der zum Modulieren benötigten     NF-Signale.     



  Bei sämtlichen     ESB-Techniken,    die bisher be  kannt geworden sind, wird ein kontinuierliches Band  im Spektrum benützt,     wahrscheinlich    deshalb, weil  die     Übertragung    von Sprache und Musik, die bei der  artigen Systemen     im    allgemeinen     im    Vordergrund  steht, ein solches kontinuierliches     Band    erforderlich  macht.

   Das bekannte System benötigt nicht die Ver  wendung eines kontinuierlichen Bandes für die NF  Signale, sondern im Gegenteil     liegt        ein    wichtiges  Merkmal des Systems zur Sicherstellung der Genauig  keit der     Identifizierung    darin, dass Daten durch das  System übertragen werden, die nur von der Gegen  wart oder Abwesenheit zahlreicher diskreter und  separater     NF-Signale    abhängen, nicht dagegen von  dem Wert der     Frequenz    oder der Amplitude eines  der     NF-Signale.     



  Die mit der Erfindung vorgeschlagene Über  tragungseinrichtung enthält einen Oszillator zum Er  zeugen eines Trägersignales und eine Anzahl von  Seitenband-Oszillatoren, deren Frequenzen sich von  der Trägerfrequenz unterscheiden, sowie Bemessungs  und Addiereinrichtungen zum Kombinieren der  Ausgangssignale sämtlicher Oszillatoren zu einem zu  sammengesetzten Ausgangssignal, das     in    eine Aus  gangsleitung     eingespeist    wird, wobei das Trägersignal  so bemessen ist, dass seine Amplitude grösser ist als  die von irgendeinem Seitenbandoszillator gelieferte  Amplitude.  



  Die Frequenz eines jeden der Seitenbandoszillato  ren kann sich von der Frequenz des Trägersignales  um einen     unterschiedlichen    Betrag unterscheiden.    Weitere     Einzelheiten    und Vorteile werden nach  folgend in Ausführungsbeispielen der Erfindung an  Hand der Zeichnungen näher erläutert.  



  In den Zeichnungen stellen dar:  Fig. 1 ein Schaltdiagramm, teilweise in Block  form, für die Anwendung eines ESB-Systems für das  grundlegende, bekannte Signalsystem,  Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläute  rung des Aufbaus des ESB-Signales, das in Fig. 1 ver  wendet wird,  Fig. 3 ein elektrisches Diagramm, teilweise in  Blockform, für die Anwendung eines synthetischen  ESB-Signales in Verbindung mit dem grundlegenden,  bekannten Signalsystem,  Fig. 4 ein elektrisches Diagramm, teilweise in  Blockform, zur Erläuterung der Anwendung der Er  findung für ein verbessertes Fernmesssystem.  



  Fig. 1 zeigt das grundlegende, bekannte System  nach Modifikation mit bekannten ESB-Techniken  zum Erzeugen' einer     ESB-Übertragung.    Eine Träger  frequenz f, wird in einem Trägeroszillator 101 er  zeugt und in den Eingangskreis eines klassischen  van-der-Bijl-Modulators eingespeist, welcher sich  innerhalb des gestrichelt angedeuteten Blocks 102  befindet. Eine Anzahl von NF-Trägern, die auf den  Träger f, amplitudenmoduliert werden sollen, werden  von einer entsprechenden Anzahl von     NF-Oszillato-          ren    104, 104 und 105 erzeugt. Die Ausgangssignale  dieser Oszillatoren werden, indem sie in Serie ge  schaltet werden, einander überlagert und dann in den  Gitter-Kathodenkreis des Modulators 102 eingeführt.

    Es sind zwar in Fig. 1 nur drei solcher Oszillatoren  gezeigt, in der     Praxis    werden jedoch sehr viel mehr  solcher Oszillatoren benutzt, in einem typischen Aus  führungsbeispiel beispielsweise fünfzehn Oszillatoren  zum Erzeugen von     fünfzehn    Kanälen oder einem     fünf-          zehnziffrigen    digitalen Schlüssel.  



  Der Ausgang des Modulators 102 ist ein üb  liches DSB-amplitudenmoduliertes Signal. Falls fn  die höchste der als NF-Träger auf den Träger auf  zudrückenden Niederfrequenzen ist, reicht das Aus  gangssignal des Modulators 102 von einer unteren  Grenze von (fc-fn) zu einer oberen Grenze von  (fc+fn), so dass sich eine Bandbreite von 2f. ergibt.  Um die unteren Seitenbänder zu entfernen, ist ein       Filter    107 vorgesehen, das die Frequenzen zwischen  f, und (fc-fn) sperrt. Der Träger und die oberen  Seitenbänder werden sodann in einem     üblichen    Lei  stungsverstärker 108 verstärkt und zu einer Sende  spule 109 geleitet, von der aus eine Leistungsinduk  tion in den Antworteinheiten erfolgt, sobald sich die  Antworteinheiten in der Nähe der Sendespule befin  den.

   Zahlreiche andere Modulatoren können anstatt  des hier gezeigten van-der-Bijl-Modulators benutzt  werden, wie z. B. Anodenmodulation oder Gittervor  spannungsmodulation oder Kathodenkreismodulation  eines     Klasse-C-Verstärkers.     



       Fig.2    ist eine graphische Darstellung des     Fre-          quenzspektrums    des an dem Verstärker 108 angeleg  ten     Signales.    In diesem Spektrum ist der ESB-Aus-      gang in ausgezogenen Linien und das ausgefilterte  untere Seitenband in gestrichelten Linien dargestellt.  Der Bereich  a      zeigt    die Bandbreite des den Träger  und das obere Seitenband enthaltenden Teiles, der  zum Verstärker 108 und zur Spule 109 gelangt, wäh  rend der Bereich  b  die Bandbreite des durch das  Filter 107 ausgefilterten Teiles wiedergibt.  



  Die Spule 109 liefert ein Energiefeld, das in der  Lage ist, Signalspannungen in jeder Antworteinheit  zu induzieren, sobald diese sich in das Energiefeld der  Spule 109 hineinbewegt hat. Bei dem ESB-Signal, das  die Abfrageeinheit nach Fig. 1 liefert, sollte der  Schwingkreis 120 der Wiedergabeeinheit 121 so ab  gestimmt sein, dass er den Träger und die oberen  Seitenbänder erfassen kann.

   Die über dem Kreis 120  vorhandene modulierte Trägerspannung wird mittels  eines Dioden-Gleichrichters X-1 und eines     Konden-          sators    C-1 gleichgerichtet,     wodurch    sich ein zusam  mengesetztes Signal ergibt, das sämtliche in den  NF-Oszillatoren der Abfrageeinheiten erzeugten Nie  derfrequenzen enthält sowie     weiterhin    eine Gleich  spannung, die aus der Demodulation des Trägers f,  herrührt und der die     NF-Signale    überlagert sind. Ein  in Serie geschaltetes Netz aus einem Widerstand R-1  und einem Kondensator C-2 kann dazu dienen, eine  Abschneidung und eine Kreuzmodulation der NF  Signale zu     verhindern.     



  Die zusammengesetzte Spannung zwischen den  Klemmen<I>A</I> und<I>B</I> wird mittels eines oder mehrerer  Niederfrequenzfilter 124 und 125 verschlüsselt. Die  Niederfrequenzfilter sind auf jeweils -eine bestimmte  der vorhandenen Niederfrequenzen abgestimmt, um  diese in der dem Oszillator 130 zugeführten Span  nung zu unterdrücken. Die gleiche Spannung wird  über den Oszillatorkreis 131 in den Kollektor-Emit  ter-Kreis eines Transistors T-1 gegeben, wodurch ein  Stromfluss durch den Transistor und den Schwing  kreis hervorgerufen wird.

   Da die Spannung zwischen  den Punkten C und D sämtliche     Niederfrequenzen     enthält, ausser den durch die Filtereinheit 124 und  125 ausgefilterten, ist das von dem Oszillator 130 ge  lieferte Antwortsignal mit     sämtlichen    Niederfrequen  zen, ausser den in der Antworteinheit ausgefilterten,  moduliert. Der Oszillator 130 ist nur eine beispiels  weise Ausführungsform. Die Spannung im Oszillator  kreis wird über eine Rückkopplungsspule 135 zur  Basis des Transistors T-1 zurückgekoppelt, um in be  kannter Weise die Schwingungen bei der durch die  Konstanten des Kreises 132 bestimmten Frequenz  aufrechtzuerhalten.  



  Wenn eine Antworteinheit sich über einen be  stimmten Abstand hinaus von der Sendespule entfernt  hat, werden die in dem Eingangskreis 120 der Ant  worteinheit induzierten Signale zu schwach, als dass  sie noch den Oszillator speisen könnten. Bei etwas  kürzeren Entfernungen kann dann zwar eine Er  regung auftreten, jedoch können die Antwortsignale  schwach unterbrochen oder unzuverlässig sein. Erst  bei     kürzeren    und kürzesten Abständen wird genug  Leistung in jeder Antworteinheit induziert, um zu    bewirken, dass ausreichend leistungsstarke Antwort  signale auftreten. Mittels automatischer Verstärkungs  steuerung lässt es sich ermöglichen, dass sämtliche  Antwortsignale so lange ignoriert bleiben, bis sie  einen bestimmten Schwellenwert überschritten haben.  



  Bevor nun die Schaltung nach Fig. 3 besprochen  wird, möge daran erinnert werden, dass ein konti  nuierliches Bandenspektrum für den Betrieb des be  kannten Signalsystems nicht notwendig ist. Aus die  sem Grunde kann eine     sehr    einfache und verbesserte  Abfrageeinheit benutzt werden, die ein gleichwirken  des Signal ergibt, wie es die kompliziertere, in Fig. 1  dargestellte Vorrichtung an die Sendespule liefert. Da  die in einem Signalsystem der hier erläuterten Art  verwendeten     NF-Signale    bekannt und     unveränderlich     sind und aus einer Serie von diskreten und gesonder  ten Niederfrequenzen bestehen, kann das     ESB-Signal     der Fig. 2 auch nach Art der Fig. 3 erzeugt bzw. simu  liert werden, wobei sich die erwähnten Vorteile er  geben.

   In der Darstellung der Fig. 3 werden die  diskreten Frequenzkomponenten, die zusammen das       simulierte    ESB-Signal bilden, direkt durch Kristall  oszillatoren 301, 303,- 304 und 305 gebildet. Der  artige Kristalloszillatoren lassen sich sehr genau  steuern und können mit besserer Genauigkeit und mit  besserer Driftfreiheit hergestellt werden als     NF-Oszil-          latoren.    Weiterhin benötigen Hochfrequenzoszillato  ren kleinere und sehr viel leichtere Schaltungskompo  nenten in ihren Abstimmkreisen, und darüber hinaus  lässt sich ein gewünschter Q-Faktor bei einem Hoch  frequenzkreis sehr viel leichter erzeugen als bei einem  NF-Kreis.  



  Ein Oszillator, der die erwähnten Anforderungen  erfüllt und an die Stelle der Oszillatoren 301, 303,  304 und 305 in Fig. 1 treten kann, ist bekannt, so  dass auf das Ausführungsbeispiel eines solchen     Oszil-          lators    hier nicht mehr eingegangen werden soll.  



  Die Ausgangssignale der Oszillatoren in Fig. 3  werden in einem     Addierkreis,        -der    einen Rückkopp  lungsverstärker 302 mit     Rückkopplungsimpedanz     R-302 enthält, summiert. Die Summier- oder Bemes  sungswiderstände R-301, R-303, R-304 und R-305  sind relativ zueinander so ausgewählt, dass die ge  wünschten relativen Amplituden zwischen der Träger  frequenz und den     Seitenbandfrequenzen    auftreten, um  die     gewünschte    prozentuale Modulation im Ausgangs  signal zu erzeugen. Keine     Modulatorstufe    ist bei der  Schaltung nach     Fig.    3 notwendig.

   Von den Ausgangs  klemmen des Verstärkers 302 wird das     ESB-Signal     über einen linearen Leistungsverstärker geleitet. Der  Verstärker arbeitet linear, um die Bemessungen der  Trägeramplituden und der     Seitenbandamplituden    zu  erhalten. Nach Verstärkung wird das Signal in die  Sendespule 109 eingespeist. Das auf diese Weise er  zeugte     ESB-Signal    kann     hinsichtlich    der Frequenz  gruppierung identisch dem durch die Vorrichtung  nach     Fig.    1 erzeugten ESB-Signal sein, so dass die  Antworteinheit 121 in der gleichen Weise,     wie    das  bereits weiter oben beschrieben ist, auf ein solches  Signal anspricht.

   Es soll aber noch hervorgehoben      werden, dass die sehr viel genauere Frequenzsteue  rung, die in wirtschaftlich sehr leicht tragbarer Weise  mit den Hochfrequenz-Kristalloszillatoren der Fig. 3  möglich ist, dazu     führt,    dass von der     Antworteinheit     sehr     viel    leistungsstärkere und zuverlässigere Antwort  signale     geliefert    werden.  



  In einem speziellen Ausführungsbeispiel, das nach  dem Prinzip der Fig. 3 ausgeführt wurde, wurde eine  Frequenz von 90 kHz als Abfrageträgerfrequenz  benutzt, der Hochfrequenzen von 90,500     kHz,     90;590     kHz    usw. bis 92,195     kHz    überlagert waren.  Der Abstimmkreis auf der Eingangsseite der Antwort  einheit war auf das Band von 90     kHz    bis 92,195     kHz     abgestimmt und speiste einen Oszillator auf der Aus  gangsseite der     Antworteinheit,    der eine Trägerfre  quenz von 235 kHz lieferte.

   Ein     DSB-amplituden-          moduliertes    Empfängersystem für den Antwortträger       war    auf eine     Mittelfrequenz    von 235     kHz    mit einem  Eingangspassband von 232,8 kHz bis 237,7 kHz ab  gestimmt. Dieses Empfängersystem produzierte die  folgenden     NF-Signale,    die, wie man erkennt, so<B>zu-</B>  einander     gestaffelt    sind, dass sie in keiner harmoni  schen Beziehung zueinander stehen: 500, 590, 695,  820, 965; 1140, 1340, 1580, 1865, bis 2195     kHz.     



  Die Antworteinheit des in Fig. l gezeigten Typs  lässt sich     sehr    gut mit einer     Übertragungseinrichtung     gemäss der     vorliegenden    Erfindung verwenden.  



  Durch die Demodulation der Trägerfrequenz und  der verschiedenen Seitenbandfrequenzen in einem li  nearen Detektor kann eine gewisse Störung auftreten,  wenn ESB- anstelle von DSB-Übertragung benutzt  wird. Daher wird bei der Antworteinheit der Fig. 1  und 3 eine gewisse     Verzerrung    in die     NF-Signale,    die  eventuell auf den Antwortträger aufmoduliert sind,       eingeführt.    -Diese Verzerrung kann sehr gering ge  halten werden, wenn die prozentuale Modulation klein  gemacht wird, und bei den meisten Anwendungs  gebieten ist     die    in solcher Weise eingeführte Verzer  rung in keiner Weise kritisch.

   Bei dem oben erwähn  ten typischen Ausführungsbeispiel kann man einen  momentanen Spitzenwert der prozentualen Modula  tion von 45     1/o        (mittlere    prozentuale Modulation  11,60/o) als typisch ansehen. Eine derartige prozen  tuale Modulation lässt sich erhalten durch eine Aus  wahl der Bemessungswiderstände in solcher Weise,  dass jedes der fünfzehn     NF-Signale    auf 3 0/o der  Amplitude des Abfrageträgers begrenzt wird.  



  Während, soweit bekannt ist, sämtliche bisher  bekannten ESB-Systeme sämtliche Seitenbandfrequen  zen auf der gleichen Seite der Trägerfrequenz an  geordnet hatten, ist die vorliegende Übertragungsein  richtung auf eine solche Anordnung nicht beschränkt.  In dem Vorliegenden soll der Ausdruck      ESB-Über-          tragungssystem     auch solche Systeme einschliessen,  bei denen die     Seitenbänder    zwar nicht symmetrisch  um den Träger herum angeordnet sind, bei denen  jedoch     sowohl    Seitenbänder von höherer Frequenz  als auch von     niedrigerer    Frequenz als die Träger  frequenz anwesend sind.

      Wie bereits erwähnt, ist die     vorliegende    Über  tragungseinrichtung nicht nur in Verbindung     mit    dem  erwähnten, aus Abfrageeinheiten und Antworteinhei  ten aufgebauten, Signalsystem nützlich, sondern auch  bei zahlreichen Formen der Radiofernmessung. Fig. 4  zeigt einen ESB-Sender, der dem in Fig. 3 dargestell  ten Sender entspricht mit der Ausnahme, dass die  Oszillatoren 403, 404 und 405 nicht bei einer fest  gelegten Frequenz kristallgesteuert sind, sondern  frequenzvariabel nach Massgabe von drei Einzelheiten  von zu übertragenden Daten gemacht sind.

   Die über  tragung erfolgt vermittels     dreier    Spannungen<I>d f 1,</I>  <I>d</I>     f2    und 4     f3,    die von drei     Eingangsklemmen    423,  424 und 425 her angelegt werden. Die Amplituden  der Ausgangssignale der Oszillatorkreise 403, 404  und 405 werden nach Massgabe der Werte in drei  weiteren Datenkanälen gesteuert,     in    die drei weitere  Spannungen von den drei weiteren Eingangsklemmen  433, 434 und 435 aus eingeführt werden.

   Damit wird  sowohl eine Frequenzmodulation als auch eine Ampli  tudenmodulation auf die durch die Oszillatoren 403,  404 und 405 erzeugten Hochfrequenzseitenbänder  ausgeübt.     Zahlreiche    Methoden zum Steuern der  Oszillatoramplitude und Oszillatorfrequenz nach  Massgabe der variablen Eingangsspannungen sind  bekannt, so dass sie an dieser Stelle nicht mehr in       Einzelheiten    erläutert zu werden brauchen.  



  Die frequenz- und amplitudenmodulierten Signale  aus den Oszillatoren 403, 404 und 405 sowie das von  dem Trägerfrequenz-Oszillator 401 gelieferte Signal  werden über Bemessungswiderstände R-401, R-403,  R-404 und R-405 an einen Rückkopplungsverstärker  402 geführt, der durch Summierung dieser Signale das  gewünschte ESB-Signal bildet. Das Signal wird dann       in    einem linearen Verstärker 407 verstärkt und zur  Ausgangsantenne 109 geleitet.  



  Das von der Empfangsantenne 411 aufgenom  mene     Signal    wird verstärkt und, falls gewünscht, in  dem Empfänger 412 umgesetzt und sodann einer  Gruppe von selektiven Verstärkern zugeführt, von  denen nur die Verstärker 413 und 414 in Fig. 4 ge  zeigt sind. Jeder der selektiven Verstärker ist so aus  gelegt, dass er das von einem der Seitenbandoszilla  toren benutzte Frequenzband überdeckt. Beispiels  weise verstärkt der selektive Verstärker 413 das Band  zwischen<I>(f</I>     ,+        f   <I>1 +d</I>     f   <I>1)</I> und<I>(f</I>     ,+        f   <I>1-d f 1),</I> während  der selektive Verstärker 414 das Band zwischen  (f,+ f2+d f2) und (f,+ f2 -,J f2) verstärkt.

   Der Aus  gang aus einem jeden der selektiven Verstärker wird  an einen Amplituden-Detektor, wie z. B. den Detek  tor 416, zum Rückgewinnen der     Amplitudenmodula-          tion    sowie an einen üblichen Begrenzer und Frequenz  diskriminator 417 zum Rückgewinnen der Frequenz  modulation angelegt. Die Modulationen, die beispiels  weise an den     Oszillator    403 von den Klemmen 423  und 433 aus angelegt sind, erscheinen daher beide als  Ausgangssignale an den Klemmen 418 bzw. 419.  



  Durch simultane Verwendung von     Amplituden-          und        Frequenzmodulation    der     Seitenbandoszillatoren          ergibt.    sich von Natur aus eine gewisse Kreuzmodula-      tion. Das Ausmass dieser Kreuzmodulation lässt sich  vermindern durch     Verminderung    der prozentualen  Amplitudenmodulation und durch einen kleinen Fre  quenzhub. Bei zahlreichen praktischen Anwendungs  beispielen können die Modulationen so ausgelegt wer  den, dass eine Kreuzmodulation etwa 30 db unter  halb des Signalpegels des Informationssignals liegt,  wodurch sich ein einzigartiges, sehr wirtschaftliches  und in hohem Masse gebrauchsfähiges vielkanaliges  Übertragungssystem im Fernmesswesen ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Übertragungseinrichtung für ein simuliertes Ein Seitenband-Signal, d. h. ein solches, bei dem das Seitenband nicht durch Modulation eines Trägers .er zeugt wird, mit einem Oszillator zum Erzeugen eines Trägersignals und einer Anzahl von Seitenbandoszil latoren, deren Frequenzen sich von der Trägerfre quenz unterscheiden, sowie Bemessungs- und Addier einrichtungen zum Kombinieren der Ausgangssignale sämtlicher Oszillatoren zu einem zusammengesetzten Ausgangssignal, das in eine Ausgangsleitung ein- gespeist wird, wobei das Trägersignal so bemessen ist, dass seine Amplitude grösser ist als die von ir gendeinem Seitenbandoszillator gelieferte Amplitude.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Frequenz jedes der Seiten bandoszillatoren um einen unterschiedlichen Betrag von der Trägerfrequenz unterscheidet. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder der Oszillatoren kristall gesteuert ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bemessungs- und Summier einrichtung einen Bemessungs- und Summierkreis enthält, und dass das darin zusammengesetzte Signal durch einen linearen rückgekoppelten Verstärker ver stärkt wird.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenbandoszillatoren fre quenzvariabel sind und in der Frequenz durch ein Dateneingangssignal sowie in ihrer Amplitude durch ein weiteres Dateneingangssignal gesteuert werden, wodurch jeder solcher Oszillator ein Seitenbandsignal erzeugt, dessen Frequenz und Amplitude sich nach Massgabe der beiden Dateneingangssignale ändert. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich die Zentralfrequenz eines je den Seitenbandoszillators um einen unterschiedlichen Betrag von der Trägerfrequenz unterscheidet. 6.
    Einrichtung mit einer Abfrageeinheit, die das zusammengesetzte Ausgangssignal als Abfragesignal aussendet, sowie mit einer Anzahl passiver Antwort einheiten, die gegenüber der Abfrageeinheit relativ be weglich sind, wobei jede Antworteinheit auf das Ab fragesignal anspricht, wenn sie sich in dem Bereich der Abfrageeinheit befindet und ein Antwortsignal liefert, das aus einem modulierten Antwortträger be steht und wobei jede Antworteinheit einen abgestimm ten Kreis enthält, der auf ein sämtliche Frequenzen der Senderoszillatoren umfassendes Band abgestimmt ist und bei dem Demodulatoren so nachgeschaltet sind,
    dass sich ein Signal mit einer Gleichstromkom ponente und einer Anzahl von Signalkomponenten ergibt, von denen jede der Differenz zwischen der Trägerfrequenz und einer der Seitenbandfrequenzen in dem Abfragesignal entspricht, und wobei weiter hin die Antworteinheit einen Filterkreis zum Unter drücken gewisser der Signalkomponenten enthält, um ein" zusammengesetztes Signal zu bilden, das ein deutig auf die bestimmte Antworteinheit verschlüsselt ist, und das einem Oszillator zugeführt wird und ihn zum Erzeugen des mit den übriggebliebenen Signal komponenten modulierten Antwortsignales speist.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 4, mit einer Empfangseinheit zum Empfang des zusammengesetz ten Ausgangssignales, das durch eine Sendeantenne übertragen wird, enthaltend eine Anzahl selektiver Verstärker zum Verstärken derjenigen Frequenz Bänder, die den Frequenzbändern der senderseitigen Seitenbandoszillatoren entsprechen, sowie mit Ampli tudendetektoren, die auf die Ausgänge dieser Ver stärker ansprechen und Ausgangsspannungen liefern, die den amplitudensteuernden Dateneingangssignalen entsprechen, und weiterhin mit Frequenzdiskrimina- toren,
    die ebenfalls auf die Verstärkerausgänge an sprechen und weitere Ausgangsspannungen liefern, die den frequenzsteuernden Eingangssignalen ent sprechen.
CH321861A 1960-03-17 1961-03-17 Ubertragungseinrichtung für ein simuliertes Einseitenbandsignal CH393456A (de)

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